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1280 | Mit allen Wassern gewaschen! | Beate Irmisch | 5/5 |
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Tja, da kann so einiges ans Licht kommen, wenn ein angesehener Winzer sich seit Jahren die Lorbeeren eines anderen einheimst! Wolfgang Süss versteht so gar nichts von der Weinherstellung. Selbst trinkt er nur süßen Wein und am liebsten ein Pils. So ist er seit vielen Jahren auf seinen Onkel Isidor angewiesen, der das Handwerk des Winzers hervorragend versteht. Eigentlich ist bisher auch alles gut gegangen! Nun aber hat der gute Wolfgang vor kurzem die junge Hildegard geheiratet, die mit allen Mitteln erreicht hat, dass Isidor ins Altenheim abgeschoben wurde. Was für ein Pech!
Aber eine Katastrophe kommt ja bekanntlich nicht allein! Die Weingenossenschaft hat einen Wettbewerb unter dem Slogan „bester Winzer“ ausgeschrieben und die Wahl ist ausgerechnet auf den armen Wolfgang gefallen, der unter keinen Umständen daran teilnehmen wollte. Durch ein Versehen der doch etwas schusseligen Magd Elli, die die Teilnahmebescheinigung anstatt des Steuerbescheides bei der Post abgegeben hatte, wurde er auserwählt, den berühmten Sommelier Vinchenzo Bagatelli samt Mutter zu beherbergen.
Die einzige Chance, aus der unangenehmen Sache wieder heraus zu kommen, ist, den alten Isidor schnellstens wieder aus dem Heim zu holen, in der Hoffnung, dass dieser noch etwas retten kann. Denn Wolfgangs neuer Wein schmeckt nach essigsaurer Tonerde. In diesem Stück gibt es jemand, der mit allen Wassern gewaschen ist.
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1279 | Der "Knecht" hat immer recht! | Sepp Silberberger | 4/5 |
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Der Waldhofbauer, ein Mann von unbezähmbarer Entschlossenheit, zögert nicht, seine explosiven Ideen in die Tat umzusetzen – selbst wenn sie am Rande des Wahnsinns stehen. Doch als ein unerwarteter himmlischer Fingerzeig ihn zur Umkehr zwingt, wird das Chaos erst richtig entfacht.
Seine Hilfe, eine unerschütterliche Optimistin, bringt zusätzlich Schwung ins Geschehen und stolpert von einer Katastrophe in die nächste. Als der Bauer von einer skrupellosen Immobilienfirma hereingelegt wird, muss diese gar als Rechtsanwalt einspringen – mit unvorhersehbaren Folgen.
Der Gutachter des Notariats, in den Irrsinn des Bauern hineingezogen, sieht schließlich nur einen Ausweg: die Flucht!
Dieses Theaterstück verspricht Lachtränen und emotionale Höhenflüge, eine Achterbahn der Gefühle voller unerwarteter Wendungen. Action, Spannung und unvergessliche Momente sind garantiert – ein Vergnügen von der ersten bis zur letzten Minute!
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1278 | Zwei charmanti Gauner
(schweizerdeutsche Fassung) | Beate Irmisch und Evelyne Spring | 6/5 |
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Hochstapler und Heiratsschwindler Felix Grueber will seinen lästigen Konkurrenten Freddy Lang loswerden. Freddy hat dem lieben Felix schon so manche Tour vermasselt und sich dabei ordentlich die Taschen gefüllt. Jetzt treffen beide total abgebrannt auf der ländlichen Schönheitsfarm «zum Jungbrunne» wieder aufeinander. Felix schlägt dem durchtriebenen Freddy einen Wettkampf vor. Wer die erste Frau in diesem Hotel um 500 Euro erleichtert, überlässt diesem in Zukunft das Spielfeld. Auf diesen Deal lässt sich der gute Freddy nur allzu gerne ein und die Jagd kann beginnen!
Doch ganz so einfach ist die Sache für die beiden Charmeure nicht. Durch eine Verwechslung wird der gute Felix als Schönheitschirurg Doktor «Hueber» vorgestellt und Freddy als sein Assistent. Zum Baggern fehlt vor lauter Stress und Arbeit jegliche Zeit und schon bald finden beide Gefallen an dem neuen Job. Mit recht unkonventionellen Mitteln bringen die Herren die gesamte Gästeschar bald auf Vordermann, wenn da nicht die äusserst attraktive Japanerin Mizzi Kamikatze wäre, die sich sehr für die Behandlungsmethoden der beiden hinreissend verdorbenen Schurken interessiert.
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1277 | Lang lebe Josefin! | Petra Solchenbach | 5/5 |
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Die vermögende Tante Josefin, sie selbst legt Wert auf die Aussprache Tante Josefine, wohnt seit einiger Zeit bei ihrer Nichte Katja und deren Kinder, den Zwillingen Flo und Jo. Katja hat kein großes Einkommen, da sie alleinerziehend ist. Die Zwillinge Flo und Jo sind grundverschieden. Flo ist ziemlich kess und keine gute Schülerin, dafür träumt sie von einem Pferd. Jo ist altklug und lernt bereits fürs Leben.
Tante Josefin lässt täglich den Notar antanzen, um ein neues Testament zu schreiben. Katja allerdings wurde noch nicht begünstigt. Als Josefin Katja endlich als Alleinerbin einsetzen will, stirbt sie, ehe das Testament geschrieben wurde. Katjas Freundin Gilda, die als Pflegeschwester auch Josefin besucht, kommt schließlich auf die Idee, Josefin für kurze Zeit auf Eis, sprich in die Truhe zu legen. Um das richtige Testament noch schreiben zu können, soll die derbe Trina Josefin spielen. Der Notar, zerstreut und mit den Nerven ziemlich am Ende würde das sicher nicht bemerken. Trina willigt ein, in der Hoffnung auch etwas von dem Erbe abzubekommen.
Guiseppe, der Eismann, der Katja gerne seine Produkte verkauft, bekommt mit, dass Josefin einige Millionen besitzt und wohl auch einen Sohn hat, von dem jedoch bisher niemand etwas wusste. Guiseppe ist allerdings ein eiskalter Ganove und heißt eigentlich Jupp. Er schleust seinen ehemaligen Knastbruder Knacki ins Haus, der sich als jenen Sohn der Josefin ausgeben soll und die alte Dame zur Testamentsänderung zu seinen Gunsten bewegen soll. Dann wollen die beiden das Erbe teilen. Sie bemerken aber nicht, dass nun Trina in die Rolle der Josefin geschlüpft ist.
Katja ist verzweifelt, da Trina sich immer mehr zur wahren Josefin entwickelt und den angeblichen Sohn bevorzugt. Letztendlich greifen die Zwillinge Flo und Jo, mit Hilfe des Briefträgers Horst und dessen Bruder Kai, einem Polizisten, ins Geschehen ein und beenden das Dilemma. Zeitgleich endet Trinas Leben und die Chose beginnt von vorne.
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1276 | Der Holzklau | Gunther Bloecher | 5/5 |
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Bauer Heinrich, der während der Kaiserzeit in einem beschaulichen Dorf lebt, hat einen rabenschwarzen Tag erwischt. Ihn plagen nicht nur Kopfschmerzen, weil er am Vorabend zu viel getrunken hatte, nein, er wird auch noch von einer betrügerischen Sektenpredigerin, von einer aufdringlichen Hausiererin und vor allem von seiner extrem neugierigen Nachbarin genervt.
Hinzu kommt, dass seine Stiefel spurlos verschwunden sind, dass der Knecht ununterbrochen gähnt und dass die Magd mit der Dummheit als Begleitung aufgestanden ist. Die Krönung dieses verkaterten Morgens ist aber die Feststellung, dass über Nacht sein ganzes Brennholz verschwunden ist! Wer ist der Dieb?
Schade, dass ausgerechnet jetzt der alte Polizeihauptmann in Ruhestand gegangen ist, denn nun muss sich der Dorfpolizist Schorsch um den Fall kümmern. Und obwohl dieser mit Uniform und Pickelhaube ein ansehnliches Bild abgibt, traut Heinrich ihm nicht viel Spürsinn zu. Doch zum Glück taucht da der neue Polizeihauptmann aus der Stadt auf, der vor Selbstvertrauen nur so strotzt.
Doch dessen Ideen, den Dieb dingfest zu machen, sind auch recht merkwürdig. Und so beschließt Lina, die Bäuerin, auf eigene Faust die Rätsel um den Holzklau zu lösen. Doch was sie herausfindet, macht für den armen Heinrich die Lage noch viel schlimmer. Doch zum Schluss löst sich das Chaos für fast alle in Wohlgefallen auf, nicht zuletzt durch die tatkräftige Hilfe vom Herrn Kriminalrat persönlich.
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1275 | D' Hochzyts(ver)planer
(schweizerdeutsche Fassung) | Beate Irmisch und Evelyne Spring | 6/4 |
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Testphase abgeschlossen! Nach drei Jahren wilder Ehe, wollen sich Klaus und Moni in einer romantischen Kapelle in Ihrem Lieblingsurlaubsort in Langenthal das Ja Wort geben. Die Feier soll im engsten Familienkreis im Gasthof «Zum sanften Lamm» stattfinden. Allerdings haben die beiden die Rechnung ohne die lieben Eltern gemacht, die natürlich gar nicht mit einer solchen Zeremonie einverstanden sind. Da klaffen die Ideen weit auseinander.
Die Eltern von Klaus sind extreme Geizhälse. Zudem haben Sie Onkel Paul im Schlepptau, einen pensionierten Standesbeamten, der das Paar trauen soll. Leider ist der gute Onkel dem Alkohol nicht abgeneigt und bringt dadurch eine Menge durcheinander. Zu allem Überfluss hat Monis Mutter, die überkandidelte Elvira, eigens für die Hochzeitsplanung den recht seltsamen Weddingplaner Anton Süess engagiert.
Was des einen seine Eule, ist des anderen seine Nachtigall. Da kann der schönste Tag im Leben schon zum Albtraum werden.
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1274 | Hoer nicht auf Mama! | Elke Grotelueschen | 3/3 |
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Mama ist ein schlampiger, gehässiger Hausdrache, und sie lügt, was das Zeug hält. Ihren erwachsenen Sohn behandelt sie wie ein Kleinkind und ihren Mann, einen müden Staubsau-gervertreter, wie einen unerwünschten Mitbewohner. Ihren Sohn, der mit seinem Beruf als Gärtner sehr zufrieden war, hat sie durch ihre Lügen und ihre Unverschämtheit schon zwei Arbeitsverhältnisse zerstört. Sie gibt sich der Illusion hin, ihr Bubi wird mal Arzt.
Die junge Nachbarin Inge ist Witwe, nicht unvermögend, aber einsam. Sie sucht per Internet einen Mann. In ihrer Kontaktanzeige schreibt sie von ihrem Traum von einer Boutique auf Mallorca und bietet damit einem Heiratsschwindler perfekte Vorgaben, um an ihr Geld zu kommen. Der Mann gibt sich als steinreicher Adliger aus, und überredet sie, Geld für eine Boutique zu investieren. Die schwer verliebte Inge geht darauf ein.
Inzwischen ist Bubi im Internet auf ein interessantes Jobangebot als Gärtner in einem Frei-zeitpark auf Mallorca gestoßen und bewirbt sich ohne großes Selbstvertrauen mit Inges Zu¬reden. Inges angebliches Glück mit der Kontaktanzeige ermutigt ihn auch, es selbst einmal zu versuchen, und er trifft ein Mädchen. Aber auch dieses Mädchen vergrault seine Mama.
Der Vater hat inzwischen ein Angebot, in seiner Firma aufzusteigen, müsste aber dafür nach München ziehen. Er macht einige Anläufe, mit seiner Frau zu sprechen, kommt aber nicht zu Wort.
Inges Adliger entpuppt sich als Betrüger, der mit einem Teil ihres Geldes verschwindet.
Bubi erhält den Job im Freizeitpark und ermutigt nun seinerseits Inge, ihren Traum von der Boutique auf Mallorca auch ohne den windigen Typen zu verwirklichen. Als Freunde beschließen sie, gemeinsam neue Wege zu gehen.
Papa ist inzwischen zu Wort gekommen, stößt aber auf vehemente Ablehnung seitens seiner Frau und entschließt sich endlich, alleine umzuziehen.
Von allen verlassen beschließt sie, Rache zu nehmen und sucht über eine völlig verlogene Kontaktanzeige nach einem Arzt mit Yacht im Hafen von Mallorca, von der sie dann arrogant ihren ehemaligen Mitbewohnern zuwinken will.
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1273 | (K)eine Braut in Sicht | Michael Jellinek | 6/6 |
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Die Besitzverhältnisse am Bauernhof der Familie Becker haben in der Vergangenheit mehrmals gewechselt und neuerlich kommen turbulente Zeiten auf dessen Bewohner zu! Die Familie Becker hat das Wohnrecht auf Lebenszeit und bewirtschaftet den Hof in diesen Tagen. Das Sagen hat aber seit fast einem Jahr Konrad, der Bauer und Cousin von Lise, der ehemaligen Besitzerin des Hofs. Doch wer wird der neue Eigentümer des Anwesens? Denn laut Testament seines verstorbenen Großonkels, muss Konrad, innerhalb eines Jahres verheiratet sein, dann geht der Hof unwiderruflich in sein Eigentum über. Wenn nicht, erbt ihn die erstbeste Person, die nach dieser Jahresfrist den Hof betritt. Das Jahr ist bald um.
Alle meinen es gut und reden auf Konrad ein, er solle doch endlich heiraten. Es gibt auch einige Heiratsinteressentinnen, aber Konrad besteht auf einer echten Liebesheirat. Ohne Liebe keine Heirat. Auf einem Feuerwehrfest lernt Konrad eine hübsche, lebenslustige Frau kennen und verliebt sich unsterblich in sie. Leider hat er bei aller Aufregung vergessen, nach dem letzten gemeinsamen Tanz, sie nach ihrem Namen zu fragen! Sie soll seine Frau werden, davon ist er fest überzeugt! Damit könnte er per Jahresfrist die Vorgabe des Großonkels erfüllen und den Hof für sich beanspruchen. Doch die weibliche Bekanntschaft ist nach dem Feuerwehrfest wie vom Erdboden verschluckt.
Die Zeit wird knapp! Der Hof muss aber unbedingt im Familienbesitz bleiben und darf keiner anderen Person zugutekommen. Glücksritter, Spekulanten und Erbschleicher haben bereits von dem bevorstehenden Eigentumswechsel am Hof Kenntnis erlangt! Keine Braut ist weit und breit in Sicht und der erste fremde Interessent wird demnächst vor der Tür stehen…
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1272 | Schönheitssalon mit kleinen Macken | Angelika Mang | 6/5 |
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Klothilde Sommer ist Inhaberin des Schönheitssalons „Zur verwöhnten Schmusekatze“. Das Geschäft läuft gut und sie und ihre Mitarbeiterin haben alle Hände voll zu tun, die Wünsche der treuen Kunden und Kundinnen zu erfüllen.
Einzig der Pfarrer, der sich am Namen des Salons stört und die Gemeinde, welche die geplante Belüftungsanlage genehmigen müsste, bringen ein wenig Unruhe hinein, doch Mitarbeiterin Bianca behält stets einen kühlen Kopf.
Aber dann fällt auch noch die Trockenhaube aus! Gott sei Dank taucht bald die vom Service für Arbeitssuchende versprochene Aushilfe auf, aber so richtig kompetent, scheint die auch nicht zu sein.
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1271 | Der Zählerkasten | Michael Jellinek | 5/5 |
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Natürlich gibt es in einem landwirtschaftlichen Betrieb jede Menge Arbeit, auf dem Feld, im Stall und auch am Hof! Am Krachtlhof lebt man aber auch vom Fremdenverkehr. Die heurige Sommersaison sieht sehr trostlos aus! Drei Komfortzimmer stehen leer. Niemand hat bis dato reserviert.
Auch Adolfine, die Magd, macht sich so ihre Gedanken. Muss sie am Ende gar um ihren Arbeitsplatz fürchten? Sie muss nicht! Denn innerhalb kürzester Zeit haben sich Gäste für alle drei Zimmer angesagt und sie wollen auch mindestens eine Woche bleiben!
Mit einem Schlag kommt Leben auf den Hof, Leben das nicht turbulenter und abwechs-lungsreicher sein könnte. Die Gäste nehmen nicht nur die Gastfreundschaft am Krachtlhof in Anspruch! Sie nehmen auch über Gebühr Besitz von diesem! Eine „schwere Erkrankung“ des Großvaters gibt der Geschichte aber eine unerwartete Wende! Wenn dann noch die Jugendlichen von Erwachsenen gespielt werden, steht einem unterhaltsamen Abend nichts mehr im Wege!
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1270 | Mit Lügen sich vergnügen! | Beate Irmisch | 4/3 |
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Walter Hase ist als Schwerenöter besonders in der Frauenwelt bekannt. Seine Frau Veronika hat nun die Reißleine gezogen und den notorischen Fremdgeher verlassen. Allmählich verkommt der gute Walter in seiner Bude und auch seine ständig wechselnden Liebschaften tragen nicht gerade dazu bei, dass er sein Leben in den Griff bekommt.
Als sich nun sein bester Freund und Skatbruder Heinzi bei ihm einnistet, wird es für den armen Walter so langsam sportlich. Seine Freudinnen, zu denen auch Heinzis Gattin Ilsemarie gehört, die neugierige Postbotin Marlene, die ständig auf der Matte steht, die Bardame Susi Süss, die eine Etage höher wohnt, und natürlich der Erbsenzähler Heinzi treiben den guten Walter so langsam aber sicher an den Rand des Wahnsinns. Tja, ob er da wohl wieder ungeschoren aus der Sache herauskommt? Wer weiß!
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1269 | Schmerz lass noch! (schwäbische Fassung) | Jasmin Leuthe | 5/4 |
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Endlich ist es soweit! Frau Dr. Grünspans erster Arbeitstag in der neu übernommenen Praxis fängt sofort turbulent an! Gott sei Dank steht ihr Doris, die Arzthelferin und gute Seele der Praxis mit Rat und Tat zur Seite als z. B. der großspurige Bürgermeister Fritz Gscheidle mit seiner Frau Anni, samt seiner Mutter Rosa aufkreuzt. Schleunigst muss bescheinigt werden, dass Oma Rosa dringend ins Altersheim eingewiesen wird. Doch da hat nicht nur Schwiegertochter Anni was dagegen einzuwenden!
Als dann Berni, der stotternde Pfleger der Dreifürstensteinklinik welcher heimlich eine große Liebe zu Doris hegt, mit drei Insassen der örtlichen psychiatrischen Klinik auftaucht, überschlagen sich die Ereignisse. Klara, Didi und Kalle bringen mit unsichtbaren Tieren, Röntgenbrillen und Zaubertricks nicht nur ordentlich Schwung in die Bude, sondern erfinden kurzerhand auch völlig neue Behandlungsmethoden! Speziell Kalle wechselt so schnell die Persönlichkeiten, dass es einem schwindelig werden kann. Wer jedoch zuletzt Patient, Arzt und wer Insasse einer Klinik ist, das gilt es herauszufinden!
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1268 | Rastlos im Rathaus | Pirmin Stern | 5/6 |
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Im Rathaus herrscht Rastlosigkeit. Anstehende Neuwahlen, die Einführung eines neuen EDV-Systems, obskure Anliegen der Bürger, Mitarbeitende mit sehr individuellen Motivationslagen, immer neue Kreis-, Landes- und Bundesverordnungen und viel Unerwartetes und absonderliches Geschehen machen das Arbeiten zum Hindernislauf zwischen Fettnäpfchen aller Art und verbalen Ausrutschern.
Ein Theaterspiel zwischen Sympathie, Paradoxie und Galanterie bringt urkomische Herausforderungen für alle Beteiligten.
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1267 | Das Hochzeits-Förderprogramm | Rudolf Gigler | 5/4 |
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Stefan Hochreiter, der letzte Nahversorger im Ort, ist wegen der sehr strengen Behandlung seines Personals und für seinen Geizes bekannt. So ist es auch kein Wunder, dass er, trotz einiger Dates, keine Frau findet. Aus Enttäuschung darüber beschließt er, dass in seinem Haus nicht geheiratet werden darf. Dieses Verbot bringt einigen Personen große Probleme. Denn Valerie, Stefans Wirtschafterin, würde gerne den Briefträger Andreas heiraten und der Hausmeister Kurt, die Verkäuferin Erna.
Bürgermeister Johann fürchtet hingegen, dass es bald keinen Nahversorger mehr im Ort geben könnte. Deshalb täuscht er Stefan vor, die EU hätte ein Förderprogramm mit einer Prämie erstellt, in dem ledige Nahversorger zum Heiraten animiert werden sollen. Die Prämie lockt Stefan so sehr, dass er sich täuschen lässt und einen Vertrag unterschreibt. Aber woher soll er nun eine Braut nehmen?
Der Bürgermeister beruhigt ihn, denn die EU hat eine Lösung parat. Die KI, die künstliche Intelligenz, sucht Stefan eine Frau aus, die aber dann nicht ganz seinen Vorstellungen entspricht. Von ihr völlig unterdrückt, will Stefan aus dem Vertrag aussteigen. Doch dieser ist aber für Stefan nur mit großem finanziellem Verlust verbunden. Stefan scheint verloren, aber es gibt eine kleine Hoffnung. Im Vertrag gibt es nämlich eine Klausel…
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1266 | Pamela, die Stadtlady | Rudolf Gigler | 5/4 |
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Bernhard Kulmer, ein reicher Bauer, möchte heiraten. Aber die Frauen in seiner Umgebung sind ihm nicht „fein“ genug. Das gilt auch für Resi, die Wirtschafterin auf seinem Hof. Bernhard träumt von einer „Stadtbraut“. Ein Heiratsinserat im „Modernen Landwirt“ soll ihm dies ermöglichen. Gemeinsam mit zwei Freunden, Karl und Toni und der Kellnerin Berta setzen sie ein Inserat auf.
Resi liest die Anzeige und verliebt sich spontan in den „Unbekannten“. Bald aber erkennt sie, wer der Suchende ist. Sie antwortet Bernhard als Pamela und kommt als diese zu ihm. Er erkennt sie nicht und ist von ihr begeistert. Damit die restlichen Hofbewohner nicht merken, was hier gespielt wird, gibt Bernhard vor, bei dem Besuch handle es sich um eine Verwandte aus der Stadt, die einen Heiratswahn habe.
Resi spielt die Rolle als Pamela perfekt und Bernhard verliebt sich in sie und tanzt nach ihrer Pfeife. Der ehemalige Macho wird zu einem Pantoffelhelden. Er verzichtet auf alle Vergnügen und geht auch nicht mehr ins Wirtshaus. Zu guter Letzt läuft er schon mit einer Arbeitsschürze umher. Ob Resis Plan, so Bäuerin am Hof zu werden, gelingt?
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1265 | Am Klammbach ist der Teufel los! | Beate Irmisch | 6/5 |
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Kurzfassung: Ausgeglichenes Rollenprofil! |
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1264 | Schmerz lass nach! | Jasmin Leuthe | 5/4 |
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Endlich ist es soweit! Frau Dr. Grünspans erster Arbeitstag in der neu übernommenen Praxis fängt sofort turbulent an! Gott sei Dank steht ihr Doris, die Arzthelferin und gute Seele der Praxis mit Rat und Tat zur Seite als z. B. der großspurige Bürgermeister Fritz Gscheidle mit seiner Frau Anni, samt seiner Mutter Rosa aufkreuzt. Schleunigst muss bescheinigt werden, dass Oma Rosa dringend ins Altersheim eingewiesen wird. Doch da hat nicht nur Schwiegertochter Anni was dagegen einzuwenden!
Als dann Berni, der stotternde Pfleger der Dreifürstensteinklinik, welcher heimlich eine große Liebe zu Doris hegt, mit drei Insassen der örtlichen psychiatrischen Klinik auftaucht, überschlagen sich die Ereignisse. Klara, Didi und Kalle bringen mit unsichtbaren Tieren, Röntgenbrillen und Zaubertricks nicht nur ordentlich Schwung in die Bude, sondern erfinden kurzerhand auch völlig neue Behandlungsmethoden! Speziell Kalle wechselt so schnell die Persönlichkeiten, dass es einem schwindelig werden kann. Wer jedoch zuletzt Patient, Arzt und wer Insasse einer Klinik ist, das gilt es herauszufinden!
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1263 | Di dräi Häre vunn Zemmer 13 (luxemburgische Fassung) | Beate Irmisch und Tom Majerus | 5/4 |
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Wat wär, wann een sech am Spidol esou richteg wuel a gutt opgehuewe fillt, datt ee guer net méi wëll heemgoen. Op der U7, der Urologie beim Dokter Blos, hunn sech dräi Hären gesicht a fonnt. De Willi Meier, Charel Becker an Erny Knoppes. Ënnerschiddlecher kéinten di dräi Hären guer net sinn, an dach ergänzen si sech perfekt.
Wahrscheinlech ass d’Ursaach doranner ze sichen, datt de Willi bei sénger Fra Margot ferm ënnert der Schlapp steet an de Jemp vu sénger dominanter Mamm dermoosse gedierängelt gëtt. De Charel dogéingt ass en 100prozentege Jonggesell a wëll et och bleiwen. Wär do net séng Laangzäitverlobten Thilly, wat onbedingt ënnert d’Hauf wëllt kommen.
Eigentlech sinn di Hären sou gesond a monter, datt si ouni Weideres entlooss kéinte ginn. Awer dogéingt wieren si sech mat Hänn a mat Féiss. Si erfannen esouguer Krankheeten, déi et guer net gëtt, nëmme fir op hirer Wuelfillstatioun ze bleiwen.
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1262 | Umleitung ins Paradies | Martin Fischer | 5/5 |
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Das beliebte Wirtshaus „Zum Paradies“ wird durch die Sperrung der Hauptstraße und die erforderliche Umleitung zum Schauplatz überraschender Turbulenzen.
Der Witwer Bimbal-Karre ist nicht nur Stammgast, sondern auch eine richtige Nervensäge! – Besonders für den eingefleischten, ewig grantelnden Junggesellen Sepp. Das ändern auch nicht einige heiratswillige Damen, die durch eine Namensverwechselung auftauchen.
Und sogar Pfarrer Engelbert ruft um himmlischen Beistand bei einer besonders rabiaten Dame! Auch Wirt Luggi und Hubert, sein zukünftiger Schwiegersohn, geraten in Nöten, als sie bei Luggis Frau Emmi und Tochter Babsi zu sehr ihre männliche Dominanz erproben wollten!
Doch wie immer, löst die Liebe alle Probleme in Wohlgefallen auf!
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1261 | Jubiläum mit Turbulenzen | Katja u. Alexander Ockenfels | 5/5 |
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In einer feucht-fröhlichen Nacht engagieren die Vorstandsmitglieder des Vereins eine berühmte Schlagersängerin für das anstehende Vereinsjubiläum. Am nächsten Morgen ist die Ernüchterung groß, denn es ist nicht genug Geld in der Kasse, um diese immensen Kosten zu bewältigen.
Zusätzlich zu dieser Krise verliebt sich die Tochter Tanja des 1. Vorsitzenden Albert in den Sohn des Erzfeindes aus dem Nachbarort. Die aufdringliche Verkäuferin Dagmar, die rätselbegeisterte Paula, der angehende Sportkommentator Bastian sowie die dunklen Erinnerungen Alberts an „jenen Sonntag“ erschweren eine Problemlösung.
Noch schwieriger wird es, als klar wird, dass die Sängerin nicht kommt und stattdessen innerhalb von zwei Tagen ein kostengünstiges Alternativprogramm auf die Beine gestellt werden muss. Als dann auch noch Rita ihre Ambitionen „Festkönigin“ auf dem Vereinsjubiläum zu werden auslebt, ist das Chaos perfekt.
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1260 | Kurschatten inklusive | Katja u. Alexander Ockenfels | 6/5 |
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Im „Kurhotel am See“ steckt sich der Kurdirektor Bodo Bachmann das Geld seiner Kurgäste lieber in die eigene Tasche anstatt es ordnungsgemäß zu verbuchen. Sekretärin und gute Seele Heike möchte diesem Treiben nicht länger zuschauen und bestellt den Finanzoberinspektor Schröder ein.
In der Zwischenzeit kümmert sich Mitarbeiterin Franziska fürsorglich um Workaholic Eva, Katzenliebhaberin Isolde und Hypochonder Ingo. Als dann auch noch die weiteren Kurgäste Hannelore sowie die Mutter-Kind-Kur Elisabeth mit Konstantin dazukommen, muss selbst Hausmeister Tobias als Berater in allen Lebenslagen mithelfen. Bei einem Kuraufenthalt darf natürlich ein Kurschatten bei dem einen oder anderen Gast auch nicht fehlen.
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1259 | Besser draußen als drinnen | Peter Müller und Sebastian Uebel | 4/5 |
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Zwischen den Frauen von Joachim Schnipp und Roland Wurzer gibt es ständig Streitereien wegen der Größe des Grundstücks. Nachts versetzen sie immer wieder den Grenzstein, um ihre Pläne umsetzen zu können. Die Kinder der beiden Familien suchen nach einem Weg, um Einigkeit zwischen den Müttern wieder wie früher herzustellen. Dazu wird ein Freund von Ulrich engagiert, um die beiden Frauen erst einmal auf die Palme zu bringen.
Dazu gibt er sich als Archäologe aus und findet angeblich wertvolle Fundstücke eines alten Adelsgeschlechts in ihren Gärten. Neben den Fundstücken findet er sogar etwas aus seiner eigenen Vergangenheit. Ein ominöser Gemüsedieb sorgt auch dafür, dass der örtliche Polizist Ingo Knitto auf den Plan gerufen wird. Dieser schafft mit seinen seltsamen Ermittlungsmethoden für zusätzliche Verwirrung. Was werden die Frauen unternehmen, um ihre Pläne zu verwirklichen, wer ist der Gemüsedieb und was hat Heinrich wirklich Wertvolles gefunden?
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1258 | Manchmal läuft es wie geschmiert! | W. W. Haberstroh | 3/4 |
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Betrieben wird eine Firma mit folgenden Gewerken: Ölmühle (Salatöl und Motorenöl und Handel damit), Spedition und Treckerwerkstatt. Inhaber und Chef ist Paul Nichtig. Seine Schwester Resi schmeißt mit Schrauberkönig und Speditionsfahrer Ulli die Treckerwerkstatt. Bäuerin Zita und Tochter Almuth - liefern Raps zur Ölherstellung und haben oft ihren Bulldog in der Werkstatt.
Der Spielekönig und Halb-Mafiosi und Freizeitmilchbauer Walter geht ein und aus. Albert, der Knecht vom Milchbauer, ist auch ständiger Gast in der Werkstatt und wird durch eine Wette zusammen mit Zita steinreich. Walter und Paul gehen dabei beinahe bankrott.
Nur ein Deal mit den beiden Damen rettet die Zwei. Almuth soll dabei auch noch den reichen Milchbauernknecht heiraten - ihre Tendenz ist aber eher der Arbeiter Ulli. Wird ihre Weigerung das Ganze kippen oder läuft es weiter wie geschmiert? Schmieren aber richtig mit Öl von Nichtig.
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1257 | Schafkopfgaudi mim Boandlkramer | Julia Graf | 4/6 |
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Ob zum Schafkopf oder auf einen Ratsch, bei Wirtin Therese kommt das Dorf zusammen. Nicht selten springt die Wirtin selbst beim Kartenspiel ein und legt ihre Mitspieler raffiniert herein. Ein erhebliches Sümmchen hat sie über die Jahre dadurch angespart.
Als sie jedoch ihrer Tochter Kathl aus Geldnot die Hochzeit verweigert, wird Kathl stutzig. Zu wenig Geld für eine Hochzeit? Da muss etwas faul sein! Eine zufällige Entdeckung führt sie auf die Fährte einer bislang verschleierten Angelegenheit.
Kathls Verehrer Leopold schmiedet einen Plan, wie sie die Wirtin entlarven und das Blatt noch wenden können. Der Zufall spielt ihm dabei in die Hände. Dass sie einer noch viel größeren Sache auf der Spur sind, ahnen sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht…
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1256 | Die Pfirsichbowle | Petra Solchenbach | 5/6 |
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Pauls Schwiegereltern feiern Goldene Hochzeit. Sein Frau Marlene und deren Schwester Alwine stecken in den Vorbereitungen zum Fest. Bei der Zubereitung einer Pfirsichbowle, die sich die Oma sehnlichst wünscht, geschieht Alwine ein kleines Missgeschick.
Mit im Haushalt wohnt vorübergehend Pauls alter Schulfreund Ernst, ein überkorrekter Finanzbeamter und eingefleischter Junggeselle. Während alle emsig die Goldene Hochzeit vorbereiten, surft der Junior des Hauses, Kevin, im Internet bei den „Einsamen Herzen“ nach einer Frau für Ernst.
Und prompt erscheinen schon bald zwei illustre Damen, die auf der Suche nach dem großen Glück sind. Für Ärger sorgt zusätzlich die aufdringliche Bürgermeisterin, die ein Geheimnis mit Paul zu haben scheint. Auch der junge unerfahrene Priester lässt das Gelingen des Festes immer unwahrscheinlicher werden.
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1255 | Kurschattenspiele | Christa Bachkoenig | 5/5 |
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Zwei Freundinnen sind voller Vorfreude auf dem Weg zur Kur. Bevor sie überraschenderweise aus dem Zug in Busse verwiesen werden, lernen sie Mitreisende kennen und treffen schlussendlich in einer Anstalt ein, die von Anfang an Fragen aufwirft. Zusammen mit weiteren Kurgästen werden sie vom Leiter des suspekten Hauses empfangen und die Verwirrungen nehmen ihren Lauf.
Die Kuranstalt hat anscheinend nur einen einzigen Angestellten, der sich um alles zum Wohle der Gäste zu kümmern hat. Eine der beiden Freundinnen ist froh, endlich mal von Heim und Ehemann getrennt drei angenehme Wochen verbringen zu können, da taucht eben dieser Mann in der Anstalt auf. Er möchte seine Frau überraschen, was jedoch durch das Eintreffen seiner früheren, großen Liebe mächtig in die Hose geht.
Die Gäste kommen dahinter, dass sie sich nicht in dem Kurort befinden, wo sie gebucht hatten und dass die Anstalt schon in Konkurs ging und eigentlich geschlossen sein sollte. Was läuft hier bloß falsch in der Anstalt? Chaos bricht aus, als ein Koffer verschwindet, eine Bombe im Haus sein soll und der Anstaltsleiter gefesselt von Gästen vorgefunden wird. Die Kurschatten werden länger und länger, bis sich zwei Kurgäste als verdeckte Ermittler zu erkennen geben und dem Treiben ein Ende setzen.
In der irrwitzigen Komödie dreht sich alles um die unser Leben beherrschenden Themen Liebe, Eifersucht und Geld.
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1254 | Klassischer Besuch | Petra Solchenbach | 5/5 |
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Das geizige Ehepaar Michel und Klärchen hoffen auf ein großes Vermögen, denn der alte Onkel Johann aus Frankfurt ist zu Besuch, um mit ihnen seine Erbangelegenheiten zu regeln. Begleitet wird der scheinbar kranke und verwirrte Onkel von seinem Leibarzt Dr. Schiwago und der Pflegerin Ludmilla. Marie, Klärchens beste Freundin, erfährt von dem Besuch und setzt alle Hebel in Bewegung, um dem reichen Onkel näher zu kommen.
Fritz, der Johann aus alten Zeiten kennt, ist ebenso erfreut seinen Freund wiederzusehen. Dessen Anwesenheit bietet ihm eine wohltuende Abwechslung und er kann sich für kurze
Zeit immer wieder dem Gekeife seiner Frau Gretchen entziehen. Michel und Klärchen befürchten das zu erwartende Erbe mit allen anderen teilen zu müssen, zumal der Dorfbengel Mätthi auch noch ständig die Hand aufhält.
Einzig die Oma des Hauses sieht dem Treiben gelassen zu. Ob überhaupt und wann endlich und wer wohl erben wird, stellt sich natürlich erst zum Schluss heraus.
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1253 | Typisch Klassentreffen | Sabine Lang | 6/7 |
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Nach 25 Jahren hat Bernhard – nicht ohne Hintergedanken – zu einem Klassentreffen eingeladen. Schon nach kurzer Zeit zeigt sich: Alle sind so, wie sie schon früher waren. Das heißt: Fast alle! Und so beginnt ein turbulentes Wiedersehen. |
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1252 | Copper, Flint und der Fabulotor | Leni Bohrmann | 1/1 |
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Mit einem Knall werden Copper und Flint aus ihrem Fahrzeug geschleudert. Nachdem beide sichergestellt haben, dass sie unversehrt sind, schauen sie sich den liegengebliebenen Wagen genauer an. Der Fabulotor ist explodiert!
Wie konnte das passieren? Er wurde doch erst frisch mit Geschichten geladen! Copper und Flint versuchen den Fabulotor zu reparieren, um ihr Fahrzeug wieder zum Laufen zu bringen. Doch wie sollen sie in dieser düsteren, trostlosen Stadt voller Hoffnungslosigkeit, Hass und geplatzter Träume gute Geschichten finden? Copper und Flint wollen nicht aufgeben, erzählen spielerisch verschiedene Szenen nach, aber keine ist stark genug für den Fabulotor. Da hat Flint eine gute Idee…
Ein Theaterstück voller Humor, Hoffnung und Dankbarkeit in einer chaotischen Welt. Für Kinder und Erwachsene.
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1251 | Die blaue Affäre! | Petra Solchenbach | 6/6 |
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In einer fiktiven Gemeinde erhält Bürgermeister Heino Jakoby einen blauen Brief. Es ist ein Luftpostbrief aus Amerika, allerdings ohne Absender. Der blaue Brief erweckt sofort reges Interesse bei Gemeindediener Hansi und Putzfrau Erika.
Bürgermeister Jakoby muss sich allerdings zuerst mit seinem aktuellen Problem beschäftigen, ehe er den Umschlag öffnen kann. Der Umbau des Gemeindehauses bereitet ihm und Baumeister Bodo nämlich erhebliche Schwierigkeiten. Der finanzielle Rahmen für den Umbau ist längst gesprengt und nur noch ein großzügiger Geldsegen kann die Lage retten. Doch der ist nicht in Sicht.
Nachdem der Bürgermeister endlich den Brief gelesen hat, scheinen alle Sorgen beseitigt.
Doch auch diesmal gilt wie immer: meistens kommt es anders und zweitens als man denkt!
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1250 | Die schönste schlimmste Zeit | Maya Scheffler | 1/2 |
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In "Die schönste schlimmste Zeit" geht es um eine scheiternde Beziehung. In dem Stück wird der Zerfall der Beziehung aus den verschiedenen Blickwinkeln der beiden Hauptcharaktere betrachtet. Es spielen sich also viele Szenen doppelt ab, aber jeweils aus einer anderen Perspektive. Dadurch wird der Kontrast in den Wahrnehmungen der beiden Hauptcharaktere deutlich. Die Wahrheit von dem, was sich abgespielt hat, liegt wahrscheinlich irgendwo zwischen dem, was man im Stück sieht. Die Szenen sind oft humoristisch veranlagt, wenn auch mit einem ernsten Unterton.
Das Stück beginnt mit dem ersten Treffen der beiden Hauptcharaktere, Martin und Luise. Zuerst wird die Beziehung aus Martins Perspektive erzählt. Vom ersten Treffen zum offiziellen Zusammenkommen, zum gemeinsamen Besuchen einer Hochzeit und schließlich zum ersten Streit. Danach werden dieselben Szenen aus Luises Perspektive erzählt, hier wird eine deutlich traurigere und bedrückendere Stimmung vermittelt.
Schließlich wird ein einschneidendes Erlebnis in Luises Leben, was ultimativ zum Ende ihrer Beziehung mit Martin führt und seinen Bruder involviert, aus beiden Perspektiven erzählt, worauf eine Trennungsszene folgt, bei welcher nicht ganz klar wird, aus wessen Sicht sie gerade erzählt wird.
Das Stück endet mit Luise, die langsam über Wunden aus der Beziehung hinwegkommt und Martin, der der Beziehung deutlich mehr hinterher trauert. Am Ende des Stückes ruft Martin Luise an, der es gerade anfing besser zu gehen.
Durch die Perspektivwechsel dieses Theaterstücks, die sich aus der Erzählweise ergeben, werden die Kontraste und verschiedene Wirklichkeitswahrnehmungen bzw. verschiedenen Realitätswahrheiten gezeigt und dem Stück wird somit eine gewisse Originalität verliehen.
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1249 | Erben will gelernt sein! | Bernard Eibel | 5/4 |
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Ludwig, ehemaliger Bankdirektor, wird bei einem Flugzeugabsturz als vermisst gemeldet. In Wahrheit hat er aber dieses Flugzeug verfehlt! Doch das wissen die Familienmitglieder nicht und werfen nun ein Auge auf sein Vermögen. Helene, eine Cousine von Ludwig ist sicher, dass Sie und ihre Kinder Annette und Peter etwas bekommen. Sebastian, der Bruder von Ludwig, hofft heimlich, dass seine Tochter Franziska etwas erbt. Aber die macht lieber dem Peter schöne Augen! Sebastian ist absolut gegen diese Liebschaft, aber die Oma, die mehr weiß, hat da nichts dagegen!
In Ludwigs Papieren befindet sich ein Brief, der alles durcheinander bringt. Obwohl man ihn schwer lesen kann, soll eine gewisse Regina alles erben! Niemand weiß aber, dass Ludwig inzwischen heimgekommen ist, und so nehmen die Spekulationen über die Erbschaft zu.
Laut Notar und bestem Freund vom Toten, der das Testament eröffnet, soll es sogar zwei Frauen mit Namen Regina geben: eine ist Frau Naas und die steht plötzlich da und will alles erben!
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1248 | Der Heiratsschwindler aus der Wellness-Oase | Rudolf Gigler | 4/5 |
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Roswitha, die Jägerwirtin, steht vor einem großen Problem. Der Ertrag des Gasthauses reicht gerade aus, um den Betrieb aufrecht zu erhalten. Aber er reicht nicht, die restlichen 25.000 Euro zu erwirtschaften, die noch für den Jägerwirt zu bezahlen sind. Solange die Umsätze nicht steigen, gewährt die Bank auch keinen Kredit. Die Lage scheint ausweglos.
Da hat Josy, eine Bekannte, die rettende Idee. Sie schlägt vor, den Jägerwirt zu einer Retro- Wellness-Oase umzugestalten. Der Versuch gelingt und bald kommen die ersten Gäste. Unter diesen befindet sich auch ein Detektiv, der auf der Suche nach einem gesuchten Heiratsschwindler und Großbetrüger ist. Dieser ist vor einige Zeit aus dem Gefängnis entflohen und für seine Ergreifung ist eine Prämie von 25.000 Euro ausgesetzt.
Roswitha denkt, dass der Mann bei ihr untergetaucht sein könnte und bald stehen alle Gäste unter Verdacht. Nur einer nicht, nämlich der Betrüger Hubert, der als Frau verkleidet unbehelligt bleibt. Erst als er durch ein Missgeschick den Inhalt seiner Handtasche ausleert und ein Rasierpinsel und ein Rasierhobel zum Vorschein kommt, ist das Spiel vorbei. Roswitha erhält die Belohnung und der Jägerwirt ist gerettet.
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1247 | Eine Sprachbox namens Alessa! | Beate Irmisch | 5/5 |
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Die beiden Einbrecher Alexander Schlau und Bubi Dümmlich haben sich darauf spezialisiert, in Häuser und Wohnungen einzubrechen, deren Bewohner derzeit Urlaub machen. Bei den recht betuchten Hoppenstedts vermuten sie die große Kohle.
Noch ahnen beide nicht, dass sowohl Elmar und auch Edith Hoppenstedt mit ihren heimlichen Liebschaften nach und nach wieder zuhause eintreffen, um eine Woche dort unbeschwert zu turteln.
Und da wäre ja auch noch Elmars neugierige Tante Gieschen, die nur allzu gerne nach dem Rechten schaut und als Verstärkung stets ihre Freundin Meta im Schlepptau hat.
Da keiner vom Aufenthalt des anderen im Hause Hoppenstedt weiß, entwickeln sich so allmählich unheimlich spannende Situationen. Nicht ganz unschuldig daran ist Alessa, Elmars neumodische Sprachbox, die mit der Zeit ein Eigenleben entwickelt, und alle in eine ordentliche Bredouille bringt.
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1246 | Die Boxer-Ladys (schweizerdeutsche Fassung) | Daniel Kaiser | 6/5 |
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Paul Gruber ist Besitzer vom Hotel Seeblick. Das Hotel läuft bis jetzt sehr gut und ist fast ausgebucht. Aber jetzt fangen die Probleme an. Das Konkurrenzhotel am See wirbt sein Personal ab. Er verliert den Koch, die Zimmermädchen, die Masseuse und den Portier.
Nun muss er schnell improvisieren. Der Gärtner übernimmt die Massage, der Poolmeister übernimmt mit wenig Erfolg die Küche und er selber die Rezeption. Nur für die Zimmermädchen hat er noch keine Lösung gefunden. Darunter leidet natürlich die Sauberkeit der Zimmer. Die anwesenden Gäste sind sehr unzufrieden. Vor allem der Baron Nico von Falkenstein, die geheimnisvolle Oceana del Ponte und der komische Herr Moritz Freudlos.
Auch die neu angereisten Boxer-Ladys, die ihr Trainingswoche hier abhalten wollen, sind erbost über den Zustand des Hotels. Nun kommt aber Schwung in die Bude. Ein Ausbrecher mit seinem Fluchthelfer checkt im Hotel ein. Sie sind auf der Suche nach einem Geldkoffer, der hier im Hotel versteckt sein muss.
Die Boxer-Ladys vergessen ihre vernachlässigten Zimmer und machen nun Jagd auf die Verbrecher und das mit Erfolg. Auch Amors Pfeile fliegen herum, und das Hotel wird dank der Boxer-Ladys gerettet.
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1245 | Die Boxer-Ladys (hochdeutsche Fassung) | Daniel Kaiser | 6/5 |
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Paul Gruber ist Besitzer vom Hotel Seeblick. Das Hotel läuft bis jetzt sehr gut und ist fast ausgebucht. Aber jetzt fangen die Probleme an. Das Konkurrenzhotel am See wirbt sein Personal ab. Er verliert den Koch, die Zimmermädchen, die Masseuse und den Portier.
Nun muss er schnell improvisieren. Der Gärtner übernimmt die Massage, der Poolmeister übernimmt mit wenig Erfolg die Küche und er selber die Rezeption. Nur für die Zimmermädchen hat er noch keine Lösung gefunden. Darunter leidet natürlich die Sauberkeit der Zimmer. Die anwesenden Gäste sind sehr unzufrieden. Vor allem der Baron Nico von Falkenstein, die geheimnisvolle Oceana del Ponte und der komische Herr Moritz Freudlos.
Auch die neu angereisten Boxer-Ladys, die ihr Trainingswoche hier abhalten wollen, sind erbost über den Zustand des Hotels. Nun kommt aber Schwung in die Bude. Ein Ausbrecher mit seinem Fluchthelfer checkt im Hotel ein. Sie sind auf der Suche nach einem Geldkoffer, der hier im Hotel versteckt sein muss.
Die Boxer-Ladys vergessen ihre vernachlässigten Zimmer und machen nun Jagd auf die Verbrecher und das mit Erfolg. Auch Amors Pfeile fliegen herum, und das Hotel wird dank der Boxer-Ladys gerettet.
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1244 | Geisterfest | Monika Grabmüller | 6/7 |
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Ein leerstehendes Haus, in dem es angeblich geistert, findet neue Besitzer. Als diese und die Geister das erste Mal aufeinandertreffen wird klar: Keiner von beiden räumt freiwillig das Feld.
Und dann kommen da noch die Theaterkollegen der Besitzerin daher und wollen die Geister, an die sie natürlich nicht glauben, bei einem extra organisierten Geisterfest „kennenlernen“.
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1243 | "aufzumfensterln.com" | Sebastian Uebel und Peter Müller | 5/4 |
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Wieder einmal ist dem Holzner Sepp eine Freundin davongelaufen. Seine beiden Freunde Hans und Jakob beschließen, den Sepp über eine Dating App an die Frau zu bringen. Nach anfänglicher Skepsis willigt Sepp ein und die Komödie nimmt ihren Lauf. Davor muss Sepp aber mit angemessener Kleidung, ansprechendem Nutzerprofil und komplizierten Fotosessions ins rechte Licht gerückt werden. Auch eine sogenannte Dating-Probe steht auf dem Programm.
Als sich tatsächlich in kurzer Zeit drei Damen melden, wird es nicht nur für Sepp, sondern auch für seine beiden Freunde ernst. Es folgen unheimliche Dates auf dem Friedhof, verschwundene Damen und für manche ein heftiges Schädelbrummen.
Die Köchin Erna verfolgt mit der Wirtin Monika das Spiel und beide versuchen, den Verlauf zu
beeinflussen, da Erna sich zu Sepp hingezogen fühlt und diesen für sich haben möchte. Beim Bedienen des Pfarrers Martin setzt sie sogar alle Reize ein, um zu testen, wie sie auf Männer wirkt.
Außerdem gibt es immer wieder höhere anonyme Geldspenden, von denen keiner weiß, wer der Spender ist.
Jetzt stellen sich also folgende Fragen: Findet Sepp endlich die richtige Frau fürs Leben? Warum verschwinden die Frauen immer wieder, und wer ist der geheime Spender?
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1242 | Der Opa und die Kaiserkrone | Pirmin Stern | 5/4 |
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Das Malergeschäft ist ausgebucht und daher wird versucht, die Kundschaft mit allerlei schrägen Methoden zu vertrösten und hinzuhalten. Tina, die Assistenz der Geschäftsleitung, ist schlau und jongliert gekonnt mit Kunden und Angestellten. Malergeselle Mike schwingt sich zum Ko-Chef auf und meint die Fäden in den Händen zu halten. Die einfältige und doch geistreiche Haushälterin Kathrin hält alles, nur nicht die Klappe. Chefin Anne möchte sich gerne mehr einbringen, wird aber von allen eher rausgebracht. Gina möchte endlich, raus am liebsten nach Australien.
Chef Lars sieht vor Arbeit nicht, was geht. Schwägerin Sandra möchte groß absahnen. Als Kunde Stefan seine Baustelle im Ranking vorrücken möchte, wird er mit Opa Franz zum Wandern geschickt.
Skurrile Streitigkeiten führen zu einer alles entblößende Situationskomik und die Ereignisse überholen die Planungen der jeweiligen Akteure. Die große Wende ergibt sich im dritten Akt, mit dem vermeintlich abgestürzten Opa Franz.
Situationskomik, skurrile Wortgefechte und verbale Selbstoffenbarungen, spiegeln das tägliche Chaos in einem „ganz normalen Betrieb“ und einer Familie, in der jeder sich selber sucht, aber ständig die Anderen findet.
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1241 | Maskeball um Camping (luxemburgische Fassung) | Beate Irmisch und Tom Majerus | 6/5 |
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All Joers am Summer treffen sech d’Familljen Pëtzmech, Grimmel a Frellepelz zum Dauercamping um klenge Stauséi zu Ënnerdompegkill. Trei no hierer Devis, an der Vakanz wéi doheem, logéieren di Herrschaften an hiere prächtege Roulotten schonn zënter Joeren op deene beschte Plazen vum Camping Moukewiss. E klenge Virgärtchen mat Blummen an eng Satelitteschossel um Daach däerf natierlech net feelen.
Außer klengen neidege Stëpplereien verstinn di dräi Koppelen sech nawell ganz gutt.
Bis enges schéine Mueren en ale raschtegen a rabbelege Camper hinnen d’ Vue op hiere geléifte Séi verspäert. Domat net genuch, wëll dach dee neie Piechter vum Camping een Deel vun der Plage beim Séi als textilfräi Zone déclaréieren.
Domat sinn di Dammen Pëtzmech, Grimmel a Frellepelz awer ganz a guer net averstanen, am Géigesaz zu hiren, holde Göttergatten’, déi nawell gäeren ee Bléck oder zwee op dës speziell Plage geheie wéilten. Wat Mann wëll, a Fra verbitt, féiert dacks zu turbulenten an heiansdo delikaten Szenen a Verwécklungen. Kee Wonner, wann dann Munchereen oder Munchereent anstänneg an d’ Fettnäpfchen trëppelt.
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1240 | Marie Antoinette | Tobias Schindler | 5/7 |
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Marie und Ludwig sehnen sich vor allem nach Ruhe. Ungünstig für die beiden bloß, dass Ludwig der französische Thronfolger ist und Marie seine Frau.
Also werden von allen Seiten Ansprüche an sie gestellt: Etikette, gepflegte Kleidung, gutes Regieren und die Geburt eines männlichen Nachkommens.
Und dann bricht auch noch eine Revolution aus. |
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1239 | Datedoktor am Bauernhof oder Willi will mehr! | Carina u. Bernd Schmeißl | 3/5 |
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Alles spielt sich am Bauernhof der Familie Mayr ab. Der Sohn Rainer hat schon übernommen und liebt die Landwirtschaft mehr als alles andere, genau wie sein Vater Willi, der auch noch am Hof lebt und dort sein Unwesen treibt. Willi ist ein Altbauer wie er im Buche steht, gewitzt, hinterlistig und doch sehr liebenswert.
Die Lebensgefährtin von Rainer, Lilli, sehnt sich nach dem fehlenden Heiratsantrag. Sie beschließt daher mit ihrem Bruder Daniel sich einen Date Doktor ins Haus zu holen. Dieser sorgt für Verwirrung im ganzen Haus.
Dann ist da auch noch Susi, die heimlich in den Bauern verliebt ist und sich nichts sehnlicher wünscht als endlich ihren eigenen Hof zu haben. Sie arbeitet fleißig beim Maschinenring und wirkt mit ihrer naiven Art und bunten Kleidung sehr leichtgläubig. Willi hätte ja lieber die Susi als Schwiegertochter, weil sie genau das tut, was man ihr sagt. Lilli ist die Landwirtschaft dagegen nie so ans Herz gewachsen, obwohl es doch das Lebenswerk vom Opa ist.
Willi teilt sein Leid mit seinem besten Freund Horst. Beide lieben Gebranntes vom Obst. Da aber Willi sein Brennrecht schon fast verloren hat, weil er beim Schwarzbrennen erwischt wurde, hat ihm Rainer das Schnapsbrennen am Hof verboten. Doch gemeinsam hecken Willi und Horst einen Plan aus, um ihren geliebten Obstbrand wieder selbst herzustellen.
Ein lustiges und typisch österreichisches Stück mit sehr viel Situationskomik und verschiedenen Charakteren, die keine Langeweile aufkommen lassen. |
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1238 | Moulin Rouge, wir kommen! | Sepp Silberberger | 4/5 |
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Auf dem Tannenhof ist zurzeit eine besondere Unruhe, weil die Bäuerin ihren Schwager Hugo unbedingt in den Hafen der Ehe zwingen will. Das Heiratsinserat ist schon geschrieben und die erste Post auch schon im Hause. Daraufhin entscheidet sich Hugo klein beizugeben.
Aber vorher gibt es noch eine Junggesellenreise nach Paris. Was da abgegangen ist und welche Hindernisse da bezwungen werden mussten und wie sich die vier Kegelbrüder im Moulin Rouge durchgeschlagen haben, wird nach deren Rückkehr mit breiter Brust und aufgeblasen zuhause erzählt. Das Erlebte hat natürlich Nebenwirkungen. So kommt Madame Giselle zur Überraschung aller aus Paris mit einem Babybauch auf den Tannenhof! Diese «Nachwehen» von Paris bringen die Männer in arge Bedrängnis!
Von Mary kommen auch noch Geheimnisse zu Tage zum großen Staunen aller. Sie lüftet endlich das Geheimnis ihres Vaters. Zum Schluss kommt Hugos „neue Flamme“ vom Inserat und treibt den Casanova mit ihrem unbeschreiblichen Auftritt in die Flucht. Doch als die Maskerade fällt, erliegt Hugo der Anmut dieser Frau!
Mit dieser herzhaften, Pointen geladenen Bauerngeschichte erfüllen Sie alle Erwartungen Ihres Publikums! |
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1237 | Der Sternenläufer | Leni Bohrmann | 1/1 |
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Elli ist fasziniert, als sie auf einer ihrer Expeditionen ein gestrandetes Raumschiff entdeckt. So etwas kennt sie bislang nur aus ihren Büchern. Doch ihre Begeisterung erhält einen Dämpfer als Janus, der launische Kapitän des Schiffs, sie entdeckt und kurzerhand im Raumschiff einsperrt.
Aber das hält Elli nicht lange auf, denn das Programmieren einer Tür ist eine ihrer leichtesten Übungen. Doch welches düstere Geheimnis verbirgt sich in den Räumen des „Sternenläufers“? Wohin ist die Besatzung verschwunden? Und warum funktionieren die Computer nicht mehr? Eine Spurensuche durch Janus’ Erinnerungen beginnt…
Ein Science-Fiction-Märchen über Sterne und Planeten, Mut, Hoffnung und Vertrauen.
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1236 | Was sagt uns die App? | Thomas Zachmayer | 4/12 |
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In Breitenbibelried befindet sich der Jugendliche auf dem Weg zum Biergarten als er die neue App „Bibelried in 7 Bildern“ auf seinem Handy bemerkt.
Nach dem Aktivieren der App findet sich Jonas im 11 Jahrhundert wieder und stellt fest, dass er die Fragen der App beantworten muss, um den nächsten Zeitsprung in der Zeit vorwärts tätigen zu können.
Nacheinander durchläuft er die Zeitperioden des 13., 17., 18. und 20.Jahrhunderts. Er trifft Menschen aus den Zeitperioden und erfährt, welchen Einfluss sie auf den Ablauf der Geschehnisse haben.
Ein Zeit-Beobachter gesellt sich zu ihm und begleitet ihn auf seiner Reise. Welchen Herausforderungen muss sich Jonas stellen und was nimmt er mit?
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1235 | Ein Jackpot auf Abwegen | Martin Schade | 2/5 |
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Rainer glaubt an das große Glück und spielt deshalb seit über 30 Jahren jede Woche Lotto, aber sein größter Gewinn bisher waren 55 Euro. Sein Frau Hella hingegen, hält Lotto für eine pure Geldverschwendung, was bereits zu zahllosen Diskussionen geführt hat. Mehr noch, die „Lottosucht“ ihres Mannes wurde zum absoluten Reizthema, was Rainer aber nicht davon abhält weiter zu spielen.
Allerdings tut er dies nun seit rund 5 Jahren heimlich. Sein wöchentliches Highlight, die Ziehung der Lottozahlen am Samstagabend, möchte er natürlich trotzdem nicht missen. Aber diese im Fernsehen live anzuschauen, ohne dass seine Frau etwas merkt, wird immer schwieriger. Immer abstruser und unglaubwürdiger werden die Geschichten, die er Ihr auftischt, um sich einige Minuten alleine auf diese Sendung konzentrieren zu können.
So ist es wieder einmal Samstagabend und er schaut heimlich die Lottozahlen, während er seine Frau unter einem Vorwand aus dem Raum bugsiert hat. Doch dieses Mal ist es noch bitterer für ihn als sonst, alle Zahlen an sich würden sogar stimmen, leider sind diese einfach verdreht. (Beispiel 21 statt 12). Wütend zerknüllt er den Lottoschein und wirft ihn in die Ecke, da tritt seine Frau auf. Der Schein liegt offen auf dem Boden, muss aber nun unbemerkt verschwinden, bevor ihn seine Frau findet. Ein nervenaufreibender Spießrutenlauf beginnt für Rainer.
Aber es kommt noch härter, von ihm zunächst unbemerkt verkündet der Fernsehsender eine Panne, die Zahlen wären verdreht worden und Rainer hat doch richtig getippt. Als erster realisiert dies sein guter Freund und Nachbar Alfons, der plötzlich hereinschneit. Doch Rainer ist noch ahnungslos, spricht wirr und setzt Alfons sogar vor die Türe. Auch Ernst König, der die Zahlen von Rainer kennt, da er diese bereits schon seit Jahren jede Woche spielt, wird über dieses Missgeschick im TV aufmerksam. Auch er macht sich auf den Weg zum Haus der Familie Zufall.
Der Besuch endet zwar im unerwarteten Rausschmiss, jedoch merkt Ernst in dessen Verlauf, dass Rainer fest überzeugt ist, dass er nicht gewonnen hat. Unglücklicherweise lässt Rainer sogar durchblicken, dass er nie mehr etwas von Lotto hören oder sehen will und keine Ahnung von dem Missgeschick des Fernsehens hat. Da kommt Ernst eine böse Idee, wenn er sich doch diesen Lottoschein aneignen könnte? Rainer würde es vermutlich nie erfahren, dass er ja eigentlich doch gewonnen hat…!
Die Gier siegt und jeder der Freunde schmiedet einen Plan, wie man sich am besten Zugang zum Haus von Rainer und Hella verschaffen könnte, um in den Besitz des Lottoscheins zu kommen, ohne dass jemand etwas vom Gewinn merkt.
Eine wilde und aberwitzige Suche nach dem Schein im Haus von Rainer beginnt, natürlich müssen alle äußerst vorsichtig sein. Wer wird am Ende den Jackpot abräumen… oder vielleicht niemand?
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1234 | Maskeball am Campingplatz (elsässische Fassung) | Beate Irmisch und Marcel Sifferlin | 6/6 |
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Chaque année les familles Bagger, Strössel et Pellmann se retrouvent pour un séjour au Camping, au bord du lac de Gerardmer. Leur devise est « comme à la maison » et avec leur caravane de luxe ils s'installent royalement pour trois semaines. Petit jardin devant la caravane, des fleurs et naturellement l'antenne satellite: rien ne doit manquer.
A part quelques petites jalousies, les trois familles s'entendent parfaitement. Mais un jour, une caravane délabrée vient leur boucher la vue sur leur lac. A cela s'ajoute le fait que le nouveau gérant du Camping veut utiliser une partie des rives du lac pour en faire un camp de naturistes.
Cela ne convient pas du tout aux femmes Bagger, Strössel et Pellmann. Leurs conjoints, par contre, sont d'un avis différent et ne seraient pas opposés à jeter un œil sur cette partie de la plage.
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1233 | D' ü70-WG (schweizerwalliser-deutsche Fassung) | Beate Irmisch und Nestor Andrès | 5/5 |
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Seniorenheim? Nein danke! Die befreundeten Senioren Johann, August, Lotti und Käddi haben sich zu einer Rentner-WG zusammengeschlossen und gemeinsam ein altes Haus gekauft.
Da alle vier nicht die feudalste Rente bekommen, ist oft der Erste im Monat schon fast der Letzte. Mahnungen, Zahlungserinnerungen und Aufforderungen werden erst gar nicht mehr geöffnet, sondern verschwinden gleich in der Küchenschublade. Als jetzt auch noch an Weihnachten der große Kredit fällig wird, ist guter Rat teuer.
Wie könnte man schnellstens an Geld kommen, um den Verkauf von Heim und Hof zu verhindern. Die Idee, gemeinsam die Kreissparkasse der netten Frau Zocke um einige Hunderttausend zu erleichtern, zerschlägt sich leider rasch. Da ist den alten Herrschaften doch glatt ein anderer zuvorgekommen. Aber so leicht lassen sich die Oldies nicht unterkriegen und so mancher oder manche hat es faustdick hinter den Ohren.
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1232 | Tanta Rosas Lottoschii!
(schweizerwalliser-deutsche Fassung) | Beate Irmisch und Nestor Andrès | 5/4 |
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Tanta Rosas größtes Hobby ist das wöchentliche Lottospiel in Elfrieds Lottoladen. Im Laufe der Jahre hat die Seniorin eine regelrechte Spielsucht entwickelt. Mit Rätseln, Kartenspielen, Lotto oder sonntäglichen Rennquintetts stellt sie oft fast ihre gesamte Rente auf den Kopf.
Klar doch, dass es da im Hause Böckel des Öfteren kracht, aber das Altertümchen lässt sich nicht beirren. Rosas Wahlspruch lautet, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und eines Tages soll sie damit Recht behalten. Sie landet im Lottospiel den ultimativen Supergewinn und knackt den Jackpot von 7,5 Millionen.
Doch was zu viel ist, ist zu viel. Bei der telefonischen Glücksüberbringung und der Ankündigung des Lottobeauftragten Glückauf trifft Tanta Rosa der Schlag. Die gesamte Familie, die sich bereits im Glücksrausch ausgemalt hat, was man mit so viel Geld denn alles anfangen könnte, sieht den Gewinn wieder entschwinden. An Tote wird bekanntlich ja nichts ausbezahlt.
Wie könnte man also diesen Herrn Glückauf von der Lottozentrale überlisten, um doch noch
an die 7,5 Millionen zu kommen. Fieberhaft wird überlegt und Ideen sofort in die Tat umgesetzt. Als Herr Glückauf von der Lottozentrale samt Geldköfferchen endlich eintrifft, scheint der Familienplan aufzugehen. Doch dann ist Rosas Lottoschein wie vom Erdboden verschluckt und mit ihm Tanta Rosa!
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1231 | Tequila, Bier und Buttermilch | Anton Parth | 4/4 |
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Zenzi lebt mit ihrer Tochter Burgl auf der verschuldeten Edelweißalm. In der Nachbarschaft bewirtschaftet Zenzis Bruder Bernhard mit seiner Frau Apollonia den gutgehenden Gasthof „Zum Alpenglühen“. Um das Geschäft weiter anzukurbeln, soll ein reicher Mexikaner das Alpenglühen in sein Programm aufnehmen und dazu eine Gondelbahn bauen.
Der Tag des Treffens ist gekommen. Doch Bernhard hat das ungute Gefühl, dass es den Mexikaner gar nicht gibt. Kurz entschlossen muss jemand für den Señor Gonzales einspringen. Am Morgen desselben Tages erscheint der mittellose Wandergeselle Conny, der eine undurchsichtige Rolle spielt.
Bald geht alles drunter und drüber. Wer ist nun wer? Kommt der Mexikaner, ja oder nein? Ein spannendes Verwirrspiel beginnt. Zum Schluss nimmt die Geschichte eine unglaubliche, aber glückliche Wendung.
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1230 | Burg zu verkaufen! | Michael Jellinek | 4/5 |
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Seit Kindheitstagen träumt der Anwalt Dr. Roderich Reinthaler von einer Burg. Von seiner Burg! Eine Burg sein Eigen nennen zu können, das hat er zu seinem alles bestimmenden Lebensziel erhoben. Es mussten einige Jahrzehnte vergehen, als er durch Zufall erfuhr, dass die Burg Sorgenstein zum Verkauf stand. Abgelegen, hoch über dem kleinen Dorf Sorgen-bach dämmert seit vielen Jahrhunderten diese Burg vor sich hin.
Vor einiger Zeit überlegte der Bürgermeister von Sorgenbach sogar, die zusehends verfallende Burg abreißen zu lassen, aber plötzlich tauchte der Besitzer auf. Damit war das Projekt Abriss vom Tisch. Der Besitzer war in Sorgenbach als komischer Kauz verschrien. Doch eines Tages steht vor der Burg ein großes Schild: „Burg zu verkaufen!“ Das sprach sich im Dorf natürlich schnell herum.
Reinthaler ist außer sich vor Freude, als er davon erfährt und macht sich auf den Weg nach Sorgenbach. Mit seiner Sekretärin Amalie steigt er im einzigen Gasthof von Sorgenbach ab und hüllt sich in Schweigen, als er nach dem Grund seines Aufenthalts angesprochen wird. Am nächsten Tag, gleich nach dem Frühstück, bricht er zu Fuß auf zur Burg. Rüdiger von Sorgenstein, der Besitzer der Burg, wird seinem Ruf als Sonderling gerecht.
Nach zähen Verkaufsverhandlungen scheint Reinthaler doch der neue Besitzer der Burg werden zu können. Er erbittet sich von Sorgenstein Bedenkzeit und will noch eine Nacht darüber schlafen. Zurückgekehrt im Gasthof in Sorgenbach muss er von den dort Anwesenden erfahren, dass es auf der Burg schon lange spukt! Daraufhin ist Reinthaler verunsichert. In der kommenden Nacht kann er kein Auge zumachen. Unzählige Gedanken schwirren in seinem Kopf umher. Am nächsten Morgen beschließt er, noch einmal zur Burg hinaufzusteigen, um Sorgenstein seine Entscheidung mitzuteilen.
Ein unvorhergesehenes Ereignis auf der Burg in seiner Gegenwart festigt seine Entscheidung, Burg Sorgenstein doch nicht zu kaufen. Herr von Sorgenstein versichert Reinthaler aber, dass es auf seiner Burg nicht spuke und dass das Gerede im Dorf nur Getratsche ist! Er selbst kann bezeugen, dass dem nicht so ist! Schließlich lebe er mittlerweile schon lange auf dieser Burg!!!
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1229 | Auf Lucie ist Verlass! | Michael Jellinek | 6/6 |
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Peter Pracht ist wohlhabend und Privatier. Er muss sich im Haus und im Garten abrackern, während seine Frau in ihrem Schönheitsinstitut ihre Kundinnen bedient. Die Rolle des Hausmanns gefällt ihm schon länger nicht mehr! Sein Jugendfreund Paul, hat Peter ungewollt und hinter dessen Rücken mittels einer Personalvermittlungsagentur eine Haushaltshilfe organisiert, die ihm seine Hausarbeit abnehmen soll. Vielleicht ließe sich aber auch noch ein Gärtner finden, der ihm zur Hand geht. Damit hätte Peter jede Menge Tagesfreizeit.
Paul ist Junggeselle und auch an Unterstützung im Haushalt interessiert. Es dauert daher nicht lange, dass die Männer Lucie als Haushaltshilfe super finden. Auch Dorian, ein Freund der beiden, und Besitzer einer Personalvermittlungsagentur, findet nach und nach Interesse an Lucie. Nachdem Lucie auch noch einen Teilzeitjob in dem Schönheitsinstitut von Peters Frau hat, ist ihre Zeiteinteilung immens wichtig geworden. Es dauert nicht lange und ihr Tagesablauf beginnt richtig turbulent zu werden!
Lucie wäre jetzt sogar bereit bis zum Äußersten zu gehen, um Hubert den Gärtner, der im Laufe der Handlung zum Mitwisser geworden ist, los zu werden. Franz der Postbote würde ihr dabei auch behilflich sein, kann er doch fast alles organisieren. Marietta, die Hausherrin im Hause Pracht, deren Freundin Charlotte und auch Dorians Frau, haben aber mit Lucie einen Plan geschmiedet! Und am Ende zeigt sich, dass auf Lucie immer Verlass ist.
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1228 | Ritter Puntigam | Michael Jellinek | 6/6 |
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Lenz von Landegh, ein zum Tod verurteilter Ritter, taucht völlig unerwartet in der Jetztzeit auf. Eigentlich sollte er 1471 in dem kleinen Ort Waldbach gehenkt werden. Der Dorfrichter des Orts hat ihn zum Tod durch den Strang verurteilt, da er angeblich seinen Burgvogt ermordet haben soll. Mitten am Dorfplatz ist bereits alles vorbereitet. Einige Schaulustige möchten sich das Ereignis nicht entgehen lassen. Der Henker legt Lenz die Schlinge um den Hals und waltet seines Amtes und Lenz schließt mit seinem Leben ab. Als er den Boden unter den Füßen verliert und am Strick baumelt, passiert etwas Unglaubliches! Der Strick reißt und ehe Lenz sein Leben aushaucht, landet er in der Gegenwart.
Natürlich findet er sich anfangs in seiner „Zukunft“ nicht gleich zurecht. Völlig desorientiert platzt er in das Leben der Familie Vogt. In seinem armseligen Büßergewand steht er plötzlich Veronika, der Tochter der Familie Vogt, mitten in deren Wohnzimmer gegenüber. Veronika packt sofort die Abenteuerlust und sie beschließt, dass Lenz unbedingt bei ihr bleiben muss. Sie kleidet ihn neu ein, versteckt ihn in ihrem Zimmer und verheimlicht seine Anwesenheit ihren Eltern. Die gemeinsamen Erlebnisse mit dem Gast aus einer längst vergangenen Zeit sind nicht immer frei von Komplikationen. Lenz wird auch immer wieder von seiner Vergangenheit eingeholt.
Die Anwesenheit des neuen Mitbewohners lässt sich nicht allzu lange geheim halten! Das Zusammenleben mit ihm gestaltet sich zusehends schwierig und Veronikas Eltern beschließen daher, dass Lenz aus ihrer aller Leben verschwinden muss! Er soll sterben und dieses Mal für immer! Eines Tages wird Lenz plötzlich „unerwartet“ krank und blickt dem Tod ins Auge! Mit dem Einfallsreichtum des Mannes aus dem Mittelalter rechnet aber niemand. Mit letzter Kraft nimmt er sein Schicksal in eigene Hände...!
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1227 | Die drei Hypochonder von Zimmer 13 | Beate Irmisch | 5/4 |
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Was, wenn man sich im Krankenhaus so wohl und gut aufgehoben fühlt, dass man gar nicht mehr nach Hause will? Auf Station 7 der Urologie bei Doktor Blase haben sich drei Herren gesucht und gefunden. Willi Meier, Gustav Becker und Ernst Knobes! Unterschiedlicher könnten die drei Herren der Schöpfung gar nicht sein und dennoch ergänzen sie sich hervorragend.
Vermutlich rührt es daher, dass Willi Meier zu Hause unter der Knute seiner Ehefrau Marga steht und Ernst von seiner dominanten Mutti nur allzu oft gegängelt wird. Gustav dagegen ist eingefleischter Junggeselle und möchte es auch bleiben. Wäre da nicht seine Langzeitverlobte Ilsebillse, die unbedingt unter die Haube möchte.
Eigentlich könnten die Herren als gesund und munter entlassen werden, aber dagegen wehren sie sich entschieden. Alle drei kämpfen mit Haken und Ösen, erfinden Krankheiten, die es gar nicht gibt, nur um weiterhin auf ihrer Wohlfühlstation zu bleiben.
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1226 | Sieba onder oim Dach (schwäbische Fassung) | Jasmin Leuthe | 5/4 |
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Das junge Paar Alex und Nicki wohnen in der Dachwohnung von Nickis schlitzohrigem Opa Julius. Beide träumen vom eigenen Häuschen. Aber Mirta, die scharfzüngige Mutter von Alex, macht den beiden durch ihre ständigen Einmischungen das Leben nicht leicht. Da hilft auch die Unterstützung von Ursi, der Oma von Alex und Mutter von Mirta, nicht viel. Als dann Uli, beste Freundin und Inhaberin eines Kräutershops, einen Wettbewerb entdeckt, bei dem ein Haus gewonnen werden kann, scheint sich ein Lichtblick zu ergeben. Doch was ist die Aufgabe?
Alle Familienmitglieder müssen für 4 Wochen unter einem Dach harmonisch miteinander leben. Das ist allerdings mit Mirta, Nickis Vater, einem waschechten Cowboy und Ranchbesitzer aus den USA, und den vielen Likörchen und Tränken, die Uli dabei hat und die auch die Libido anregen, nicht so einfach. Nach dem einen oder anderen Gläschen gerät nicht nur Mirta außer Rand und Band.
Da kann dann nur noch der Nachbar Friedolin helfen, welcher verkleidet als Tante Friedlinde nochmal ordentlich Schwung in die Bude bringt. Ob Karla Kiesewetter, Sachverständige der Fertighausfirma Krummnägele hier noch den Durchblick behält und ob Nicki und Alex zum Schluss den Traum der eigenen vier Wände leben dürfen?
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1225 | Bäckerei Bräzzele | Jasmin Leuthe | 4/4 |
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Bernhard und Gerdi sind die Inhaber der örtlichen Bäckerei Bräzzele, welche sie mit Hilfe von Wilhelmine, der taffen Senior-Chefin und Mutter von Bernhard mit viel Engagement und Können seit Jahrzehnten führen. Auch Tommy, der Bäckergeselle, der ebenfalls mit im Haus wohnt, ist mit Leib und Seele dabei. Um den Nachbarn eine Freude zu machen, werden dann auch schon einmal die Brezeln vom Vortag im Ort verschenkt. Sehr zum Unmut von Evi Knauserle, der Frau des zweiten Bäckers Hans Knauserle am Ort. Dieser ist ein ruhiger und gutmütiger Geselle, welcher aber ziemlich unter der Fuchtel seiner herrischen Frau steht.
Dann taucht Lissy von Tunichtgut auf, eine Dame aus feinen Kreisen. Eine zickige, hochnäsige Person, die aus unerfindlichen Gründen beschließt, die offene Rechnung der letzten Teeparty, ausgerichtet von der Bäckerei Bräzzele, nicht zu bezahlen. Als sie im Streit die Wohnung der Familie Bräzzele verlässt, stürzt sie und erwacht ohne Gedächtnis. Was für eine gute Gelegenheit! Denn sofort wird sie als vermeintliche Aushilfe eingestellt, um unerkannt dort ihre Schulden abzuarbeiten. So wird aus Lissy von Tunichtgut - Elli die Bäckerei-Gehilfin und es scheint sich als wirklich gute Idee zu entpuppen, wäre da nicht noch der Polizeioberkommissar Willy Schlaumeier und das wiedererwachende Gedächtnis von Elli.
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1224 | Ariadne und Theseus | Tobias B. Pohl | 10/3 |
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Helden, so meint man, vollbringen außeralltägliche Leistungen: Sie treten aus der Menge der Herausgeforderten heraus, sie schreiten zur Tat, wo andere zaudern und zögern, sie vollbringen Unmenschliches und schenken dadurch der Gemeinschaft, für die sie eintreten, Glück. Sie selbst aber müssen schmerzlich anerkennen, dass das Glück der anderen niemals ihr Glück sein kann.
Theseus, der Sohn des Aigues, des Königs von Kreta, entschließt sich dazu, seine ihm Anvertrauten vor dem Ritus des Opfertodes zu bewahren. Er will verhindern, dass seine ihm Untergebenen dem Minotaurus ausgeliefert werden. Mit Hilfe von Ariadne, in die er sich unsterblich verliebt, gelingt ihm das menschlich Unmögliche: Er bezwingt den Minotaurus und er rettet seine Athener vor dem unmenschlichen Opfertod.
Jedoch in das Hochgefühl, den grausamen Pakt beendet zu haben, schleicht sich das Gefühl von Unsicherheit: Zwar gesteht ihm der Kreter König die sichere Heimkehr und die Freiheit zu, jener, welcher zuvor den erbarmungslosen Kult um seinen Minotaurus initiiert hat. Gleichzeitig aber ahnt der Held, dass das, was so gut und glücklich erscheint, nicht gut enden kann und wird.
Genau in jenem Moment, als Theseus die Schiffe der Athener beladen lässt, als man sich zur Heimkehr rüstet, wird dem Sohn angezeigt, dass er nicht nur seinen Vater durch einen feigen Mord verloren hat, dem Liebenden wird gleichzeitig auch bewusst gemacht, dass die Götter seine Athener befreien, ihn aber aufgrund seiner Heldentat bestrafen.
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1224 | Ariadne und Theseus | Tobias B. Pohl | 2/11 |
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Helden, so meint man, vollbringen außeralltägliche Leistungen: Sie treten aus der Menge der Herausgeforderten heraus, sie schreiten zur Tat, wo andere zaudern und zögern, sie vollbringen Unmenschliches und schenken dadurch der Gemeinschaft, für die sie eintreten, Glück. Sie selbst aber müssen schmerzlich anerkennen, dass das Glück der anderen niemals ihr Glück sein kann.
Theseus, der Sohn des Aigues, des Königs von Kreta, entschließt sich dazu, seine ihm Anvertrauten vor dem Ritus des Opfertodes zu bewahren. Er will verhindern, dass seine ihm Untergebenen dem Minotaurus ausgeliefert werden. Mit Hilfe von Ariadne, in die er sich unsterblich verliebt, gelingt ihm das menschlich Unmögliche: Er bezwingt den Minotaurus und er rettet seine Athener vor dem unmenschlichen Opfertod.
Jedoch in das Hochgefühl, den grausamen Pakt beendet zu haben, schleicht sich das Gefühl von Unsicherheit: Zwar gesteht ihm der Kreter König die sichere Heimkehr und die Freiheit zu, jener, welcher zuvor den erbarmungslosen Kult um seinen Minotaurus initiiert hat. Gleichzeitig aber ahnt der Held, dass das, was so gut und glücklich erscheint, nicht gut enden kann und wird.
Genau in jenem Moment, als Theseus die Schiffe der Athener beladen lässt, als man sich zur Heimkehr rüstet, wird dem Sohn angezeigt, dass er nicht nur seinen Vater durch einen feigen Mord verloren hat, dem Liebenden wird gleichzeitig auch bewusst gemacht, dass die Götter seine Athener befreien, ihn aber aufgrund seiner Heldentat bestrafen.
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1223 | Bäckerei Bräzzele (schwäbische Fassung) | Jasmin Leuthe | 4/4 |
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Bernhard und Gerdi sind die Inhaber der örtlichen Bäckerei Bräzzele, welche sie mit Hilfe von Wilhelmine, der taffen Senior-Chefin und Mutter von Bernhard mit viel Engagement und Können seit Jahrzehnten führen. Auch Tommy, der Bäckergeselle, der ebenfalls mit im Haus wohnt, ist mit Leib und Seele dabei. Um den Nachbarn eine Freude zu machen, werden dann auch schon einmal die Brezeln vom Vortag im Ort verschenkt. Sehr zum Unmut von Evi Knauserle, der Frau des zweiten Bäckers Hans Knauserle am Ort. Dieser ist ein ruhiger und gutmütiger Geselle, welcher aber ziemlich unter der Fuchtel seiner herrischen Frau steht.
Dann taucht Lissy von Tunichtgut auf, eine Dame aus feinen Kreisen. Eine zickige, hochnäsige Person, die aus unerfindlichen Gründen beschließt, die offene Rechnung der letzten Teeparty, ausgerichtet von der Bäckerei Bräzzele, nicht zu bezahlen. Als sie im Streit die Wohnung der Familie Bräzzele verlässt, stürzt sie und erwacht ohne Gedächtnis. Was für eine gute Gelegenheit! Denn sofort wird sie als vermeintliche Aushilfe eingestellt, um unerkannt dort ihre Schulden abzuarbeiten. So wird aus Lissy von Tunichtgut - Elli die Bäckerei-Gehilfin und es scheint sich als wirklich gute Idee zu entpuppen, wäre da nicht noch der Polizeioberkommissar Willy Schlaumeier und das wiedererwachende Gedächtnis von Elli.
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1222 | Deine tiefe Seltsamkeit! | Leni Bohrmann | 1/1 |
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„Ich will nicht an dich denken. An uns. An damals.“ Aber der Film in Matildas Kopf hat bereits unaufhaltsam zu laufen begonnen. Erinnerungen an ihren Sandkastenfreund und Schauspielkollegen Alexander werden wach, an ihre einst enge Freundschaft. Schule, Theater AG, Schauspielstudium, Partys, die Träume von den großen Bühnen der Welt. Und Erinnerungen daran, wie diese Freundschaft langsam auseinanderging, an die Versuche, sie festzuhalten, ihn festzuhalten und sich dabei nicht selbst zu verlieren. Szenen wechseln sich ab, verschachteln sich ineinander, wiederholen sich. Was ist wirklich passiert und was nur in Matildas Fantasie?
Matilda sitzt in der Garderobe des Theaters, zwischen Einlass und Beginn der Vorstellung, und bereitet sich auf ihren Auftritt vor. Die Erinnerungen holen sie ein als sie erfährt, dass Alexander im Publikum sitzen wird. Wieso ist er hier? Sie haben sich Jahre nicht mehr gesehen. Werden sie sich begegnen? Was soll sie ihm sagen?
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1221 | Moulin Rouge, wir kommen! (schweizerdeutsche Fassung) | Sepp Silberberger | 4/5 |
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Auf dem Tannenhof ist zurzeit eine besondere Unruhe, weil die Bäuerin ihren Schwager Hugo unbedingt in den Hafen der Ehe zwingen will. Das Heiratsinserat ist schon geschrieben und die erste Post auch schon im Hause. Daraufhin entscheidet sich Hugo klein beizugeben.
Aber vorher gibt es noch eine Junggesellenreise nach Paris. Was da abgegangen ist und welche Hindernisse da bezwungen werden mussten und wie sich die vier Kegelbrüder im Moulin Rouge durchgeschlagen haben, wird nach deren Rückkehr mit breiter Brust und aufgeblasen zuhause erzählt. Das Erlebte hat natürlich Nebenwirkungen. So kommt Madame Giselle zur Überraschung aller aus Paris mit einem Babybauch auf den Tannenhof! Diese «Nachwehen» von Paris bringen die Männer in arge Bedrängnis!
Von Mary kommen auch noch Geheimnisse zu Tage. Sie lüftet endlich das Geheimnis ihres Vaters. Zum Schluss kommt Hugos „neue Flamme“ vom Inserat und treibt den Casanova mit ihrem unbeschreiblichen Auftritt in die Flucht. Doch als die Maskerade fällt, erliegt Hugo der Anmut dieser Frau! Mit dieser herzhaften, Pointen geladenen nicht alltäglichen Geschichte erlebt Ihr Publikum einen unterhaltsamen Abend!
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1220 | Sind da alle richtig gebacken? | Bernard Eibel | 5/5 |
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Mittelkrumhausen, ein kleiner, vergessener Ort, abseits von jeder der Autobahn, hat Mühe zu überleben. Seltsame Vorschriften herrschen da, aber das stört die letzten Einwohner nicht im Geringsten.
Der Bürgermeister renoviert sein Eigenheim mit den staatlichen Subventionen, der Pfarrer spielt den Casanova, der Lehrer möchte lieber eine Frau sein, der Wirt hat ein freches Maul, die Wirtin will alles am Laufen halten und der doofe Karl-Heinz will im Fernsehen als Schlangenmensch auftreten!
Kurz gesagt, obwohl sie nicht richtig gebacken sind, sind sie alle entschlossen, ein Ereignis zu erfinden, um wieder Leute ins Dorf zu locken. Emma, eine Fernsehproduzentin, die in einen Burn-Out gefallen ist, und ihre Freundin Dominique, Journalistin, die sich beide in Mittelkrumhausen verloren haben, können vielleicht dabei mithelfen.
Skurille Züge nimmmt es an, als eine Leiche im Gefrierschrank entdeckt wird und die Kommissare Feuer und Stein nach dem Täter suchen! Sie haben es nicht einfach, denn in Mittelkrumhausen ist die Welt mit Brettern zugenagelt!
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1219 | Ich süech a Mann fer minni besser Halft! (Elsässische Fassung) | Beate Irmisch und Marcel Sifferlin | 4/4 |
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Max Prossel, jeune agriculteur sur le Posselhoft, est, au grand regret de son père Franz et de sa jeune femme Rosa, un parfait hypochondriaque. Il est soutenu dans son délire de maladies imaginaires par sa tante Irmine. Celle-ci est une célibataire invétérée qui a élevé Max et l’a naturellement gâté. De fait Max reste continuellement au lit et ne sort pratiquement plus de sa vieille chemise de nuit élimée et de son bonnet de nuit.
Difficile de donner un bon conseil. Comment guérir un malade imaginaire qui est, en fait, en parfaite santé? Même l’infirmière communale Agathe, qualifiée de Werwelwend dans le village, y perd son latin. Mais, comme souvent, le hasard fait bien les choses. Agathe ne soigne pas seulement les maladies des villageois, mais a aussi la responsabilité du bien être de leurs animaux. Ainsi, elle soigne sur le Prosselhoft, le verrat Schorsch. Son diagnostic pour la pauvre bête est accablant.
Malheureusement Max entend la conversation et pense que ce diagnostic le concerne, lui. Complètement anéanti, car il se sent proche de sa fin, il veut encore assurer un avenir serein à sa jeune épouse. Et pourquoi chercher au loin ce qui est tout proche? Il a donc choisi comme successeur son « ami » vieillissant, Antoine marchand de bestiaux. Mais celui-ci est un chaud lapin qui se verrait bien s’installer en lieu et place de Max. Depuis longtemps, en effet, il lorgne sur la jeune Rosa, mais Irmine a aussi des vues sur Antoine.
Cela crée naturellement pas mal de remue-ménage sur la ferme. Et un bon remède de cheval n’a jamais nuit à un malade imaginaire.
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1218 | Jana | Tobias Schindler | 1/2 |
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Ein Sommerabend am See. Christopher sitzt am Ufer und träumt. Er hat sich unsterblich verliebt, vor ein paar Minuten war das erst, in Jana, die hübsche junge Pommesverkäuferin an der Imbissbude. Wie schön wäre es, ihr das einfach zu sagen, die drei Worte auszusprechen, und anschließend gemeinsam mit ihr am Wasser spazieren zu gehen, vielleicht sogar zu schwimmen.
Doch das ist gar nicht so einfach, man müsste den Mut dafür finden und auch die richtigen Worte. Also beschließt er vorerst gar nichts zu tun, zumindest nichts in diese Richtung, sondern weiter am Ufer zu sitzen und vielleicht ein wenig zu tanzen, mit seiner Mutter. Dummerweise erzählt er ihr von Jana und sie zieht ihn mit sich und stellt ihn dem Mädchen vor.
Und nun steht Christopher da und bleibt stumm, so sehr sich Jana auch bemüht ein Gespräch zu beginnen, steht einfach nur da, bis der Imbiss schließt und Jana Feierabend macht und er seinem Ziel keinen Schritt näher gekommen ist. Traurig schlendert Christopher zurück zum Ufer und lernt auf dem Weg noch Janas Freund kennen. Der Traum vom gemeinsamen Glück wird vorerst nicht in Erfüllung gehen.
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1217 | Jetzt schlagts dreizehn!
(bayerische Fassung) | Manfred Eberl | 5/8 |
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Pfarrer Brunnmeiers Sorge um seine schöne Kirche ist wohl berechtigt. Hat doch seit geraumer Zeit die alterschwache Alarmanlage seit einem Gewitter vollends ihren Dienst aufgegeben. Sollte diese doch nicht nur Kunsträuber, sondern auch andere ungeliebte Gäste fernhalten. Eine neue Alarmanlage muss her und als Besitzer der alten Anlage soll nun die Gemeinde für die Kosten aufkommen.
Die Gemeinderäte finanzieren jedoch lieber eine Gedenktafel ihnen zu Ehren, was vor allem den jungen Zeno und seine Freunde ärgert. Wie könnten sie wohl dem Herrn Pfarrer helfen? Für Unruhe in dem beschaulichen Dorf sorgt auch noch der Zuzug von Luise, einer Großstädterin mit wenig Sinn für das idyllische Landleben mit Misthaufen und Glockenläuten.
Auch die Bedienung Rosl sucht nach einer Lösung, um dem Pfarrer zu helfen. Nachdem über Nacht die Glockenschwengel der Kirche verschwunden sind, hat natürlich jeder sofort jemand anderen in Verdacht, allen voran die Wirtin Fanny, die, kaum ist einer ihrer Verdächtigen erwiesenermaßen unschuldig, sofort den nächsten präsentieren kann.
Pfarrer und Gemeinde wollen das Rätsel ohne Polizei und Presse lösen, um sich nicht lächerlich zu machen. Barbara, die Pfarrersköchin und Blasius, der Mesner stehen dem Herrn Pfarrer dabei eifrig zur Seite. Als dann noch die „heilige Barbara“ aus der Kirche verschwindet, und „Hias“ sich bei der Suche nach den Glockenschwengeln im Haus von Luise eine blutige Nase holt ist das Maß voll. Ob die Kirche nun am Ende eine neue Alarmanlage und Glockenschwengel bekommt und vor allem wer der Drahtzieher war, löst sich am Ende.
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1216 | Die Seniorenheimcops! | Beate Irmisch | 6/7 |
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Im Seniorenheim Sonnenschein herrscht große Aufregung unter den illustren Heimbewohnern. Der kirchliche Träger hat das Heim an ein stadtbekanntes Unternehmen verkauft und stellt nun die neue Leitung vor. Frau Deckelkamp soll bis auf weiteres das exquisite Seniorenheim führen. Ihr zur Seite steht Notar Adrian Moreno, ein schmieriger und aalglatter Schleimbolzen.
Mit Amtsantritt der Beiden ändert sich so einiges für die Heimbewohner und schon bald geschehen Dinge, die nicht zu erklären sind. Von einem auf den anderen Moment verschwindet der alte Major Furzmeier von der Bildfläche. War es Mord und was hat der neue Gärtner damit zu tun. Oha jetzt sind die quirligen Alten unter der Leitung von Hauptkommissar a de Horst Klappert gefragt. Mit recht urkomischen Methoden bringen sie das Licht an den Tag!
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1215 | Kleider machen Leute | Liv Manthey und Ralph Misske | 1/2 |
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Kurzfassung: Message:
Die moderne Adaption des Klassikers von Gottfried Keller transportiert dessen Thema – die äußerliche Wirkung als Erfolgsmotor – kritisch und unterhaltend in die heutige Zeit. Auf diesem Wege streift das Stück auch die moralischen Grundfragen der jungen Generation nach äußeren und inneren Werten, von der Ernährung über Markenkleidung und Umweltschutz bis hin zu den Geschlechterrollen.
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1214 | Gut beraten ins Chaos | Monika Grabmüller | 6/5 |
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Leitner ist der Chef eines kleinen Betriebes und denkt, ihm könnte unterm Strich mehr bleiben. Deshalb engagiert er den Unternehmens-berater Pechler, der vor allem durch beeindruckende Wortwahl und selbstsicheres Auftreten überzeugt. Schnell ist man sich einig, dass der Betrieb gewinnorientiert umstrukturiert werden soll. Auf Pechlers Anraten wird eine Assistentin der Geschäftsleitung eingestellt. Die Bewerberinnen und deren Vorstellungsgespräche sind bereits ein Abenteuer für sich.
Außerdem bekommen die vier Mitarbeiter (vom Buchhalter bis zum Techniker) einen Fitness- und Mentalcoach namens Stacy zur Seite gestellt. Aus Angst, den Job zu verlieren, befolgen sie, wenn auch sehr skeptisch und wenig motiviert die Anweisungen der "schrägen" Amerikanerin mit starkem Esoteriktouch. Lediglich Leopold (Buchhalter und jungfräuliches Muttisöhnchen) outet sich als Fan der Fortbildungen und mutiert zum hüftschwingenden Zumbatänzer!
Auch Ayse, die immer neugierige Raumpflegerin, wird von der Angst um ihre Stelle erfasst und beginnt versteckt (hinter dem Kasten) zu ermitteln. Dabei interpretiert sie natürlich die getätigten Entspannungsübungen mit dem Coach total falsch. Leopold dringt doch nur deshalb tief in den Körper von Günter dem Techniker ein, um die dort vorhandene negative Energie zu sammeln und herauszuholen. Spätestens, als Ayse das Gehörte Frau Berger von der Arbeiterkammer berichtet, ist das Chaos nicht mehr zu stoppen und zu toppen!
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1213 | Alles nur Show! | Monika Grabmüller | 5/6 |
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Die ganze Gegend ist in Aufregung – steht doch am Wochenende ein exklusiver Auftritt des Mega-Stars Berni the Sterni inklusive Pressekonferenz bevor. Doch was tun, wenn eben dieser über Nacht unauffindbar verschwindet?
Eine Absage kommt nicht in Frage – sind doch alle Tickets bereits zu einem horrenden Preis verkauft und die gesamte Region seit einem Jahr ausgebucht. Da muss den Verantwortlichen wohl etwas einfallen.
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1212 | Karussell der Liebe | Dieter Bauer | 6/4 |
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Das hat das „Ambassador“ noch nicht erlebt. Eva, Tochter der Hotelbetreiber, liebt den Kunststudenten Benny. Was ihrem Vater Gert gar nicht behagt, und der deshalb die Liaison entschieden zu bekämpfen versucht. So weit, so normal.
Dass diese Normalität aber durch allerhand teils liebestolle, teils liebesverfolgte Hotelgäste torpediert wird, kompliziert die Sachlage erheblich. So ist zum Beispiel der amerikanische Multimillionär McIntire, der sich im Ambassador sicher wähnte, ständig vor gleich zwei heiratswütigen Damen aus Frankreich und Italien auf der Flucht. Zudem nistet sich ein auffallend zwielichtiger Mitarbeiter der Agentur „Rent a Bachelor“ im Hotel ein, der es ebenfalls auf Eva abgesehen hat.
Last not least taucht Bennys „Tante“ Julia inkognito auf – auch sie in der bösen, aber gutgemeinten Absicht auf, die Verliebten auseinander zu bringen. Hotelrezeptionistin Marita versucht verzweifelt, den Überblick zu behalten und zu regeln, was zwangsläufig ins Chaos führen muss.
Glücklicherweise sind während der Vorkommnisse keine aktuellen Todesfälle zu registrieren, allerdings jede Menge skandalöser Enthüllungen und eine unverhoffte, aus purer Panik entstandene „Eheschließung“, an der jedoch weder Eva noch Benny beteiligt sind.
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1211 | Der mit dem Staubsauger tanzt! | Beate Irmisch | 4/4 |
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Helmfried Mützel ist ein Mann im besten heiratsfähigen Alter. Leider macht ihm in puncto Frauen kennen lernen seine Ordnungsphobie oft einen Strich durch die Rechnung. Er liebt seine Staubsauger, vier an der Zahl, über alles.
Jetzt hat er durch Zufall im Internet eine Frau gedatet, die so ganz seinen Ansprüchen entspricht. Irina Poppowitsch, vermögend, gebildet, ordnungsliebend und sehr adrett. Mit all ihren Vorzügen passt sie eins zu eins in Helmfrieds Beuteschema.
Kläre, Helmfrieds Mutter, ist da sehr skeptisch. Sie ist der Meinung, dass gerade im Internet gelogen und betrogen wird. Doch Helmfried lässt sich nicht beirren und lädt Irina zu sich ein, in freudiger Erwartung, endlich die Frau seines Lebens kennenzulernen. Und dann trifft sie ein, doch nicht nur sie. Und von jetzt auf gleich ist für den guten Helmfried nichts mehr so, wie es mal war.
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1210 | D' Klappjuegd oder Een Tick huet dach jiddfereen (Luxemburgische Fassung) | Beate Irmisch und Tom Majerus | 5/5 |
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Et si schwéier Zäite fir deen alen Hotel Beim Wëllen Hues. Fir nei Gäscht unzelackelen, missten onbedingt e sëllechen Renovéierungsaarbechten duerchgefouert ginn. Bannen a baussen. Dofir feelt et dem Hues Fernandand awer um néidege Klenggeld.
Well an der Ëmgéigend, duerch ze grouss Wëllschwäipopulatioun dësen Hierscht, enorme Wëldschued entstanen ass, huet d’Forstverwaltung am ganze Kanton eng gréisser Klappjuegd ordonnéiert. Just zu dësem Spektakel huet sech dee milliouneschwéiere Hobbyjeeër Gijsbert Van de Moortele mat sénger Fra Flora a séngem Bouf Albatius aus dem noen Ausland ugemellt. De Van de Moortele mat Famill war an der Zäit dacks am Hotel Wëllen Hues an der Vakanz, fir hei kënnen op d’Réi an op den Hirsch ze goen. Op een Hirsch hat et deen ale Gijsbert besonneg ofgesinn. Dat war de Rudi, e kapitale Siechzéngenner. Ganz drop versiess, dëse Rudi eng Kéier op der Juegd vrun d’Flënnt ze kréien, versprécht hien dem Hues Fernand dem Hotel als anonymen Assossier zur Säit ze stoen. D’Saach huet just een Hoken vun deem de Gijsbert näischt weess: de Rudi steet ënner Naturschutz! Speziell fir dës Juegd gouf de Rudi souguer an eng Wëldperch gespaart, datt him näischt geschitt.
Wéi lo och nach d’Gloria Dillendapp, di heemlech Mäitress vum Gijsbert, opdaucht, an säi Bouf Albatius sech an dës Damm verléift, geet alles drënner an driwwer. D’Léini, d’Kächen an d’gutt Séil aus dem Haus, huet hei natierlech kräfteg d’Fangeren am Spill.
Ausrieden, Verwiesselungen, fauschtdéck Ligen an e Schoss nuets op der Juegd, dreiwen d’Saach op d’Spëtzt.
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1209 | Sieben unter einem Dach | Jasmin Leuthe | 5/4 |
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Das junge Paar Alex und Nicki wohnen in der Dachwohnung von Nickis schlitzohrigem Opa Julius. Beide träumen vom eigenen Häuschen. Aber Mirta, die scharfzüngige Mutter von Alex, macht den beiden durch ihre ständigen Einmischungen das Leben nicht leicht. Da hilft auch die Unterstützung von Ursi, der Oma von Alex und Mutter von Mirta, nicht viel. Als dann Uli, beste Freundin und Inhaberin eines Kräutershops, einen Wettbewerb entdeckt, bei dem ein Haus gewonnen werden kann, scheint sich ein Lichtblick zu ergeben. Doch was ist die Aufgabe?
Alle Familienmitglieder müssen für 4 Wochen unter einem Dach harmonisch miteinander leben. Das ist allerdings mit Mirta, Nickis Vater, einem waschechten Cowboy und Ranchbesitzer aus den USA, und den vielen Likörchen und Tränken, die Uli dabei hat und die auch die Libido anregen, nicht so einfach. Nach dem einen oder anderen Gläschen gerät nicht nur Mirta außer Rand und Band.
Da kann dann nur noch der Nachbar Friedolin helfen, welcher verkleidet als Tante Friedlinde nochmal ordentlich Schwung in die Bude bringt. Ob Karla Kiesewetter, Sachverständige der Fertighausfirma Krummnägele hier noch den Durchblick behält und ob Nicki und Alex zum Schluss den Traum der eigenen vier Wände leben dürfen?
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1208 | Bühne frei für Gaunerei | Monika Grabmüller | 2/5 |
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Ein Gaunerpaar landet auf der Flucht vor Polizei im beschaulichen Hotel „Zur goldenen Gans“ und will hier vorübergehend untertauchen.
Durch einen glücklichen Zufall werden die beiden mit einer italienischen Opernsängerin und deren Manager verwechselt. Somit können sie ungeniert logieren und - im wahrsten Sinne des Wortes – ihr Unwesen treiben. Aber damit sind sie nicht die Einzigen!
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1207 | Eine schwere Geburt | Monika Grabmüller | 5/4 |
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In den letzten Jahren hat sich die Anzahl der Gästebetten und Ferienwohnungen im Ort verdoppelt und dank eines Vertrages mit einem großen Reiseveranstalter sind selbige immer gut gebucht.
Doch der heutige Gast ist anspruchsvoll und will immer was Neues! Sollte den Verantwortlichen nicht bald was Tolles einfallen, ist der Vertrag mit dem Reiseveranstalter Geschichte!
Obwohl der Bürgermeister gerade auf Kur ist, wird im Gemeinderat bald die rettende Idee - im wahrsten Sinne des Wortes – „geboren“! Moralische Bedenken, die der alternde Xander gegen die Termingeburten hat, werden von den werdenden Vätern aus kommerziellen Gründen einfach ignoriert. Ob sich das nicht als großer Fehler entpuppt? Sehen Sie selbst!
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1206 | Zum Teufel mit der Hölle | Monika Grabmüller | 4/5 |
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Welcher Mann rechnet schon damit, dass er nach einem Streit mit seiner Frau nicht nur sprichwörtlich vom Teufel geholt werden soll? Aber Max hat Glück!
Nachdem die weltweite Wirtschaftskrise nun anscheinend auch den Himmel erreicht hat, bekommt er noch eine Chance. Doch irgendwie will die Wiedergutmachung begangener Fehler nicht so recht klappen! Und das nicht nur, weil ihm des Teufels Sohn und eine geschäftsführende Assistentin aus dem Himmel höchstpersönlich dabei auf die Finger schauen!
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1205 | "Lockdown" bei Familie Pelle | Beate Irmisch | 5/4 |
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Lockdown! Arme Milli Pelle. Ihr Friseursalon und zugleich Zufluchtsort vor der Familie muss für vier Wochen schließen. Homeschooling von Sohnemann Mätti ist angesagt und Ehepedant Bert geht ins Homeoffice. Noch dazu hat sich der Freund von Tochter Evi, ein verklemmter Ethiklehrer, für die nächste Zeit eingenistet.
Aber der Clou ist, dass Oma Gundi und Opa Theo zu Besuch kommen wollen. Da kann es heftig unterm Plümo stauben, wenn alle plötzlich gemeinsam unter einem Dach miteinander arbeiten und hausen müssen, und die Oldies dabei das Zünglein an der Waage spielen.
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1204 | "Homeoffice" zu zweit | Beate Irmisch | 3/2 |
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Bei Kuhns hängt schon seit längerem der Haussegen schief! Ein gemeinsamer Urlaub auf der Insel Ibiza soll die Schieflage richten. Leider ist es so, dass beide zu Hause ein Verhältnis unter ihrem Dach pflegen und dieses auch gar nicht beenden wollen. So wird der Urlaub eher zu einem Desaster!
Wieder daheim erfahren Monika und Paul unabhängig voneinander, dass sie ins „Homeoffice“ gehen müssen. Das ist für beide ein gefundenes Fressen, endlich ihr geheimes Liebesleben ausleben zu dürfen. Wenn da nicht Monis Mutti wäre, die unverhofft auftaucht.
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1203 | Unverhofft kommt doch so oft! | Beate Irmisch | 6/5 |
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Der kleine Tante Emmaladen von Sauerrahms gewinnt unverhofft einen ganz neuen Stellenwert. Mit seinem leicht antiken Charme hat er sich schon immer gegen die Supermärkte behauptet. Man findet dort Dinge, die es vielerorts in den Supermärkten schon nicht mehr gibt. Im ganzen Stress des Alltags bleibt er doch immer wieder eine Oase der guten alten Zeit, in der sich auch manch sonderbare Leute einfinden!
Der kleine Tante Emmaladen von Sauerrahms um die Ecke ist bis unters Dach mit alltäglichen Dingen bestückt, allerdings auch mit vielen Ladenhütern, die der hinterlistige Handelsvertreter Hajo dem gutmütigen Ladenbesitzer Waldi aufgeschwätzt hat.
Das kleine Lädchen wird zum Dreh und Angelpunkt der gesamten Dorfbevölkerung und sogar zum Umschlagplatz für dubiose Geschäfte der Dorfobrigen. Was da nicht alles unter den Ladentisch gekehrt werden soll und nun doch ans Licht kommt!
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1202 | Hör zu... es ist Liebe!
oder Wer liebt, langweilt nicht! | Tobias Schindler | 5/3 |
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Ulrike ist langweilig. Ihr Leben ist zur Routine geworden, der Sohn ist aus dem Haus und ihren Ehemann kann sie schon lange nicht mehr motivieren seinen Sessel zu verlassen.
Da hört sie eines Tages im Radio die Stimme des Moderators Stephan Seibicke, der von Träumen redet, von Sehnsucht und Liebe und von einer rätselhaften Unbekannten. Ulrike ist sofort fasziniert.
Und als sie dann auch noch von Briefen überrascht wird, die ihr andeuten, dass sie es ist, die gemeint ist, mit dem Schwärmen Stephans, beschließt sie alles auf eine Karte zu setzen. Sie verlässt ihren Mann und steht wenig später mit gepackter Tasche vor der Tür des Moderators.
Doch statt sie mit offenen Armen zu empfangen, ist er bloß verblüfft und scheint nicht zu wissen, wer sie ist. Ulrike ist verwirrt. Hat sich da jemand mit ihr einen Scherz erlaubt? Und gibt es sie vielleicht gar nicht, die Liebe und die Träume, von denen sie im Radio gehört hat?
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1201 | Die Trauben, der Wein und das ewige Leben! | Mario Flitsch | 3/5 |
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Die gläubige Leontine verliebt sich in Michael, der nicht glauben kann. Für den katholischen Vater und für den Onkel, der Pfarrer ist, ein klarer Fall: Eine Heirat ist unmöglich, solange Michael nicht gläubig wird. So bemüht sich der Pfarrer, in Michael den Glauben zu erwirken. Aber so sehr Michael es auch versucht, er kann den Glauben nicht annehmen.
Die Liebe zwischen Michael und Leontine kann somit keine Zukunft haben. Michael kehrt in seinen Alltag zurück, Leontine opfert dem lieben Gott ihre Liebe auf und hofft insgeheim auf ein Wunder, dass Michael doch noch gläubig wird. Michael wird gläubig, aber erst als er an Leontines Totenbett erfährt, mit welchem Vertrauen und welcher innerer Freude Leontine ihr Leben in die Hände Gottes zurücklegt.
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1200 | Hannes' Kunkelee (plattdeutsche Mundart) | Werner Hilko Janssen | 4/4 |
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Schmiedemeister Hannes Lüders hat es nicht leicht. Seit er in den vorzeitigen Ruhestand gehen musste, ist ständig Ebbe in der Haushaltskasse. Tag und Nacht nervt ihn seine Ehefrau Stina damit, dass die karge Rente vorne und hinten nicht reicht. Bald verlangt sie von ihm, dass er seine Schmiedewerkstatt verkauft. Da er das nicht will, fordert sie ihn schließlich auf, die Haushaltskasse mit seinem Ersparten aufzufüllen. Das bringt Hannes in eine missliche Situation. Schleppt er doch ein großes Geheimnis mit sich herum. Denn neben einigen notwendigen Anschaffungen für den Haushalt und einer neuen Zahnprothese für sich selbst, hat er einem in Not geratenen Freund eine nicht unerhebliche Summe Geld geliehen. Dieser vermeintliche Freund hat sich denn auch gleich aus dem Staub gemacht. Somit ist Hannes pleite.
Nun steht der Geburtstag seines besten Freundes Ailt Voss an. Der will Hannes zu einem Umtrunk in die Dorfkneipe einladen. Hannes freut sich natürlich, dem ständigen Gezeter seiner Stina für ein paar Stunden entkommen zu können. Doch die Zwei haben die Rechnung ohne Stina gemacht. Sie hat etwas dagegen, dass die Helden sich ohne Aufsicht verlustieren. Da bekommen die beiden Freunde unverhofft Unterstützung: Hannes’ Sohn Okko. Zu Dritt versuchen sie Stina umzustimmen. Nach einem unerfreulichen Streit, einigem Hin und Her und dem Versprechen von Hannes, nicht über die Stränge zu schlagen, gibt Stina schließlich nach.
Hannes und Ailt ziehen los. Und wie der Teufel es will – die beiden Haudegen versacken natürlich. Doch damit nicht genug. Hannes verliert in einem zweifelhaften Etablissement auch noch einen Gebrauchsgegenstand von lebensnotwendiger Bedeutung: seine nagelneue Zahnprothese. Am nächsten Morgen ist Hannes nicht nur verkatert, sondern auch völlig verzweifelt. Er hat sein Stina gegebenes Versprechen gebrochen. Sein Wort ist nichts mehr wert. Und nun muss er ihr auch noch beichten, dass er in volltrunkenem Zustand sein Gebiss verloren hat und für eine weitere Prothese kein Geld mehr da ist. Als Begründung für den Geldmangel muss er sein Geheimnis um die verlorenen Ersparnisse nun auch noch preisgeben. Stina wird ihn verachten. Hannes’ Welt gerät völlig aus den Fugen.
Es nutzt alles nichts. Hannes bekennt Farbe und gesteht alle seine Vergehen. Stina ist entsetzt, spricht von Lüge, Vertrauensbruch, gar von Betrug. Sie bezeichnet Hannes als einen Halunken und will sich von ihm trennen. Schließlich kommt auch noch die Polizei ins Haus. Hat Hannes in seinem betrunkenen Zustand auch noch ein Verbrechen begangen? Stina ist völlig aus dem Häuschen. Was werden nur die Leute sagen? Doch da erscheint plötzlich ein Engel in Gestalt einer jungen Frau. Und für Hannes gibt es doch noch Rettung.
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1199 | Männer haben auch Gefühle! | Beate Irmisch | 4/4 |
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Kurzfassung: Relativ ausgeglichenes Rollenprofil! |
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1198 | Die Algenkrise | Tobias Schindler | 9/4 |
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Eine Gruppe junger Lämmer liegt auf ihrer Weide in der Sonne. Nach einer Weile kommt ihr Gespräch auf die bedrohlich wachsende Zahl von Algen in ihrem Teich. Von der Amsel erfahren sie, dass es dieses Problem auf vielen umliegenden Weiden ebenfalls gibt, nur bereits stärker ausgeprägt als bei ihnen. Etwas später erfahren sie von der Eule, dass das Koten der Schafe in Ufernähe und die dadurch ins Wasser gespülten Nährstoffe für das starke Algenwachstum verantwortlich sind.
Die Lämmer beschließen deswegen, dass die Einrichtung einer Kotverbotszone im Uferbereich eine gute Idee wäre und versuchen die erwachsenen Schafe davon zu überzeugen, zunächst durch ein einfaches Gespräch und später als dies wirkungslos bleibt, und eines der jungen Lämmer erkrankt, durch eine Demonstration. Das älteste Schaf beschließt daraufhin als Maßnahme gegen die Krise Algenangeldienste einzurichten, was bedeutet, dass einige der erwachsenen Schafe in regelmäßigen Abständen in den Teich steigen, um so viele Algen wie möglich herausziehen.
Dies führt auch tatsächlich zu einer Verbesserung der Situation, aber wirklich gelöst ist die Krise dadurch noch nicht. Einige der Lämmer schlagen deswegen vor, die Erwachsenen mit Gewalt zum Handeln zwingen zu wollen, was von den anderen entschieden abgelehnt wird. Trotzdem tritt am nächsten Tag eines der erwachsenen Schafe in einen Nagel und es stellt sich die Frage, ob einzelne Lämmer sich vielleicht doch nicht an das Gewaltverbot gehalten haben.
Letztlich wendet sich alles zum Guten. Der Nagel hat schon seit dem Bau der Weide in dem Teich gelegen, die Erwachsenen entschließen sich doch noch die Kotverbotszone einzurichten und das verletzte Schaf und das kranke Lamm werden wieder gesund. Alle sind glücklich, als im nächsten Frühling tatsächlich weniger Algen wachsen im Teich.
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1197 | Ein Kochlöffel zum Verlieben (5D/4H) | Katja u. Alexander Ockenfels | 5/4 |
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Adelheid ist die Besitzerin des Heiratsinstituts „Hertas Heiratshilfe“. Mit viel Kräutertee und Einfühlungsvermögen versucht sie ihre Klienten unter die Haube zu bringen und bei Problemen zu beraten.
Nur bei ihrem Bruder Adam, einem überzeugten Junggesellen, der durchaus viele Chancen bei den Frauen hat, stößt sie auf Granit. Überraschend taucht auch noch Sohn Erik auf, der mit seinen neuen Methoden frischen Wind in die Partnervermittlungsagentur bringen will.
Ob Adelheid und Erik die schwer vermittelbaren Problemfälle wie etwa einen einsamen Ornithologen, einen zielstrebigen Kegelbruder oder eine passionierte Kochlöffelsammlerin an den Mann oder die Frau bringen können, muss sich erst noch zeigen!
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1196 | Ein Kochlöffel zum Verlieben (6D/5H) | Katja u. Alexander Ockenfels | 6/5 |
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Adelheid ist die Besitzerin des Heiratsinstituts „Hertas Heiratshilfe“. Mit viel Kräutertee und Einfühlungsvermögen versucht sie ihre Klienten unter die Haube zu bringen und bei Problemen zu beraten.
Nur bei ihrem Bruder Adam, einem überzeugten Junggesellen, der durchaus viele Chancen bei den Frauen hat, stößt sie auf Granit. Überraschend taucht auch noch Sohn Erik auf, der mit seinen neuen Methoden frischen Wind in die Partnervermittlungsagentur bringen will.
Ob Adelheid und Erik die schwer vermittelbaren Problemfälle wie etwa einen einsamen Ornithologen, einen zielstrebigen Kegelbruder oder eine passionierte Kochlöffelsammlerin an den Mann oder die Frau bringen können, muss sich erst noch zeigen!
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1195 | Dornröschen | Tobias Schindler | 5/8 |
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Ein König im Märchenland wartet sehnsüchtig auf die Geburt seiner Tochter. Und als es endlich soweit ist und das Mädchen das Licht der Welt erblickt, muss dieses Ereignis natürlich gebührend gefeiert werden. Es gibt ein Festmahl für das ganze Schloss und auch die dreizehn weisen Damen sind eingeladen.
Ungünstig nur dass der Küchengehilfe Hannes einen der goldenen Teller verloren hat und ungünstig, dass der König daraufhin entscheidet, eine der weisen Damen wieder auszuladen. Diese hat allerdings wenig Verständnis dafür und belegt das Mädchen mit einem schrecklichen Fluch. An seinem vierzehnten Geburtstag wird es sich an einer Spindel stechen und in einen langen Schlaf fallen. Zwar verbannt das Königspaar nun zur Sicherheit alle Spindeln aus dem Schloss, doch gelingt es ihnen dennoch nicht das Unglück aufzuhalten.
Jahre später macht sich ein junger Prinz mit seinem Diener Bipo auf die Reise, um eine Frau zum Heiraten zu finden. Ungünstig nur, dass er keine Ahnung hat, wo genau er suchen soll. Und ungünstig, dass ihm die Vorstellung eine Frau zu küssen, große Angst einjagt.
Zum Schluss gibt es trotzdem ein Happy End für die meisten Figuren zumindest.
Das Theaterstück folgt im Wesentlichen der klassischen Geschichte des Märchens. Die ersten Szenen handeln von der Geburt Dornröschens, von dem Geburtsfest, auf dem es zu wenige goldene Teller gibt, weswegen eine der weisen Damen ausgeladen werden muss und Dornröschen von ihr verflucht wird. Die anderen weisen Damen mildern den Fluch ab, trotzdem fällt Dornröschen an ihrem vierzehnten Geburtstag in einen hundertjährigen Schlaf aus dem sie wachgeküsst werden muss.
Der zweite Teil erzählt die Reise eines jungen Prinzen mit seinem Diener auf der Suche nach einer Braut. Sie kämpfen sich durch die Rosenhecke und als der Prinz Dornröschen ohnmächtig sieht, ist er sofort bezaubert. Er traut er sich jedoch nicht sie zu küssen, was sein Diener Bipo für ihn übernimmt. Die letzte Szene zeigt die Hochzeit des jungen Paares.
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1194 | Wir verkaufen nie! | Bernard Eibel | 6/5 |
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Auf einem Grundstück des Klosters steht die Brauerei Hopfentropf. Sie wird geleitet von Sophie Heller. Nach der Gründungsurkunde aus dem Mittelalter muss das Bier der Brauerei Hopfentropf mit reinem Quellenwasser gebraut werden und das Kloster mit Freibier versorgen. Dagegen darf das Kloster das Grundstück nicht verkaufen, solange die Brauerei Hopfentropf existiert.
Es läuft alles gut, bis zu dem Zeitpunkt, als das Kloster und die Brauerei in Schwierigkeiten kommen: Hopfentropf ist fast Pleite – trotzdem will Sophie nicht verkaufen – und das Kloster kann sich nur retten mit dem Verkauf des Altars aus dem 12. Jahrhundert.
Dirringer, Chef der Brauerei Sternbier, will Hopfentropf aufkaufen und der Bauunternehmer Walinger ist am Klostergrundstück sehr interessiert. Beide setzen alle Mittel ein, um ihr Ziel zu erreichen. Alles scheint hoffnungslos, bis die Urkunden aus dem Kloster und der Brauerei gestohlen werden.
Jetzt kann Klaus Dach, Hilfsinspektor und guter Freund von Sophie, endlich eingreifen und so manches abdämpfen! So braut Hopfentropf weiter, die Oberin Rosa behält ihren Altar, Frau Dach gewinnt den Wettbewerb von Sternbier und Tony bekommt seine Sophie…
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1193 | A eiskalta Bescherung! (schwäbische Mundart) | Jasmin Leuthe | 5/5 |
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Es ist Heiligabend. Loni und Anton sind voller Vorfreude mit den letzten Vorbereitungen beschäftigt, denn Antons Bruder Freddy samt seiner Frau Melitta sind zum Festmahl eingeladen. Nur Opa Karl verbreitet mit seiner fiesen und intriganten Art schlechte Laune. Die Stimmung kippt vollends, als dieser kundtut, dass er seine Söhne enterbt hat.
Bei der darauffolgenden, hitzigen Diskussion spricht sich Karl so in Rage, dass er das Zeitliche segnet.
Nun ist die Sorge groß, denn wie kann man sich in dieser verzwickten Lage das Erbe doch noch sichern? Kurzerhand wird Opa Karl im Keller versteckt. Lonis verwirrte Mutter Erna tut ihr Bestes, um die Lage noch weiter zu verkomplizieren, aber vielleicht lässt sich auch Willi Böckle - Leiter der örtlichen Versicherungsagentur für die eigenen Zwecke einspannen?
Dann tauchen Loretta Baretta, eine Sonderagentin des Morddezernates und Zensi Streusele die vermeintliche Liebschaft des Verstorbenen auf und das Chaos ist perfekt. Als dann plötzlich der dahingegangene Opa Karl auch noch verschwunden ist, scheint die Lage zunächst aussichtslos.
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1192 | Feiertage für Fortgeschrittene | Regina Roesch | 5/6 |
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Es ist der zweite Weihnachtsfeiertag. Weihnachten, das Fest der Liebe und der Familie ist fast vorbei. Ein Fest des Grauens für Elfriede Holzinger, musste sie nicht in diesem Jahr das Fest ohne ihren Sohn und Verwandte, ganz allein mit ihrem Ehemann Hans-Peter verbringen. Auch sonst war das Weihnachtsfest ein absoluter Reinfall. Der Weihnachtsbaum stinkt, die Geschenke waren ein Alptraum und Elfriede sehnt, umhüllt von Zwiebel- und Bratenduft, Silvester herbei.
Hans-Peter ist da ganz anderer Meinung. Während bei den Nachbarn Eugen und Klothilde die Verwandtschaft eingefallen ist, alles belagert und sich hemmungslos durchfrisst, konnte er Weihnachten mit gutem Essen, Wein und Plätzchen gechillt auf dem Sofa verbringen. Die Ruhe vor dem Sturm sozusagen, kandidiert er nicht in diesem Jahr für den örtlichen Gemeinderat – der Startschuss für eine große politische Karriere!
Ein unangenehmer Termin steht Hans-Peter an diesem letzten Weihnachtstag jedoch noch bevor. Ein Weihnachtskonzert mit 18 „Stationen“! Doch auch für solche Herausforderungen gibt es eine Lösung. Schließlich ist man aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr und Nachbar Eugen hat mit Max einen technisch affinen Enkel, der bei solchen Gelegenheiten mittels Abspielen einer Sirene vom Handy für zwanzig Euro einen perfekten „Fehlalarm“ auslöst. Und so treffen sich die Herren, nach dem Abmarsch der Damen ins Weihnachtskonzert, statt Weihnachtslieder über sich ergehen zu lassen, entspannt bei einer „Pilspfanne“. Doch in diese Idylle platzt Kurt Schneider, Mitglied des örtlichen Gesangvereines und präsentiert ein Stück einer Tischdecke, auf dem Hans-Peter vor einigen Jahren im Vollrausch einen verhängnisvollen Vertrag unterzeichnet hat. Am 100. Vereinsjahrestag soll Hans-Peter bei winterlichen Temperaturen in der Dorfmitte einen Sumoringkampf gegen einen professionellen Sumoringer austragen und das im originalen Sumohöschen!
Kurt macht auch sofort unmissverständlich klar: Sollte dieser Kampf nicht stattfinden, werden die Mitglieder sämtlicher örtlichen Vereine Hans-Peter bei der Wahl zum Gemeinderat keine einzige Stimme geben! Hans-Peter ist entsetzt. Bei Eiseskälte im winzigen Sumohöschen vor Unmengen Zuschauern? Eine Blamage! Auch Elfriede ist angesichts des nicht mehr faltenfreien Hinterteils ihres Ehemannes nicht begeistert, schließlich wird dieser Kampf Zuschauermassen aus der ganzen Umgebung mobilisieren!
Und als ob das nicht schon genug wäre, fällt mit Hermine, Klothilde, Karl-Heinz und Karl-Friedrich an diesem Abend plötzlich und unerwartet die ganze Verwandtschaft ein! Ein Überraschungsbesuch bis Dreikönig!
Nun ist guter Rat teuer. Wie vermeidet man den Sumokampf ohne das Gesicht zu verlieren und sichert sich gleichzeitig die Stimmen für die Gemeinderatswahl?
Und so fliegt Hans-Peter noch vor Silvester zu einer unerwarteten Montage nach Sotschi ins kalte Russland. Da das gesamte Haus belagert ist, wird in der alten Besenkammer eine Notunterkunft eingerichtet, in der sich Hans-Peter verstecken soll, um am 06.01. nach dem Vereinstag wieder wohlbehalten von der Montage zurückzukehren.
Der blamable Kampf ist vermieden, die Stimmen für die Wahl gesichert – ein perfekter Plan! Doch manchmal macht das Schicksal auch durch die perfektesten Pläne einen Strich und so stehen Elfriede und ihre russische Putzfrau Natascha plötzlich vor einer großen Herausforderung mit der wirklich niemand gerechnet hat.
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1191 | Ein reizender Urlaub! | Erfried Smija | 4/5 |
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Hermine Riesig unterdrückt ihren Mann, den braven Postbeamten Siegfried, wo es nur geht. Sie gewinnt beim Preisausschreiben der Frauenzeitschrift „Die Goldene Hausfrau“ den ersten Preis:
Zwei Wochen Urlaub für 2 Personen im Hotel „Zu den Vier Sternen“. Natürlich erwartet Hermine ein Viersterne-Hotel, was sich als kleines, solides und nettes Hotel mit dem Namen „Zu den Vier Sternen“ entpuppt. Sie lässt sich dann doch herab, für den gewonnenen Urlaub dort zu bleiben, während Siegi andauernd motzt, da er ja sowieso nicht mitfahren wollte.
Das Hotelpersonal und auch die anderen Gäste haben bereits Mitleid mit dem armen Siegi, da er von seiner Ehefrau derart schikaniert wird. Zusätzlich hat Hermines „adelige Freundin“ immer neue Ideen und Schikanen zur „Männererziehung“ auf Lager. Derweil flirtet Siegi mit Lisa, die ebenfalls im Hotel weilt und die – wie Siegi auch – eine kleine Postbeamtin ist. Und so hört er auch auf, gegen den Urlaub zu mosern. Er ist Folkloresammler und beim Heimatabend, den der hiesige Trachtenverein ausrichtet, voll in seinem Element. Vor allem auch, weil seine Gattin zu dieser Veranstaltung nicht mitgehen wollte.
Hermine legt sich im Verlauf der Handlung beinahe mit jedem Gast an und die Gäste ergreifen zunehmend Partei für den unterdrückten Ehemann. Sie beschließen, Hermine eine Lehre zu erteilen und sie hinauszuekeln. Einer der Gäste, ein pensionierter Schauspieler, studiert mit den Gästen die Aktion ein, während Hermine mal wieder ihre adelige Beraterin besucht. Die Aktion besteht darin, dass Hermine einfach Luft ist, völlig ignoriert und damit an den Rand des Wahnsinns getrieben wird. Als sie bereits kurz vor dem Zusammenbruch steht, stellt sich auch noch heraus, dass ihre vermeintliche Freundin eine Hochstaplerin ist, die ihr auch noch Geld abgeschwindelt hat und letztendlich verhaftet wird. Das ist zu viel für Hermine – Siegried bekommt wieder Oberwasser und es kehrt wieder Frieden und Harmonie bei Familie Riesig ein.
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1190 | Eine eiskalte Bescherung! | Jasmin Leuthe | 5/5 |
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Es ist Heiligabend. Loni und Anton sind voller Vorfreude mit den letzten Vorbereitungen beschäftigt, denn Antons Bruder Freddy samt seiner Frau Melitta sind zum Festmahl eingeladen. Nur Opa Karl verbreitet mit seiner fiesen und intriganten Art schlechte Laune. Die Stimmung kippt vollends, als dieser kundtut, dass er seine Söhne enterbt hat. Bei der darauffolgenden, hitzigen Diskussion spricht sich Karl so in Rage, dass er das Zeitliche segnet.
Nun ist die Sorge groß, denn wie kann man sich in dieser verzwickten Lage das Erbe doch noch sichern? Kurzerhand wird Opa Karl im Keller versteckt. Lonis verwirrte Mutter Erna tut ihr Bestes, um die Lage noch weiter zu verkomplizieren, aber vielleicht lässt sich auch Willi Böckle, Leiter der örtlichen Versicherungsagentur, für die eigenen Zwecke einspannen?
Dann tauchen Loretta Baretta, eine Sonderermittlerin des Morddezernates und Zensi Streusele die vermeintliche Liebschaft des Verstorbenen auf. Somit ist das Chaos perfekt. Als dann plötzlich der dahingegangene Opa Karl auch noch verschwunden ist, scheint die Lage zunächst aussichtslos.
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1189 | Lasst uns frech und anders sein! | Jürgen Schuster | 3/7 |
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Das örtliche Veranstaltungsleben im Ort ist zum Erliegen gekommen. Gaststätten, frühere Treffpunkte sowie Örtlichkeiten für öffentliche Events sind seit Jahren geschlossen. Alle Vereine kämpfen mit Nachwuchssorgen und alte Traditionen wie das Theaterspiel sind völlig in Vergessenheit geraten. Die Jungen haben andere Vorstellungen von Unterhaltung und suchen diese auch überall, aber nicht im angestaubten Örtchen, in dem sich seit Jahrzehnten nichts mehr Neues getan hat. Doch das soll sich ändern, als die Jungen die alte Garde anstacheln, das Theaterspiel doch wieder zu reaktivieren. Denn das war in früheren Jahren das verbindende Element zwischen Jung und Alt gewesen. Und gelacht wird doch in jeder Generation gerne.
Unterstützt vom Ortspfarrer nehmen die Mitglieder der ehemaligen Theatergruppe das auch sofort in Angriff. Allerdings stellt sich der Ortspfarrer, der sich als verkappter Dichter entpuppt, vor, man solle es zunächst mit etwas Unverfänglichem z. B. mit seiner eigenen Version der Weihnachtsgeschichte probieren. Wenn auch widerwillig wird dem Vorschlag stattgegeben und die Proben beginnen.
Diese laufen aber alles andere als nach Plan, und als dann auch noch die Jugend dieser Art von Theater eine klare Absage erteilt, scheint der Versuch einer neuen Verknüpfung zwischen Jung und Alt schon zu Beginn gescheitert. Doch da schlägt die neue Generation vor, die Weihnachtsgeschichte zwar zu übernehmen, aber etwas in Sprache und Stil zu modernisieren. Dem Ortspfarrer ist dabei nicht ganz wohl, dennoch will er dem Ganzen eine Chance geben. Ob sein Unbehagen sich weiter bestätigt, das wird sich erst am Ende von drei turbulenten Akten und der Aufführung einer Weihnachtsgeschichte im Sinne der „Generation Netflix“ herausstellen.
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1188 | Alles für den Ochsen! oder Die Wirtshausmacher! | Pirmin Stern | 4/6 |
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Das Wirtshaus „Ochsen“ wurde von Mia, auch genannt Mini, zur Mini-Bar umgerüstet. Was kurzfristig nicht nur die Besucher, sondern auch die Einnahmen minimiert. Ihre Mutter, Rita, entzieht Vater Bodo das Kochrecht und möchte das Leben genießen. Nachbarin Gunda protestiert und kämpft für den Erhalt des „Ochsen“. Gast Adam erwählt für seinen Sohn Olaf Mia. Olaf weiß nicht, wie er es anstellen soll und als er es ahnt, schnappt sich Finanzjongleur Sven schon Mia.
Kumpel Felix sprüht ein Graffiti der Möglichkeiten und endet in etlichen Verpflichtungen. Gast Kurt meint, es kommt wie es kommen soll, Hauptsache es gibt Bier. Angestellte Olga hat den vollen Durchblick, nur die Perspektive bleibt für sie ein Fremdwort. In einem sind sich alle einig, das Wirtshaus muss erhalten bleiben.
Ein Cocktail aus Liebe, Hab- und Neugier, Inspiration und Illusion, Tragik und Komik, treibt nicht nur die Spieler vor sich her, sondern auch viele Lachtränen ins Gesicht der Zuschauer.
Wie sich das alles vereint, zeigt das versöhnliche Ende, in dem alle an einem Strang ziehen. Na ja, über die Richtung müssen sie sich vielleicht noch einigen.
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1187 | Tante Rosels Lottoschien!
(plattdeutsche Fassung) | Beate Irmisch | 4/5 |
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Tante Rosels größtes Hobby ist das wöchentliche Lottospiel in Elfriedes Lottoladen. Im Laufe der Jahre hat die Seniorin eine regelrechte Spielsucht entwickelt. Mit Rätseln, Kartenspielen, Lotto oder sonntäglichen Rennquintetts stellt sie oft fast ihre gesamte Rente auf den Kopf.
Klar doch, dass es da im Hause Böckel des Öfteren kracht, aber das Altertümchen lässt sich nicht beirren. Rosels Wahlspruch lautet, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und eines Tages soll sie damit Recht behalten. Sie landet im Lottospiel den ultimativen Supergewinn und knackt den Jackpot von 7,5 Millionen Euro.
Doch was zu viel ist, ist zu viel. Bei der telefonischen Glücksüberbringung und der Ankündigung des Lottobeauftragten Herr Glückauf trifft Tante Rosel der Schlag. Die gesamte Familie, die sich bereits im Glücksrausch ausgemalt hat, was man mit so viel Geld denn alles anfangen könnte, sieht den Gewinn wieder entschwinden. An Tote wird bekanntlich ja nichts ausbezahlt.
Wie könnte man also diesen Herrn Glückauf von der Lottozentrale überlisten, um doch noch an die 7,5 Millionen zu kommen. Fieberhaft wird überlegt und Ideen sofort in die Tat umgesetzt. Als Herr Glückauf von der Lottozentrale samt Geldköfferchen endlich eintrifft, scheint der Familienplan aufzugehen. Doch dann ist Rosels Lottoschein wie vom Erdboden verschluckt und mit ihm Tante Rosel!
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1186 | Sööke Kirl för miene bätere Hälfte! (4D/4H)
(plattdeutsche Mundart) | Beate Irmisch | 4/4 |
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Max ist zum Leidwesen seiner Frau Rosa und seines Vaters Franz ein ausgemachter Hypochonder. Unterstützt in seinen eingebildeten Leiden wird er von seiner Tante Irmi, die ihn aufgezogen und verzogen hat.
Durch Zufall hört Max ein Gespräch, das ihn in seiner Vermutung bestärkt, er wäre todkrank. Auf Rat des Viehhändlers Anton, beginnt er nun seinen Nachfolger für das Anwesen zu suchen, der auch gleich seine Frau mit übernehmen soll. Aber Anton will sich liebend gerne selbst ins gemachte Nest setzen und auf die Rosa hat er schon lange ein Auge geworfen.
Nun ist guter Rat teuer. Wie heilt man eigentlich einen gesunden Kranken? Da sind sogar die Gemeindeschwester Agathe, die Magd Bruni und der Pastor der Gemeinde mit ihrem Latein am Ende. Doch dann hat Agathe die rettende Idee. Aber ist die so gut, dass man Max damit wieder auf den richtigen Patt bringen kann?
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1185 | Sööke Kirl för miene bätere Hälfte! (5D/3H) (plattdeutsche Mundart) | Beate Irmisch | 5/3 |
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Max ist zum Leidwesen seiner Frau Rosa und seines Vaters Franz ein ausgemachter Hypochonder. Unterstützt in seinen eingebildeten Leiden wird er von seiner Tante Irmi, die ihn aufgezogen und verzogen hat.
Durch Zufall hört Max ein Gespräch, das ihn in seiner Vermutung bestärkt, er wäre todkrank. Auf Rat des Viehhändlers Anton, beginnt er nun seinen Nachfolger für das Anwesen zu suchen, der auch gleich seine Frau mit übernehmen soll. Aber Anton will sich liebend gerne selbst ins gemachte Nest setzen und auf die Rosa hat er schon lange ein Auge geworfen.
Nun ist guter Rat teuer. Wie heilt man eigentlich einen gesunden Kranken? Da sind sogar die Gemeindeschwester Agathe, die Magd Bruni und Käthe, die Haushälterin vom Pastor, mit ihrem Latein am Ende. Doch dann hat Agathe die rettende Idee. Aber ist die so gut, dass man Max damit wieder auf den richtigen Patt bringen kann?
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1184 | Kommunalwahlfieber! | Inge Sommer | 9/10 |
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In vier Wochen ist Kommunalwahl. Der bisherige Bürgermeister stellt sich zur Wiederwahl. Der Wirt Franz Huber ist sein Kontrahent.
Allerhand Ränke kommen in Gang, aber die Herren haben nicht mit Paula Biedermann gerechnet. Sie wird mit ihrer Frauenliste antreten, nachdem der Bürgermeister die Damen der Gemeinde verärgert hat.
Der Postbote heizt die Stimmung an, indem er einige Gerüchte in die Welt setzt. Dabei spielt ein Brief aus Mexiko eine wichtige Rolle. Der Wahlkampf fordert alle zu Höchstleistungen heraus, aber zum Schluss gibt es nur Sieger oder Verlierer.
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1183 | Karl May und Co in Hintersloh | Beate Irmisch | 5/5 |
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Die Ortsgemeinde Hintersloh hat das große Los gezogen. Ausschnitte aus den Karl May Festspielen sollen auf dem Dorfplatz gedreht werden. Die Dorfbevölkerung ist herzlich eingeladen dabei als Statisten zu fungieren.
Es könnte so wunderbar sein, gäbe es da nicht die verdrehte Witwe Almut Wibbel und ihren verklemmten Sohn Hubsi, deren Bauernhof an den Dorfplatz angrenzt. Almut ist nicht einmal bereit, den stinkenden Misthaufen für die Drehzeit zu entfernen. Unter keinen Umständen will sie diesen Firlefanz mitmachen, geschweige denn eine Statistenrolle übernehmen.
Und dann trifft die Hauptdarstellerin Uschi Obergeier ein. Was nun folgt, grenzt schon eher an ein Krimidrama, als an ein gesittetes Karl May Festspiel. Wahre Eifersuchtsdramen und einen zu Hochform auflaufenden Hubsi Wibbel, der trotz seiner Verklemmtheit unbedingt die Hauptrolle des Winnetou spielen will – koste es, was es wolle. Ob bei dieser explosionsgeladenen Stimmung überhaupt ein Dreh im Kasten landet?
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1182 | Große Schritte im Hotel Theater! | Hartmut Sulzberger | 7/8 |
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Das Münchner Hotel Theater, früher ein Platz für diverse Theateraufführungen, ist heute ein beliebter Ort für allerlei Veranstaltungen. Modebloggerin Inge Style hat im Hotel eingecheckt und für ihre erste Modenschau den großen Saal gebucht. Es ist alles gut organisiert, die Models logieren im sechsten Stock, die Kollektion steht und ein bekannter Modezar wird moderieren. Sogar der Fernsehsender Mega-TV hat Interesse an diesem Event.
Als aber der Modezar unerwartet absagt, hat Mega-TV kein Interesse mehr an der Übertragung. Und als dann auch noch alle Models abreisen, ist Inge Style ratlos und will alles absagen.
Doch dies lässt der Hotelportier nicht gelten. Er plädiert mit „Ausverkauft ist ausverkauft“ für eine Ersatz-Show. Die Hotelgäste Madame Cristal, Amateur-Wrestler Fighting Apple und Kirmes-Schönheitskönigin Heike Heiß sind bereit zu helfen. Und das Lehrmädchen Fritzi hat dazu auch noch eine erstklassige Catwalk-Idee.
Letztendlich lässt die stets im Foyer anwesende Frau Flüsterer, die Miss Universum 1979, ihre Beziehungen spielen und überzeugt die Modebloggerin endgültig, dem Publikum eine Live-Show zu zeigen ohne TV nach dem Motto: „Entertainment ist Entertainment und es muss nicht immer die ganze Welt sein!“
Kurzum: eine turbulente Komödie mit dem, in das Lehrmädchen verliebten, Straßenmusiker Lucki, mit einer kurzen Wrestling-Show auf der Bühne, mit den Zeitungsjungen im Publikum, einem verschlafenden Model, einem cleveren Handwerker und zum Happy End kommt auch noch samt Muse der Modeguru Lars Kahlerfeld.
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1181 | Die (un)ehrenwerte Nachbarschaft | Beate Irmisch | 5/6 |
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Vor vielen Jahren hatte das Gasthaus „Zur roten Eule“ in Stadt und Land nicht gerade den besten Ruf. Die damalige Wirtin, genannt die rote Lola, war alles andere als eine tugendhafte Dame und viele Herren aus der Umgebung waren ihr nicht nur freundschaftlich zugetan.
Als das Gerücht aufkam, dass ein Kind unterwegs war, entzog man ihr eilig die Konzession und notgedrungen zog sie fort. Nun ist sie wieder im Land samt Tochter Elsi, die endlich ihren Vater kennen lernen möchte. Es kommen da so einige in Frage, aber keiner will es gewesen sein.
Schließlich hat man seinen guten Ruf zu verlieren und dieser geht der sogenannten ehrenwerten Gesellschaft über alles. Und weil diese ebenfalls so einiges auf dem Kerbholz hat, wird natürlich am liebsten vor der Haustür des anderen gekehrt, als vor seiner eigenen Tür. Und dann steht zu allem Übel auch noch ein Vaterschaftstest an!
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1180 | Größenwahn und Backenzahn | W. W. Haberstroh | 3/6 |
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Ein kleines Dorf hat einen wunderschönen Dorfplatz, an dem sich drei Anwesen befinden. Im Haus ihres Onkels Bartel, der in unmittelbarer Nachbarschaft eine Mosterei betreibt und auch dort wohnt, leben und arbeiten drei Schwestern. Die älteste Schwester Grit hat im Haus ihre Zahnarztpraxis, die jüngste Vanessa leitet dort redaktionell die Herausgabe des Gemeindeblatts. Die mittlere Schwester Betti hat Gelegenheitsjobs im Dorfkrug.
Dieser befindet sich genau gegenüber ihres Hauses. Geleitet wird der Dorfkrug vom Bürgermeister und Wirt Herbert Schwindel. Dort arbeiten der gelernte Bierbrauer Arthur Hopfen als Kellner und der Koch Fritz Speck. Onkel Bartel, Kellner Arthur, Koch Fritz und der wortkarge Bäcker Klemens sind allesamt Mitglieder des Gemeinderats. Die Bäckerei befindet sich einige 100 Meter vom Dorfplatz entfernt, gleich neben dem Postamt. Der Bürgermeister würde gerne das Haus der Schwestern übernehmen und abreißen, um dort eine Erlebnisgastronomie mit Hausbrauerei aufzubauen.
Der Postler Alois bringt durch Schlamperei etwas Unruhe in dieses Vorhaben, gegen das sich die Schwestern allemal heftig wehren. Der Bürgermeister versucht natürlich mit seinen, ihm total ergebenen Mitgliedern des Gemeinderats, den kompletten Gemeinderat hinter sich zu bringen. Immer wieder werden entsprechend Paragrafen zitiert, so dass man den Bürgermeister eigentlich im Dorf schon den Paragrafenreiter nennt, aber wer wirklich ein hundertprozentiger Paragrafenreiter ist, stellt sich erst viel später heraus.
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1179 | Das Klassentreffen
(Neubearbeitung) | Regina Roesch | 5/6 |
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Nach einer durchzechten Nacht wird Franz-Josef Holzmeier von seiner Ehefrau Amanda mit schweren Vorwürfen am Frühstückstisch empfangen. Als dann auch noch die Dorftratsche Paula auftaucht, ist für Franz-Josef der Tag gelaufen. Auch in der Zeitung stehen keine weltbewegenden Nachrichten: ein Klassentreffen im Nachbarort, wen interessiert das schon? Doch gerade dieses Klassentreffen löst eine Lawine von Unannehmlichkeiten für Franz-Josef aus.
Voller Begeisterung beginnen Amanda und ihre Freundin Franziska Gierig mit den Planungen für ein eigenes Klassentreffen. Zu diesem Treffen sollen auch der frühere Mädchenschwarm Johannes und die vor über 23 Jahren plötzlich verschwundene Elisabeth eingeladen werden. Franz-Josef vernimmt dies mit Schrecken, glaubt er doch, der Vater des unehelichen Kindes von Elisabeth zu sein. Zumindest zahlt er seit über 20 Jahren Alimente für das Kind, die sein Freund August für ihn an die Mutter weiterleitet. Gemeinsam versuchen Franz-Josef und August das Klassentreffen zu verhindern, doch die Ehefrauen setzen sich durch. Es gelingt den beiden jedoch, wenn auch nach Überwindung einiger Hindernisse, zumindest die Einladung an Elisabeth verschwinden zu lassen.
Dem Klassentreffen steht nichts mehr im Wege. Die Frauen bringen ihre dick gewordenen Ehemänner mit Diät und Training wieder auf Vordermann und schließlich trifft die so heiß ersehnte Zusage von Johannes aus Amerika ein. Leider gießt Franz-Josef Kaffee über den Brief, so dass der Inhalt nicht mehr vollständig zu lesen ist. Doch was man nicht lesen kann, wird mit blühender Phantasie ersetzt. Und so ist man schließlich der Meinung, die Ehefrau von Johannes sei eine Stripperin aus Las Vegas. Die Herren sind Feuer und Flamme, bei den Damen hält sich die Begeisterung jedoch in Grenzen und jeder versucht auf seine Art, sich auf die veränderte Situation einzustellen. Johannes trifft mit Frau und Tochter ein, die angebliche Stripperin entpuppt sich allerdings als die ehemalige Schulkameradin Elisabeth. Das ist zu viel für Franz-Josef, beim Anblick von Elisabeth trifft ihn der Schlag. Sterbenskrank liegt er im Bett, genau wie sein Freund August, den das gleiche Leiden heimsucht.
Kaum sind die Ehefrauen aus dem Haus, genesen die beiden jedoch auf wundersame Weise. Bei einer heimlichen, gemeinsamen Vesper von Franz-Josef, August und dem Postboten hören Amanda und Franziska, von den Männern unbemerkt, die ganze Wahrheit. Nach dem ersten Schock wird Elisabeth zur Rede gestellt und plötzlich ist wieder alles ganz anders als angenommen. Aber Rache ist süß und so wird Franz-Josef schließlich damit konfrontiert, dass sein eigener Sohn seine uneheliche Tochter heiraten will! Trotz aller Tricks muss Franz-Josef schließlich Farbe bekennen und merkt, dass am Ende er der Betrogene ist!
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1178 | Lasso, Liebe, Fencheltee | Katja u. Alexander Ockenfels | 5/5 |
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Helena Schwarz erbt den alten Gutshof ihrer Großtante. Eigentlich leitet sie eine Werbeagentur in der Stadt und weiß nicht so recht, was sie mit dem alten Hof anfangen soll. Hinzu kommt, dass in der letzten Zeit auf dem Gutshof immer wieder Dinge auf geheimnisvolle Art und Weise verschwinden.
Zudem taucht eine Filmcrew auf, die dem in die Jahre gekommen Westernheld Lasso Larry zu einem Comeback verhelfen möchte. Die Angestellten des Gutshofes sind sehr erfreut über die willkommene Abwechslung. Vor allem die musicalbegeisterte Haushälterin Mathilda und Rosa als Fan von Lasso Larry können ihr Glück kaum fassen.
Weniger glücklich über die Situation ist der sensible Krimiautor André. Auch Eberhard und Margarethe, die sich selbst Hoffnung auf die Erbschaft gemacht haben, freuen sich nicht über den Trubel im Haus.
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1177 | Kräuterschnaps und Fehlalarm | Sebastian Uebel und Peter Müller | 6/5 |
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Auf dem Bauernhof der Familie Schwarz bestimmt der Sicherheitswahn von Bauer Franz das Leben. Als vor etwa einem halben Jahr das Fahrrad der Tochter Susanne gestohlen wurde, hat er angefangen immer mehr Sicherheitstechnik bei Alexa Telenot zu bestellen und einbauen zu lassen. Doch leider löst ein Fehlalarm den anderen ab.
Die Familie und der Knecht sind allesamt genervt. Opa Willibald und Oma Kreszenz können ihre suspekten Geschäfte auch nur noch mit größter Vorsicht ausüben, weil alles überwacht wird. Nach einer unfreiwilligen Nacht im Freien, ausgelöst von technischen Problemen, ist allen klar, dass gegen diese Situation etwas unternommen werden muss. Auch der Freund der Tochter, der Dorfpolizist Bernhard, und die jährlichen Urlaubsgäste, Hermine und Rüdiger, unterstützen dabei.
Im Lauf der Zeit gerät die Technik immer mehr außer Kontrolle und Franz ist dem Wahnsinn nahe. Was ist auf einmal los? Wer steckt dahinter, dass auf einmal gar nichts mehr funktioniert? Und wer hat eigentlich das Fahrrad gestohlen?
All diese Fragen werden in der lustigen, ländlichen Komödie nach und nach aufgeklärt.
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1176 | Die Prinzregenten-Schwammerl | Florian Babel | 4/8 |
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Es ist das Jahr 1910. Der Landwirt Vitus ist gegen alles Moderne auf dem Winkl-Hof zu Freiwies und allergisch gegen prinzregentische Anweisungen.
Als seine Spielschulden zur Anzeige kommen, sieht er keinen anderen Ausweg als die Schwammerl-Wilderei im königlichen Forst.
Ob der feinsinnige Richter am Oberamtsgericht München in dieser Angelegenheit Gnade vor Recht ergehen lässt, wird sich weisen. Nur die Bäuerin Theres hat einen Plan, wie man dem Schuldspruch entkommen kann.
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1175 | Bauernschläue! | Beate Irmisch | 4/5 |
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Träge und faul sind die beiden Jakobsbauern! Vater und Sohn haben was das Arbeiten angeht, absolut nicht das Pulver erfunden. Und so sieht auch der Hof aus! Die Einzige, die sich die Seele aus dem Leib schafft, ist die Bäuerin Babett. Als ihr beim Aufräumen ein Brett auf den Fuß fällt und in diesem Brett zu allem Übel auch noch ein Nagel steckt, fällt sie als Arbeitskraft aus.
Tante Materna kommt und die Gemütlichkeit auf dem Hof ist aus und vorbei. Mit harten Bandagen und ohne jegliches Pardon räumt sie auf. Doch nicht nur die resolute Tante mischt die beiden Faulenzer auf, auch einige mysteriöse Pilger, die sich auf den Hof verirrt haben, bringen eine gehörige Portion Unfrieden in das sonst so idyllische Landleben.
Aber wie lautet das schöne Sprichwort? Es ist kein Unglück so groß, als dass nicht noch ein kleiner Vorteil dabei herausspringt!
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1174 | Liebesrausch in Rammemoos | Manfred Mayer | 7/5 |
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Vroni, die Weberbäuerin, hat noch immer keinen Mann zum Heiraten gefunden. Ein besonderer Trank der Hausiererin Anzinger soll dies ändern.
Durch unvorhergesehene Nebenwirkungen geschieht allerdings so einiges am Hof, was durch diverse Besucher und Gäste auch noch kompliziert und zum Teil bedrohlich wird.
Dennoch wird versucht mit Hilfe der Kräutermischung Liebesgefühle zu wecken und Unheil abzuwenden, was allerdings meist mehr braucht als nur diesen Trank.
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1173 | Do gehts weida! | Manfred Mayer | 6/6 |
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Kurzfassung: Erfolgreiche Uraufführung! |
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1172 | Endlich Urlaub! | Pirmin Stern | 6/5 |
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Ute sehnt sich nach den örtlichen Turbulenzen wieder nach einem Urlaub im Süden. Da Udo viel Geld ins Haus investiert hat, bleibt ihnen jedoch nur ein kleines Budget.
Jutta plant eigentlich einen Zelturlaub mit Nina, doch Heikos Kunstverkauf ermöglicht Größeres. Hans ist eh der Meinung, in der Heimat ist es am schönsten und möchte wandern. Bruno überrascht ihn aber mit einer Busfahrt.
Sonja und Anke möchten auf jeden Fall Party. Pit/Pepe erweist sich als Multitalent. Luzia/Lucía setzt mit ihrer urwüchsigen Art dem ganzen ihr Krönchen auf. Alles gipfelt in einem für alle Spieler überraschenden Aufeinandertreffen in Spanien, wo Partylaune, Träume von Luxus und Werbeversprechen von Stechmücken und Sonnenbrand relativiert werden.
Geheimnisse, Verwechslungen, Neid und verschmähte Liebe bereiten ein Potpourri der Komik, in dem die Spieler und Zuschauer sich genüsslich zum Finale treiben lassen.
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1171 | Hoiß' Nächt' ond kalt' Fiaß'!
(schwäbische Mundart) | Jasmin Leuthe | 4/4 |
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Die drei befreundeten Ehepaare Alfred und Vroni, Heiner und Mariele sowie Franz und Mathilde haben lang gespart. Endlich ist es soweit! Sie steigen gemeinsam in den Flieger Richtung Mallorca.
Trotz einigen Turbulenzen auf der Reise kommen sie jedoch wohlbehalten in der Finca „Los Kläpprigos Budos“ an und nach einem Blick aus dem Fenster Richtung Strand ist für alle Beteiligten klar: Das wird ein toller Urlaub.
Auch der Besitzer der Finca, Aurelio Martinez, lässt unseren Urlaubern keine Wünsche offen. Vor allem die Frauen weiß er bald mit seinem südländischen Charme zu überzeugen. Als Franz dann beim Schlafwandeln unverhofft auf Grace Callahan trifft, beginnt sich das Blatt zu wenden, denn die vermeintliche US-Schauspielerin scheint großen Gefallen an den Männern zu finden. Das wiederum löst bei deren Ehefrauen nicht gerade Begeisterungsstürme aus.
Nachdem also die Männer mit Grace an die Strandbar gegangen sind, erklären sich die Frauen nach dem einen oder anderen Glas spanischen Wein bereit als Background-Sängerinnen für Aurelio einzuspringen, da dieser von einer großen Gesangskarriere träumt.
Das Chaos ist perfekt als alle am nächsten Morgen in den Armen eines anderen Partners erwachen. Wurde hier gar Partnertausch veranstaltet? Und als dann auch noch die gesamte Urlaubskasse samt Schmuck fehlt, kommt zunächst nur ein Verdächtiger in Frage. Franz! Denn auch er scheint spurlos verschwunden. Hat er sich tatsächlich mit dem Geld seiner Freunde aus dem Staub gemacht und seine Mathilde im Stich gelassen? Oder gibt es doch eine andere Lösung?
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1170 | Heiße Nächte - kalte Füße! | Jasmin Leuthe | 4/4 |
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Die drei befreundeten Ehepaare Alfred und Vroni, Heiner und Mariele sowie Franz und Mathilde haben lang gespart. Endlich ist es soweit! Sie steigen gemeinsam in den Flieger Richtung Mallorca.
Trotz einigen Turbulenzen auf der Reise kommen sie jedoch wohlbehalten in der Finca „Los Kläpprigos Budos“ an und nach einem Blick aus dem Fenster Richtung Strand ist für alle Beteiligten klar: Das wird ein toller Urlaub.
Auch der Besitzer der Finca, Aurelio Martinez, lässt unseren Urlaubern keine Wünsche offen. Vor allem die Frauen weiß er bald mit seinem südländischen Charme zu überzeugen. Als Franz dann beim Schlafwandeln unverhofft auf Grace Callahan trifft, beginnt sich das Blatt zu wenden, denn die vermeintliche US-Schauspielerin scheint großen Gefallen an den Männern zu finden. Das wiederum löst bei deren Ehefrauen nicht gerade Begeisterungsstürme aus.
Nachdem also die Männer mit Grace an die Strandbar gegangen sind, erklären sich die Frauen nach dem einen oder anderen Glas spanischen Wein bereit als Background-Sängerinnen für Aurelio einzuspringen, da dieser von einer großen Gesangskarriere träumt.
Das Chaos ist perfekt als alle am nächsten Morgen in den Armen eines anderen Partners erwachen. Wurde hier gar Partnertausch veranstaltet? Und als dann auch noch die gesamte Urlaubskasse samt Schmuck fehlt, kommt zunächst nur ein Verdächtiger in Frage. Franz! Denn auch er scheint spurlos verschwunden. Hat er sich tatsächlich mit dem Geld seiner Freunde aus dem Staub gemacht und seine Mathilde im Stich gelassen? Oder gibt es doch eine andere Lösung?
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1169 | Barbesuch und andere Kleinigkeiten | Günther Philp | 5/5 |
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Das Hotel von Margot und Rolf Meyer ist meistens ausgebucht. Klar, dass man einen Erweiterungsbau plant. Die Wiese, die die Meyers dafür brauchen, gehört jedoch dem Landwirt Georg Bauer. Dieser verlangt laut Rolf jedoch viel zu viel für diese. Also soll Alfred, der Bruder des Landwirts, die Wiese seines Bruders kaufen und dann an Rolf günstig weiterverkaufen.
Rolf bietet Etliches auf, um Alfred zu gefallen. So ist am Wochenende der Besuch einer Bar geplant. Alfred ist schon aufgeregt. Dazu hat er allen Grund, denn auf der Heimfahrt fährt Lara, eine der Tänzerinnen, heimlich im Kofferraum mit. Ihr Auftauchen im Hotel bringt einiges durcheinander.
Daniela, die Dorfpolizistin, hat ein Auge auf Jan geworfen. Die Angestellte Franzi hat die Erstausrüstung für Wahrsagerinnen gekauft und ist verblüfft, wie gut sie damit ankommt.
Hans, Jugendfreund der Meyers, besucht diese zum ersten Mal nach dreißig Jahren. Seine Frau hat ihn um sein Geld gebracht. Anna, die beste Freundin von Margot und unglücklich ledig, möchte Hans erobern.
Alles in allem: Ein ganz normales Wochenende?
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1168 | Die Hochzeits(ver)planer! | Beate Irmisch | 6/4 |
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Testphase? Abgeschlossen! Nach drei Jahren wilder Ehe, wollen sich Klaus und Moni in einer romantischen Kapelle in ihrem Lieblingsurlaubsort in Bayern das Jawort geben. Die Feier soll im engsten Familienkreis im Gasthof „Zum sanften Lamm“ stattfinden. Allerdings haben die beiden ihre Rechnung ohne die lieben Eltern gemacht, die natürlich gar nicht mit einer solchen Zeremonie einverstanden sind. Da klaffen die Ideen doch weit auseinander.
Die Eltern von Klaus sind extreme Geizhälse. Zudem haben sie Onkel Gottfried im Schlepptau, einen pensionierten Standesbeamten, der das Paar trauen soll. Leider ist der gute Onkel dem Alkohol nicht abgeneigt und bringt dadurch doch eine Menge durcheinander.
Zu allem Überdruss hat Monis Mutter, die überkandidelte Elvira, eigens für die Hochzeitsplanungen den recht seltsamen Weddingplaner Anton Fürzchen engagiert.
Was des einen seine Eule, ist des anderen seine Nachtigall. Da kann der schönste Tag im Leben schon zu einem Albtraum werden.
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1167 | Ma konns oafach koam recht macha! oder
Entscheiden tun immer die anderen! (bayerische Mundart) | Martin Stelzer | 4/8 |
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Korbinian Schönwetter, Bürgermeister zu Faderhausen, muss bei der Gemeindeversammlung im Jahre 1953 feststellen, dass seine Bürger unzufrieden sind und deshalb seine Wiederwahl gefährdet ist. Die Geschäfte des Totengräbers Gustav Grabrucker, des Metzgers Bertl Butscher und des Wirtshausehepaars Rosa und Ignatz Noagerl gehen schlecht. In erster Linie aber ist Rosa unzufrieden, denn Ignatz, der eher die bayrische Gemütlichkeit schätzt, gefällt die Gesamtsituation eigentlich ganz gut. Der Bedienung Lissi Zeitlang missfällt, dass sie kein Trinkgeld bekommt. Das Großbauernehepaar Genoveva und Benedikt Lamperl bemängelt neben der lauen Konsumbereitschaft, auch das fehlende kulturelle Angebot im Dorf. Genoveva tut das mehr als Benedikt, der eh nichts zu melden hat und tunlichst nur das unterstützt, was seine herrische Frau will. Und so droht das Schlimmste, die unbeliebte Großbäuerin will sich zur Bürgermeisterin ernennen lassen.
Wie also das Dorfleben aufpeppen um alle zufrieden zu stellen? Die Lösung: Touristen müssen her. Aber wie erreicht man das? Durch Zufall und durch intensivstes männliches Brainstorming beschließen die Honoratioren des Ortes einen Heimatfilm zu drehen und so die Vorzüge der Gegend als Werbung zu nutzen, weil so einen Film ja praktisch jeder in der ganzen Welt anschauen kann. Mangels Knowhow benötigt es aber die Unterstützung eines Profiteams. So wird also kurzerhand der Filmemacher Walter von Schaumschlag engagiert, der dieses Projekt schnellstmöglich in die Tat umsetzen will. Deshalb reist er mit seinem Team, bestehend aus seinem Assistenten, Schärfer und Sonnenschauer Pelle Plindfux und den Schauspielern Ria Ringelpiets und Frederic Bünnenquall, an. Angekommen müssen die bayerischen Einheimischen zu ihrem Entsetzen feststellen, dass es sich dabei ausnahmslos um Preußen handelt. Während Ria die männlichen Dorfbewohner durch ihr reizendes Aussehen schnell in ihren Bann zieht, prallen bei den anderen die unterschiedlichen Lebensauffassungen ungebremst aufeinander.
In der Folge werden nun die Filmvorbereitungen getroffen und Großbäuerin Genoveva will unbedingt noch eine Rolle ergattern. Dabei scheut sie auch nicht davor zurück, die Waffen einer Frau einzusetzen. Es läuft allerdings nicht alles so rund wie gewünscht. Schließlich wird doch gedreht. Assistent Pelle ist ausgefallen, weil er durch seine extreme Kurzsichtigkeit immer den falschen Damen nachsteigt und körperlich arg leiden muss. Deshalb übernimmt der Wirt Ignatz recht stümperhaft seine Aufgaben. Der dilettantische Dreh wird immer wieder unterbrochen und als die Szene endlich im Kasten ist, scheitert die Zustimmung daran, dass in einem bayrischen Heimatfilm nicht preußisch gesprochen werden darf. Jetzt braucht es eine innovative Lösung, welche dann auch durch eine Live-Synchronisierung gelingt.
Eine gute Zeit später ist der Film in den Lichtspielhäusern und die Touristen kommen reichlich in den Ort. Ein voller Erfolg also…! Eher nicht, denn die Geschäfte des Totengräbers gehen immer noch nicht besser, der Metzger und die Wirtsleute mit Bedienung wissen vor lauter Arbeit gar nicht mehr, wo ihnen der Kopf steht. Als dann Genoveva auch noch in einer überregionalen Zeitung liest, dass die ganzen Touristen nicht wegen der Schönheit der Landschaft, sondern der Blödheit der Einheimischen kommen, ist das Maß voll. Jetzt hat ausgerechnet der unterdrückte Großbauer Benedikt eine wirksame Idee, woraufhin er gefeiert und zum neuen Bürgermeister erkoren wird.
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1166 | Der Anwalt und das Röslein | Lothar Schieberle | 5/6 |
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Nach einer durchzechten Nacht ist Katerstimmung bei Anwalt Alfred Hopke angesagt. Sein Freund Fred Knopke erklärt ihm, was er für Sünden in der vergangenen Nacht begangen hat.
Die Arbeit der Kanzlei kommt zum Erliegen, weil die Beteiligten der langen Nacht vorstellig werden. Zudem macht Hopkes Tochter Schwierigkeiten.
Seine Geliebte für eine Nacht lässt ihm keine Ruhe und als Hopkes Frau überraschend von einer Reise zurückkommt, ist das Chaos perfekt.
Hopke wendet alle Tricks an, um aus dem Schlamassel herauszukommen. Ob er es schafft?
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1165 | De vekehrte Bruut (plattdeutsche Fassung) | Angelika Haf | 5/5 |
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Um ihren Hof finanziell zu retten, will die Bäuerin Linda ihre Tochter Reni mit dem reichen Bauernsohn Klaus-Dieter verheiraten.
Dummerweise verliebt sich dieser aber in die falsche Braut, und zwar in die arme Magd Kathi. Dadurch gibt es einige Verwicklungen.
Zwei Detektive finden heraus, dass die angeblich arme Kathi eine reiche Erbin ist, die von ihrer Mutter schon lange gesucht wird. Lassen Sie sich überraschen!
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1164 | Auch Saubermänner haben ein Verfallsdatum! | Beate Irmisch | 5/5 |
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Gottfried Haselberger, Bürgermeister und Wirt von Bruchshagen ist ein ausgesprochener Besserwisser und Moralapostel. Seine Mutter Kläri und Ehefrau Bruni haben es nicht leicht mit diesem arroganten Saubermann.
Nun steht am Wochenende sein 25. Dienstjubiläum als Bürgermeister an. Natürlich will er diesen Ehrentag mit Pauken und Trompeten feiern. Um sich zu verewigen, hat er sogar den berühmten Büstenmodellierer Balduin Pimperlein engagiert und auch der Herr Landrat nebst Frau gehören zu den Ehrengästen. Aber wie heißt das schöne Sprichwort? Wer hoch hinaus will, kann tief fallen!
Und so nimmt das Schicksal seinen Lauf, nachdem er am Abend zuvor mit einer ordentlichen Promillezahl in eine Radarkontrolle geraten ist. Der Lappen weg und dann auch noch dieses vermaledeite Beweisfoto. Der gute Gottfried war nämlich nicht allein im Auto. Und so nützen seine Frauen die Gunst der Stunde aus. Und dann heißt es? Rache ist süß!
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1163 | Schiff ahoi! (plattdeutsche Fassung) | Beate Irmisch | 7/6 |
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Große Aufregung herrscht auf dem kleinen Kreuzfahrtschiff „The Old Green Elisabeth“! Kurz vor dem Auslaufen in die Karibik hat Kapitän Zuckelmeier erfahren, dass die Reederei sein über alles geliebtes Schiff verkauft hat. Doch damit nicht genug erfährt der arme Kapitän, dass der neue Eigentümer mit auf große Fahrt geht, aber leider inkognito und unter falschem Namen.
Die Kreuzfahrt steht also unter keinem guten Stern, zumal so allerhand illustre Gestalten diese Reise gebucht haben. Von den biederen Ehepaaren Buntje und Hirsekorn mit Anhang, den ältlichen Schwestern Trinchen und Fine, der aufgetakelten Schachtel aus dem Osten bis hin zum alten ausgedienten Binnenschiffer Hubert Wüstling, der seinem Namen alle Ehre macht. Und weil die Welt ja so klein ist, passiert es leicht, dass sich unliebsame Nachbarn plötzlich über die Füße laufen, nervige Stalkerinnen auftauchen oder man sogar einstige Liebhaber wieder sieht!
Da kann an so manchem Tag ein ordentliches Stürmchen aufziehen und das im wahrsten Sinne des Wortes! Und so wird der lang ersehnte Traumurlaub für einige Passagiere zu einem kurzzeitigen Albtraum. Na, ob da so rechtes Urlaubsfeeling aufkommen mag? Liebe Theaterfreunde, die Hauptsache ist, dass Sie als zuschauende Passagiere die Fahrt genießen!
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1162 | Is de Katte ut'n Huus (plattdeutsche Fassung) | Beate Irmisch | 5/4 |
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Was war doch der gute Detlef Brösel in jungen Jahren ein Draufgänger, bevor er der herrschsüchtigen Erika in die Hände fiel. Seit 25 Jahren ist er mit ihr verheiratet und nichts erinnert mehr an den Tausendsassa von damals.
Und nun der Lichtblick: Erika muss nach einer Hüftgelenk-Operation für einige Wochen zur Kur. Endlich will der liebe Detlef mit seinem Kumpel Eberhard die Gunst der Stunde nutzen, um wieder ein Stück Freiheit zu genießen wie in seiner Sturm und Drangzeit. Da die resolute Erika ihren Detlef kennt wie keine andere, hat sie für ihre Abwesenheit bereits Vorkehrungen getroffen, um ihm ordentlich die Suppe zu versalzen.
In weiser Voraussicht beauftragt sie Klothilde, Nachbarin und beste Freundin, sich um ihren Göttergatten zu kümmern. Leider hat sie damit den Bock zum Gärtner gemacht, denn Klothilde, im Ort als eiserne Jungfrau bekannt, ist sehr verliebt in den guten Detlef, der doch nur ein bisschen Spaß haben möchte. Mit Argusaugen verfolgt sie jeden Schritt des armen Strohwitwers und gerät dabei in eine nächtlich unangenehme Situation, denn ganz so allein ist Vati Detlef doch nicht zu Hause!
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1161 | Junggesellenabschied | Regina Roesch | 5/4 |
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Manfred Häuslein hat es nicht leicht. Seit fünf Jahren nervt ihn seine Mutter Paula Tag und Nacht mit ihrem Wunsch nach einer Schwiegertochter aus gutem Hause, die möglichst auch noch etwas Geld in die Ehe bringen soll. Auch Vater Ferdinand und sein Freund Alfons sind stark an einer möglichst schnellen Hochzeit interessiert, möchte man doch die Gelegenheit nutzen, um bei Manfreds Junggesellenabschied endlich mal wieder eine richtige Feier unter Männern zu veranstalten. Und das, bevor man nur noch mittels Rollator zum Junggesellenabschied gehen kann.
So steht schließlich der 59. Geburtstag von Paula vor der Tür, doch wie schon in den Vorjahren, scheint auch dieser Geburtstag unter einem schlechten Stern zu stehen. Außer Bratpfanne und Kochtopf fällt Ferdinand, wie schon in den letzten zwanzig Jahren, kein passendes Geschenk ein. Und auch der größte Wunsch von Paula wird sich nicht erfüllen: Manfred hat noch immer keine heiratswillige Freundin und der Traum zum 60. Geburtstag endlich Oma zu werden, rückt in weite Ferne.
Doch dann präsentiert Manfred völlig überraschend eine Verlobte: Tamara von Schönfeld. Paula ist überglücklich, doch zum Geburtstag werden auch die zukünftigen Schwiegereltern Angelina und Lanzelot mit dem Privatjet einfliegen, eine Tatsache, die Paula an den Rand eines Nervenzusammenbruchs führt. Wie kann man Bude und Ehemann in so kurzer Zeit auf Vordermann bringen? Und kann man sich und seine Freunde angesichts dieser feinen und gut betuchten zukünftigen Verwandtschaft entsprechend präsentieren?
Für die Herren spielen diese „Nebensächlichkeiten“ keine Rolle, sie sehen sich am Ziel ihrer Träume und fiebern dem Junggesellenabschied entgegen. Vier Wochen nach dem Geburtstag ziehen die Herren schließlich los. Doch das herbeigesehnte Ereignis erhält durch die neue Verwandtschaft eine ganz besondere Note und nimmt, vor allem für Ferdinand, einen völlig unerwarteten Verlauf.
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1160 | Tanzcafe Edelweiß (schwäbische Fassung) | Jasmin Leuthe | 5/5 |
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40 wird man nur einmal im Leben. Deswegen lädt Hardy seine Freunde Andi, Hanna, Mona, Tom und Michel sowie deren Frauen Babsi und Kathy zur großen Sause ein und zaubert ein selbstgekochtes Menü, von dem alle restlos begeistert sind.
Jedoch ist das Erstaunen groß, als am nächsten Morgen die ganze Truppe gemeinsam bei Hardy aufwacht und allen die Erinnerung an den gestrigen Abend zu fehlen scheint. Am Alkoholkonsum lag es schon einmal nicht, aber hat Hardy gar aus Versehen eine falsche Zutat beim Kochen verwendet.
Zu allem Übel erscheint dann noch Prolo-Paule, Besitzer der örtlichen Disko, samt seiner rechten Hand Lou-Lou und fordert nicht nur seinen gestohlenen Geldbetrag in Höhe von 100.000 Euro zurück, sondern auch noch eine Bühnenshow für die Eröffnung seines neuen Tanzcafés als Wiedergutmachung.
Um das Chaos perfekt zu machen, bekommen es die Freunde noch mit grün gefärbten Haaren, ungewollten Piercings, dem Spielcasino, einem verschwundenen Ehemann und einem Koffer voller Geld zu tun.
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1159 | Tanzcafe Edelweiß | Jasmin Leuthe | 5/5 |
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40 wird man nur einmal im Leben. Deswegen lädt Hardy seine Freunde Andi, Hanna, Mona, Tom und Michel sowie deren Frauen Babsi und Kathy zur großen Sause ein und zaubert ein selbstgekochtes Menü, von dem alle restlos begeistert sind.
Jedoch ist das Erstaunen groß, als am nächsten Morgen die ganze Truppe gemeinsam bei Hardy aufwacht und allen die Erinnerung an den gestrigen Abend zu fehlen scheint. Am Alkoholkonsum lag es schon einmal nicht, aber hat Hardy gar aus Versehen eine falsche Zutat beim Kochen verwendet.
Zu allem Übel erscheint dann noch Prolo-Paule, Besitzer der örtlichen Disko, samt seiner rechten Hand Lou-Lou und fordert nicht nur seinen gestohlenen Geldbetrag in Höhe von 100.000 Euro zurück, sondern auch noch eine Bühnenshow für die Eröffnung seines neuen Tanzcafés als Wiedergutmachung.
Um das Chaos perfekt zu machen, bekommen es die Freunde noch mit grün gefärbten Haaren, ungewollten Piercings, dem Spielcasino, einem verschwundenen Ehemann und einem Koffer voller Geld zu tun.
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1158 | Fränkisch spoken | Sigrid Schilmeier | 3/3 |
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Georg und Gerlinde Gutmann führen ein alteingesessenes Wirtshaus. Alles müsste dringend renoviert werden. Georg sperrt sich gegen alle Vorschläge, um frischen Wind in das Wirtshaus und das Eheleben mit seiner Gerlinde zu bringen. In seiner Wirtschaft soll sowieso nur noch fränkisch gesprochen werden, weil „des scho allweil und maletter so war“.
Gast Friedrich Hübel möchte Gerlinde bei der Modernisierung unterstützen. Leider hat er mit der fränkischen Sprache gewaltige Probleme. Er versteht Georg immer falsch. So entsteht manches Malheur und Durcheinander. Und dann passiert es, dass Georg plötzlich nur noch Englisch sprechen kann. Dabei kann er höchstens drei Sätze wie „hello, my name is Bob“.
Georgs bester Freund Kurt bewerkstelligt den Haushalt für sich und seine Frau Lotte mit ganz besonderer Geschicklichkeit. Lotte verbindet als Frau Modere und Tradition und hilft dem Georg so aus seinem ungewollten geistigen Zustand. Die angehende Friseuse Uschi steht mit ihren zahlreichen Berufungen gern hilfreich zur Seite. Alle helfen „zam“ und es kann doch „goar nix mehr schiefgeh“.
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1157 | Theater, Theater! | Inge Sommer | 3/8 |
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Der Bürgermeister ist von Ehrgeiz gepackt und will sein Dorf in einem Wettbewerb „Unser Dorf soll kultureller werden“ groß herausbringen.
Weil dazu natürlich die Kultur gefördert werden muss, werden der Feuerwehrkommandant und die Frau Apotheker beauftragt, kulturell tätig zu werden.
Dass beide auf die gleiche Idee kommen, war natürlich nicht vorgesehen und so überschneidet sich das kulturelle Bemühen, dem ein Dichter die nötige schriftstellerische Kunst verleiht.
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1156 | Sonnenschein statt Seeblick | Katja u. Alexander Ockenfels | 4/4 |
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Hotelbesitzer Wolfgang Winkelmann steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Der letzte Ausweg scheint ihm, ein Angebot der Hotelkette „Sonnenschein“ anzunehmen und das Hotel zu verkaufen.
Kurz vor dem Verkauf passieren auf einmal dubiose Zwischenfälle, die Hotelgast Benjamin Blume aufzuklären versucht. Allerdings sind von dem Verkauf weder Angestellte noch Gäste sonderlich begeistert.
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1155 | Die Frauen-WG | Aloysius Christiansen | 4/4 |
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Maria, Kati und Franzi führen seit einem halben Jahr eine Frauen-WG. Maria kümmert sich um den Haushalt. Sie ist Ende fünfzig und die getrenntlebende Ehefrau von Josef, Vorstandsmitglied eines Stromkonzerns. Nach vielen glücklichen Ehejahren mit Maria hatte er sich in seine neue Sekretärin verguckt. Er zahlt ihr ausreichend Unterhalt. Maria geht keinem Beruf nach. Ihre Karriere als angehende Wirtschaftswissenschaftlerin hatte sie Josef zuliebe aufgegeben. Er war der Meinung, dass er für sie beide und die noch erwarteten Kinder sorgen könnte. Der Wunsch nach Kindern blieb leider unerfüllt.
Kati ist Ende zwanzig; eine Jurastudentin, die wohl auch mit 40 das Studium nicht abschließt. Ihr Papa, Inhaber einer gutgehenden Rechtsanwaltskanzlei, unterstützt sie finanziell großzügig.
Franzi ist Assistent-Managerin in einem Schnellrestaurant, das heißt sie verkauft Hamburger. Sie erhält Lohn in Höhe eines Hartz IV-Gehaltes.
Das Leben der drei läuft so lange in geregelten Bahnen, wie Geld hereinkommt.
Doch Josef wird von Stromkonzern gefeuert und nun ist es mit der üppigen Unterhaltszahlung für seine Maria vorbei.
Katis Papi ist das ewige Studieren seiner Tochter auch leid und stellt die Zahlungen gänzlich ein. Jetzt wird es eng. Wie soll das bisherige doch recht angenehme Leben weitergehen?
Der Verstand geht doch bekanntlich durch den Magen. Und so gründen die drei einen Lebensmittel-Versandhandel. Gegessen wird ja immer. Doch so einfach, wie geglaubt, ist Geld verdienen doch nicht.
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1154 | Was macht der Goldfisch in der Fahrschule? | Katja u. Alexander Ockenfels | 4/4 |
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Fahrschule und Tierarztpraxis unter einem Dach? Unmöglich – zumindest fast. Peter und Karin Bergmann wagen den Versuch.
Aber wenn dann auch noch ein selbstverliebter Bürgermeister, eine Tierretterin mit ungewöhnlichen Patienten sowie zwei eigenwillige Fahrschülerinnen ein und ausgehen und für Unruhe sorgen, ist es kein Wunder, dass die Bergmanns sich immer wieder in die Quere kommen und dringend eine neue Lösung brauchen.
Die liebe Verwandtschaft und der beste Freund der Eheleute dürfen in diesem ganzen Durcheinander natürlich auch nicht fehlen.
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1153 | Am Dorfplatz | Sigrid Schilmeier | 4/3 |
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Der Dorfplatz braucht eine Generalsanierung. Ständig müssen die zwei Gemeindearbeiter Manfred und Rudi unterirdische Leitungen reparieren. Ihre zwei Ehefrauen halten sie zudem jeden Abend auf Trab. Erika und Renate befinden sich nämlich in ihrer persönlichen Klimakatastrophe.
Der Dorfplatzgestalter Adebar plant die Generalsanierung. Ungewollt unterstützt wird er auch von Hannelore einer Freundin des Hauses. Sie bringt ihn an den Rand der Verzweiflung mit ihren ständig neuen Ideen. Wie der Dorfplatz einmal aussehen soll, hält er geheim. Aber die VHS-Leiterin Margarete kennt so einige Tricks. Ihr entgeht nichts.
Die familiäre Ruhe genießen in dieser Zeit Manfred und Rudi. Sie machen eine historische Entdeckung. Die bringt den ganzen Plan durcheinander.
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1152 | Rabatz am Dorfplatz | Pirmin Stern | 5/5 |
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Kurios, spleenig, schlichtweg vergnüglich wie Marie mit ihren Mitstreiterinnen versucht neue Ideen im Dorf zu verwirklichen und grotesk bis schrullig, wie Robert mit den seinen probiert, diese zu blockieren und seinen eigenen Planungen Raum zu verschaffen.
Roberts Landhandel läuft nicht mehr, Uwe bangt um seine Anstellung, seine Frau Kerstin ist zwischen Einkommen und Auskommen hin und her gerissen. Dieter versucht als Bürgermeister über den Dingen zu stehen, aber trotzdem seinen Vorteil daraus zu ziehen, während Ferienjobber Mike gelassen, cool zwischen den Fronten jongliert. Leo bietet dem Bürgermeister die Stirn, und Ursels innere Situationsuhr ist vor Jahrzehnten stehen geblieben. Hanna ist sich sicher, alles wird oder ist gerade gut.
Bringt Gemeindesekretärin Katrin die nötigen Lösungen oder verirrt sie sich auch im Spannungsfeld zwischen Zukunft und biozertifiziertem Dorfladen oder doch traditionellem Landhandel? Das Spiel wird die Sieger bestimmen oder die Spieler den Sieger?
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1151 | Das wundersame Wunder | Hans Schwarzl | 5/5 |
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Heilbunn ist ein verschlafenes Nest auf dem Land, in dem nichts los ist. Eines Nachts kommt die Steiner Kathi beim Wegkreuz des Bio-Bauern Toni vorbei und sieht eine kleine weiße Gestalt. Die Kathi, die wegen ihrer Trinkfreudigkeit den Beinamen Schnaps-Kathi hat, erzählt im Wirtshaus des Hans Seiler davon und wird von allen ausgelacht. Die Wirtin Irma, die auch Vorsitzende des Pfarrgemeinderates ist und ihre Freundin Leni, die Frau des Bürgermeisters, meinen, das wäre das Delirium. Hans, der Wirt, und sein Freund der Bürgermeister Ernst Schweiger, überlegen sogar die Kathi dem Amtsarzt vorzuführen. Die einzige, die der Kathi glaubt, ist das Fräulein Grete. Die pensionierte Dorfschullehrerin Grete hat einen Hang zur Esoterik, sie beschäftigt sich schon lange mit Erscheinungen.
Mit der Ankunft des windigen Handelsvertreters Schorsch ändert sich alles. Schorsch ist Vertreter für Küchenmaschinen, aber er gibt sich als Marketing-Manager aus. Die Tochter der Wirtsleute Eva durchschaut ihn sofort. Auch die Wirtin und ihre Freundin merken schon bei der ersten Begegnung, dass mit diesem Angeber etwas nicht stimmt. Nur der Wirt und der Bürgermeister fallen auf das Großmaul herein und bewundern ihn. Sie erzählen dem Experten von der Erscheinung und fragen ihn, was er davon hält. Er meint, mit der richtigen Vermarktung wäre das eine große Chance für den Ort. Die Zwei sind begeistert, sie bitten den Marketing Manager die Sache in die Hand zu nehmen. Schorsch willigt ein und die Dinge nehmen ihren Lauf. Die Frauen der beiden sind nicht begeistert, aber sie werden mit Versprechungen zum Mitmachen überredet. Der Wirt und der Bürgermeister sind bereit, Opfer zu bringen, um das Projekt nicht zu gefährden.
Schorsch hat einen Freund bei der Zeitung. Charlie ist Reporter und wird eine Doppelseite über das Wunder bringen. Der Marketing-Experte will für die Zeitung ein kitschiges Klischee von einem frommen Dorf. Die Frauen müssen sich altmodisch kleiden. Alles klappt wie am Schnürchen, da taucht plötzlich der Toni bei der Probe auf und erfährt, dass die Kathi bei seinem Wegkreuz eine kleine weiße Gestalt gesehen hat. Der Bauer lacht und geht wieder.
Zum Fototermin kommt er mit dem Wunder wieder, das sich als durchaus irdisches Wesen entpuppt. Der Traum vom Wallfahrtsort zerplatzt wie eine Seifenblase. Dass aber schlussendlich alles gut wird, daran ist die Wirtstochter schuld. Sie präsentiert ein wirklich großes Wunder.
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1150 | Verliebt, verlobt, verschwonda! (schwäbische Fassung) | Jasmin Leuthe | 5/6 |
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Was gehört zu einer richtigen Hochzeit dazu? Richtig – ein ordentlicher Junggesellenabschied! Und so feiert unsere Braut Kathi mit ihren Freundinnen Mona, Babsi und Hanna einen feuchtfröhlichen Abend zuhause, während ihr Bräutigam Michel gemeinsam mit seinen Kumpels Hardy, Tom und Andi die Nacht zum Tage macht.
Am nächsten Morgen jedoch ist die Überraschung groß: Denn außer Eheringen und Eckzähnen fehlt auch noch Michel, der Bräutigam! Keiner der Männer kann sich an den vorigen Abend erinnern und Michel bleibt verschwunden.
Doch dann taucht plötzlich Prolo-Paule, der Besitzer einer Go-Go-Bar, samt seiner Bardame Lou-Lou auf und findet seinen gestohlenen Porsche in Kathis und Michels Hof. Ein Paket mit Netzstrumpfhosen, ein Tattoo und Ricky, die heiße Nageldesignerin, runden das Chaos ab! Ist für Kathi jetzt der Traum in Weiß geplatzt oder taucht Michel, der verschwundene Bräutigam, doch noch auf?
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1149 | Der Urlaubsmuffel | Beate Irmisch | 4/4 |
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Da kann man schon lange Zähne bekommen, wenn die liebe Nachbarschaft des Öfteren die Koffer packt, um sich in der weiten Welt umzusehen. Wieder daheim wird dann natürlich geprahlt, was das Zeug hält. Ganz das Gegenteil davon ist Hans Strobel, denn der genießt seinen Urlaub am Liebsten zu Hause. Dabei würde seine Frau Elfriede viel darum geben, endlich einmal mit ihm in den Süden zu reisen.
Als diese nun in einem Urlaubspreisausschreiben den dritten Platz gewinnt, ist die Freude bei ihr groß. Leider handelt es sich dabei nur um eine Kaffeefahrt in den Teutoburger Wald mit einer Übernachtung. Deshalb ist die Enttäuschung groß!
Als die Nachbarschaft jetzt auch noch erfährt, dass Elfriede die Gewinnerin eines Preisausschreibens ist, lacht man sich schon insgeheim ins Fäustchen. Vielleicht handelt es sich mal wieder um einen Karton Nudeln oder eine Heizdecke. Aber diese Blöße will sich die Familie Strobel nicht geben und so heißt es jetzt lügen, lügen, lügen!
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1148 | De Countdown löpp (plattdeutsche Fassung) | Beate Irmisch | 5/5 |
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Hiobsbotschaft im kleinen Ort Pelzig und das kurz vor Weihnachten. In Funk und Fernsehen wird berichtet, dass der Tag des Jüngsten Gerichts naht und zwar in Form eines riesigen Meteoriten mit Namen Hinkelstein, der in rasender Lichtgeschwindigkeit auf die Erde zufliegt. An Silvesternacht soll er die Arktis erreichen und damit den Untergang der Welt besiegeln.
Kein Wunder, dass unter der Dorfbevölkerung Angst ausbricht. Plötzlich ist die oft von Menschen verwaiste Kirche rappelvoll. Jeder möchte noch vor seinem Ableben reinen Gewissens vor seinen Schöpfer treten und so wird nicht nur vorm Herrn Pfarrer gebeichtet, sondern auch untereinander. Kein Wunder, dass sich plötzlich wahre Abgründe auftun und hinterlistige Machenschaften ans Licht des Tages kommen. Es wird gehadert, verziehen und für die letzten Stunden Besserung gelobt!
Und dann ist er da, der Tag X! Ach, hätte man doch so manche Eingeständnisse besser gepfiffen. Aber so ist er halt, der Mensch!
Kleine Anmerkung:
Dieses Stück kann auch im Frühjahr zur Osterzeit gespielt werden. Mit kleinen Veränderungen ist es machbar.
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1147 | TuS Wadenkrampf fiert Vereinsjubiläum (plattdeutsche Fassung) | Beate Irmisch | 5/5 |
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Der Sportverein TuS Wadenkrampf von Wadenhausen feiert sein 75-jähriges Vereinsjubiläum. Die Altherrenmannschaft des Vereins hat sich bereit erklärt, das Fest mit allem Pipapo auszurichten. Guter Rat ist teuer! Ideen sind gefragt. Mit einem langweiligen Kommersabend lockt man keine Gäste mehr hinter dem Ofen hervor. Also was tun? Da hat Kalle Rummeligge, der heimliche Freund von Wirtstochter Gitti, die zündende Idee.
Kein Kommersabend mit Musikverein und Kirchenchor, nein, eine Show soll auf die Bühne. Schnell finden sich interessierte Teilnehmer, aber auch, ach du liebe Güte, so mancher oder so manche, die sich nun absolut gar nicht für die Bretter eignen, die die Welt bedeuten. Und wenn es dann auch noch die eigene Frau ist...
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1146 | Café Paradies | Hans Schwarzl | 4/5 |
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Das „Café Paradies“ ist ein Kaffeehaus irgendwo in einer Kleinstadt. Es ist der Treffpunkt von Künstlern und schrägen Typen. Tagein und tagaus trifft man sich im Café und alles geht seinen gewohnten Lauf. Der erfolglose Maler Marcel, der an einer Farbenphobie leidet und den jede Farbe in einen anderen Angstzustand versetzt, sitzt verzweifelt an seinem Tisch. Immer an seiner Seite: Freundin Gina, eine unglückliche Schauspielerin, die mit ihrem Schicksal hadert. Sie hat einmal in einer Tatortfolge eine Leiche gespielt und bekommt seither nur mehr Rollen als Leiche angeboten.
Ebenfalls täglich im Café ist Luise Graf. Sie ist die wohlhabende Witwe des Unternehmers Max Graf. Luise will von allen als Gräfin angesprochen werden und benimmt sich auch aristokratisch. Der Einzige, der den ruhige Kaffeehausbetrieb stört, ist der geldgierige Bankdirektor Otto. Er hat ein flegelhaftes Benehmen und sorgt mit seiner naiven Frau Mona immer wieder für Unruhe.
Als nun eines Tages der Cafetier Josef auf Kur geht und seine Tochter Lena den jungen Kellner Paul anstellt, ändert sich einiges im Café Paradies. Mit Paul taucht nämlich auch sein Vater Anton im Lokal auf. Anton hat gleich nach Pauls Geburt das Weite gesucht. Er hat sich weder um das Kind noch um die Unterhaltszahlung gekümmert. Anton ist ein Charmeur der alten Schule. Er ist ein attraktiver weltgewandter Hochstapler, dem die Frauen zu Füßen liegen. Er ist ein Blender, der vorgibt, sich überall auszukennen, sei es in der Kunst oder bei Geldangelegenheiten. Aber gerade die Anwesenheit Antons, der allen was vorgaukelt, macht das „Café Paradies“ für alle zum Paradies.
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1145 | Wellness, Witwen und heiße Wünsche (schwäbische Fassung) | Jasmin Leuthe | 5/5 |
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Helene, die Chefin der Pension Filsenberg - Höfle beschließt, um mit dem allgemeinen Trend mithalten zu können, ihre Pension auf Wellness umzurüsten. So wird kurzerhand im Keller eine Sauna eingebaut, die Zimmer zu Superior aufgerüstet und der bisherige Stallknecht Max, auf ein Wellness-Trainer-Seminar geschickt. Auch ihr Ehemann Paul, der Chefkoch des Hauses und Rita die Angestellte, kommen um die erweiterten Angebote nicht herum.
Zum Glück greift ihnen auch Hannes, der Freund von Rita und Junior-Chef eines ortsansässigen und renommierten Restaurants helfend unter die Arme. Als dann die ersten Gäste in Form von drei taffen Witwen aus dem Schwarzwald eintreffen, scheint der Plan aufzugehen. Diese buchen die ersten Behandlungen und sind um einen flotten Spruch nicht verlegen. Da wird dann auch kurzerhand der Pizzabote ins Haus bestellt, um dem nagenden Hunger durch die gebuchte Schrotkur zu entgehen.
Jedoch gibt es noch einige Komplikationen als Emil von Nierenstein, ein Abgesandter des Hotel-und Gaststättenverbandes, sich als Gast einmietet. Die Situation eskaliert, als von Nierenstein die von Max und Helene verfasste Anzeige für den Farrenstall in die Hände bekommt. Dort wird Max, seines Zeichens der prämierte Bulle des Hofes, mit seinen besonderen Zucht-Fähigkeiten beworben. Leider geht von Nierenstein durch die identischen Namen nun nicht vom Bullen, sondern vom Wellness-Trainer Max aus und schlägt sofort Alarm. Er denkt, dass er sich in einem einschlägigen Vergnügungs-Etablissement befindet und Helene samt Team müssen nun alles daran setzen, damit diese katastrophale Bewertung nicht in der Zeitung des Hotel-und Gaststättenverbandes veröffentlicht wird.
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1144 | Die Chaos-WG | Hans Schwarzl | 3/3 |
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Tom Wolf ist Klatschreporter bei einer Tageszeitung und berichtet auf der Seite „Der Nacht-Wolf“ über die High Society der Stadt. Der Journalist ist jung dynamisch und immer auf der Suche nach einer guten Story. Er ist im Umgang mit der Prominenz nicht gerade zimperlich. Tom wohnt mit seinem Freund und Partner Max, in einer Wohngemeinschaft. Max ist Fotograf und macht die Bilder für Toms Seite. Er ist vom Charakter her genau das Gegenteil von Tom. Max ist phlegmatisch und hat zwei große Leidenschaften, das Essen und das Schlafen. Die beiden sind zwar Grundverschieden aber ihre WG hat gut funktioniert, bis Toms Vater auftaucht.
Franz Wolf ist ein pensionierter Finanzdirektor, drückt sich gewählt aus, ist sehr gebildet und äußerst penibel. Tom kennt seinen Vater, er ahnt, was da kommt und will absolut nicht, dass er bei ihm einzieht. Der alte Herr gaukelt dem Sohn was vor und Tom, der ein gutes Herz hat, fällt darauf herein. Er gibt seinem Vater ein Zimmer. In einem beiläufigen Gespräch fragt nun der Herr Papa seinen Sohn, ob er schon in festen Händen sei und wann er mit Enkeln rechnen dürfe. Tom lacht nur und erzählt, dass er daran nicht denkt und dass er mit seinem Partner Max in einer Wohngemeinschaft lebt. Franz versteht das falsch, er denkt, sein Sohn sei schwul. Als weltoffener Mensch hat er keine Vorurteile und sagt seinem Sohn, dass er in Zukunft für beide ein Vater sein will.
Es kommt, wie es kommen muss. Der Vater mischt sich überall ein, er putzt und kocht und er kritisiert sogar Toms Zeitungsartikel. Als nun eines Tages eine junge Dame aus Toms Zimmer kommt, die eigentlich zu Max will, ist der Franz außer sich und wertet das als Treuebruch in der Beziehung. Die Turbulenzen in der WG werden immer ärger, die Verwirrungen immer größer. Richtig arg wird es, als der Tom einen Hinweis auf einen Skandal bekommt. Während er seinen Informanten trifft, kocht sein Vater für Max ein opulentes Abendessen. Ab nun herrscht der Ausnahmezustand und aus der WG wird eine Chaos-WG, mit einem durchaus überraschenden Happy End für alle.
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1143 | Onkel Heini moakt dat schon (plattdeutsche Fassung) | Beate Irmisch | 4/4 1 J. |
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Bei Dinkelkorns tobt der Bär. Nach durchzechter Nacht in einer Bar verursachen Onkel Hubbi und sein Neffe Stefan einen Unfall. Sie demolieren den Vorgarten von Else Wachtel, Onkel Hubbis Sandkastenliebe, können aber unerkannt entkommen.
Das Fatale an der Sache ist, dass Onkelchen keinen Führerschein besitzt und Wachtmeister Ede bei der nächtlichen Tour mit von der Partie war. Aber auch Bäckermeister Dinkelkorn hat sein Problemchen mit dem Fall. Eine knifflige Steuerprüfung steht ins Haus.
Als dann auch noch Rosina Gierlundi, die Geschäftsführerin aus der Bar und die strenge Rosalie Gierschlund vom hiesigen Finanzamt auftauchen, ist guter Rat teuer! Ob Onkel Hubbi wohl die ganze Sache richten kann? Wer weiß? Lassen Sie sich in ein unterhaltsames Spiel mit vielen Überraschungen entführen!
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1142 | Ne Macke hett doch jeder!
(plattdeutsche Fassung) | Beate Irmisch | 5/5 |
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Es herrschen nicht gerade rosige Zeiten fürs alte Waldhotel „Zum wilden Gockel“! Dringende Modernisierungsmaßnahmen wären notwendig, um neue Gäste zu locken, aber den Gockels fehlt das nötige Kleingeld.
Da die Wildschweinplage in diesem Frühherbst besonders groß ist, hat der hiesige Forstverband eine Treibjagd in Gockels Pacht angesetzt. Just zu diesem Spektakel hat sich der betuchte Hobbyjäger Gotthard von Knöttelmeier nebst Gattin Auguste und Sohn Albatius aus Köln angesagt. Knöttelmeier war früher oft zu Gast im alten Waldhotel, als man noch auf Jagd nach Rehen und Hirschen ging. Auf einen Hirsch hat es der alte Knöttelmeier besonders abgesehen. Es ist Rudi - ein Sechzehnender! Ganz versessen darauf, dieses Tier auf der Pirsch zu erlegen, verspricht er Ferdinand Gockel eine stille Teilhaberschaft am Hotel. Die Sache hat nur einen Haken, von dem der alte Knöttelmeier nichts weiß: Rudi steht unter Naturschutz! Eigens für die Jagd hat man den Hirsch in ein Gehege gesperrt, damit ihm nichts passiert.
Als jetzt auch noch Gloria Pappendeckel, die heimliche Geliebte von Gotthard, auftaucht, und sich Sohn Albatius in diese Dame verliebt, ist das Chaos perfekt! Auch Berta, die Köchin und gute Seele des Waldhotels hat mächtig ihre Hände im Spiel! Ausreden, faustdicke Lügen, Verwechslungen und ein Schuss während einer nächtlichen Pirsch, treiben die Geschichte auf den Höhepunkt!
Lieber Zuschauer, wie heißt es so schön? Lachen ist die beste Medizin! Viel Spaß!
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1141 | De fidele Kurklinik
(plattdeutsche Fassung) | Beate Irmisch | 6/5 |
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In der fidelen Kurklinik geht es rund. Neuankömmling Opa Tell möchte nach Hause, aber seine zänkische Schwiegertochter hat nur eins im Sinn: nach der Kur soll Opa ins Altenheim.
Dann gibt es da noch die extravaganten Damen Elvira Schön und Klara Huhn. Beide versprechen sich nur eins von ihrer Kur, nämlich einen Mann abzuschleppen. Und dieser Herr ist Gustav Schneck, der Gigolo der gesamten Kurklinik. Pech für ihn, dass seine Frau überraschend zu Besuch kommt. Eifersüchteleien sind an der Tagesordnung. Da haben es Schwester Elsemarie, Dr. med Wurst und Masseur Heinz oft schwer, die Wogen zu glätten.
Und dann gibt es da ja auch noch die junge Putzfrau Olga, die in Opas Leben eine Rolle spielen wird.
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1140 | Heimatfest | Regina Roesch | 5/4 |
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Mit Tablet, Smartphone, WhatsApp, Twitter und Skypen hat die Digitalisierung auch bei Familie Neumann Einzug gehalten. Sehr zum Leidwesen von Familienvater Heinz, der sich immer mehr nach der guten alten Zeit zurücksehnt, in der man noch mit dem Fahrrad zu seinem Kumpel fuhr, um alles Wichtige bei einem Bierchen zu besprechen. Doch aktuell hat Heinz ganz andere Probleme, steht nicht das große Heimatfest in einigen Wochen vor der Tür! Bei einer abschließenden Sitzung des Heimatfestkomitees, bestehend aus Heinz und seinen Freunden Günter und Otmar, geht man den Fragen WmW (Wer macht was) und WmN (Wer macht nix) nach, um zum Entsetzen der anwesenden Familienmitglieder und Freunde festzustellen, dass das organisierte Programm für das „Fest der Feste“ noch äußerst dürftig ist. Außer Kaffee mit Blechkuchen, Alte-Geräte-Ausstellungen und einer Konzentration von vier „Ochs am Spies“ in der Dorfmitte gibt es keinerlei Attraktionen! Soll man sich mit diesem Programm in der ganzen Gegend blamieren? Die Herren sind völlig überfordert! Zahlreiche Vorschläge der besserwissenden Damen donnern auf die Herren ein. Die Herren geraten in die Schusslinie und fassen den Beschluss zur Einstimmung und zu Werbezwecken für das Heimatfest in „früher“ zurückzukehren. „Früher“, das ist für sie die Zeit der 60iger und 70iger Jahre, als die Welt noch in Ordnung war und es jeden Dienstag und Donnerstag das Lieblingsgericht des Dorfes „Saure Milch und Schebbeli“ (Bratkartoffeln) gab.
Die Damen sehen dies völlig entspannt, vermissen sie doch bei ihren Männern seit 20 Jahren jegliche Aktivität. Doch diesmal haben sie sich verrechnet. Mit ungeahntem Elan und voller Begeisterung nehmen die Herren das Projekt in Angriff. Die Ledersitzecke im Wohnzimmer weicht einer verstaubten Couchgarnitur aus den Sechzigern in der bereits die Mäuse gejüngt haben. Waschmaschine und Wäschetrockner werden durch einen zentralen Waschkessel in der Ortsmitte ersetzt, die Heizungen werden abgestellt, die Bäder gesperrt und das moderne Boxspringbett weicht dreiteiligen Matratzen, riesigen Federbetten und nach Mottenkugeln stinkender Biberbettwäsche. Kühe, Schweine und Hühner halten wieder ihren Einzug im Ort und die Damen werden gezwungen schicke Kostüme und Spitzenunterhöschen durch Kittelschürze, Kopftuch, Liebestöter und kratzende Wollstrümpfe zu ersetzen. Und damit nicht genug! Auch die alte „Weltordnung“ soll wiederhergestellt werden: Der Mann ist der Herr im Haus! Der Mann schafft an, die Frau spurt und macht die Arbeit. So haben die Männer sich das zumindest vorgestellt.
Massiver Widerstand macht sich breit und die Herren erkennen: Mit Frauen von heute in „früher“ zurückzukehren ist gar nicht so einfach! Als dann zu allem Übel längst vergessen geglaubte Sünden der Herren aus früheren Zeiten ans Tageslicht kommen spitzt sich die Lage zu.
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1139 | Auf geht's zur Schatzsuche! | Claudia Ott | 4/5 |
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Die Brüder Herbert und Bernhard wohnen nebeneinander und müssen den elterlichen Hof zusammen bewirtschaften. So hat es die verstorbene Mutter im Testament hinterlassen. Sollte eine Familie verzichten, so erbt die andere Familie alles.
Dies kommt allerdings für die rachgierigen und tyrannischen Ehefrauen Helene und Anneliese überhaupt nicht in Frage. So kümmern sich hauptsächlich die beiden Damen um den Hof und verteilen die Arbeiten reichlich an die Männer und ihre einfältige Magd Heidi.
Auch Opa Fritz, Vater von Herbert und Bernhard, bekommt dies immer wieder zu spüren. Sein einziger Lichtblick, der heimischen Tyrannei zu entfliehen, ist sein fiktiver Freund Sepp aus dem Bayerischen Wald, den er des Öfteren helfen muss. Da es diesen Freund in Wahrheit gar nicht gibt, unternimmt er stattdessen Urlaubsreisen in die ganze Welt. Nur sein alter Freund Ewald und Enkel Florian wissen davon. Opa Fritz, der während seines Lebens, durch diverse Grundstücksverkäufe, Erbschaften und Spekulationen, ein Vermögen verdient hat, kann sich das ohne weiteres leisten. Von diesem Vermögen wissen allerdings auch nur Ewald und Florian etwas, da Fritz genau weiß, wenn seine rachgierigen Schwiegertöchter davon Wind bekämen, würde er sein Geld verlieren.
Eines Tages beschließt Opa Fritz, dass es nicht mehr so weitergehen kann. Die Damen bräuchten einen gehörigen Denkzettel. Gemeinsam mit Florian und Ewalds Enkelin Yolanda bringt er die beiden Damen gehörig ins Schwitzen.
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1138 | Romeo und Frieda | Jasmin Leuthe | 5/4 |
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Die Freude ist riesengroß: die drei befreundeten Ehepaare Vroni, Alfred, Heiner, Mariele, Mathilde, Franz und die Nachbarin Frieda haben mit ihrer Lottogemeinschaft das große Los gezogen und 25.000 Euro gewonnen! Schnell wird beschlossen, damit eine große Karibik-Kreuzfahrt zu machen.
Doch die Freude währt nicht lange, denn die Herren der Schöpfung haben das Geld an der Börse angelegt und sich kräftig verspekuliert. Somit ist der ganze Gewinn futsch und der Haussegen hängt schief.
Doch dann entdecken sie eine Ausschreibung in der Zeitung und bewerben sich als Amateur-Schauspielgruppe für eine Neuauflage von „Romeo und Julia“. Und schon stehen nicht nur Ludmilla La Croix, eine international erfahrene Regisseurin, sondern auch der in Stadt und Land bekannte Schauspieler Randolf von Filsenberg vor der Tür. Aber Shakespeare auf schwäbisch? Ob das gutgeht? Und so erleben wir Romeo und Julia einmal in einer ganz neuen Variante!
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1137 | Die ausgebuffte Rentner-WG | Beate Irmisch | 5/5 |
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Seniorenheim? Nein danke! Die befreundeten Senioren Johann, August, Lotti und Käddi haben sich zu einer Rentner-WG zusammengeschlossen und gemeinsam ein altes Haus gekauft.
Da alle vier nicht die feudalste Rente bekommen, ist oft der Erste im Monat schon fast der Letzte. Mahnungen, Zahlungserinnerungen und Aufforderungen werden erst gar nicht mehr geöffnet, sondern verschwinden gleich in der Küchenschublade. Als jetzt auch noch an Weihnachten der große Kredit fällig wird, ist guter Rat teuer.
Wie könnte man schnellstens an Geld kommen, um den Verkauf von Heim und Hof zu verhindern. Die Idee, gemeinsam die Kreissparkasse der netten Frau Zocke um einige Hunderttausend zu erleichtern, zerschlägt sich leider rasch. Da ist den alten Herrschaften doch glatt ein Anderer zuvorgekommen. Aber so leicht lassen sich die Oldies nicht unterkriegen und so mancher oder manche hat es faustdick hinter den Ohren.
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1136 | Bis(s) zom Herzinfarkt (schwäbische Fassung) | Jasmin Leuthe | 5/5 |
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Die drei Freunde Alfred, Heiner und Franz führen ihre Frauen Vroni, Mariele und Mathilde ins Kino aus. Jedoch nicht in den wie von den Frauen gewünschten Film „Titanic 2“, sondern in „Draculas Erbe“. Sichtlich geschockt kehren die Frauen mit ihren Männern heim und tun ihren Unmut über diesen gruseligen Film kund.
Bei einem Blick aus dem Fenster entdeckt Mariele den neuen, feschen Nachbarn, der gerade am Einziehen ist. Die drei Freundinnen beschließen sofort, sich auf Nachbarschaftsbeobachtung zu begeben und verstecken sich hinter Vronis Brombeerhecke im Garten, um den neuen Nachbarn anzuschmachten.
Natürlich sind die Männer von dieser Aktion wenig begeistert und dementsprechend sauer. Sofort wird dann Tony Mahony, ein Personal-Trainer, engagiert. Er soll die Männer auf Vordermann bringen. Als sich dann aber herausstellt, dass dieser besagte Nachbar Benno ist, ein Bekannter von Franz, fassen die Männer einen geheimen Plan, um den Frauen eins auszuwischen.
Benno soll sich verkleidet als Graf Draco den Frauen vorstellen und ihnen damit einen ordentlichen Schrecken einjagen. Die schrullige Nachbarin Frieda wird in den Plan eingeweiht und greift Benno, alias Graf Draco, unter die Arme. Allerdings haben die Männer die Rechnung ohne die Frauen gemacht, denn diese holen sich mit Loretta Baretta, einer Spezialistin für außergewöhnliche Fälle, schlagkräftige Unterstützung auf ihre Seite. Alles gipfelt dann in einer aberwitzigen Situation, aus der die Männer dann hoffentlich noch mit heilem Kopf und Kragen herauskommen.
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1135 | Das Rommersberger Dorfjubiläum | Beate Irmisch | 5/6 |
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Ein großes Fest steht den Dorfbewohnern bevor. Fußballverein sowie Kirchenchor und Feuerwehr feiern ein rundes Dorfjubiläum und man hat sich darauf geeinigt, das Fest gemeinsam auszurichten.
Leider ist die gutgemeinte Idee gar nicht so einfach zu verwirklichen, da die Interessen der einzelnen Vorstandsleute doch gewaltig auseinander gehen. Man bekommt sich einfach nicht unter einen Hut und schon bald kracht es ordentlich unter den Machern. Nun ist guter Rat teuer und man zieht den Herrn Pastor zu Rate.
Pastor Bremmels Idee am großen Dorfjubiläum die seit Jahren eingeschlafene Kirmes wieder aufleben zu lassen, stößt auf nicht allzu große Begeisterung. An dieser Kirmes dann auch noch ein von Pastor Bremmels selbst geschriebenes Theaterstück aufzuführen, endet schon fast in einem Kleinkrieg. Doch dann meldet sich das Fernsehen.
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1134 | Scharf wie Peperoni | Jürgen Schuster | 5/4 |
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Franz, Georg und Michael sind seit geraumer Zeit ohne Arbeit. Ihr ehemaliger, jüngerer und lediger Kollege Josef schlägt sich mit Gelegenheitsjobs durch. Die Degradierung zum Hausmann ist auf Dauer für sie keine Lösung. Aber was kann das Trio dagegen unternehmen?
Die Ehefrauen Caro, Paula und Martina sind somit derzeit die Hauptverdiener, was sehr an den Egos der Männer knabbert. Um sie zu motivieren, schenken die Damen ihren Herren eine DVD von „The full Monty - Ganz oder gar nicht“. In diesem Film versuchen arbeitslose Stahlarbeiter Geld zu verdienen, indem sie den Strippern der berühmten Chippendales nacheifern, auf die auch deren Frauen total abfahren.
Leider missversteht das Quartett diesen als allgemeinen Motivationsschub gedachten Hinweis als Aufforderung, genau den gleichen Versuch zu unternehmen. Unterstützung erhalten sie in ihrem Ansinnen tatsächlich von Alexandra, der Tochter von Franz und Caro. Und schon machen sie sich unter dem Namen „Chili und die scharfen Peperoni“ im Geheimen an die Probenarbeit. Dass dies nicht so einfach ist und immer wieder Zweifel unter den Herren der Schöpfung aufkommen lässt, versteht sich von selbst. Auch ihre Frauen stellen plötzlich unerklärliche Verhaltensweisen an ihnen fest, wissen aber nicht wirklich, was sie davon halten sollen.
Zu allem Überfluss wittert dann auch noch die Pfarrhaushälterin Fräulein Zupf überall Sünde. Ihr fehlt nur noch der letzte Beweis. Alle Bespitzelungen schlagen zunächst fehl. Doch dann bekommt sie tatsächlich eine Möglichkeit zum Erfolg, die in letzter Sekunde gerade noch vereitelt werden kann. Doch Fräulein Zupf lässt nicht locker und bringt nicht nur den Ort und den Termin für eine Probeaufführung der Peperoni in Erfahrung, sondern auch das Passwort, um eingelassen zu werden. Was die scharfen Peperoni nicht wissen: das Passwort ist einzig und allein für ihre Ehefrauen gedacht. Diese sollen nach Alexandras Plan auch eigentlich die einzigen Zuschauer sein. Dass auch Fräulein Zupf maskiert zu ihrem großen Schlag ausholt, kann ja keiner ahnen. Werden die Frauen ihre Männer erkennen? Was macht Fräulein Zupf, um endlich ihren großen Triumph feiern zu können? Das alles wird am Ende von drei turbulenten Akten geklärt werden.
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1133 | Maskenball am Campingplatz | Beate Irmisch | 6/5 |
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Jedes Jahr im Hochsommer treffen sich die Familien Bagger, Strössel und Pellmann zum Dauercamping am kleinen Wingertsee. Mit ihrer Devise „wie zu Hause“ haben sich die Herrschaften königlich mit ihren noblen Wohnwagen niedergelassen. Kleiner Vorgarten, Blumen und natürlich eine große Satellitenschüssel dürfen nicht fehlen.
Außer kleinen neidischen Seitenhieben verstehen sich die drei Familien recht gut, bis ihnen eines schönen Sommertages ein ausgedienter Wohnwagen die Sicht auf den geliebten See versperrt. Doch damit nicht genug, will der neue Pächter des Campingplatzes einen Teil des Sees als textilfreie Zone ausweisen.
Damit sind die Damen Bagger, Strössel und Pellmann ganz und gar nicht einverstanden im Gegensatz zu ihren holden Göttergatten, die gerne einen Blick auf diesen Strand werfen würden. Was Mann will und Frau verbietet, führt oft zu recht turbulenten, delikaten Szenen und Verwicklungen. Kein Wunder, wenn dann so mancher oder manche ordentlich ins Fettnäpfchen tritt.
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1132 | D' Mallorca-Reise
(schwäbische Fassung) | Jasmin Leuthe | 5/4 |
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Franz und Alfred, zwei gute Freunde, kommen von einer gewonnenen Mallorca-Reise zurück. Voller Freude empfangen die beiden Ehefrauen Mathilde und Vroni ihre Männer. Die Männer erzählen begeistert von ihrem Urlaub und den französischen Zimmernachbarinnen, die sie kennen gelernt haben.
Doch dann der Schock: Vroni und Mathilde entdecken in Alfreds Koffer ein Bikinioberteil der französischen Zimmernachbarin und somit vermutlichen Geliebten von Alfred. Das will sich Alfreds Ehefrau Vroni natürlich nicht gefallen lassen. Tochter Susi unterstützt sie und beschafft einen italienischen Liebhaber für sie.
Das Chaos ist perfekt, als zum Schluss noch die beiden Französinnen aus dem Urlaub auftauchen. Nach vielen Irrungen, Verwechslungen und Eifersuchtsdramen gipfelt das Ganze in einem unerwarteten Finale.
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1131 | Beauty, Spa und Dosenwurst | Pirmin Stern | 5/5 |
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Vanessa betreibt eine neue Wellness-, Kosmetik- und Fitnessoase und wird zum Spielball aller Interessen. Ihre Angestellte Chantal, hält nur was von Kosmetik und boykottiert alles andere. Jacline, ist eine treue aber anspruchsvolle Kundin, die hier alles für sich einnimmt, besonders Pascal. Jessica, möchte alles und am besten alles umsonst. Nachbarin Bärbel hat zu allem ihre eigene Meinung und besondere Kommentare. Claudius schließlich, bringt und holt die Wäsche und mausert sich im Laufe des Spiels.
Kurt wird von seiner Frau zum Fitness getrieben, treibt es aber eher bunt. Heinz, Vater von Vanessa, hilft wo er kann, kann aber nichts so wirklich. Peter ist ein eher schlichter Geselle, aber bester Freund von Kurt und erleidet mit ihm allerhand absurde Dinge. Pascal ist der Held des Salons, Schwarm der Frauen, Fitnessgott der Männer, unverzichtbares Luxusgut des Salons (sein Selbstbild).
Ein vergnüglich, komisches Spiel um einen fragwürdigen Zeitgeist. Szenen zwischen Geschäft und Geschachere, Schwärmerei und Schönheit, Fitness und Faulheit, Wagemut und Wellness, erfüllte und enttäuschte Hoffnungen. Kurz gesagt: „Das wahre Leben, am falschen Ort“
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1130 | Was für eine irre Nacht! | Aloysius Christiansen | 5/4 |
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Gisela und Willi Dösel betreiben nach dem Tod der Eltern mehr schlecht als recht den Bauernhof weiter. Willi kümmert sich wenig um den Betrieb. Lieber betreibt er mit seinem Freund Paul intensiv die Vernichtung von Hochprozentigem, um die Existenz der ortsansässigen Kneipe zu sichern. Gisela sieht das alles mit Sorge, vor allem weil der hinterhältige Bürgermeister Listig mit seiner arroganten besseren Hälfte versucht, den Geschwistern Grundstücke abzuluchsen. Er wittert ein großes Geschäft.
Gleiches versucht die Geschäftsführerin der Windenergiefirma „Blow Boy Blow“ mit dem Firmenmotto „Wenn Sie husten, drehen wir durch“. Auch sie will an die „heulende Muschi“, das für Windräder geeignetste Grundstück des Ortes, welches den Döseln gehört, herankommen und verdreht dafür Willi den Kopf. Dieser ist nur zu gern bereit zu verkaufen, wären doch damit alle Probleme gelöst.
Doch er hat die Rechnung ohne Gisela gemacht. Sie gibt nicht auf, weil auch ihre Eltern schon immer gesagt haben, dass es irgendwie immer weiter geht. Unerwartete Hilfe erhält Gisela, von Wanderern, die ein Bett im Hotel mit dem Heuboden tauschen wollen, und einem Metzger, der bei Vollmond die Zukunft voraussehen kann. Bei alledem verschießt Amor natürlich auch noch seine Liebespfeile.
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1129 | Bis(s) zum Herzinfarkt | Jasmin Leuthe | 5/5 |
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Die drei Freunde Alfred, Heiner und Franz führen ihre Frauen Vroni, Mariele und Mathilde ins Kino aus. Jedoch nicht in den wie von den Frauen gewünschten Film „Titanic 2“, sondern in „Draculas Erbe“. Sichtlich geschockt kehren die Frauen mit ihren Männern heim und tun ihren Unmut über diesen gruseligen Film kund.
Bei einem Blick aus dem Fenster entdeckt Mariele den neuen, feschen Nachbarn, der gerade am Einziehen ist. Die drei Freundinnen beschließen sofort, sich auf Nachbarschaftsbeobachtung zu begeben und verstecken sich hinter Vronis Brombeerhecke im Garten, um den neuen Nachbarn anzuschmachten.
Natürlich sind die Männer von dieser Aktion wenig begeistert und dementsprechend sauer. Sofort wird dann Tony Mahony, ein Personal-Trainer, engagiert. Er soll die Männer auf Vordermann bringen. Als sich dann aber herausstellt, dass dieser besagte Nachbar Benno ist, ein Bekannter von Franz, fassen die Männer einen geheimen Plan, um den Frauen eins auszuwischen.
Benno soll sich verkleidet als Graf Draco den Frauen vorstellen und ihnen damit einen ordentlichen Schrecken einjagen. Die schrullige Nachbarin Frieda wird in den Plan eingeweiht und greift Benno, alias Graf Draco, unter die Arme. Allerdings haben die Männer die Rechnung ohne die Frauen gemacht, denn diese holen sich mit Loretta Baretta, einer Spezialistin für außergewöhnliche Fälle, schlagkräftige Unterstützung auf ihre Seite. Alles gipfelt dann in einer aberwitzigen Situation, aus der die Männer dann hoffentlich noch mit heilem Kopf und Kragen herauskommen.
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1128 | Die Goldquelle | Lothar Schieberle | 3/6 |
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Herbert Meiermann und seine Frau Sieglinde haben den elterlichen Hof geerbt. Sie warten auf den Bruder von Sieglinde, der Miterbe ist, um die Erbschaft abzuwickeln.
Der Bruder ist in die Welt gezogen, weil der Hof für drei Personen nicht genug abgeworfen hat. Er erscheint und bringt seinen besten Freund mit. Die Hofbäuerin möchte mit dem Teilen nicht so genau sein.
Der Jäger Toni ist mit der Tochter der Hoferben verbandelt, aber die sind gegen die Liebschaft der beiden, weil die Familien miteinander verfeindet sind. Die Magd vom Hof hat ein Auge auf den Dorflehrer geworfen, aber der wiederrum hat sich in die Tochter der Hoferben verliebt, wogegen aber der Jäger etwas hat.
Der Altknecht hegt ein Geheimnis, weiß aber nicht, wie wertvoll das ist.
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1127 | Ene, mene, mu - getraut wirst du! | Katja u. Alexander Ockenfels | 5/5 |
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Bürgermeister Albert Götze ist mit sich und seinem Leben hochzufrieden – alles läuft nach Plan, nachdem er endlich die neue Ortsumgehung durchsetzen konnte. Doch das ändert sich schlagartig.
Zuerst verdächtigt ihn seine Frau Lissi des Ehebruchs und zieht aus. Im gleichen Moment kündigt sich Tochter Tanja samt Verlobtem an, weil sie kurzfristig heiraten möchte. Als Albert dann noch im Freund der Tochter das Ergebnis eines alten Fehltrittes vermutet, gerät seine heile Welt ins Wanken. Seine Verzweiflung steigert sich immer mehr.
Unterdessen planen Tochter Tanja und Verlobter Michael ihre Traumhochzeit mit einem Hochzeitsplaner, der entgegen eigener Angaben wohl doch nicht immer alles im Griff hat.
Schauplatz dieses ganzen Chaos ist das Bürgermeisterbüro, auch Arbeitsplatz von Sekretärin Gertrud Tüchtig, die alles hautnah mitbekommt und gemeinsam mit der Putzfrau Paula ihre eigenen Schlüsse zieht.
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1126 | Der goldene Schlüssel | Katja u. Alexander Ockenfels | 4/5 |
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Katrin Neubauer hat von ihrer Oma einen Dorfgasthof vererbt bekommen. Sie ist ihr Stadtleben leid. Deshalb möchte sie die Gastwirtschaft wieder in Schwung bringen. Zur Unterstützung hat sie ihre Mutter Inge dabei, die ihr mit ihrem Pendel und ihrer Wünschelrute zur Seite steht.
Besonders freut sich Stammgast Horst Klamm über die Wiedereröffnung, da er sich zu Hause bei seiner Schwester Annemarie immer an diverse Diätpläne halten muss. Diese sorgt sich auch um die Standhaftigkeit ihres Diätclubs, wenn der Gasthof wieder aufmacht.
Hilfe bekommt Katrin auch von Stefan und Michael, zwei Fußballfans aus dem Dorf, sowie vom Bürgermeister Paul Buntspecht. Jedoch ist diese Hilfe nicht immer ganz genau so, wie Katrin es sich vorstellt.
Auch die Postbotin Erika Huber sorgt mit ihrer neugierigen Art immer wieder für Überraschungen. Verwirrung stiftet ebenfalls der Geschäftsmann Anton Obermann, der sich allerhand einfallen lässt, um den Gasthof kaufen zu können.
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1125 | Die Mallorca-Reise | Jasmin Leuthe | 5/4 |
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Franz und Alfred, zwei gute Freunde, kommen von einer gewonnenen Mallorca-Reise zurück. Voller Freude empfangen die beiden Ehefrauen Mathilde und Vroni ihre Männer. Die Männer erzählen begeistert von ihrem Urlaub und den französischen Zimmernachbarinnen, die sie kennen gelernt haben.
Doch dann der Schock: Vroni und Mathilde entdecken in Alfreds Koffer ein Bikinioberteil der französischen Zimmernachbarin und somit vermutlichen Geliebten von Alfred. Das will sich Alfreds Ehefrau Vroni natürlich nicht gefallen lassen. Tochter Susi unterstützt sie und beschafft einen italienischen Liebhaber für sie.
Das Chaos ist perfekt, als zum Schluss noch die beiden Französinnen aus dem Urlaub auftauchen. Nach vielen Irrungen, Verwechslungen und Eifersuchtsdramen gipfelt das Ganze in einem unerwarteten Finale.
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1124 | Der Gurkenbaron | Katja u. Alexander Ockenfels | 4/6 |
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Auf dem Gurkenhof der Grubers ist schon seit langem „saure Gurken“ Zeit. Um die finanzielle Lage aufzubessern, versucht Bäuerin Renate mit neuen Produkten rund um die Gurke einen Treffer zu landen. Doch der Erfolg will sich nicht einstellen.
Bauer Alfred ist aber mehr daran gelegen, dass Renates lediger Bruder Thorben endlich eine eigene Familie gründet und auszieht. Kurzerhand wird Thorben mit Nachbarstochter Marie verkuppelt.
Im Dorf hat sich außerdem ein neues Ehepaar angesiedelt – Baron und Baronin von und zu Frankenfelde. Diese wollen ebenfalls in das Gurkengeschäft einsteigen, was den alteingesessenen Gurkenbauern natürlich überhaupt nicht gefällt.
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1123 | Die (k)nackigen Landfrauen | Jasmin Leuthe | 5/4 |
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Die drei Freundinnen Mariele, Mathilde und Vroni kommen aus einem Wellness-Wochenende zurück und werden von ihren Ehemännern bereits sehnsüchtig erwartet.
Als sie erzählen, dass sie dort von dem bekannten Fotografen Rocco Papparazzo als Models entdeckt wurden, ernten sie von den Göttergatten nur Hohn und Spott. Auch die verschrobene Nachbarin Frieda schaut auf eine Stippvisite vorbei und hält mit ihrer Meinung nicht hinterm Berg.
So angestachelt wollen die Frauen natürlich ihr Bestes geben, als Rocco Papparazzo samt seiner überkandidelten Assistentin Trixi dann tatsächlich zum Shooting anreist. Leider ergibt sich ein Missverständnis und die Männer gehen davon aus, dass der Fotograf von ihren Frauen Nacktaufnahmen für das Playboy-Magazin macht. So eskaliert dann die Situation und gipfelt auf aberwitzige Weise darin, dass die Männer mit eigenen Nacktaufnahmen gleichziehen.
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1122 | Rohestand - un miteenmal was de Rohe weg! (plattdeutsche Fassung) | Regina Roesch | 5/5 |
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Therese Klein ist mit sich und ihrem Leben zufrieden. Sie versorgt Haus und Familie, betreibt eine kleine Pension, liebt „Sturm der Liebe“, „Rote Rosen“, Kaffeeklatsch und Tupperabende und verbringt ihre Freizeit am liebsten mit ihren beiden Freundinnen Karola und Gisela.
Doch an einem Mittwoch im März ist dieses wunderschöne Leben miteenmal zu Ende. Ehemann Julius verlässt nach 43 Jahren und 5 Monaten, in denen er für Frau und Kind aufopferungsvoll und selbstlos geschuftet hat, seine treue Sekretärin Lieselotte Schlüpfer und geht in den Rohestand!
Während Erwin und Franz, die beiden Freunde von Julius, bereits Pläne für gemeinsame Unternehmungen der „Rentnergang“ schmieden und sich bereits bei der „Hasenjagd“ auf Malle sehen, wird Therese schlagartig mit der Erkenntnis konfrontiert, dass ihr gewohntes „Lotterleben“ ein jähes Ende hat.
Denn ihr frisch pensionierter, handwerklich völlig talentfreier Ehemann hat sich vorgenommen sowohl das Haus, als auch seine holde Gattin, die in ihrem ganzen Leben noch nicht erfahren hat, was es heißt, wie er in einer Firma zu arbeiten, zügig auf Vordermann zu bringen. Und so halten Jour-Fix, Teambildungsmaßnahmen und Businesspläne ihren Einzug und selbst das Mittagessen wird nun per Brainstorming geplant! Da können selbst Tochter Renate und Verdachtsschwiegersohn Stefan, ein „ewiger Student, der nach dem Studium wahrscheinlich gleich in Rente gehen wird“, nur wenig helfen.
Therese ist am Rande des Wahnsinns und auch bei Gisela und Karola ist nichts mehr so wie es einmal war. Denn angespornt von ihrem Freund Julius und dessen Seminarkollegen Karl Mai beginnen nun auch Erwin und Franz-Martin mit der „Optimierung“ ihrer Ehefrauen.
Die Nerven liegen blank! Ist man den Ehemännern ohne eigenes Einkommen nicht bedingungslos ausgeliefert? Eine Scheidung erscheint aussichtslos, droht doch als Alternative die Brücke im Nachbarort als einziger Unterschlupf und die Chance einen akzeptablen ledigen „Ladenhüter“ zu erwischen, geht mit zunehmendem Alter gegen null.
Der Druck von Seiten der Herren steigt, und ganz allmählich regt sich bei den Damen der alte Kampfgeist… und manchmal ergibt sich auch ohne „Brainstorming“ eine Lösung!
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1121 | Je oller, desto duller
(plattdeutsche Fassung) | Regina Roesch | 5/6 |
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Familie Reißer steht Kopf! Opa Ludwig wird 75 Jahre, jeden Moment können die ersten Gratulanten eintreffen und nichts ist gerichtet. Die Festtafel ist nicht gedeckt, die Geburtstagsgirlande hängt noch nicht und selbst die Klöße sind noch nicht gerollt. Die "Herren des Hauses", der arbeitsscheue Egon und Sohn Bernd, der weder der Schnellste noch der Hellste ist, sind Hedwig keine große Hilfe.
Und um das Chaos perfekt zu machen, fällt Hedwig mitten in den Vorbereitungen über einen Stapel Teller und "bricht" sich den Arm. Selbst das Geburtstagskind verschläft den großen Tag und aus gutem Grund: Nachdem seine Angehörigen Opa Ludwig vor einigen Jahren seine ewigen Weibergeschichten verboten haben, hat er sich ein neues Hobby zugelegt. Seit fünf Jahren funkt er, nach einem genau festgelegten Terminplan, sechs Nächte in der Woche mit den Außerirdischen von Pluto und Venus.
Mitten in das Chaos platzen die ersten Gratulanten und auch die liebe Verwandschaft rückt an, um sich wie jedes Jahr, von hinten bis vorne bedienen zu lassen. Und zum 75. Geburtstag hat man Opa ein ganz besonderes Geschenk mitgebracht, Winni McDudel, einen schottischen Hobby-Ufologen. Eine feuchtfröhliche Geburtstagsfeier nimmt ihren Lauf, die jedoch immer wieder durch die ewigen Streitereien zwischen Hedwig und ihrer geliebten Schwägerin Gertrud getrübt wird.
Als endlich alle im Bett liegen, entschließt sich Opa Ludwig, obwohl er nun 75 ist, das "Funken" noch einmal zu probieren, doch in dieser Nacht läuft alles schief, als plötzlich und unerwartet zwei "Außerirdische" im Raum stehen. Hat man Opas Hobby bisher liebevoll als "Spleen" belächelt, wittern Opas Söhne und der Bürgermeister nun plötzlich die Chance zu unerwartetem Reichtum zu kommen. Unterstützt von "Profi" McDudel, unternimmt man nun alles, um die "Außerirdischen" einzufangen. Doch das ist Hedwig und Gertrud, die voller Angst seit Nächten kein Auge mehr zugemacht haben, gar nicht recht. Und auch die Enkel Bernd und Ulla, ja selbst der liebe Opa, haben einiges zu vertuschen!
Und so versucht jeder auf seine Weise der Jagd ein Ende zu bereiten. Als die "Außerirdischen" schließlich ins Netz gehen, ist die Enttäuschung groß, denn leider erweisen sich die "Außerirdischen" als sehr "irdische" Erscheinungen und selbst für Opas Funkkontakte gibt es eine sehr menschliche Erklärung. Doch am Ende macht Opa, selbst im Alter von 75 Jahren noch immer das, was er will, denn wie heißt es immer:"Je oller, desto duller"!
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1120 | Dat verflixte Klassentreffen (plattdeutsche Fassung) | Regina Roesch | 5/6 |
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Nach einer durchzechten Nacht wird Franz-Josef Holzmeier von seiner Ehefrau Amanda mit schweren Vorwürfen am Frühstückstisch empfangen. Als dann auch noch die Dorftratsche Paula auftaucht, ist für Franz-Josef der Tag gelaufen. Auch in der Zeitung stehen keine weltbewegenden Nachrichten: ein Klassentreffen im Nachbarort, wen interessiert das schon? Doch gerade dieses Klassentreffen löst eine Lawine von Unannehmlichkeiten für Franz-Josef aus.
Voller Begeisterung beginnen Amanda und ihre Freundin Franziska Gierig mit den Planungen für ein eigenes Klassentreffen. Zu diesem Treffen sollen auch der frühere Mädchenschwarm Johannes und die vor über 23 Jahren plötzlich verschwundene Elisabeth eingeladen werden. Franz-Josef vernimmt dies mit Schrecken, glaubt er doch, der Vater des unehelichen Kindes von Elisabeth zu sein. Zumindest zahlt er seit über 20 Jahren Alimente für das Kind, die sein Freund August für ihn an die Mutter weiterleitet. Gemeinsam versuchen Franz-Josef und August das Klassentreffen zu verhindern, doch die Ehefrauen setzen sich durch. Es gelingt den beiden jedoch, wenn auch nach Überwindung einiger Hindernisse, zumindest die Einladung an Elisabeth verschwinden zu lassen.
Dem Klassentreffen steht nichts mehr im Wege. Die Frauen bringen ihre dick gewordenen Ehemänner mit Diät und Training wieder auf Vordermann und schließlich trifft die so heiß ersehnte Zusage von Johannes aus Amerika ein. Leider gießt Franz-Josef Kaffee über den Brief, so dass der Inhalt nicht mehr vollständig zu lesen ist. Doch was man nicht lesen kann, wird mit blühender Phantasie ersetzt. Und so ist man schließlich der Meinung, die Ehefrau von Johannes sei eine Stripperin aus Las Vegas. Die Herren sind Feuer und Flamme, bei den Damen hält sich die Begeisterung jedoch in Grenzen und jeder versucht auf seine Art, sich auf die veränderte Situation einzustellen. Johannes trifft mit Frau und Tochter ein, die angebliche Stripperin entpuppt sich allerdings als die ehemalige Schulkameradin Elisabeth. Das ist zu viel für Franz-Josef, beim Anblick von Elisabeth trifft ihn der Schlag. Sterbenskrank liegt er im Bett, genau wie sein Freund August, den das gleiche Leiden heimsucht.
Kaum sind die Ehefrauen aus dem Haus, genesen die beiden jedoch auf wundersame Weise. Bei einer heimlichen, gemeinsamen Vesper von Franz-Josef, August und dem Postboten hören Amanda und Franziska, von den Männern unbemerkt, die ganze Wahrheit. Nach dem ersten Schock wird Elisabeth zur Rede gestellt und plötzlich ist wieder alles ganz anders als angenommen. Aber Rache ist süß und so wird Franz-Josef schließlich damit konfrontiert, dass sein eigener Sohn seine uneheliche Tochter heiraten will! Trotz aller Tricks muss Franz-Josef schließlich Farbe bekennen und merkt, dass am Ende er der Betrogene ist!
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1119 | De ledigen Bouplass
(plattdeutsche Fassung) | Regina Roesch | 4/6 |
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Die Familien von Karl-Otto Hufnagel und Hugo Koch haben ein großes Problem – ihre ledige „Tante Berta“. Laut Testament ihres Vaters müssen sie Berta solange bei sich im Haus behalten, bis diese einen Mann gefunden hat. Doch das ist nicht so einfach, denn Berta liebt Bier, Schnaps und Zigarren mehr als Wasser, Seife oder gar Arbeit.
Doch Männer sind für Berta sowieso nur ein lästiges Übel. Nach zähen und mit schlagkräftigen Argumenten geführten Verhandlungen fasst die Verwandtschaft schließlich den Entschluss, die Sache endgültig zu regeln und gibt eine Heiratsanzeige auf. Und da mit Berta nun wirklich kein Staat zu machen ist, gibt es als Mitgift einen Bauplatz. Der Bauplatz zieht und bald melden sich die ersten Bewerber. Die Brautschau läuft natürlich nicht ohne Probleme, Verwicklungen und Verwechslungen ab, was vor allem der neue Aushilfspfarrer zu spüren bekommt. Dieser unterschreibt schließlich, im guten Glauben, ein Zimmer zu mieten, ahnungslos einen Eheverpflichtungsvertrag.
Aber kaum ist Berta unter größten Anstrengungen an den Mann gebracht, geschieht etwas völlig Unvorhersehbares. Der Nachbar Franz entdeckt auf Bertas Bauplatz eine Ölquelle und Berta gewinnt im Lotto. Jetzt ist guter Rat teuer. Karl-Otto und Hugo versuchen alles, um die „liebe Berta“ und ihr „schönes Geld“ zu behalten. Doch keiner hat mit Berta gerechnet, die nun selbst einen Heiratskandidaten präsentiert: einen Ölmulti. Die Verwandten laufen zur Hochform auf. Sie versuchen mit allen erlaubten und unerlaubten Mitteln, zu retten, was zu retten ist. Am Ende gibt es nur für Berta ein Happy End, für den schlauen Karl-Otto und den Großteil der Verwandtschaft bleiben nur noch lange Gesichter.
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1118 | Darf ich bitten? | Evelyn Heuwetter | 4/4 |
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Margret ist einsam und traurig seit ihr Mann Peter weg ist. Babsi, die Enkelin möchte Oma auf einem Datingportal an den Mann bringen. Sogar Margrets Freundin Hilde hat neuerdings einen Freund, sehr zum Unwillen von Margret, ist sie doch tatsächlich eifersüchtig.
Da erscheint plötzlich Besuch, die neuen Nachbarn, Max und Moritz Hartmann: Vater und Sohn. Auch Gabi, Margrets Tochter, besucht ihre Mutter. Eine spontane Party, zum Einstand der neuen Nachbarn, wird gefeiert. Diese lustige, ausgelassene Feier versucht Gabi, die heimlich mit Max zusammen ist, zu nutzen, um ihre Eltern zu versöhnen. Aber möchte Margret das? Peter allerdings schon.
Auch Moritz hat ein Geheimnis, das Babsi auf unliebsame Weise entdeckt. Aber Moritz ist schon verliebt und möchte Babsi für sich gewinnen. Zu schade, dass er keinen Alkohol verträgt, dafür läuft er bei einem Kakaogetränk zur Höchstform auf. Peter wird bei diesem Fest heimlich eingeschleust. Margret wird überrascht. Max und Bernhard wollen Peter soweit bringen, dass er seine Margret endlich einmal zum Tanzen ausführen kann. Ob er seine 2 linken Füße unter Kontrolle bringen kann?
Die Versöhnung ihrer Eltern liegt Gabi sehr am Herzen. Und noch jemand liegt ihr am Herzen: Max. Und Moritz hat ein Auge auf Babsi geworfen, deshalb übt er mit ihr Auto fahren auf dem Sofa! Und was machen eigentlich Bernhard und Hilde auf einem Datingportal?
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1117 | Jetzt heißt es aufgepasst! | W. W. Haberstroh | 3/7 |
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Auf dem Polizeirevier arbeiten oder besser gesagt verbringen die beiden Polizisten Heinz und Volker ihren Tag. Da eigentlich nichts zu tun ist, erhält der Bürgermeister ein Fax vom Innenministerium, in dem angekündigt wird, dass eine Beamtenstelle gestrichen werden wird.
Damit das nicht ihr Sohn wird, inszeniert Gundi, die Mutter von Volker, einige Diebstähle, die dann ihr Sohn aufklären soll. Willi Wichtig, der Amtsbote vom Rathaus und die Reinigungskraft Hilde Eimer mischen aber kräftig bei der „Verbrechensbekämpfung“ mit.
Sehr zum Leidwesen von Frau Anna Nass, der Chefin eines benachbarten Käseladens und deren Käser Ede Ka. Weitere viele kleine Bewohner oder Durchreisende verschärfen das Ganze. Auch ein dubioser Unbekannter gibt allen Rätsel auf. Darum: „Jetzt heißt es aufgepasst!
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1116 | Feine Damen | Hans Schwarzl | 6/6 |
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In einem kleinen Dorf gleicht ein Tag dem anderen. Die Gattin des Metzgers legt sich mit dem Wirt an. Die Frau des Tierarztes bricht wegen jeder Kleinigkeit in Tränen aus und die Haushälterin des Pfarrers ist darauf bedacht ihrem Pater Pavel ein paar Pfunde auf die Rippen zu füttern. Die Nichte des Wirts liebt den Bäcker und der Wirt ist der Meinung, das ganze Dorf sei ein Irrenhaus und in seinem Lokal wäre die Zentrale.
Alles geht seinen gewohnten Gang, aber das ändert sich schlagartig, als zwei feine Damen im Gasthaus absteigen. Die Männerwelt des Dorfes ist von ihnen hingerissen und erliegt ihrem Charme. Sie ahnen nicht, dass es sich bei den Frauen um zwei Hochstaplerinnen handelt, die es nur auf ihr Geld abgesehen haben. Die beiden Damen lügen, dass sich die Balken biegen und die Männer gehen ihnen auf den Leim. Der Metzger und der Tierarzt sind gute Freunde, aber als es um die Gunst der schönen Helena geht, vergessen sie ihre Freundschaft. Beide sind keine Kostverächter und sie sind bereit eine recht große Summe in die schöne Helena zu investieren.
Die Rollen der beiden Schwester sind klar verteilt: Helena, die ältere Schwester, kümmert sich um die reiferen Herren, während sich ihre Schwester Laura, der jüngeren Kundschaft annimmt. Sie macht sich an den Bäcker heran und der vergisst seine Verlobte Sophie und hat nur noch Augen für die flotte Laura. Nach einer fadenscheinigen Lügengeschichte will auch er ihr finanziell unter die Arme greifen. Die beiden feinen Damen wähnen sich am Ziel, aber sie haben einen Fehler gemacht. Auch Pater Pavel, der Pfarrer der Gemeinde, ist auf eine ihrer Lügengeschichten hereingefallen und will nun das Erbe seiner Tante investieren.
Die Frau des Metzgers und die Frau des Tierarztes bemerken zwar, dass ihre Männer irgendwie anders sind, aber sie kennen sie ja und wundern sich nicht. Nicht so die resolute Haushälterin des Pfarrers. Sie sieht ihr Lebenswerk in Gefahr. Ihr Pater Pavel, isst nur noch Spaghetti, zieht vor dem Spiegel den Bauch ein und schaut den ganzen Tag DVDs von den Dornenvögeln.
Der Wirt Hugo, der von allen schlecht behandelt wird, sieht nun seine Stunde gekommen, es den Damen heimzuzahlen. Er erzählt ihnen brühwarm, wie dumm ihre Männer sind. Die Metzgerin ist wütend, die Frau vom Tierarzt heult, nur die Haushälterin des Pfarrers behält einen kühlen Kopf. Sie wird den beiden feinen Damen das Handwerk legen und für einen glücklichen Ausgang in dieser Geschichte sorgen.
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1115 | Das Jahrhundert-Märchen | Sigrid Schilmeier | 6/6 |
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Die Mittelschule in der Gemeinde wird geschlossen, darüber sind die Bürger aufgebracht. Die Landrätin und der Bürgermeister verbarrikadieren sich in der Schule. Keiner hat eine Idee, was aus dem Gebäude werden soll. Auch sonst könnte man einiges in der Gemeinde verbessern. Michaela findet, man sollte den Ort zum veganen Dorf umgestalten. Ihr schwäbischer Ehemann Jakob unterstützt sie dabei. Der Bürgermeister, 1. Vorsitzender des Sportvereins, könnte sich den Ort als Olympia-Austragungsort vorstellen.
Else, die First Lady des Ortes, möchte bei Preisausschreiben endlich einmal etwas „Gescheites“ gewinnen. Und tatsächlich gewinnt sie einen Film-Dreh mit der deutschen Fußball-National-Mannschaft. Alle treffen ihre Vorbereitungen für das sensationelle Ereignis. Denn ein Freundschaftsspiel gegen die örtliche Fußballmannschaft soll es ebenfalls geben.
Fritz studiert mit seinem Gesangsverein schon mal die Anfeuerungsrufe ein. Der Fußballtrainer Ernst überlegt sich die Spieltaktik gegen den DFB. Was bietet man den Fußballgästen zum Essen an? Obwohl die Frauen die Gewinner sind, mischen sich die Männer in alles ein. Sogar die Bewirtung wollen sie selber übernehmen. Denn mit Hilfe des „Thermotrix – geht ganz fix“ ist das alles kein Problem. Warum stehen Frauen eigentlich immer so lange in der Küche herum? Doch zum Kochen brauchen sie wohl noch etwas Training. Ebenso wie zum Fußball spielen. Denn die eigentlichen Spieler können nicht spielen. Und so müssen die „Väter“ hierfür einspringen. Nach einem kurzen Training fühlt man sich für das wichtige Spiel gerüstet. Trotz Niederlage ist man mit dem Ergebnis zufrieden und findet am Ende noch eine neue Verwendung für das alte Schulgebäude.
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1114 | Endlich fort aus dem Alltagstrott! | Beate Irmisch | 5/5 |
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Margot und Heinz sind überglücklich! Endlich will auch das letzte Kind das elterliche Nest verlassen. Schon seit geraumer Zeit überlegen sie sich, ihren Hof zu verkaufen. Beide wollen ihren lang gehegten Traum endlich wahr machen und mit einem Wohnmobil die Welt bereisen.
Eine kleine Eigentumswohnung würde jetzt völlig ausreichen, da die Kinder ja alle flügge geworden sind und das ganze Anwesen ohnehin viel zu groß ist. Gesagt getan, das Wohnmobil ist ausgesucht und auch ein Käufer für den Hof steht in Aussicht.
An Margots 60. Geburtstag wollen sie ihrer lieben Familie endlich reinen Wein einschenken. Leider platzen an diesem Tag viele Bomben und der Traum einer Weltreise in einem Wohnmobil rückt in unendliche Ferne.
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1113 | Kaviar und Hasenbraten | Regina Roesch | 5/4 |
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Es ist der 20. des Monats und bei Familie Steiner herrscht mal wieder Ebbe in der Kasse. Während Max Steiner versucht, die Stapel von Rechnungen und Mahnungen den Kategorien „sicher nicht zahlen“ und „vielleicht zahlen“ zuzuordnen, ist Ehefrau Elvira bereits im Dorf unterwegs, um Kartoffeln, Kartoffelmehl und Salat für das abendliche Essen auszuleihen, wofür Max in der vergangenen Nacht einen Luxus-Hasenbraten „organisiert“ hat. Mitten im Abendessen, zu dem sich spontan auch Nachbar Manfred Hasenberger eingeladen hat, wird der Strom abgeschaltet.
Und nebenbei verkündet Manfred, dass der langjährige Kumpel „Klunker-Ede“ nach sieben Jahren, die er für einen Überfall auf ein Juweliergeschäft absitzen musste, im Knast verstorben ist und das vier Wochen vor der Entlassung! Nach einer stillen Gedenkminute mit Bier und Schnaps erinnert sich Max, dass „Klunker-Ede“ ihm kurz vor seiner Verhaftung ein Kuvert zur Aufbewahrung anvertraut hat.
Dieses Kuvert hängt seit sieben Jahren hinter dem Schlafzimmerschrank und darf nur geöffnet werden, „wenn Ede etwas passiert“! Bringt der Inhalt den erhofften Geldsegen? Und wenn ja: Macht Dorfpolizist Rudolf mit seiner überaus neugierigen Ehefrau Waltraud einen Strich durch die Rechnung? Welche Rolle spielen die beiden Feriengäste, die sich bei Familie Steiner einquartieren? Und auch Tochter Nathalie hat ihre Finger im Spiel…
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1112 | A Doppelzemmer für fünf! (schwäbische Fassung) | Jasmin Leuthe | 5/5 |
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Seit Helene und Paul ihre Pension in eine Wellnessoase mit Bauernhof-Charakter umgewandelt haben, läuft das Geschäft richtig gut und die Gästebücher sind voll! Der bisherige Haus- und Hofmeister Max ist zwischenzeitlich ein perfekt ausgebildeter Wellnesstrainer, welcher als Meister Hoi die Gäste verwöhnt. Ganz neu bietet er nun auch Akkupunktur und Hypnose an. Natürlich will er die neu erlernten Fähigkeiten sofort anwenden. Allerdings läuft die getestete Hypnose bei Helene mit witzigem Ergebnis etwas aus dem Ruder.
Bio-Bauer-Buschmann liefert seine exzellente Bio-Ware. Die flotte Rezeptionistin Rita ist mit Feuereifer dabei, wenn z. B. Gäste wie Oma Hilde und deren Enkelin Wilma oder Diddi Spechtler, der in ganz geheimer Mission unterwegs ist, zum Urlaub machen anreisen.
Dann taucht Kalle Bommel auf! Kalle ist ein entflohener Insasse der Dreifürstensteinklinik und ihm dicht auf den Fersen ist Frau Dr. Dr. Cäcilia Obertal, deren einziges Ziel ist, Kalle so schnell wie möglich wieder in die geschlossene Abteilung zu verfrachten. Dazu hat sie sogar extra ihren mobilen Lügendetektortester dabei!
Kalle ist zwar nicht gefährlich, wechselt aber ständig seine Identitäten. Und so kommt es ganz fix dazu, dass es heißt: „A Doppelzemmer für fünf!“
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1111 | Ein Doppelzimmer für fünf! | Jasmin Leuthe | 5/5 |
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Seit Helene und Paul ihre Pension in eine Wellnessoase mit Bauernhof-Charakter umgewandelt haben, läuft das Geschäft richtig gut und die Gästebücher sind voll! Der bisherige Haus- und Hofmeister Max ist zwischenzeitlich ein perfekt ausgebildeter Wellnesstrainer, welcher als Meister Hoi die Gäste verwöhnt. Ganz neu bietet er nun auch Akkupunktur und Hypnose an. Natürlich will er die neu erlernten Fähigkeiten sofort anwenden. Allerdings läuft die getestete Hypnose bei Helene mit witzigem Ergebnis etwas aus dem Ruder.
Bio-Bauer-Buschmann liefert seine exzellente Bio-Ware. Die flotte Rezeptionistin Rita ist mit Feuereifer dabei, wenn z. B. Gäste wie Oma Hilde und deren Enkelin Wilma oder Diddi Spechtler, der in ganz geheimer Mission unterwegs ist, zum Urlaub machen anreisen.
Dann taucht Kalle Bommel auf! Kalle ist ein entflohener Insasse der Dreifürstensteinklinik und ihm dicht auf den Fersen ist Frau Dr. Dr. Cäcilia Obertal, deren einziges Ziel ist, Kalle so schnell wie möglich wieder in die geschlossene Abteilung zu verfrachten. Dazu hat sie sogar extra ihren mobilen Lügendetektortester dabei!
Kalle ist zwar nicht gefährlich, wechselt aber ständig seine Identitäten. Und so kommt es ganz fix dazu, dass es heißt: "Ein Doppelzimmer für fünf!"
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1110 | Firma Schlau Bau | Pirmin Stern | 6/6 |
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Ingo Schlau hat das kleine Bauunternehmen seines Vaters auf Vordermann gebracht und plant zu expandieren. Seine Mitarbeiter Herbert und Fritz durchkreuzen jedoch mit einer Sprengung fast seine Pläne.
Helmut Kist will mit seinem heruntergewirtschafteten Unternehmen von den Aufträgen profitieren, um wieder die Vormachtstellung zu erreichen. Sekretärin Nina versucht den Laden am Laufen zu halten und die Innenarchitektin Frau Schön, macht ihrem Namen nicht immer Ehre.
Putzfrau Karoline zieht aus jeder Unterhaltung ihre eigenen Schlüsse und trägt maßgeblich zur Unterhaltung bei. Die ambitionierte Stadtberaterin Frau Kies sucht nach Zukunftsprojekten und versucht mit Ingo nicht nur deren Machbarkeit auszutesten, was Frau Staff vom Bauamt, mangels Palmen, auf die Tanne treibt.
Bauherr Uwe Bunker, gerät mit seinem Einfamilienhaus in das Hintertreffen, da die couragierte Bauherrin Frau Lutz auf Schadenersatz für die Sprengung drängt.
Praktikant Timo macht auf Chef und inspiriert die Szenerie durch coole Sprüche. Erst als die drohende Schließung der Firma ansteht, läuft Ingo zur Hochform auf und regelt mit ganz eigenen Mitteln sämtliche Probleme.
So wird die Bühne zum überaus komischen Schauplatz, verdrehter und bis zur Karikatur überzeichneter menschlicher Verirrungen. Ein lustiges Verwirrspiel zwischen Vettern- und Bauwirtschaft, welches die kleinen Schwächen und Untiefen des täglichen Lebens karikiert.
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1109 | So a Wunder!
(bayerische Sprache) | Manfred Mayer | 7/7 |
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Eine kleine oberbayerische Gemeinde spart seit langem für eine neue Orgel. Plötzlich verschwindet die Kasse. Es wird heiß diskutiert, wer in dem beschaulichen Dorf so eine Missetat vollbringen könnte.
Den Dorffrauen ist schnell klar, wer da in Frage kommen muss. Aber ist er es denn auch wirklich? Die Ermittlungen gestalten sich schwieriger, als zunächst angenommen. Dabei kommen ungeheuerliche Fehltritte so mancher rechtschaffener Bürger ans Tageslicht.
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1108 | D' Wimmerl vom Simmerl
(bayerische Sprache) | Manfred Mayer | 5/7 |
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Der Haslinger Simmerl schaut kein Mädchen mehr an, denn jedes Mal, wenn er sich verliebt, bekommt er im Gesicht ganz scheußliche Wimmerl. Da ergreift der Opa die Initiative und versucht durch eine Heiratsanzeige dem Simmerl eine Frau zukommen zu lassen.
Aber dass sich auf dem Hof plötzlich heiratswütige Frauen um das Erbe vom Opa bemühen gefällt den Eltern vom Simmerl gar nicht. Sie versuchen mit Hilfe des Doktor Burgstaller den Opa für unzurechnungsfähig erklären zu lassen.
Als auch noch eine Preußin, ein Baron und ein Kriminaler auf den Hof kommen und schließlich die Magd zu Höherem berufen wird, kann bloß noch einer die Hochzeit am Hof aufhalten: der Beppi!
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1107 | Auf mich können Sie bauen! | Werner Vögerl | 5/5 |
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Es ist nicht einfach, wenn man Bürgermeister einer Gemeinde werden will. Was aber alles passieren kann, wenn einem außer von seinem Gegenkandidaten auch noch von anderer Seite der Wind entgegenbläst, wird in dieser Geschichte erzählt.
Xaver, der Wirt vom Gasthaus „Zum schnellen Hudler“, ist mit seinen Freunden Rudolf und Georg beim Skifahren. Nachdem sie in einer Bar schon das eine oder andere Bier getrunken haben, macht Xaver Rudolf aus Dank für einen Vorschlag für einen Wahlspruch zu seinem persönlichen Wahlberater.
Weil seine Frau Betty und auch seine Tochter Miriam aber nicht wollen, dass er Bürgermeister wird, gehen sie auf die Barrikaden. Denn wenn Xaver einmal Bürgermeister ist, müssen sie die Arbeit in der Wirtschaft komplett alleine machen, und sie sind jetzt schon so gestresst. Eine Demonstration, das soll die Lösung sein! Dadurch sollte Xaver einen Rückzieher von seinem Vorhaben machen. Als Uschi, die Frau von Rudolf, davon hört, was die beiden planen, ist sie gleich „Feuer und Flamme“ für diese Idee und unterstützt sie, wo sie nur kann. Xaver hat sich natürlich auch Gedanken gemacht, wie er seine Frauen bei der Arbeit entlasten kann. Er hat beschlossen, dass er eine Bedienung einstellt und schreibt auch gleich eine Stellenanzeige. Rudolf würde am liebsten Xaver bei den Einstellungsgesprächen unterstützen, aber Betty findet die Idee von Rudolf nicht gut.
Kurz danach kommen auch schon zwei Bewerberinnen, Babsi und Mitzi. Als Xaver nicht da ist, verspricht Rudolf Babsi, dass sie eingestellt ist. Denn schließlich ist er ja Xavers persönlicher Berater. Doch Betty und Xaver, die von Rudolfs Treiben keine Ahnung haben, geben gleichzeitig Mitzi die Stelle. Die Verwirrung wird noch größer, als Lorenz in der Ortschaft wilde Geschichten vom Skiurlaub, verbreitet.
Wie alles enden wird – lassen Sie sich überraschen!
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1106 | Immer diese Schwiegermütter oder
Schwiegermütter all in! | Beate Irmisch | 6/4 |
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Endlich! Ein Traum ist für Walli Hoppenstett in Erfüllung gegangen. Ihre einzige Tochter Emma hat sich den berühmten Tenor Gernot von Zitzewitz geangelt und nun soll Verlobung gefeiert werden.
Walli, die ihren zukünftigen Schwiegersohn noch gar nicht kennt, reist einen Tag früher an. Leider hat Emma ihr verheimlicht, dass ihr Zukünftiger gut und gerne 25 Jahre älter ist und so nimmt das Unheil seinen Lauf.
Verwechslungen, Verdächtigungen im Minutentakt und mittendrin Tante Käte und Onkel Blasius, die ihren Teil dazu beitragen, dass es im Hause von Zitzewitz zugeht wie bei Hempels unterm Sofa. Ob bei diesem Durcheinander überhaupt eine gepflegte Verlobung stattfinden kann?
Nur so viel sei verraten: Schwiegermütter sind auch bloß Menschen!
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1105 | Wia ma die Wahrheit findt!
| Martin Oberbauer | 4/9 2 K. |
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Bayern um 1700. In der Gegend am Mittelauf des Inns liegt der Markt Eggersmühle mit Sitz des Reichsgrafen von Mojes. Wenn am Ort ein Markt stattfindet, kommt immer ein Stoffhändler, um seine Waren anzubieten. Der Name des Händlers ist nicht bekannt. Von der Bevölkerung wird er immer als „Der Hundsattler“ bezeichnet, da er seine beiden Hunde mit den Stoffballen wie Pferde bepackt. Seit einiger Zeit ist er in Begleitung eines jungen, hübschen Mädchens, das aber stumm zu sein scheint. Zu später Stunde sucht er für sich und seine Begleitung ein Quartier. Nicht selten, wenn die Wirtshäuser mit den fahrenden Händlern überfüllt sind, sucht er den armen Weber etwas abseits vom Dorf auf, um sein Quartier aufzuschlagen. Hier findet er immer herzliche Aufnahme, obwohl der Weber so arm ist, dass er sein Weib und die sieben Kinder nie satt bekommt. So auch dieses Mal. In der ärmlichen Stube des Webers klagt ihm dieser sein Leid und dass er in drei Tagen einem Schuldner drei Gulden zurückzahlen soll, aber keinen Kreuzer sein eigen nennt. Die Verzweiflung, dass er wegen der Schulden ins Verlies muss und er seine Familie dem Hungertod Preis gibt, ist groß. Dies rührt den Hundsattler und er verspricht ihm zu helfen. Gleich solle der Weber ihn zu einem Geschäftspartner begleiten, um für den morgigen Markt noch Ware zu holen. Als Belohnung soll er die drei Gulden erhalten.
Nachdem der Hundsattler von einer Taverne Speis und Trank hat bringen lassen, brechen der Hundsattler und der Weber in die Nacht auf. In einem dunklen Waldstück macht der Hundsattler auf einmal laut einen Kautz nach. Plötzlich treten aus den umliegenden Büschen absonderliche, zwielichtige Gestalten hervor. Sie haben Gewehre, Schwerter und Messer bei sich. Der Weber meint, überfallen zu werden und fürchtet um sein Leben. Doch zu seiner Überraschung begrüßen die Gestalten den Hundsattler recht herzlich. Nachdem der Hundsattler den Weber als neues, getreues Mitglied der Räuberbande vorstellt, erschrickt der Weber sehr. Jedoch kann er nun unmöglich seinen neuen „Dienst“ aufsagen, ohne um sein Leben zu fürchten. Sogleich wird eine einsame Mühle aufgesucht, überfallen und ausgeraubt. Die Beute teilt der Hundsattler danach im Wald unter den Räubern auf. Auch der Weber erhält seine Belohnung.
Auf dem Nachhauseweg, nachdem sich die Räuberkumpane zerstreut haben, fleht der Weber den Hundsattler an, er möge das Geld doch wieder nehmen. Er sei ein ehrlicher Mann, der mit seiner Familie lieber verhungert, als dass er etwas Böses tut. Daraufhin nimmt ihm der Hundsattler einen Schwur ab, nie etwas von dieser Nacht zu berichten, ansonsten würde er oder seine Räuberkumpanen den Weber und seine ganze Familie ermorden.
Die Zeit geht ins Land und der Hundsattler wird eines Tages als Räuber erkannt und verhaftet. Unter Folter gibt er aber nicht seine Räuberkumpane preis, sondern beschuldigt den armen Weber der vielfachen Mittäterschaft. Dieser wird sogleich verhaftet und ebenfalls gefoltert, so dass er alle Verbrechen, deren er bezichtigt wird, gesteht und im gleichen Atemzug, nachdem der Folterknecht von ihm ablässt, alles widerruft. Dennoch kommt es zu einem Richterspruch. Beide sollen hingerichtet werden und der Tag der Hinrichtung steht schon fest...
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1104 | Tulpenturbulenzen | Martin Stelzer | 3/6 |
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Gitta Wimpflinger, Rentnerin, und Feodor Finkenblitz, Major a. D., leben in einem Mehrfamilienhaus neben Gisbert Graser und Heidi Flegerl, beide jung, wild, chaotisch und vor allem „Graskonsum“ nicht abgeneigt. Das Zusammenleben ist unproblematisch und friedlich, bis mit Wendelina Morales, die Wert auf ein gepflegtes Äußeres und moralischen Anstand legt, in die Senioren-WG einzieht. Die beiden Nachbarn sind ihr ein Dorn im Auge und am liebsten hätte sie sie eher gestern als heute aus diesem ehrenwerten Haus vertrieben.
Ein heilloses Durcheinander entsteht aber erst durch eine folgenschwere Vertauschung. Postbote Egon Eilmeier verwechselt aus Angst vor dem Nachbarshund die Pakete mit Pflanzensamen und -zwiebeln, die beide Parteien erwarten. Dummerweise haben beide Pakete auch noch die gleiche Aufschrift: „Tulpen aus Amsterdam“. Doch während die Rentner tatsächlich auf Tulpen warten, ersehnen Gisbert und Heidi ihren Nachschub an Marihuana-Pflanzen. Nach einigen Wochen stellt sich aber heraus, dass die Pflänzchen auf Rentnerseite keine Blüten aufweisen, während die bei den Jüngeren eher durch Farbenpracht, dafür aber ohne Wirkung auffallen und damit große Fragezeichen bei den Züchtern hinterlassen. Die Senioren stellen nach kurzen Recherchen fälschlicherweise fest, dass es sich bei den Pflanzen wohl um Tee handeln muss, der auch sofort verköstigt wird. Das beschert den Bewohnern eine bunte, intensive Nacht, die aber selbstverständlich ein Traum sein muss. Dass die raue Wirklichkeit aber anders aussieht, wird den Damen erst bewusst, als der Herr Major, ansonsten sehr auf Disziplin achtend, mit vielen Fragen, bunter Hippie-Kleidung und anscheinend den gleichen Trauminhalten wie bei den beiden Damen erscheint.
Dummerweise hatte Gitta tags zuvor ihrem immer hilfsbereiten Enkel Basti ein Säckchen „Tee“ für dessen Eltern mitgegeben, auch der Bettelmönch Bruder Bonifaz wurde beschenkt. Beide erzählen tags darauf von ihren sonderbaren Erlebnissen, die dieser Tee so mit sich bringt. Auch durch Bastis Wissen werden die Pflanzen jetzt als Marihuana identifiziert und stante pede verbrannt. Die Folgen nicht beachtend werden alle anwesenden Personen vom nun entstehenden Rauch in andere Sphären versetzt. Nur der schnell und klug handelnde Basti, der sich rechtzeitig zu schützen vermochte, sorgt dafür, dass nichts Schlimmeres passiert.
Gisbert und Heidi versuchen mittlerweile ihr vermisstes Gras zu finden, das sie, den turbulenten Ereignissen in der Nachbarwohnung geschuldet, auch dort vermuten und versuchen mehrmals trickreich, aber vergeblich dort einzubrechen.
Ausgerechnet bei der moralisch gefestigten Wendelina keimt die Idee, sich mit den Verkauf von Haschplätzchen die Haushaltskasse aufzubessern und sie gewinnt mit dem Herrn Major Finkenblitz einen Komplizen. Dieser wird allerdings in flagranti erwischt und von Wachtmeister Heinrich Grünjack verhaftet. Um die Situation zu retten und ihrem Mitbewohner das Gefängnis zu ersparen, wird Gitta aktiv, Wendelina wird wegen ihrer falschen Moral gerüffelt, Gisbert wird ein anständiger Job verschafft und es gibt „einen besonderen Kaffee“ für den Wachtmeister, damit er vergisst.
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1103 | Die Erbschaftsgockel | Albert Kräuter | 4/4 |
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Die Zwillinge Leonhard und Leopold sind die Hinterbliebenen und einzigen Erben der verstorbenen Oma Rosa. Ausgerechnet die garstige Nachbarin aber hat den Auftrag, sich um die Erbfolge zu kümmern. Sie hatte vor Oma Rosas Ableben zwei Testamente erhalten, für jeden der Brüder eines. Derjenige, der ihr als geeignet erscheint, solle Omas Haus und Grundstück erben. So müssen die Zwillinge unfreiwillig gegeneinander antreten, um bei der Nachbarin Eindruck zu schinden. Die wiederum nutzt die ihr gegebene Macht schamlos aus, um auch einige persönliche Vorteile daraus zu ziehen.
Um sich von den Schikanen der Nachbarin zu befreien, haben die beiden Brüder unabhängig voneinander die gleiche Idee: Man müsste die Oma als Geist erscheinen lassen und so einerseits die Nachbarin, aber gleichzeitig auch den Bruder als Konkurrent in die Schranken verweisen!
Allerdings, ein schnüffelnder Polizeikommissar und die Exfrau von Leonhard sind bei diesem „genialen“ Plan nicht vorgesehen – und schon gar nicht Jutta, die Schwester der beiden Zwillinge, die sich im unpassendsten Moment in die Erbschaftsangelegenheit einmischt...!
Garantierter Theaterspaß für Jung und Alt!
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1102 | Er sucht Sie | Lothar Schieberle | 5/5 |
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Oskar Röhrig lebt mit seinem Sohn Fred zusammen. Versorgt werden sie von einer Haushälterin. Oskar hat nur ein Ziel vor Augen. Er will seinen Sohn unter die Haube bringen. Aber wie? Von Freunden beraten und unterstützt, wird über eine Annonce eine Frau gesucht.
Nach einer gewissen Zeit melden sich doch noch einige Frauen. Um Fred besser kennen zu lernen, werden sie kurzerhand bei ihnen im Haus einquartiert. Fred soll zwischen 3 Frauen wählen, doch auch seine Freunde zeigen Interesse an den Damen. Es wird also schwierig für Fred, zumal ihm auch noch die Entschlusskraft fehlt.
Wer wird nun die Glückliche, die er zum Altar führt?
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1101 | Wilde Hühner, zahme Gockel | Hans Schwarzl | 6/4 |
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Die Hühnerzüchterin Amalia hat zwei Töchter, mit denen sie nicht sehr glücklich ist. Paula und Steffie sind Nachtschwärmerinnen, die tagsüber schlafen, aber in der Nacht hellwach sind. Ihre Freundin Inge steht ihnen um nichts nach und deshalb haben die drei den Titel „wilde Hühner“ bekommen. Die Dorftratsche Regina, eine etwas naive Frau, hat ihnen diesen Titel verliehen. Blasi, der Knecht auf dem Hof, hat das der Amalia erzählt und die ist natürlich nicht erfreut über dieses Gerede.
Amalia fragt ihre Töchter, was sie dazu sagen, aber diese lachen nur. Innerlich sinnen sie aber auf Rache und sie wissen auch schon, wie diese ausschauen soll. Regina hat einen Sohn, den Hannes. Der ist das, was man sich unter einem schüchternen jungen Mann vorstellen kann. Sein bester Freund Thomas ist dasselbe Kaliber. Wenn die „wilden Hühner“ also die Regina treffen wollen, müssen sie sich den Hannes vorknöpfen.
Bei der nächsten Gelegenheit zeigen sie Regina mit einer großen schauspielerischen Leistung, dass sie sich gewandelt haben und die fällt prompt darauf herein. Nicht nur, dass sie von den Mädchen begeistert ist, bittet sie diese auch noch, mit ihrem Hannes das Feuerwehrfest zu besuchen.
Von da an nimmt das Schicksal seinen Lauf. Die drei Frauen spielen mit den zwei verklemmten jungen Männern Katz und Maus. Diesen bleibt nur noch ihr Heil in der Flucht zu suchen und unterzutauchen. Am nächsten Tag kommt Regina ganz aufgelöst zu Amalia und sucht verzweifelt ihren Sohn. Amalia, die noch immer böse wegen der wilden Hühner ist, und ihre Freundin Lea, die sie gerade besucht, jagen nun Regina einen gewaltigen Schreck ein. Sie erzählen ihr eine Geschichte, die in solch einer Situation angeblich passiert ist. Regina sucht völlig aufgelöst das Weite.
Lea hat einen Neffen, den Peter. Peter ist das genaue Gegenteil von Hannes und Thomas. Er ist sympathisch und ein Draufgänger. Peter besucht seine Tante und findet sie bei Amalia. Während die drei sich unterhalten, kommt nun der Blasi aus dem Wald zurück und hat Hannes und Thomas dabei. Die zwei haben sich im Wald versteckt und machen einen ratlosen Eindruck. Irgendwie habe nun alle Mitleid mit den beiden und sind sich einig, dass die jungen Damen einen Denkzettel verdient haben. Peter hat auch schon einen Plan.
Wie die Sache ausgeht, will ich nicht verraten, nur so viel: Es wird arge Turbulenzen geben.
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1100 | Alles, was das Herz begehrt! | Beate Irmisch | 4/4 |
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Haushalt ist easy und lässt sich deshalb so ganz nebenbei erledigen, sagen die Männer! Und davon kann Maria ein Lied singen. Ein wenig schuld an diesem Dilemma ist sie aber auch selbst. Im Laufe der Jahre hat sie ihre Lieben verwöhnt und verhätschelt und somit zur Unselbständigkeit erzogen. Es ist ja auch so bequem, einen Lakaien an der Hand zu haben, der die Arbeiten im Haus erledigt.
Alles läuft seinen gewohnten Gang bis zu dem Tag, an dem herauskommt, dass es nicht allzu rosig um die Schreinerwerkstatt bestellt ist. Heinz will sich mit einem neuen Kredit ein Bestattungsunternehmen aufbauen. Aber Maria ist absolut dagegen. Es kommt, wie es kommen muss! Es kracht im Hause Schmoller und das nicht schlecht!
Maria wirft ihrem Heinz Inkompetenz im Geschäft vor und Heinz seiner Maria, dass er den Haushalt mit links bewerkstelligen würde. Gesagt getan, handeln beide einen Deal aus. Papa übernimmt den Part von Mama und Mama den von Papa.
Liebe Zuschauer, seien Sie gespannt, wie die Geschichte, die sich vermutlich in vielen Haushalten zutragen könnte, ausgeht. Viel Spaß!
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1099 | Sallys Saloon | Manuela Velten | 7/8 |
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Da steht eine ganze Westernstadt Kopf, weil die berühmte Sängerin Hope Spider für eine Aufführung am Samstag angekündigt ist. Der Saloon wird geschmückt und die Männerwelt ist ganz aus dem Häuschen. Vor allem der Bankier Todd, der sich fest vorgenommen hat, der Künstlerin den Hof zu machen.
Doch als diese den Zug verpasst und nicht pünktlich erscheinen kann, ist Sally, die Saloon Besitzerin, ratlos. Ihre Tänzerin Anna erhält unterdessen unerwartet Hilfe in dieser Situation. Und plötzlich wimmelt es auf der Bühne von mehr oder weniger talentierten Künstlerinnen mit dem Namen Hope Spider.
Als wäre das noch nicht Theater genug, beziehen nach und nach sehr skurrile Menschen die Zimmer über dem Saloon. Da ist zum einen der westernerprobte Schriftsteller Karl März sowie die burschikose Jane mit ihrem Reisegefährten Lucky, die die turbulente Zeit vor der Aufführung im Saloon mit prägen.
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1098 | Das Jagen ist des Müllers Lust (schweizerdeutsch) | Yvonne Strub | 5/4 |
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Emil Vogt betreibt die elterliche Mühle mit eigener Bäckerei seit dem Tod des Vaters zusammen mit seiner Mutter und mit dem Gesellen Thomy. Emil, der alleinstehend ist, geht fast jede Nacht auf die „Jagd“ ohne sichtbaren Erfolg. Seine Mutter Käthi verzweifelt an dem Lotterleben ihres Sohnes, der tagsüber nichts arbeiten will und nur den armen Gesellen Thomy schikaniert.
Käthi Vogt führt mit den Mühle- und anderen Bioprodukten einen kleinen Bioladen, der sich als „Nachrichtenzentrale“ für die Geschehnisse des Ortes bestens eignet. Hier verbreitet insbesondere die Zeitungsausträgerin Hildi Kraft die aktuellsten Ereignisse. Hinter dem Müller sind einige Frauen des Dorfes her, ist er doch eine, finanziell gesehen, gute Partie.
Seit einiger Zeit gehört zu den "Werberinnen" auch Vreni Lenz, die Tochter des benachbarten Forellenzüchters Otti Lenz. Doch ein Streit zwischen den Nachbarn und der grosse Altersunterschied sprechen gegen eine Verbindung. Damit ist der Weg frei für die „zugereiste“ Erna Pfister, bei der der Müller jedoch noch nicht angebissen hat. Mit dem Trick der Wahrsagerei will sie sich den Müller angeln. Aber niemand will ihr so recht glauben, ausser der Frau des Forellenzüchters, der Bärta Lenz. Doch das Handlesen und ein unerwarteter Gast bringen einiges durcheinander.
Gott sei Dank gibt es für den Emil als Ausgleich noch die Jagd. Doch was wird in dem heillosen Durcheinander aus den zwischenmenschlichen Beziehungen. Lassen Sie sich überraschen!
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1097 | Wer schön sein will, muss leiden! | Beate Irmisch | 6/5 |
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Hochstapler und Heiratsschwindler Felix Kleidermann will seinen lästigen Konkurrenten Freddy Lindemann loswerden. Freddy hat dem lieben Felix schon so manche Tour vermasselt und sich dabei selber ordentlich die Taschen gefüllt. Jetzt treffen beide total abgebrannt auf der Schönheitsfarm „Kappeskopf“ wieder aufeinander. Felix schlägt dem durchtriebenen Freddy einen Wettkampf vor. Wer die erste Frau in diesem Hotel um 5.000 Euro erleichtert, überlässt dem Sieger in Zukunft das Spielfeld. Auf diesen Deal lässt sich der gute Freddy nur allzu gerne ein und die Jagd kann beginnen!
Doch ganz so einfach ist die Sache für die beiden Charmeure nicht. Durch eine Verwechslung wird der gute Felix als Schönheitsguru Doktor Reiherhahn vorgestellt und Freddy als sein Assistent. Zum "Baggern" fehlt vor lauter Stress und Arbeit jegliche Zeit und schon bald finden beide Gefallen an dem neuen Job. Mit recht unkonventionellen Mitteln bringen die Herren die gesamte Gästeschar bald auf Vordermann, wenn da nicht die äußerst attraktive Japanerin Miezi Kamikatze wäre, die sich sehr für die Behandlungsmethoden der beiden hinreißend verdorbenen Schurken interessiert.
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1096 | Frühlingserwachen | Regina Roesch | 4/4 |
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Kurzfassung: Mitten in das Fußbad der Ehemänner platzt die Nachricht, dass ein hoher kirchlicher Würdenträger in das Nachbarhaus einzieht. Die Ehefrauen planen einen imposanten Empfang. Als das Dorf singend und Fähnchen schwenkend Spalier steht, fahren die hohen Gäste mit Motorrädern vor. Sie entpuppen sich als zwei „Freizeitrocker“ mit den Namen Friedhelm Bischoff und Klaus Küster, die Party machen wollen. Zwei Welten prallen aufeinander: hier die Strickwesten und Hausschuhe der Ehemänner und dort Lederkluft mit Duft harter Männer. Der Frühling erwacht bei sämtlichen Damen des Orts. Als die Ehemänner beim Kartenspielen sind, statten die Ehefrauen den Motorradfahrern einen Besuch ab. Am nächsten Tag fehlt ihnen „ein Stück“ von der letzten Nacht. Und am Maibaum hängen Wäschestücke, die ihren reizenden Dessous sehr ähnlich sind. Aber auch ihre Ehemänner haben einen „Filmriss“. Jeder gerät in Verdacht. Am Ende bleibt ein Schuldiger übrig, allerdings in einer ganz anderen Sache. Es stellt sich heraus, wer die neuen Nachbarn wirklich sind! |
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1095 | Agentur Schwabenpower
(schwäbische Fassung) | Jasmin Leuthe | 5/5 |
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Die neue Geschäftsidee von Vroni, Mariele und Mathilde entwickelt sich zu einem vollen Erfolg! Die „Agentur Manpower“ ist eine Agentur von Frauen für Frauen mit Männern im Angebot. Zwei Kategorien gibt es zur Auswahl: In Kategorie A befinden sich die Prachtexemplare, die Single-Männer zum Kennenlernen und Verlieben. In Kategorie B sind die „Schaffer“ zu finden. Diese sind nicht zum Heiraten gedacht, sondern zum Mieten für Arbeiten aller Art. In diese Kategorie haben die drei Geschäftsführerinnen auch ihre Männer Alfred, Heiner und Franz gesteckt. Diese sind darüber natürlich nicht erfreut, wer will schon gern für ältere Damen Holzkörbe schleppen, Dächer reparieren oder sogar deren Füße waschen?
Doch dann taucht ein Neuzugang für die Kategorie A auf: Leo! Heidi, Mathildes Nichte und Assistentin in der Agentur, ist sofort Feuer und Flamme für den flotten Burschen und verfrachtet diesen nicht in die Kategorie A, sondern in B, um ihn sich selber zu angeln. Damit dies nicht so auffällt, verschiebt sie Alfred, Heiner und Franz in die Kategorie A und die drei Männer dürfen sich nun an illustren Dates erfreuen!
Dies bleibt aber dank der Stammkundin Frieda sowie dem neugierigen Sensationsreporter Harro Klatschmaul natürlich nicht lange unentdeckt. Daraufhin beschließen die drei Geschäftsführerinnen ihre Ehemänner einmal so richtig in die Zange zu nehmen.
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1094 | Agentur Manpower | Jasmin Leuthe | 5/5 |
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Die neue Geschäftsidee von Vroni, Mariele und Mathilde entwickelt sich zu einem vollen Erfolg! Die „Agentur Manpower“ ist eine Agentur von Frauen für Frauen mit Männern im Angebot. Zwei Kategorien gibt es zur Auswahl: In Kategorie A befinden sich die Prachtexemplare, die Single-Männer zum Kennenlernen und Verlieben. In Kategorie B sind die „Schaffer“ zu finden. Diese sind nicht zum Heiraten gedacht, sondern zum Mieten für Arbeiten aller Art. In diese Kategorie haben die drei Geschäftsführerinnen auch ihre Männer Alfred, Heiner und Franz gesteckt. Diese sind darüber natürlich nicht erfreut, wer will schon gern für ältere Damen Holzkörbe schleppen, Dächer reparieren oder sogar deren Füße waschen?
Doch dann taucht ein Neuzugang für die Kategorie A auf: Leo! Heidi, Mathildes Nichte und Assistentin in der Agentur, ist sofort Feuer und Flamme für den flotten Burschen und verfrachtet diesen nicht in die Kategorie A, sondern in B, um ihn sich selber zu angeln. Damit dies nicht so auffällt, verschiebt sie Alfred, Heiner und Franz in die Kategorie A und die drei Männer dürfen sich nun an illustren Dates erfreuen!
Dies bleibt aber dank der Stammkundin Frieda sowie dem neugierigen Sensationsreporter Harro Klatschmaul natürlich nicht lange unentdeckt. Daraufhin beschließen die drei Geschäftsführerinnen ihre Ehemänner einmal so richtig in die Zange zu nehmen.
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1093 | Von Möhrchen und Öhrchen | Pirmin Stern | 4/6 |
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Katrin Fritz baut sich gerade einen ökologischen Hofladen auf. Ihr Vater Willi Wolter hängt am Alten und meint, mit Dünger und Spritzmittel sei mehr Geld zu verdienen. Sein Schwiegersohn Frank sucht den Kompromiss, beugt sich aber seiner Frau. Der schrullige Knecht Horst möchte nach einem vermeintlichen Saurierfund ganz groß herauskommen.
Britta hat zu allem einen Spruch, aber zu nichts wirklich eine Motivation. Der Nachbarssohn Felix ist der Meinung, mit Arbeit sei sowieso kein Geld zu verdienen. Die zugezogene Bürgermeisterin Veronika Knall möchte die Gemeinde nach Horsts Saurierfund zum Naturpark machen und mit einem Saurierpfad die Touristen locken. Der schüchterne Naturschützer Martin Nolle wird von Veronika vereinnahmt. Der Ex-Bürgermeister Anton hofft auf ein Scheitern von Veronika und vertritt mit Willi die alten Zeiten. Die mit ihrem Ehemann geplagte Kundin Hilde bekämpft auf ganz eigene Art mit Möhrchen ihre Sorgen.
So verfolgt jeder seine Interessen, was durch ein Feuerwerk von frechen Dialogen mit viel Wortwitz zu kuriosen Wechselspielen führt.
Laut Presse ein Stück, „welches auf humorvoll überspitzter Weise den Menschen einen Spiegel vorhält, ohne moralisch zu wirken.“
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1092 | Caramba Karacho in der Finca del Bacho | Beate Irmisch | 4/7 |
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Urlaubszeit ist die schönste Zeit, vor allem dann, wenn man schon seit einigen Jahren keine Reise mehr gemacht hat. Per Internet hat Mutter Ulla Sauerbier bei einem spanischen Reiseunternehmen eine Finca mit Pool in der spanischen Provinz gebucht. Voller Vorfreude macht sich die Familie mit Oma Adele in ihrem kleinen VW Golf auf den Weg nach Spanien.
Dort angekommen müssen alle eine herbe Enttäuschung hinnehmen. Die im Internet so gemütliche und doch als luxuriös angepriesene Finca entpuppt sich als ein altes Gehöft und der Pool als „abgestandene Pfütze“. Zu allem Überfluss hat das dubiose Reiseunternehmen das Anwesen zur gleichen Zeit an Familie Reich vermietet.
Jetzt geht es natürlich rund in der kleinen Finca. Landeier und Stadtpomeranzen gemeinsam unter einem Dach. Kann das gut gehen? Und wenn so ein kleines abgelegenes Gehöft dann auch noch Umschlagplatz dubioser Geschäfte mit deutschen Wurzeln ist, gibt es schon einmal ein Caramba Karacho.
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1091 | Mord beim 60. Geburtstag | Michael May | 5/7 |
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Mord beim 60. Geburtstag ist ein Kriminalstück, welches begleitend zu einem Abendessen gespielt wird. Dabei geschieht zum 60. Geburtstag des Albert von Tannenbaum ein Mord. Das Besondere daran ist, dass sowohl das Opfer als auch der Mörder an dem Essen teilnehmen.
Nur dem Spielleiter sind alle Handlungsstränge bekannt. Alle anderen Mitspieler dürfen raten, spekulieren, sich gegenseitig verdächtigen und vor allem den Mörder überführen. Im Laufe des Abends finden Schritt für Schritt neue Fakten und Gerüchte den Weg in die Runde, somit kommt immer mehr die Wahrheit an das Tageslicht. Wird es den Kriminalisten gelingen, den Mörder zu überführen oder schafft es der Mörder, seine Tat zu vertuschen?
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1090 | Die Bürgermeisterin | Lothar Schieberle | 4/5 |
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In einem Ort steht die Realisierung eines großen Neubauprojektes auf dem Plan.
Aber zuerst müssen die Grundstücksverhältnisse geklärt werden, um den Bau zu beginnen. Jeder, der Interesse hat, versucht Grundstücke zu erwerben, damit er ins große Geschäft einsteigen kann.
Man sucht Geschäftspartner, um so viel Geld wie möglich zu bekommen, denn das höchste Gebot erhält den Zuschlag.
Aber man ist sich nicht einig. Da kommt auch noch ein reiches Ehepaar in den Ort. Dieses heizt die Stimmung an, da es auch mitbieten will. Die Lage spitzt sich zu, wer erhält den Zuschlag? Alle sind gespannt.
Aber es kommt anders, als man erwartet hat!
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1089 | Der Zauber des Krugerhofs | Michael May | 3/5 |
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Justus Krug, Bauer des Krugerhofs, ist es leid, jeden Tag hart zu arbeiten, um einigermaßen über die Runden zu kommen. Gemeinsam mit seiner Haushälterin Frieda und seinem langjährigen Freund Emil Pfeifer täuscht er seinen Tod vor. In diesem Fall wird seine Lebensversicherung ausbezahlt. Doch beim Schreiben des Testamentes unterläuft ihm ein kleiner aber beträchtlicher Fehler. Diesen Fehler nutzt die ungeliebte Cousine Klara Wunderlich schamlos aus. Sie reist mit Mann und Rechtsanwalt an, um sich das vermeintliche Erbe unter den Nagel zu reißen. Und rein rechtlich scheint sie Erfolg zu haben. Justus, Frieda und Emil müssen sich nun etwas überlegen, wie sie Klara vom Erbe abbringen können.
Frieda verbreitet das Gerücht, dass ein Zauber auf dem Krugerhof liegt. Klara Wunderlich glaubt diese Geschichte nicht, sie beschäftigt sich stattdessen mit den Vorbereitungen zum Verkauf des Hofes. Doch nach einigen mysteriösen und merkwürdigen Ereignissen, welche ihren Ehemann Hans-Dieter und den Rechtsanwalt völlig verstören, muss auch sie sich eingestehen, dass etwas nicht stimmt. Doch Klara lässt nicht locker, sie engagiert die spirituelle Esoterikberaterin Maruscha. Diese soll die „bösen Geister“ vertreiben. Mit seltsamen Methoden geht Maruscha die Sache an und hält somit alle auf Trab.
Nach einigen Verwirrungen findet Frieda in Wolfgang ihren unbekannten Verehrer. Sie kann Wolfgang für sich gewinnen und dieser hilft die unabwendbare "Aufer-stehung" von Justus glaubhaft zu vertreten. "Geistreiche Einfälle" zeichnen das Stück aus!
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1088 | Alles - nur nicht blond! | Jürgen Schuster | 3/4 |
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Der Landwirt Alfons Hartinger hat sich nach dem Tod seiner Frau Magdalena in einen griesgrämigen Menschen verwandelt. Darunter leiden vor allem sein Sohn Benedikt „Benni“ und seine mit auf dem Hof lebende Schwiegermutter Alma. Giggerl Schichtinger ist der Einzige, der dem etwas schwierigen Alfons als Freund weiter die Treue hält. Er versucht ihn wieder ins Leben zurückzubringen mit guten Ratschlägen und mit Kontaktanzeigen, auch wenn diese leider oft wenig erfolgreich sind. Alfons schlägt aber durch seine momentan sehr unfreundliche Art jede Bewerberin sofort in die Flucht. Dabei wäre es gerade für die fast 70-jährige Alma so wichtig, endlich ein bisschen Entlastung zu erfahren.
Auch als Benni seine Freundin Maria mit auf den Hof bringt, wird diese schon von vornherein abgelehnt, obwohl Alfons sie noch gar nicht richtig kennen gelernt hat. Gekonnt geht er ihr immer wieder aus dem Weg. Doch sie ist schon aus einem einzigen Grund ungeeignet für seinen Sohn und den Hof – sie ist modern und vor allem blond. Und Blondinen sind für Alfons ein rotes Tuch. Doch damit nicht genug: Maria bringt zudem neue Ideen mit auf den Hof, die alles andere als Frohlocken beim störrischen Alfons hervorrufen. Gundi Bagger, die Briefträgerin des Ortes, ist die einzige Frau, die versucht, sich Alfons zu nähern. Doch sie beißt auf Granit.
Als sich die Situation zuspitzt und Benni sogar den Hof verlassen möchte, greift Oma Alma zusammen mit ihrem Freund, Dr. Max Mandelbrot, ins Geschehen ein. Sie versuchen mit einer List, Alfons von Marias Qualitäten zu überzeugen und ihn somit mittelfristig auch zu einem Umdenken in seiner eigenen Sache zu bewegen. Maria wird als eine andere Person inkognito am Hof eingeführt. Die Idee läuft zunächst gut an, doch nach nicht allzu langer Zeit vollkommen aus dem Ruder. Marias Qualitäten bleiben Alfons wirklich nicht lange verborgen. Überraschend schnell leitet er sein persönliches Umdenken ein und hält zum Schock für alle, um die Hand Marias an. Das Chaos scheint perfekt. Wie soll dies nur wieder entwirrt werden? Doch Dr. Mandelbrot weiß auch hierfür ein Rezept.
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1087 | Vertraut dem Wasser! | Hans Schwarzl | 4/4 |
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Der Unternehmer Horst Meier macht mit seiner Familie Urlaub auf dem Bauernhof. Horst macht das, weil er in der ländlichen Abgeschiedenheit seine eingerostete Ehe wieder flott kriegen will. Zu Hause hat er wegen beruflicher Überlastung sehr wenig Zeit für seine Frau und das soll sich jetzt im Urlaub ändern. Elfriede, seine Frau, macht ihm aber einen Strich durch die Rechnung. Sie täuscht ihm bei jedem Annäherungsversuch einen Migräneanfall vor. Aber Elfriede liebt ihren Horst und möchte das Schauspiel mit den Kopfschmerzen am liebsten beenden. Die Bäuerin Anna sagt ihr, sie soll stark bleiben, weil dann die Wirkung nachhaltiger ist.
Auch die schnapstrinkende Nachbarin Kathi, die sich auf das Kartenlegen versteht, sagt ihr ein baldiges glückliches Ende der jetzigen Situation voraus. Horst ist verzweifelt, seine Frau ist kalt wie ein Kühlschrank und zu seinem Missfallen hat sich seine Tochter Lisa in den Sohn des Bauern, Paul, verliebt. Das alles drückt ihm aufs Gemüt und er vertraut sich dem Herrn des Hauses an. Gustl Moorhuber, der mit den Stadtmenschen eigentlich nichts am Hut hat, zeigt sich zuerst nicht interessiert an der Geschichte von Horst. Als dieser aber sagt, er würde es sich etwas kosten lassen, wenn seine Ehe wieder so wird, wie sie war, ist der Bauer bereit zu helfen und er verspricht, die heißen Zeiten in Horsts Beziehung wieder herzustellen.
Gustls Nachbar Sepp hat im Wald eine Quelle, der man wundersame Kräfte nachsagt. Gustl holt den Sepp und erzählt ihm von dem Fall und dass man das Wunderwasser an Elfriede ausprobieren sollte. Sepp lehnt empört ab, ihm ist das viel zu gefährlich, weil das Wasser noch niemals für solche Zwecke getestet wurde. Nachdem ihm aber der Gustl erzählt hat, dass da auch finanziell etwas drin wäre, willigt er mit Vorbehalt ein, das Wasser zu liefern.
Die Bäuerin will wissen, was die Männer aushecken und sie weiß sich auch zu helfen. Kathi, die Schwester vom Sepp muss her, von der weiß sie, dass sie nach ein paar Gläsern Schnaps keine Geheimnisse hat. Und Kathi erzählt tatsächlich den Frauen, dass das Wasser an der Elfriede getestet werden soll. Elfriede ist empört, sie will nicht das Versuchskaninchen sein, doch die Kathi beruhigt sie. In Schnapslaune sagt sie, dass sie das Wasser schon oft probiert hat und dass es keine Wirkung hat. Das bringt die Bäuerin auf eine Idee, mit der die Elfriede gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen kann. Sie werden den Männern ein Schauspiel liefern, das sie so schnell nicht vergessen. Am Ende zeigt es sich, dass das Wundermittel vom Sepp keinerlei Wirkung hat, aber dennoch hat ein jeder davon profitiert.
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1086 | Schlüpf mal hinein! | Bernard Eibel | 5/4 |
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Der eifersüchtige Bauer Holger Grund hat seinen Sohn Thomas hinausgeworfen. Trotzdem kommt Thomas dann und wann unbemerkt zu seiner Schwester Nadine, um frische Wäsche zu holen. Diesmal hinterlässt er aber einen Sportschuh, so dass Holgers Eifersucht wächst.
Wer von den Frauen empfängt diesen Liebhaber: Silke, Holgers Frau? Seine Schwester Astrid? Seine Schwiegermutter Nelly oder seine Tochter Nadine?
Und vor allem: Wer ist der Liebhaber? Didi, Vertreter für Landwirtschaftsmaschinen, oder Jürgen, Bäcker und Freund von Holger?
Kann Silke mit Hilfe der Bäckerfamilie Rothbacher Holger von seiner Eifersucht kurieren?
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1085 | Die wilde Kathy | Willy Stock | 4/3 |
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Der Altknecht Florian und auch Oma Theresia liegen dem Jungbauern Martin ständig in den Ohren, doch endlich zu heiraten. Da sich dieser jedoch strikt weigert, stellt Theresia von sich aus eine Haushälterin ein und prompt tritt das ein, was alle herbei gesehnt haben: Martin verliebt sich in Liesbeth.
Als er aber um ihre Hand anhält, muss er erfahren, dass ihr Vater ihrer Mutter auf dem Sterbebett versprochen hat, dass die jüngere, hübsche Liesbeth erst heiraten darf, wenn ihre Schwester Kathy bereits verheiratet ist.
Da Kathy aber nicht nur „Haare auf den Zähnen“, sondern dazu auch noch eine „Schwertgosch“ hat, wird es sehr unwahrscheinlich sein, für sie einen Bräutigam zu finden. Warum sich der Knecht Michel dann doch bereit erklärt, um ihre Hand anzuhalten und wie er es tatsächlich schafft, die „wilde Kathy“ zu bändigen, erhöht die Spannung bis zum Ende!
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1084 | Geht die Katze, tanzen die Mäuse! | Beate Irmisch | 5/4 |
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Was war doch der gute Detlef Brösel in jungen Jahren ein Draufgänger, bevor er der herrschsüchtigen Erika in die Hände fiel. Seit 25 Jahren ist er mit ihr verheiratet und nichts erinnert mehr an den Tausendsassa von damals.
Und nun der Lichtblick: Erika muss nach einer Hüftgelenk-Operation für einige Wochen zur Kur. Endlich will der liebe Detlef mit seinem Kumpel Eberhard die Gunst der Stunde nutzen, um wieder ein Stück Freiheit zu genießen wie in seiner Sturm und Drangzeit. Da die resolute Erika ihren Detlef kennt wie keine andere, hat sie für ihre Abwesenheit bereits Vorkehrungen getroffen, ihm ordentlich die Suppe zu versalzen.
In weiser Voraussicht beauftragt sie Klothilde, Nachbarin und beste Freundin, sich um ihren Göttergatten zu kümmern. Leider hat sie damit den Bock zum Gärtner gemacht, denn Klothilde, im Ort als eiserne Jungfrau bekannt, ist sehr verliebt in den guten Detlef, der doch nur ein bisschen Spaß haben möchte. Mit Argusaugen verfolgt sie jeden Schritt des armen Strohwitwers und gerät dabei in eine nächtlich unangenehme Situation, denn ganz so allein ist Vati Detlef doch nicht zu Hause!
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1083 | Der Berghofmord | Willy Stock | 5/3 |
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Der Besitzer der Berghof-Gaststätte, der als Kind bei einem Autounfall beide Eltern verloren hat, erfährt in dieser Situation von seiner Verwandtschaft keinerlei Hilfe. Anstatt sich um ihn zu kümmern, wird er in ein Waisenhausgesteckt. Trotzdem hat er es in der Zwischenzeit zu Ansehen und Reichtum gebracht. Als eines Tages seine Köchin einen unbekannten Telefonanrufer mit den Worten: „Das geht jetzt nicht! Der ist gestorben!“ abwimmelt, verbreitet sich die Nachricht in Windeseile.
Auch Onkel und Tante erfahren von seinem angeblichen Ableben. Obwohl sie sich damals nicht um ihn gekümmert haben, sehen sie sich als seine nächsten Angehörigen schon als Erben des nicht unbeträchtlichen Vermögens und quartieren sich in der Gaststätte ein.
Zur gleichen Zeit erscheinen zwei Gäste, denen ein Nervenarzt einen Kuraufenthalt verordnet hat. Wie der Berghofwirt seiner habgierigen Verwandtschaft einen Denkzettel verpasst und wie schwierig es ist, wieder unter die Lebenden zu gelangen, hält die Spannung in diesem Stück bis zum Ende aufrecht. Eine überraschende Wendung erfährt der Zuschauer auch bei den beiden nervlich angeschlagenen Gästen.
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1082 | Der geheimnisvolle Koffer | Thomas Nimpf | 4/5 |
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Alois Bauer ist ein sehr angesehener und immer etwas griesgrämig gelaunter Bürger im Dorf. Alle schätzen ihn aufgrund seiner Genauigkeit und gut gepflegten Wirtschaft. Doch es ist auch bekannt, dass er sehr geizig ist und keinem anderen etwas gönnt. Seine Frau Gerda dagegen ist immer gut aufgelegt und hilft jedem, der ihre Hilfe benötigt, mit allen ihr möglichen Mitteln. Sei es ein Kuchen für die Nachbarin, eine hilfreiche Hand für die Gemeindebürger oder ein wenig Geld für die Kinder Flo und Lisi. Auch ein guter Rat kann von ihr jederzeit eingeholt werden. Sie ist sozusagen die gute Seele im Dorf.
Eines Tages steht plötzlich ein unbekannter Mann vor der Tür. Er hat einen geheimnisvollen Koffer bei sich. Fred ein Stammgast und Freund von Alois, der den ganzen Tag nichts anderes zu tun hat, als sich in der Wirtschaft das Maul über die Dorfbewohner zu zerreißen und zum Leidwesen von Alois eigentlich fast nie etwas konsumiert, beobachtet die Situation sehr gespannt und aufmerksam.
Fred wittert ein Verbrechen und wagt sich mit Alois auf eine geheime Mission. Zusammen mit Alois versucht er, den Fremden samt seinem Koffer auszuspionieren. Was natürlich für Gerda und die Kinder ein absoluter Schwachsinn ist. Denn die sind der Meinung, dass es sich bei dem Fremden nur um einen harmlosen Mann handelt, der auf der Durchreise ist. Wenn sich da nicht einmal alle gewaltig täuschen.
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1081 | Der K(r)ampf um das liebe Geld | Beate Irmisch | 4/5 |
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Für Götti Trolle, Friseurmeister in … (beliebiger Ort) und seiner Schwester Thea hätte es schlimmer gar nicht kommen können. Nicht nur, dass sich eine moderne Konkurrenz auf der anderen Straßenseite breit gemacht hat und viele Ortsbewohner jetzt nur noch dort hinrennen, nein, der liebe Götti hat sich auch noch verspekuliert. Mit runden 30.000 Euro ist der ambitionierte Erfinder eigener Gesichtswässerchen auf den Aktienspekulanten Schorsch Pellermann hereingefallen. Auch sein Nachbar Gisbert und dessen Frau Meta haben ebenfalls kräftig ins dasselbe Aktienpaket hineingebuttert. Voller Vorfreude auf einen baldigen Überschuss schwelgen die vier in bester Feierlaune. Ach, was könnte man doch mit einem kleinen Batzen Geld nicht alles verwirklichen.
Leider kommen die Ärmsten ganz schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. In einem Zeitungsartikel wird veröffentlicht, dass diese Aktien, genannt Gülleaktien, nicht die Tinte wert sind, mit der sie gedruckt sind. Zudem mutmaßt Friseurgeselle Luddi, dass Schorsch die Aktien zum Spottpreis bekommen und den großen restlichen Betrag auf einem Schwarzgeldkonto in Luxemburg deponiert hat. Umgehend fordern die hereingelegten Herrschaften ihr Geld natürlich wieder zurück. Ohne Chance!
Also kidnappen sie Pellermann und halten ihn im Lager, direkt neben dem Friseursalon, fest. Tja, jetzt rappelt es natürlich ordentlich in dem kleinen Salon. Mit Methoden, die sogar Al Capone in Angst und Schrecken versetzen würden, versuchen sie, dass Geld aus Schorsch herauszupressen und bald stecken alle mächtig tief in der Gülle. Aber da gibt es ja noch den cleveren Friseurgesellen Luddi, der immer einen Trumpf aus dem Ärmel zieht!
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1080 | Turbulente Verhältnisse | Bernard Eibel | 5/5 |
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Im Seniorenheim "Die Linde" herrschen turbulente Verhältnisse. Sportlehrer Sprung hilft den Bewohnern mit viel Sport immer wieder auf die Sprünge. Und manch eine Bewohnerin freut sich immer wieder auf den ach so charmanten Arzt. Nur schade, dass die Vertretung eine Ärztin ist. Das lässt die Herzen der erfahrenen Gigolos höher schlagen.
Doch in letzter Zeit passieren seltsame Dinge in dem Seniorenheim. Wenn ein Bewohner dem Seniorenheim sein Erbe vermacht hat, dann stirbt er bald darauf. Was hat damit Sportlehrer Sprung zu tun. An allen Ecken und Enden wird gespart, und natürlich auch am Essen. So fangen die Bewohner einen Hungerstreik an, weil das gelieferte Essen immer schlechter wird!
Die Direktion plant einen Neubau des Seniorenheims auf dem Gelände der Firma Fadespanner. Der Sohn will verkaufen, aber der Vater nicht und der ist ein Bewohner des Seniorenheims "Die Linde"! Die Mitarbeiter sind auf der Seite des Vaters gegen einen Verkauf. Was hat das mit den Vorgängen im Seniorenheim „Die Linde“ zu tun? Dort lebt der ehemalige Direktor der Firma. Der soll von dort entführt werden!
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1079 | Ich wünsch mir 'ne Miezekatze | Ina C. Kocher | 8/7 |
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Endlich den Klauen seiner Mutter entronnen, führt der erfolgreiche Parfümhersteller Kasimir Kaminski ein sorgenfreies Junggesellenleben. Doch bei einem der ausschweifenden Skatabende in trauter Männerrunde gelangen Interna über ein neues Projekt an die Presse. Der allseits bekannte traditionelle Fotokalender der Firma soll aufgehübscht werden mit weiblichen Fotomodels. Das ruft die Frauenrechtlerinnen Brigitte Kleinholz und Elli Libetzki auf den Plan. Sie planen Aktionen gegen die Firma.
Dummerweise findet Kasimirs Mutter Ursula die Spuren der Männerabende und beschließt, bei ihrem Sohn einzuziehen, um ihn vor weiteren Eskapaden zu schützen. Bei seinem Versuch, sie wieder loszuwerden, stolpert Kasimir von einer Katastrophe in die nächste: Statt Ursula die Wahrheit zu sagen, beschließt er, heimlich ein Kätzchen zu kaufen, weil seine Mutter dagegen allergisch ist. Doch die missverständliche Annonce landet in der Rubrik „Kontaktanzeigen“. Hierüber sind die Frauenrechtlerinnen natürlich erzürnt und laufen gegen Kasimirs Firma Sturm. Durch die Anzeige angelockt, erscheint eine ungebetene Verehrerin, die zu allem Überfluss auch noch von Ursula und Frau Kleinholz in Kasimirs Schlafzimmer aufgefunden wird.
Ursula und Sekretärin Hettchen ziehen die falschen Schlüsse und wenden sich aufgebracht von Kasimir ab. Der Skandal ist durch Frau Kleinholz öffentlich gemacht worden. Nur durch einen Trick seines Onkels schafft Kasimir es, das Chaos zu ordnen, die Firma zu retten und seiner Sekretärin endlich seine Liebe zu gestehen.
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1078 | Wenn einer eine Reise tut... | Regina Roesch | 5/5 |
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Zwanzig Jahre lang sind Oswald und sein Freund Emil gemeinsam drei Wochen zum Kururlaub nach Bad Füssing gefahren. Nach dem Motto "Morgens Fango, abends Tango" "erholten" die beiden sich jedes Jahr in einem anderen Kurhaus vom Stress des Alltags. Doch dann begehen die beiden den Fehler ihres Lebens: Sie schaffen ihre Schweine ab! Die genügsamen Ehefrauen, die bislang ohne zu murren zuhause die fünf Schweine versorgten, wollen plötzlich in den Urlaub fahren! Während Betty mit ihrem Gatten eine Kreuzfahrt kreuz und quer durch das Mittelmeer unternehmen will, zieht es Helga, trotz Angst um ihre geliebte Dauerwelle in die Karibik. Drei Samstage ohne Sauerkraut und Geräuchertes, das ist für Oswald der reinste Alptraum.
Und so trifft man sich trotz Widerstand der Ehemänner in der Nacht von Freitag auf Samstag nach einer ausgiebigen "Feuerwehrübung" der Herren, bereits Stunden vor der Abfahrt an der Bushaltestelle im Dorf. Doch als Oswald und Emil bereits mit Koffern, Taschen und Schwimmreifen anstehen, um den Panoramasitz auf der rechten Seite des Busses zu erhaschen, verkünden die beiden Ehefrauen die große Überraschung: Oswald und Emil dürfen wie jedes Jahr nach Bad Füssing zur Kur fahren! Die Freude der beiden ist groß, doch die Sache hat einen Haken: Helga und Betty fahren mit!
Und so verläuft der ersehnte Kururlaub ganz anders als in den Vorjahren. Trotz Massage, Heilwasser, Bewegungsbad und Tai Chi will sich in diesem Jahr keine richtige Erholung bei den Herren einstellen. Auch Helga und Betty sind enttäuscht, hatte man sich eine Kur doch wesentlich spannender vorgestellt! Stattdessen fällt man jeden Abend müde vom Schwimmen und Joggen neben dem schnarchenden Ehemann ins Bett. Doch dann erscheinen bei der "Frischfleischlieferung" am Mittwoch zwei "saftige Rippchen", mit denen sich Oswald und Emil eine Besserung ihrer Leiden durchaus vorstellen können, aber wohin mit den Ehefrauen? Auch Masseur Harry und seine Helferin Susi wissen keinen Rat. Verzweifelt suchen Oswald und Emil nach einer Lösung, um sich endlich "erholen" zu können. Und so schlagen die Herren schließlich selbstlos und aufopferungsvoll vor, sich für die Dauer der Kur von ihren Ehefrauen zu trennen. Schließlich will man für seine geliebten Gattinnen nur das Beste! Die Damen willigen ein und Oswald und Emil sind am Ziel ihrer Träume: Ein Date mit Chantal und Jacqueline! Endlich verläuft die Kur so ganz nach dem Geschmack der Herren. Doch Helga und Betty durchschauen den Plan. Sie antworten mit einem kreativen Gegenentwurf!
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1077 | Das Glück liegt in den Bergen | Irmi Seyfried | 4/4 |
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Klara Obermaier ist bei ihrer alten Schulfreundin Burgi auf der Alm untergetaucht. Als erfolgreiche Computerspiele-Programmiererin unter dem Pseudonym „Sigrid Top“ sind ihr die Presse und andere dubiose Gestalten auf den Fersen.
Als ihre Tochter Sonja zu Besuch kommt, hat das beschauliche Almleben ein Ende. Hannelore, eine Boulevard-Journalistin und Rudi Maier, ein Agent für eine Spielefirma sind ihr gefolgt. Sie geben sich als erholungssuchende Touristen aus, um an eine heiße Story und Klaras neuestes Computerspiel zu kommen.
Doch sie haben nicht mit Burgis resoluter Art gerechnet, die städtischen „Touristen“ voll und ganz ins Almleben zu integrieren. Zum Erstaunen der Besucher und zum Vergnügen der Almbewohner werden „alte Bräuche“ wiederbelebt. Die Situation eskaliert in der „Woiperdingernacht“ (Woiperdinger, Wolperdinger = Mischwesen aus verschiedenen Tieren). Nach einem Jahr trifft man sich wieder. Mit welchem Resultat?
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1076 | Tolldreiste Brüder! | Beate Irmisch | 4/4 |
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Es kann schon recht ungemütlich werden, wenn es nachts noch eisig ist und man mal wieder keine geeignete Scheune oder sonstige Unterkunft findet. So sind die beiden Tippelbrüder Wolfgang, genannt Wolle und Karl-Heinz, genannt Kalle mal wieder auf der Suche nach einem geeigneten Schlafplätzchen für die Nacht und landen prompt auf dem Hof vom alten Onkel Batschi. Dort finden sie eine Überraschung vor. Mit einem Abschiedsbrief an seine liebe Verwandtschaft liegt Batschi tot in der Küche. Beide können aber nicht mehr schnell das Weite suchen, denn schon naht die rachsüchtige und geldgeile Verwandtschaft.
Da alle den gleichen Abschiedsbrief erhalten haben, sind die Herrschaften natürlich überzeugt, bald schon ein beträchtliches Sümmchen samt Hof erben zu können. Aber der Schock folgt auf dem Fuße. Karl-Heinz, der im gleichen Alter wie Onkel Batschi ist und ihm auch noch gleicht, wie ein Ei dem Anderen, tritt unbeabsichtigt in dessen Fußstapfen.
Aber so einfach ist die Sache nicht, ein Double zu spielen, das man nie zuvor gesehen oder geschweige denn, gekannt hat. Und die aufkeimende Idee, sich halt ein wenig tappig zu stellen, lässt so manche Nichte und Neffen auf den Gedanken kommen, den Ollen mal kurzerhand entmündigen zu lassen. Wird dies der geldgierigen Verwandtschaft gelingen? Und wie kann es nur sein, dass es so viel Ähnlichkeit gibt?
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1075 | Irgendwo im Nirgendwo | Jasmin Leuthe | 5/4 |
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Alex und Nicki sind frisch verliebt und beziehen gerade ihre erste, gemeinsame Wohnung. Ihr Glück könnte perfekt sein, wäre da nicht Mirta, die Mutter von Alex. Mirta fühlt sich zu Höherem berufen und sucht eine Frau aus besseren Kreisen für ihren Alex. Mirta zeigt Nicki deswegen nicht nur die kalte Schulter, sondern sogar eher die Haare auf ihren Zähnen.
Doch es gibt da auch noch Julius, den Opa von Nicki und Ursi, die Oma von Alex. Diese zwei Schlitzohren verbünden sich und machen gemeinsame Sache, um Alex und Nicki zu helfen. Da wird dann Mirta auch schon mal raffiniert ruhig gestellt oder schnell Fridolin, der gute Kumpel von Opa Julius in die reiche Erbtante Friedlinde verwandelt. Diese Tante Friedlinde lügt dann in den unglaublichsten Ausführungen das Blaue vom Himmel herunter. Auch Moni und Uli, die zwei besten Freundinnen von Nicki sind sofort mit Rat und Tat zur Stelle, um dem jungen Paar tatkräftig unter die Arme zu greifen.
Als dann John, der richtige Vater von Nicki, plötzlich aus Amerika auftaucht, ist das Chaos perfekt. Mirta schwebt durch die Mixturen von Oma Ursi und Opa Julius in eine andere Welt. Tante Friedlinde trifft auf Moni und Uli und nutzt die neu gewonnene Weiblichkeit sofort aus. Bekommt dann aber mit John einen richtig heißen Verehrer, der kaum zu bändigen ist. Und Nicki und Alex? Die zwei stehen inmitten der ganzen Turbulenzen und versuchen einen ruhigen Kopf zu bewahren.
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1075 | Irgendwo em Nirgendwo
(schwäbische Fassung) | Jasmin Leuthe | 5/4 |
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Alex und Nicki sind frisch verliebt und beziehen gerade ihre erste, gemeinsame Wohnung. Ihr Glück könnte perfekt sein, wäre da nicht Mirta, die Mutter von Alex. Mirta fühlt sich zu Höherem berufen und sucht eine Frau aus besseren Kreisen für ihren Alex. Mirta zeigt Nicki deswegen nicht nur die kalte Schulter, sondern sogar eher die Haare auf ihren Zähnen.
Doch es gibt da auch noch Julius, den Opa von Nicki und Ursi, die Oma von Alex. Diese zwei Schlitzohren verbünden sich und machen gemeinsame Sache, um Alex und Nicki zu helfen. Da wird dann Mirta auch schon mal mit einem raffinierten Trick ruhig gestellt oder schnell Friedolin, der gute Kumpel von Opa Julius in die reiche Erbtante Friedlinde verwandelt.
Diese Tante Friedlinde lügt dann in den wildesten Ausführungen das Blaue vom Himmel herunter. Auch Moni und Uli, die zwei besten Freundinnen von Nicki sind sofort mit Rat und Tat zur Stelle, um dem jungen Paar tatkräftig unter die Arme zu greifen. Als dann John, der richtige Vater von Nicki, plötzlich aus Amerika auftaucht, ist das Chaos perfekt.
Mirta schwebt durch die Mixturen von Ursi und Julius in eine andere Welt, Tante Friedlinde trifft auf Moni und Uli und nutzt die neu gewonnene Weiblichkeit sofort aus, bekommt dann aber mit John einen richtig heißen Verehrer, der kaum zu bändigen ist. Und Nicki und Alex? Die zwei stehen inmitten der ganzen Turbulenzen und versuchen einen ruhigen Kopf zu bewahren.
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1074 | Mit Strumpfband und Lederhose! | Pirmin Stern | 5/5 |
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Claude Clautieu hat die Modenschau in Paris besucht und möchte nun seinen ländlichen Kleiderladen auf das Niveau der internationalen Fashion heben. Dazu muss sich erst einmal das Ambiente seines Ladens ändern. Dazu beauftragt er den Schreinermeister Helmut Koller mit dem naiven Gesellen Manfred Nagel. Sie sollen einen Catwalk im Geschäft aufbauen. Natürlich darf in dieser Szenerie ein Mode-Vertreter wie Bodo Strack nicht fehlen, der den Damen seine Bedürfnisse und Claude die Landhausmode ans Herz legt.
Der Kunde Adam Klamm, eröffnet an der Ladenkasse seine eigene „Geld-Börse“, um möglichst viele Prozente zu erringen. Verkäuferin Anne Richter begeistert sich eher an den heimlichen Geschäften der Auszubildenden Evi Fromm, während die Näherin Kordula der Welt ihre Strumpfbänder anpreist. Brigitte Taler ist von den neuen Ideen begeistert und feuert mit ihren eigenen Kreationen die Mode-Diskussionen an. Gerda Bring hat Mühe, ihre Briefe und Päckchen an den Mann oder die Frau zu bringen, meistert dies aber mit stoischer postalischer Geradlinigkeit.
Die Handlung bietet auch durch die Figurengestaltung viel Situationskomik und damit beste Unterhaltung. Es entsteht eine Kleider- und Modeklamotte, die durch Komik, schrille Kostüme und Wortwitz den Spielern viel Selbstironie und dem Publikum gute Lachmuskeln abverlangt.
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1073 | Oiso so was! | Martin Oberbauer | 7/7 |
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Die bayerische Kleinstadt Oberhollerburg nach dem Krieg im Juni 1948: Die Menschen kämpfen täglich um das Nötigste. Die Lebensmittelzuweisungen sind zum Sterben zu viel und zum Leben zu wenig. Der Schwarzmarkt blüht. Mit allem wird gehandelt. Trotz aller Mühen gelingt es der örtlichen Polizei nicht, diesem Treiben ein Ende zu setzen. Die Militärverwaltung der US-Besatzer setzt den deutschstämmigen Captain Arthur Goldman als verdeckten Ermittler an, um endgültig die Drahtzieher dingfest zu machen.
Bei einer überraschenden Razzia muss Captain Goldman im Amtsgericht Zuflucht nehmen und versteckt sich im Archiv. Er ahnt nicht, dass ausgerechnet der Amtsdiener Martin einer der Schwarzmarkthändler ist. Nun beginnt ein Versteckspiel, bei dem Captain Goldman auch den Schwarzmarktdrahtziehern auf die Schliche kommt. Als er mit seinen Ermittlungen zum Abschluss kommt und den Drahtzieher ausheben könnte, erfährt er, dass in wenigen Tagen am 21.Juni 1948 die Währungsreform in Westdeutschland in Kraft tritt. Jeder Bürger erhält ein Handgeld von 40,-- D-Mark. Der Schwarzmarkt kommt durch diese Maßnahme zum Erliegen.
Die Nutznießer des Schwarzmarktes stehen vor dem Ruin, da sie auf ihren illegalen Waren sitzen bleiben. Die Ermittlungen des Captains wären somit bedeutungslos. Geschickt kann er vor Bekanntmachung der neuen Situation noch einige Fälle des Amtsgerichtes auf "seine Art" lösen. So führt er ein junges Paar trotz Widerstands des Vaters zusammen und dem Amtsrat verhilft er zu seinem Glück. Dabei lernt er als falscher "Amtsdiener" die junge Kriegswitwe Maria Furthner kennen und vielleicht lieben.
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1072 | Rentnerblues | Martin Stelzer | 5/6 |
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Sepp Rupfer, frisch pensionierter Pathologe, fühlt sich nutzlos. Seine Arbeit hat ihn erfüllt und war sein einziges Interesse im Leben. So geht er seiner Frau Walli auf die Nerven, außer Haus trifft er sich mit seinem Freund Leonhard Grunzbichler im Wirtshaus „Zum fröhlichen Ochsen“. Die Wirtsleute Schorsch und Mausi Biermeier haben ganz andere Sorgen. Sie mussten sich in Schulden stürzen, um das marode Wirtshaus zu renovieren. Zudem zieht es ihre Tochter Hanni zu Bene hin, einem Studenten, der im Gastbetrieb nicht von Nutzen sein kann und als Schwiegersohn nicht in Frage kommt. Da wäre Muck Hartreiter schon eher erwünscht, von dem will aber Hanni nichts wissen und er steht auch gewaltig unter der Fuchtel seiner Mutter Berta, obwohl er schon 20 Jahre alt ist. Schließlich erscheint Erich Postbischil, ein zwielichtiger Wiener Geschäftsmann, macht komische Andeutungen und steigt der hübschen Hanni hinterher, sehr zum Missfallen ihres Freundes Bene.
Am nächsten Tag ziert ein Blutfleck die Fassade des Wirtshauses. Der erfahrene Rupfer erkennt sofort einen Tatort und ruft die Polizei. Aber keiner nimmt ihn ernst, weder seine Frau noch die Wirtsleute und als die junge, aufstrebende Kommissarin Lisa Zwicker erscheint und feststellt, dass es keine Leiche gibt, hält sie Rupfer vor, dass er nicht mehr im Dienst sei und keinen Hirngespinsten nachgehen soll. Das will Rupfer nicht hinnehmen und sich selbst um die Leiche kümmern.
Doch er findet keine und schließlich glaubt er selbst schon, dass er nicht mehr ganz zurechnungsfähig ist und resigniert. Per Zufall findet sein Freund Leonhard endlich doch einen Toten, den Geschäftsmann Erich Postbischil. Rupfer erwacht zum Leben und nimmt auf eigene Faust die Ermittlungen auf, hat er sich doch, durch seine Aussage, sich um eine Leiche zu kümmern, selbst verdächtig gemacht. Zuerst muss er sich aber darum kümmern die Leiche sicher in die Pathologie zu befördern.
So täuscht er die voreilig bestellte Kommissarin Zwicker, indem der die Leiche „lebendig“ werden lässt. In der Pathologie ist ihm sein zart besaiteter Freund Leonhard keine große Hilfe, er fällt sage und schreibe sechsmal in Ohnmacht, bis er endlich einen eindeutigen Hinweis findet, dass der Wirt der Mörder ist. Zur Rede gestellt streitet er dies natürlich ab und so erzählt Rupfer, dargestellt in einem gespielten Rückblick, seine Version des Mordes. Die Wirtin erzählt ebenso in einem gespielten Rückblick ihre Version ihrer Unschuld.
Muck Hartreiter, der junge Kraftprotz, überführt sich letztendlich aber selbst. Prahlt er doch damit, dass er seinem Nebenbuhler Bene einen Masskrug an den Kopf gedrückt hat. Dies hat sich bei der Autopsie als die Todesursache herausgestellt. So führt dann die kleinlaute Kommissarin zum guten Schluss den wahren Täter ab, nicht ohne sich noch ein paar Ratschläge von Rupfer anhören zu müssen, der nun wieder gut gelaunt in die Zukunft blickt.
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1071 | Die zauberhafte Glaskugel | Beate Irmisch | 5/3 |
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Die beiden kauzigen Schwestern Lina und Veronika Schick sind im ganzen Umkreis bekannt. Sie leben in einem alten Eisenbahnwaggon am Ortsrand und halten sich durch Seancen mit ihrer Glaskugel und selbst gepanschten Wunderheilmitteln über Wasser.
Um ihren abergläubischen Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen, ist ihnen der gutmütige, junge, etwas einfältige Briefträger Heini unwissentlich sehr von Nutzen. Immer, wenn Heini zum Aussiedlerhof Reinicke muss, stellt er seine schwere Posttasche bei den Schwestern ab. Und dann geht es ab wie Plüsch! Im Eiltempo wird über Wasserdampf so mancher Brief geöffnet, gelesen und dann mit Spucke wieder zugeklebt.
So sind die Schwestern recht gut informiert über das, was sich bisweilen in den Häusern des Ortes abspielt. Aber eines Tages öffnen sie einen Brief, der an den Herrn Bürgermeister Gierig gerichtet ist. Eine große Hotelkette möchte eine größere Landparzelle von der Gemeinde kaufen. Darauf steht aber zufällig auch der Waggon der Schwestern. Ein Wellnesshotel soll gebaut werden und deshalb muss die Behausung von Lina und Veronika weg. Aber so einfach die Segel streichen? So nicht, sagen sich die beiden und überlegen fieberhaft, wie sie es anstellen könnten, um vom Kuchen auch ein Stück abzukriegen.
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1070 | Die windige Alm | Angelika Troll | 7/6 |
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Die Sennerin Kathi fristet auf ihrer Alm ein arbeitsreiches Dasein. Deshalb soll ein Knecht her. Ihre Schwester Moni wohnt ebenfalls auf der Alm. Sie gibt eine Anzeige auf. Es kommen unangemeldet ein Fotograf aus Berlin, ein singender Schweizer und ein golfspielendes Urlauberehepaar aus Hamburg. Zuerst verwechselt Kathi den singenden Knecht mit dem Fotografen. Doch Kräuterfrau Alma und ihre Frauengruppe decken die Verwechslung auf. Dann hat der richtige Knecht erst einmal nichts zu lachen.
Inzwischen ist Immobilienmakler Hasso von Wolf angekommen, der Grundstücke für Windkrafträder ergattern soll. Der Pfarrer will ein Kirchengrundstück verpachten, um den geplanten Glockenturm finanzieren zu können. Doch Bürgermeister Hammer kommt ihm in die Quere. Während sich die Herren in Heimlichtuerei verstricken, sind die Damen allesamt beschäftigt, sich für den Fotografen schön zu machen. Jede will mindestens einmal im geplanten Almkalender abgelichtet werden. Dafür scheuen sie keine Mühe.
Für viel Wirbel sorgt Kräuterfrau Alma, die alles hört und sieht, Kosmetiktipps gibt und nicht mit windigen Ideen geizt. Am Ende verliebt sich des Bürgermeisters Tochter in den Immobilienmakler und Sennerin Kathi findet ihren Knecht gar nicht mehr so nervig wie anfangs. Nur der Pfarrer muss weiter auf seinen Glockenturm sparen.
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1069 | Alles halb so schlimm! | W. W. Haberstroh | 2/5 |
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Im Anwesen Kohl wohnen die beiden Schwestern Sofie und Gloria: Bei Sofie Kohl leben ihre Söhne Gotthard und Frieder. Schwester Gloria lebt unter dem gleichen Dach ihrem Mann Horst Hammer. Außer Gloria, die im alten Gemüseladen einen Friseursalon betreibt, geht niemand im Haus einer geregelten Arbeit nach.
Durch das Testament des alten Gemüsehändlers Emil Kohl kommt es unter den Schwestern zu Streitigkeiten, die Kluft wird immer größer und am Tag der Entscheidung kommt dann der befreundete Tischler Spreißel wie gerufen.
Das Anwesen wird halbiert aber damit kann sich niemand so richtig anfreunden und vor allem bei Sofie und ihren Söhnen wird das Geld knapp. Eine Vermietung der Feldscheuer könnte die Rettung bedeuten. Doch schon der erste Interessent bringt das Familienleben vollends durcheinander.
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1068 | Die Kräuterfrau | Lothar Schieberle | 4/6 |
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Trude Bauer ist die Kräuterfrau im Ort. Bei ihr gehen viele Leute ein und aus, holen sich Tee- und Kräutermischungen, um ihre Blessuren zu kurieren.
Das kommt einem eifrigen Kommissar verdächtig vor. Er wittert Geschäfte, die nicht ganz legal sind. So wird jeder, der bei der Kräuterfrau erscheint und einkaufen will, argwöhnisch beobachtet.
Liegt der Kommissar mit seinen Vermutungen richtig? Sind seine Ermittlungen von Erfolg gekrönt? Dynamisches Spiel bis zum Ende!
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1067 | Drei Bauern und ein Baby! | Jürgen Schuster | 4/4 |
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Josef Burger bewirtschaftet seit dem Tod seiner Frau gemeinsam mit Sohn Georg und dem Knecht Xaver den Hof. Es läuft zwar nicht alles perfekt, aber die Herren genießen ihre Ruhe als eingespieltes Trio. Die Ruhe nimmt allerdings ein jähes Ende, als Briefträger Karl Egger die Nachricht überbringt, dass Burgers Schwester einen Besuch des Hofes plant.
Theres Böck, ihres Zeichens mit dem Richter Jakob verheiratet und in der Stadt wohnend, ist leider bei keinem der drei Männer sehr beliebt. Sie legt ihnen viel zu viel Wert auf Ordnung, Anstand und Moral. Was Josef gerne vergisst, ist, dass ihr noch die Hälfte des Hofes gehört. Der Besuch ist deswegen auch eigentlich dazu gedacht, ihren Anteil des Hofes Georg zu übertragen.
Aber was dann auf dem Hofe passiert, stört die gewohnte Ruhe plötzlich ungemein. In der Scheune findet Xaver eines Morgens ein kleines Kind in einem Korb und obendrein einen Brief. Aus diesem geht hervor, dass einer des Männertrios der Vater des Kindes wäre. Aber wer?
Theres, als Gattin eines Richters, fühlt sich natürlich sofort dazu berufen, diesen Fall zu klären. Unterstützt von der ebenfalls eher ungeliebten Kramer Zenz, der Tratschtante des Ortes, macht sich Theres sofort an die Aufklärung. Am Ende ihrer Ermittlungen kommt es zu einer von Theres einberufenen Gerichts-verhandlung, in der natürlich alles geklärt und zusammengeführt wird, was zusammengehört.
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1066 | Der Countdown läuft | Beate Irmisch | 5/5 |
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Hiobsbotschaft im kleinen Ort Pelzig, und das kurz vor Weihnachten. In Funk und Fernsehen wird berichtet, dass der Tag des Jüngsten Gerichts naht und zwar in Form eines riesigen Meteoriten mit Namen Hinkelstein, der in rasender Lichtgeschwindigkeit auf die Erde zufliegt. In der Silvesternacht soll er die Arktis erreichen und damit den Untergang der Welt besiegeln.
Kein Wunder, dass unter der Dorfbevölkerung Angst ausbricht. Plötzlich ist die oft von Menschen verwaiste Kirche rappelvoll. Jeder möchte noch vor seinem Ableben reinen Gewissens vor seinen Schöpfer treten und so wird nicht nur vorm Herrn Pfarrer gebeichtet, sondern auch untereinander. Kein Wunder, dass sich plötzlich wahre Abgründe auftun und hinterlistige Machenschaften ans Licht des Tages kommen. Es wird gehadert, verziehen und für die letzten Stunden Besserung gelobt!
Und dann ist er da, der Tag X! Ach, hätte man doch auf so manche Eingeständnisse besser gepfiffen. Aber so ist er halt, der Mensch!
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1065 | Currywurst und Kaviar | Beate Irmisch | 5/5 |
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Im einst so prunkvollen Schloss derer von Schippenstiel gehen so langsam aber sicher die Lichter aus. Nicht einmal das nötige Geld für das Heizöl ist in der Kasse. An der ganzen Misere ist der alte Graf Poldi nicht ganz unschuldig. Durch hohe Wettschulden hat er den Karren ganz schön in den Dreck gefahren und ein Kostverächter in Punkto Frauen war er noch nie! Seit vielen Jahren zahlt er nun schon Alimente an eine gewisse Alina Rosefield und ihr Kind.
Das Schloss steht also kurz vor dem Verkauf, wenn nicht bald etwas geschieht. Die rettende Idee hat Gräfin Elli aus der Morgenzeitung. Man könnte sich doch einen reichen, zahlungswilligen Geldgeber aus dem Volk adoptieren, wie es auch Graf von Anhalt gemacht hat, nach dem Motto: „Biete Adelstitel gegen Geld“. Und so kommt ihr natürlich der aufstrebende, reiche Imbissbudenbesitzer und Wurstkönig Knackfrisch gerade recht. Dieser will sich liebend gerne gegen ein deftiges Honorar zur Adoption zur Verfügung stellen.
Gesagt getan wird dieser Herr auch gleich zum Empfang gebeten. Na ja, leider ist dieser Wurstkönig samt seiner Bagage so gar nicht der Sohn, den man sich eigentlich wünscht. Und so prallen zwei Welten im kleinen Schloss Schippenstiel aufeinander und lassen die dicken Mauern ordentlich beben. Ob das wohl gut geht? Wer weiß! Und da gibt es ja auch noch ein Alimentenkind!
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1064 | Da Bonifaz vom Doaglhof!
(bayerische Sprache) | Manfred Mayer | 5/7 |
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Aufregung am Doaglhof. Der Zuchtstier Bonifaz verweigert jede Nahrungsaufnahme, der Knecht Schorschi neigt mehr zu Pausen als zum Arbeiten, und der Scherenschleifer Martin will die einzige Arbeitskraft und Bauerstochter Maral heiraten. Ein versuchter Mordanschlag auf den braven Nachbarn Xari und verweigerte Liebesbekundungen von der ehrsamen Urschl halten den Bauern Bonifaz ständig auf Trab.
Als dann auch noch der Viehhändler Girgl den Brautwerber Isidor ins Spiel bringt, der an der Magd Amalie Gefallen findet, allerdings die Bauerstochter heiraten soll, und die Frau von Xari zu unerwartetem Nachwuchs findet, sowie der Stier auch noch den Garten der Pfarrersköchin verwüstet, kann nur mehr der Gendarm für Ruhe und Ordnung sorgen.
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1063 | Ein Zimmer zu viel | Sascha Eibisch | 3/5 |
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Die Geschichte spielt in einem Luxushotel in einem Nobelskiort. In der Hauptsaison checkt dort der Unternehmer Herbert Hollmann mit seiner Gattin in einer Suite ein. Dem verwunderten Portier Hans kommt es nur seltsam vor, dass auf Hollmann zusätzlich zu der Suite noch ein Zimmer gebucht wurde, was aber durch Herrn Hollmann als Irrtum bestätigt wurde.
Kurze Zeit darauf kommt Lisa Leitner, eine junge Frau in das Hotel, und möchte in das gebuchte Zimmer einchecken. Bedauerlicherweise gibt es keine Reservierung für die Dame, die aber beschwören könnte, dass das Zimmer durch einen Herrn Hollmann gebucht wurde. Sehr zur Freude von Portier Hans, der nun endlich weiß, woran der Fehler lag.
Der Unternehmensberater Frank Baumann lernt Lisa am selben Tag beim Abendessen können. Auf die Frage, warum Lisa so allein ist, bekommt er die Antwort, dass die Begleitung von Lisa, ein Geschäftsmann, im Moment alle Hände voll zu tun hat, und sich nicht um sie kümmern kann.
Nachdem Lisa die darauffolgenden Tage immer noch von ihrem Partner im Stich gelassen wird, ahnt Frank allmählich, mit wem er es zu tun hat.
Die beiden Urlauber Robert und Christine hingegen, die zum ersten Mal in der „feinen Gesellschaft“ gastieren, schaffen es doch tatsächlich, von einem Fettnäpfchen in das andere zu treten, und den Hotelbetrieb gewaltig auf den Kopf zu stellen.
Brenzlig wir es allerdings für die Hotelgäste, als Azubi–Portier Patrick, durch seine „Berufs - Unerfahrung“ den Hotelgästen ein wenig zu viel erzählt. Da kann nur noch ein kluger Kopf wie Frank Baumann helfen.
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1062 | Frauenpower für die Feuerwehr! | Peter Müller und Sebastian Uebel | 6/7 |
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Wie in so vielen Orten hat auch der Wirt im Dorf das Problem, dass immer mehr große Feste und Vereinsjubiläen stattfinden. Zusätzlich werden von den Vereinen die Sitzungen immer mehr im eigenen Vereinsheim veranstaltet, so dass die Wirte kaum mehr Umsätze schreiben. In einer Stammtischrunde in … (Ort der Handlung) kommen die Wirtshaushocker auf eine Idee, um das Wirtshaus zu retten und wieder mit Leben zu erfüllen.
Es soll ein so genanntes „Nicht-Feuerwehrfest“ organisiert werden, um den Vereinen Paroli zu bieten und durch die Einnahmen den Bestand des Wirtshauses und damit die Wirtshauskultur im Ort zu erhalten. Doch nicht alle sind davon begeistert, vor allem auch nicht seine Schwägerin, denn als Kommandantin der Feuerwehr im Nachbarort kann sie das geplante Vorhaben nicht zulassen. Sie plant mit den Frauen einen Gegenangriff und will eine Frauen-Feuerwehr gründen.
Durch die Berichterstattung des Radiomoderators Franz K. vom örtlichen Regionalsender kommen beide Parteien immer mehr unter Zugzwang, um ihr Vorhaben umzusetzen. Die Angestellte Lissy und der Reggae-Fan Manne sorgen zusätzlich für Verwirrung, was die Spannungen zwischen den Parteien noch steigert. Eine unvorhergesehene Wendung führt dann am Ende doch noch zu einer Lösung, die für alle passt.
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1061 | Polizeiwache 007 | Beate Irmisch | 5/5 |
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Gemächlich geht es zu auf der kleinen Polizeiwache 007! Nachdem der verdiente Dienststellenleiter Ottokar Greifer in Pension gegangen ist, sorgen Oberwachtmeister Ernst Huber und Oberwachtmeister Heinz Wimpel für Recht und Ordnung im Ort. Beide Herren sind überaus gemütlich und lassen sich so schnell durch nichts aus der Ruhe bringen. Die bedächtige Atmosphäre kann auch die aufgetakelte Tussi Molly Storch mit ihren nervigen Beschwerden nicht beunruhigen.
Doch eines Tages hat die Gemütlichkeit ein Ende und es kommt knüppeldick. Der schon etwas in die Jahre gekommene Ottokar, der ständig aus dem Seniorenheim flüchtet und Unterschlupf auf der Wache sucht, begeht einen Unfallschaden. Mit seinem Rollator nimmt er Molly Storch die Vorfahrt und beschädigt ihr die komplette Fahrerseite. Das Gezeter ist groß. Aber für den armen Ernst Huber kommt es noch ärger. Jahrelang hat er seiner Verlobten, der herrischen Palmine, verschwiegen, dass er bereits zum Oberwachtmeister befördert wurde, um so die Heirat hinauszuzögern. Aber wie heißt ein alter Polizeispruch: Es kommt alles ans Licht: Palmine erfährt von der Beförderung und Ernst kommt in Zugzwang!
Zu allem Unglück sind Oma Tillis Ersparnisse, die sie in einer Dose auf der Wache deponiert hat, plötzlich verschwunden! Als zudem noch herauskommt, dass Putzfrau Erna der Schwarzarbeit nachgeht und zwar auf der Dienststelle, staubt es ganz schön auf der Polizeiwache.
In dieses Tohuwabohu schneit der neue Dienststellenleiter Klug herein. Er ist jung, dynamisch und absolut zielstrebig. Er versucht mit allen Mitteln Disziplin und Ordnung in die so bewährten Gepflogenheiten zu bringen. Alte Gewohnheiten lassen sich aber nicht so einfach abstellen. Als ein Heiratsschwindler gesucht wird und die Beschuldigungen von Molly Storch aus der Luft gegriffen zu sein scheinen, laufen die alten Knaben aber zur Hochform auf.
Es zeigt sich, dass auch der junge Mensch vom reiferen Semester noch allerhand lernen kann und umgekehrt!
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1060 | Wir werden das Kind schon schaukeln! | Evelyn Heuwetter | 5/5 |
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Bei Familie Kaltenbach beginnt sich vieles zu verändern sowohl beruflich wie privat. Kann und will Vater Kaltenbach den Haushalt führen, falls seine Frau Arbeit findet? Zudem hat Sohn Kaltenbach hat ein Geheimnis, von dem nur seine Freundin Tessa weiß.
Tochter Kaltenbach macht sich aus dem Staub an den Strand von Mallorca. Und bringt von dort eine „Überraschung" mit Namen Micky mit.
Doch was haben die Nachbarsleute mit all dem zu tun? Petra und Paul mischen kräftig mit.
Karoline Kaltenbach und Nachbarin Petra schmieden geheime Berufspläne. Otto Kaltenbach und Nachbar Paul spielen „Hausfrau" und die Eltern von Tessa, die sich endlich mal vorstellen wollen, bringen das Leben der Kaltenbachs gehörig durcheinander. Aber, die Männer werden das Kind schon schaukeln!
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1059 | Verliebt, verlobt, verschwunden! | Jasmin Leuthe | 5/6 |
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Was gehört zu einer richtigen Hochzeit dazu? Richtig – ein ordentlicher Junggesellenabschied! Und so feiert unsere Braut Kathi mit ihren Freundinnen Mona, Babsi und Hanna einen feuchtfröhlichen Abend zuhause, während ihr Bräutigam Michel gemeinsam mit seinen Kumpels Hardy, Tom und Andi die Nacht zum Tage macht.
Am nächsten Morgen jedoch ist die Überraschung groß: Denn außer Eheringen und Eckzähnen fehlt auch noch Michel, der Bräutigam! Keiner der Männer kann sich an den vorigen Abend erinnern und Michel bleibt verschwunden.
Doch dann taucht plötzlich Prolo-Paule, der Besitzer einer Go-Go-Bar, samt seiner Bardame Lou-Lou auf und findet seinen gestohlenen Porsche in Kathis und Michels Hof. Ein Paket mit Netzstrumpfhosen, ein Tattoo und Ricky, die heiße Nageldesignerin, runden das Chaos ab! Ist für Kathi jetzt der Traum in Weiß geplatzt oder taucht Michel, der verschwundene Bräutigam, doch noch auf?
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1058 | Hokus Medicus | Pirmin Stern | 5/5 |
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Dr. Heiler möchte in Zukunft kürzer treten und hat sich dafür mit einem Assistenten verstärkt. Leider hat Ingo Dürr aber einen völlig anderen Behandlungsansatz, was zu einigen Irritationen führt. Ingo Dürr wendet sich nicht nur liebevoll den Patienten zu, sondern auch der anwesenden Arzthelferin.
Silke arbeitet engagiert und liebevoll, aber Jutta sieht dies vorerst alles sehr relaxt. Doris Reine ist Mädchen für alles und nimmt dieses leider viel zu wörtlich. Der skurrile Gustav nervt alle mit seinen Ansichten und ist der Meinung, man hätte ihn viel zu früh aus dem Krankenhaus entlassen, was ihm zu mindestens einen Platz im Wartezimmer sichere. Helga Sturz hat einen späten Kinderwunsch und zweifelt aber an der biologischen Funktion ihres Huberts. Der Heizungsmonteur Volker Specht wirft seinen kundigen Blick nicht nur auf die Heizungsanlage, nein auch mit Silke könnte er sich einige gelungene Installationen vorstellen.
In einem entlarvenden Wechselspiel, sorgen laut Presse, schnelle, vieldeutig pikante Dialoge permanent für Heiterkeit und zeigen mit sarkastischen Fingerzeigen gegen die Realität.
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1057 | Loveboot sticht in See | Claudia Ott | 4/6 |
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Die MS Loveboot sticht in See zu einer romantischen Kreuzfahrt nach Hawaii. Diese Gelegenheit will Torsten nutzen, um seiner Angebeteten Jaqueline einen Heiratsantrag zu machen. Leider hat er nicht mit dem Mitpassagier Hermann Gruber gerechnet, seines Zeichens Oberkommandant a. D. und leidenschaftlicher Seefahrer, der zusammen mit seiner Frau Elfriede die Reise von seinen Kindern zum Hochzeitstag geschenkt bekommen hat. Allerdings ist er nach etlichen Jahren Ehe nicht mehr so überzeugt vom Heiraten und versucht Torsten die Idee gleich wieder auszureden. Mit auf seine Seite gezogen hat er den Junggesellen Klaus-Dieter, der einfach einmal ein paar ruhige Tage an Board verbringen will. Leider wurden ihm diese nicht vergönnt, denn seine nervige Nachbarin Amanda, die er versehentlich auf dem letzten Weinfest geküsst hat, ist nun felsenfest davon überzeugt, dass Klaus-Dieter sie liebt und ihr ebenfalls einen Heiratsantrag machen will. Und sofort hat auch sie gleich die gleiche Kreuzfahrt gebucht zusammen mit ihrer schüchternen Zwillingsschwester Bianka, auf die Klaus-Dieter ein Auge geworfen hat.
Als dann auch noch der etwas seltsame Kapitän Janson durch seine Tollpatschigkeit und Nervosität auffällt, vermutet Amanda sofort ein Leck am Schiff. Zusammen mit Elfriede versucht sie zumindest sich selbst noch in Sicherheit zu bringen, ehe das Schiff sinkt. Der Einzige auf dem Schiff, der wirklich den Durchblick behält, ist Viktor, der schwule Stewart, der seinen Kapitän und dessen Eskapaden bereits kennt und vor den Passagieren vertuschen muss. Dies muss Allroundtalent Ramon Rodruigez-Alvarez, der kurzfristig wegen Sparmaßnahmen als Stewart, Mechaniker, Koch und Fitnesstrainer angeheuert wurde, leider noch lernen.
Ob das Schiff wirklich sinkt und ob Jaqueline doch noch ihren Heiratsantrag bekommt, seien sie gespannt!
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1056 | Nochmal Schwein gehabt! | Uta Gessler | 4/4 |
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Tante Rosa lässt ihr Haus renovieren und zieht währenddessen bei ihrer Nichte auf dem Hof ein. Dort will sie auch ihren 70. Geburtstag feiern. Das führt zu vielen Verwechslungen und Verwicklungen. Die einzige, die einen kühlen Kopf behält, ist die Magd Elfriede.
Melanie, die Tochter vom Bauer, will schon lange den Tierarzt Sven heiraten, aber es fehlt immer noch das Geld. Hingegen ist der Sohn Klaus zwar dauernd verliebt, aber vom Heiraten will er überhaupt nichts wissen.
Inzwischen quält sich Bauer Karl mit seinen verhängnisvollen Spielschulden herum, von denen weder die Ehefrau noch die Tante etwas erfahren dürfen. Aber sein Freund Wilhelm und die Kumpel vom Schützenverein bestehen auf baldiger Begleichung der Schuld. Das führt dazu, dass es auf dem Hof viel Aufregung um ein letztes verbliebenes Schwein gibt. Da es Tante Rosa gehört, darf ihm keinesfalls etwas geschehen.
Lassen Sie sich überraschen, wie zum Schluss doch noch alles gut ausgeht und alle nochmal Schwein gehabt haben.
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1055 | Oma blickt durch! | Uta Gessler | 4/5 |
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Großbauer Alfons Krauthuber ist seit vielen Jahren Witwer. Er lebt mit seinem Sohn Martin und der Schwiegermutter, die ihm den Haushalt führt, und die alle nur Oma nennen, auf seinem Hof.
Warum Krauthuber seinen Sohn Martin und dessen Freundin Susanne nicht heiraten lassen will, versteht eigentlich niemand so recht und führt zur allgemeinen Verärgerung. Deshalb reden Krauthuber und sein Sohn Martin auch nicht mehr miteinander. Mit seinem Freund Waldmoser versucht Krauthuber im Gasthof seinen Kummer zu vergessen, was ihm jedoch auch nicht gelingt.
Inzwischen versucht die Oma mit Hilfe von Paula, der Pfarrköchin, den Ursachen des Ärgernisses kriminalistisch auf die Spur zu kommen. Gleichzeitig muss sich Oma aber noch um die Magd Johanna und den Knecht Florian kümmern, die sich ständig streiten, aber in Wirklichkeit wohl doch eher ganz gern mögen.
Pfarrer Gabriel sorgt nicht nur für den geistlichen Beistand, sondern fühlt sich für alles zuständig, was auch dazu führt, dass er auch dem Birnengeist durchaus nicht abgeneigt ist.
Nach viel Aufregung und einigen Turbulenzen findet dann doch zum Schluss alles seine Auflösung und einer Doppelhochzeit steht nichts mehr im Wege.
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1054 | Immer einen Trumpf im Ärmel! | Lothar Schieberle | 5/6 |
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Opa Hannes hat ein schweres Los. Er lebt mit Sohn und Schwiegertochter auf dem Bauernhof. Seine Schwiegertochter lässt ihm keine Ruhe. Das ändert sich erst, als ein Brief von der Bank gefunden wird.
Nun darf Opa Hannes mit seinen Freunden Karten spielen und Schnaps brennen. Opa bekommt sogar extra einen Arzt mit Krankenschwester. Doch Opa und seine Freunde übertreiben es mit ihrer Krankheit. Die Krankenschwester pflegt sie, aber das gefällt ihren Frauen gar nicht.
Dann gerät der Hof in finanzielle Nöte. Was nun? Doch die Kartenspieler haben noch einen Trumpf im Ärmel.
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1053 | Alter schützt vor Liebe nicht, aber Liebe vor dem Altern! | Beate Irmisch | 6/5 |
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Im kleinen, aber feinen Seniorenheim „Zum Berghof“ führt die Leiterin Roberta Kammerjäger mit eiserner Hand Regie. Kleine Freiheiten, die sich die Heimbewohner erlauben und sogar zarte Liebesbande, erstickt sie sofort im Keim.
Also heißt es, heimlich Dinge zu tun, die das Leben noch lebens- und liebenswert machen. Gar nicht so einfach, wenn unter den Heimbewohnern ein Maulwurf steckt. Es ist Erwin, der alles brühwarm weiter klatscht, nur um sich Vorteile zu erschleichen.
Doch wie so oft, spielt das Leben den Menschen einen Streich und Amor schießt seinen Pfeil ab. Wer davon getroffen wird und welcher Artikel plötzlich in der Zeitung erscheint, erfahren Sie am Ende des Stücks!
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1052 | Ruhestand - und plötzlich war die Ruhe weg! | Regina Roesch | 5/5 |
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Therese Klein ist mit sich und ihrem Leben zufrieden. Sie versorgt Haus und Familie, betreibt eine kleine Pension, liebt „Sturm der Liebe“, „Rote Rosen“, Kaffeeklatsch und Tupperabende und verbringt ihre Freizeit am liebsten mit ihren beiden Freundinnen Karola und Gisela. Doch an einem Mittwoch im März ist dieses wunderschöne Leben plötzlich zu Ende. Ehemann Julius verlässt nach 43 Jahren und 5 Monaten, in denen er für Frau und Kind aufopferungsvoll und selbstlos geschuftet hat, seine treue Sekretärin Lieselotte Schlüpfer und geht in den Ruhestand!
Während Erwin und Franz, die beiden Freunde von Julius bereits Pläne für gemeinsame Unternehmungen der „Rentnergang“ schmieden und sich bereits bei der „Hasenjagd“ auf Malle sehen, wird Therese schlagartig mit der Erkenntnis konfrontiert, dass ihr gewohntes „Lotterleben“ ein jähes Ende hat. Denn ihr frisch pensionierter, handwerklich völlig talentfreier Ehemann hat sich vorgenommen sowohl das Haus, als auch seine holde Gattin, die in ihrem ganzen Leben noch nicht erfahren hat, was es heißt wie er in einer Firma zu arbeiten, zügig auf Vordermann zu bringen. Und so halten Jour-Fix, Teambildungs-Maßnahmen und Businesspläne ihren Einzug und selbst das Mittagessen wird nun per Brainstorming geplant! Da können selbst Tochter Renate und Verdachtsschwiegersohn Stefan nur wenig helfen.
Therese ist am Rande des Wahnsinns und auch bei ihren Freundinnen Gisela und Karola ist nichts mehr so, wie es einmal war. Denn angespornt von ihrem Freund Julius und dessen Seminarkollegen Karl Mai beginnen nun auch Erwin und Franz-Martin mit der „Optimierung“ ihrer Ehefrauen. Die Nerven liegen blank! Eine Scheidung erscheint aussichtslos, denn die Chance einen akzeptablen ledigen „Ladenhüter“ zu erwischen, geht mit zunehmendem Alter gegen null. Als einzige Alternative droht die Brücke im Nachbarort als Unterschlupf. Doch unterstützt von Verdachtsschwiegersohn Stefan findet sich ein Ausweg. Die Ehefrauen finden einen Job und werden dafür gleich zu Beginn auf ein 14-tägiges Seminar geschickt!
Kein Problem - die Herren der Schöpfung sind davon überzeugt das bisschen Haushalt mit links zu meistern und nebenher noch locker stundenlang angeln zu können! Doch schon nach kurzer Zeit verwahrlost die Wohnung. Es türmen sich leere Spaghetti– und Raviolidosen auf, frische Unterwäsche wird zur Mangelware und der Umgang mit einem Bettüberzug stellt sich als echte Herausforderung für die Herren dar! Bald schon sehnen sich die Herren nach der alten „Weltordnung“ zurück!
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1051 | Zieh oder flieh! | H. H. Leiendecker | 4/9 |
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Was geschah wirklich hinter dem dunklen, geheimnisvollen Tannenwald? An diesem düsteren Ort lag einst ein verträumter, abgelegener und einsamer Saloon. Er war die Anlaufstelle für Goldsucher, Trapper und sonstige zwielichtige Whisky- und Tequilla – Gesichter, die sich im wilden, unberechenbaren Westen herumtrieben. Die Getränke waren scharf und die Gäste hart. Der Jubbi war ein undurchsichtiger, aber auch durchtriebener Geselle, der ein dunkles Geheimnis mit sich trug.
Mehrmals in der Woche kam Bunnes der Postkutschen-Kutscher mit seinen schäbigen Gäulen vorbei und brachte Besucher in das Niemandsland westlich hinter den dunklen Tannen. Keiner blieb lange. Alle suchten schnell das Weite, denn die Gegend war gefährlich und der Colt saß locker. Andere blieben für immer, von Loch's Charly einen Meter tief begraben auf dem kargen Boden.
Nur für die allerhärtesten und erbarmungslosesten Gesellen war ein Aufenthalt im Saloon „Zum blauen Huhn“ zu empfehlen. Miss Skarlett, Kitty und Lilly, die wunderschönen aber verruchten Tänzerinnen, versuchten den Gästen den Aufenthalt zu versüßen und tanzten und sangen. Doch dann kam er: „Jubbi the Bloddy Gun Coyote“, der meist gesuchteste Bandit, nördlich der Hochalpen. Die verräucherte Welt des lasterhaften Saloons hielt den Atem an…
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1050 | Die werden wir niemals wieder los! | Bernard Eibel | 5/5 |
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Wie oft sagen wir: "Komm doch mal vorbei!", ohne daran zu denken, dass der andere uns beim Wort nehmen könnte. Doch diesmal nimmt Honoré vom Taubenschlag, ein Bankdirektor aus der Stadt, seinen Freund Josef Schlepper, einen Autoschlosser, der auf dem Land bei seinen Eltern wohnt, beim Wort und kommt tatsächlich mit seiner Frau für einige Tage bei ihm vorbei. Luftveränderung kann nicht schaden!
Da wäre ja nichts dabei, aber aus den paar Tagen werden zwei Wochen! Zudem hat Honoré auch seine Eltern mitgebracht. Und diese sogenannten besseren Leute verstehen es, sich scham- und rücksichtslos auf Schleppers Hof durch- und festzufressen. Nun ist bei Schleppers der Teufel los, denn die Gäste bringen auf einmal Uneinigkeit und Krach auf den Hof. Da ist guter Rat teuer!
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1049 | Sankt Hollywood | Hans Schwarzl | 5/5 |
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St. Kathrein ist ein verschlafenes Nest irgendwo in den Bergen. Der Wirt, Gustl Landscher und seine Frau Emmi, sind mit ihrer dieser Situation absolut nicht zufrieden. Der Geschäftsgang lässt zu wünschen übrig und der Wirt gibt die Schuld hauptsächlich dem Bürgermeister Hans Resch. Der Hans sollte mehr in den Fremdenverkehr investieren. Dem aber sind die Hände gebunden, weil er buchstäblich nichts zu reden hat. Das Kommando im Hause Resch und in der Gemeinde hat seine resolute Frau Traude, die keinen Widerspruch duldet.
Die Frau Bürgermeister bildet sich ein, etwas „Besseres“ zu sein und sie behandelt die Menschen auch so. Die Tochter des Wirtes, Ria, ist mit Lorenz, dem Sohn des Bürgermeisters verlobt. Durch diese Verbindung zeigen die Ehepaare nach außen ein freundliches Gesicht, sind sich aber spinnefeind. Der Wirt hat einen Stammgast, den Charly Huber.
Der Charly ist ein Original. Er lebt anders als seine Mitmenschen und wird deshalb ständig angefeindet. Vor Jahren ist er auf dem Nachhauseweg in den Brunnen vom Wirt gefallen und wäre beinahe ertrunken. Nach seiner Rettung hatte er ein Trauma und spricht seither oft in Vierzeilern. Diese Vierzeiler bringen den Wirt regelmäßig auf die Palme. Eine Person ist dem Charly wohlgesonnen, die Agnes Führinger.
Die Agnes ist eine unscheinbare Frau, die deshalb oft gar nicht wahrgenommen wird. Sie schätzt die Vierzeiler des Charly und hält ihn für einen gebildeten Mann, was dieser auch ist. Gerade als der Gustl und seine Frau wieder von goldenen Zeiten träumen, kommen zwei Besucher ins Lokal. Jacky Forst, der Filmproduzent und seine Assistentin Susi Gastner. Die beiden haben einen Tipp bekommen, dass St. Kathrein die ideale Kulisse für einen Heimatfilm mit Hansi Hinterseer wäre. Sie schauen sich den Ort an und sind begeistert.
Gustl wittert ein großes Geschäft, da die Filmcrew in seinem Lokal wohnen wird. Große Aufregung herrscht im Dorf, weil die Bewohner beim Film mitspielen sollen. Der Produzent, dem der Charly die Drehplätze gezeigt hat, ist von diesem begeistert und stellt ihn als Produktionsassistenten an. Charly richtet sich sein Büro beim Wirten ein und der Stammtisch ist fortan sein Bürotisch. Von nun an geht es rund im Dorf. Leute, die den Charly bisher immer schlecht behandelt haben, buckeln nun vor ihm. Der Schlingel genießt seine Popularität und schlägt auch Kapital daraus. Der Wirt gibt ihm für eine Filmrolle das Buch in dem er seine Schulden aufgeschrieben hat. Und der Bürgermeister überlässt ihm die kleine Wohnung im Gemeindehaus, auf die der Charly schon lange gespitzt hat. Aus dem Schauspiel wird ein Intrigenspiel, das sich gewaschen hat. Dass es letztendlich ganz anders kommt, ist bei dieser Komödie nur logisch. St. Hollywood, pardon St. Kathrein, zeigt, wie sich Menschen für eine Statistenrolle in einem Heimatfilm zum Affen machen. Sie werden mit dieser Komödie ein lachendes Publikum haben.
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1048 | Chaos im Laden | Tobias Landmann | 5/7 |
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Die Eheleute Fritz und Kordula Knaller sind Inhaber eines kleinen Gemischtwaren- und Lebensmittelgeschäftes „auf dem Lande“. Der etwas in die Jahre gekommene „Tante-Emma-Laden“ ist nicht gerade modern und profitabel. Dieser Tatsache ist sich Fritz Knaller bewusst. Deshalb will er versuchen, seinen Sohn Gerald mit der Tochter seines alten Freundes Rudolf Heimel zu verkuppeln, weil dieser ein Grundstück im neuen Gewerbegebiet besitzt. Darauf soll ein Lebensmitteldiscounter modernster Art entstehen. Seiner Ehefrau will er aus gutem Grund jedoch vorerst einmal nichts von seinen Plänen erzählen.
Zunächst ist aber die Stelle einer Verkäuferin neu zu besetzen, weshalb er eine - allerdings nicht ganz „geglückte“ – Annonce in der Zeitung aufgegeben hat. Von diesen Absichten soll seine Ehefrau möglichst erst etwas mitbekommen, wenn die Sache in „trockenen Tüchern“ ist. Sie beharrt nämlich eisern darauf, einen neuen Verkäufer einzustellen, da sie ihrem Mann in diesen Dingen nicht über den Weg traut.
Aber auch Kordula hat ihre Pläne. So gibt sie hinter dem Rücken ihres Mannes, zufälligerweise am gleichen Tag, in der gleichen Zeitung, eine Stellenanzeige für einen Verkäufer auf. War es doch schließlich das Geschäft ihrer Eltern, welches sie übernommen hatten. Dass ihr Sohn Gerald bereits seit einem Jahr mit Irene liiert ist und sich an der Universität eingeschrieben hat, ist wiederum beiden Eltern nicht bekannt.
Und nun überschlagen sich die Ereignisse! Irene Freund, die Freundin von Gerald, taucht als erste im Ladengeschäft auf. Sie will endlich das Versteckspiel beenden und seinen Eltern reinen Wein einschenken. Auch seine Mutter wünscht nämlich, dass er das Geschäft übernimmt. Irene trifft auf Fritz, der sie jedoch für eine Bewerberin auf seine Annonce hält. Bevor die Dinge richtig gestellt werden können, taucht Kordula im Geschäft auf. Damit die heimlichen Absichten nicht auffliegen, verfrachtet Fritz Irene kurzerhand in einen Besenschrank. Zwar versucht Irene immer wieder die Besenkammer zu verlassen, da jedoch jedes Mal Kordula aufzutauchen droht, kann das Missverständnis einfach nicht aufgeklärt werden.
Kurze Zeit später erscheint Ottfried Dudel. Er will sich auf die Annonce von Kordula als Verkäufer bewerben. Ihn wiederum hält Fritz für den Architekten eines Architekturbüros, mit dem er einen Termin vereinbart hat. Da es auch hier keine Zeit gibt für Erklärungen, bringt er ihn zum Grundstück im Gewerbegebiet, welches er zunächst einmal vermessen und begutachten soll. Als nächstes erscheint Werner Hähnrich, der richtige Architekt. Er läuft jedoch geradewegs in die Arme von Kordula, die ihn für einen Bewerber auf ihre Annonce hält. Als Fritz im Laden erscheint, befördert sie ihn deshalb in die Besenkammer, nicht ahnend, dass bereits Irene sich darin befindet.
Heikel wird die Lage nun für Fritz, als Iris auftaucht, die sich tatsächlich auf die ausgeschriebene Stelle als Verkäuferin bewirbt. Auch sie will er zunächst vor Kordula verstecken, weshalb er sie in seiner Not in das gemeinsame Schlafzimmer bringt. Ottfried, den vermeintlichen Architekten, hatte er zuvor im Schlafzimmer seines Sohnes Gerald untergebracht. Hier soll er ein paar dringend benötigte Plan-Skizzen anfertigen.
Ingrid Heimel, die Tochter des Freundes von Fritz, die mit Gerald verkuppelt werden soll, trifft im Ladengeschäft tatsächlich auf Gerald, der sie jedoch für eine Bewerberin auf die Annonce des Vaters hält. Gerald hatte zwischenzeitlich mitbekommen, dass sein Vater eine Anzeige aufgegeben hat. Von der Anzeige der Mutter weiß er jedoch nichts. Wieder droht Kordula im Geschäft zu erscheinen, so bringt er Ingrid zunächst in sein eigenes Zimmer. Vom vermeintlichen Architekten Ottfried Dudel in seinem Zimmer bemerkt er in der Eile nichts.
Die Bombe platzt, als ausgerechnet der Herr Pfarrer, zusammen mit der „Moral-Keule“ und „Dorfratsche“ Klara Rettig, im Ladengeschäft erscheint. Kordula findet die fremde junge Frau im Schlafzimmer und stellt Fritz vor den Augen aller zur Rede. Als auch Irene und Werner aus der Besenkammer und Ingrid und Ottfried aus den Privaträumen kommen, ist das Chaos für Fritz perfekt.
„Chaos im Laden“ ist eine überaus turbulente und abwechslungsreiche Verwechslungskomödie mit vielen witzigen und urkomischen Szenen. Während die beiden Hauptpersonen Fritz und Kordula bei jedem Auftreten äußerst schwungvoll agieren, ist es insbesondere die alte Klara, die jeden Tag, zu jeder Zeit, auftaucht, um Kleinigkeiten einzukaufen. Getrieben von ihrer schier grenzenlosen Neugierde scheint sie förmlich zu riechen, wann immer irgendjemand Heimlichkeiten zu verbergen hat. Sie erscheint immer dann, wenn man sie am allerwenigstens gebrauchen kann.
Neben der Dynamik ist es insbesondere auch das Ambiente des Ladengeschäfts, was dem Stück eine eigene Note und einen eigenen Charme verleiht. Das Stück hatte mehrere sehr erfolgreiche Aufführungen.
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1047 | Die Hofzeitreise | Pirmin Stern | 4/5 |
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Familie Mai hat sich notgedrungen dem Konzept Ferien auf dem Bauernhof verschrieben. Allerdings hält sich die Begeisterung in Grenzen. Hugo kommt mit seinen Tieren besser zu Recht als mit Menschen. Und seine Frau Frieda hat die Esoterik für sich entdeckt und ist vom benachbarten Wunderheiler beeinflusst.
Peter, der Mann für jedes Problem, hat mit den Eigenarten des Stieres zu kämpfen. Und der geheimnisvolle Gast Rolf, bewirkt durch seine Neugier, Misstrauen bei allen Beteiligten. Das anstrengende Ehepaar Spies, das nach Jahren die Hochzeitsreise nachholt und für manche Verstrickungen sorgt, sucht ihre Liebe in Abenteuern und Grenzerfahrungen.
Wunderheiler Oskar Knolle hat für alle und jeden die „richtige“ Therapie. Als er schließlich durch einen Kochfehler seiner Haushälterin, eine vermeintliche Möglichkeit für Zeitreisen entdeckt, entwickelt sich das Spiel vollends zum Lachsalven produzierenden Kuriosum. Erst das mit etlichen Überraschungen für alle Beteiligten gespickte Finale, bringt die Beteiligten wieder zur Vernunft.
Laut Presse ein Stück, welches mit findigen Wortspielereien und einer sympathischen Albernheit den Traum von Harmonie und glücklichen Sphären spiegelt und mit einem Hauch kritischen Zeitgeist, sein Publikum zu stürmischen Beifall hinreißt.
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1046 | Tante Rosels Lottoschein! | Beate Irmisch | 4/5 |
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Tante Rosels größtes Hobby ist das wöchentliche Lottospiel in Elfriedes Lottoladen. Im Laufe der Jahre hat die Seniorin eine regelrechte Spielsucht entwickelt. Mit Rätseln, Kartenspielen, Lotto oder sonntäglichen Rennquintetts stellt sie oft fast ihre gesamte Rente auf den Kopf.
Klar doch, dass es da im Hause Böckel des Öfteren kracht, aber das Altertümchen lässt sich nicht beirren. Rosels Wahlspruch lautet, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und eines Tages soll sie damit Recht behalten. Sie landet im Lottospiel den ultimativen Supergewinn und knackt den Jackpot von 7,5 Millionen.
Doch was zu viel ist, ist zu viel. Bei der telefonischen Glücksüberbringung und der Ankündigung des Lottobeauftragten Glückauf trifft Tante Rosel der Schlag. Die gesamte Familie, die sich bereits im Glücksrausch ausgemalt hat, was man mit so viel Geld denn alles anfangen könnte, sieht den Gewinn wieder entschwinden. An Tote wird bekanntlich ja nichts ausbezahlt.
Wie könnte man also diesen Herrn Glückauf von der Lottozentrale überlisten, um doch noch an die 7,5 Millionen zu kommen. Fieberhaft wird überlegt und Ideen sofort in die Tat umgesetzt. Als Herr Glückauf von der Lottozentrale samt Geldköfferchen endlich eintrifft, scheint der Familienplan aufzugehen. Doch dann ist Rosels Lottoschein wie vom Erdboden verschluckt und mit ihm Tante Rosel!
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1045 | Fanny kann's nicht lassen | Beate Irmisch | 5/5 |
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Seit einiger Zeit treibt ein Dieb im kleinen Schlosshotel „Zum Rittersturz“ sein Unwesen. Offen herum liegende Schmuckstücke verschwinden bei geöffneten Balkontüren. Aber das Seltsame an der Sache ist, dass die Wertgegenstände im Hotelpark zwischen Sträuchern und Bäumen wieder aufgefunden werden. Für Helmine Rittersturz die Sache äußerst unangenehm, da einige Gäste bereits die Angestellten des Hotels für die Diebstähle verantwortlich machen. Ausgerechnet jetzt, wo Otto Rittersturz doch als Koch de Cuisine sehnlich auf seinen Michelinstern wartet.
Da kommt ihm die steinreiche betagte Loretta von Spinnheimer gerade recht, die sich mit ihrem jungen Freund Carlo angesagt hat, um im Schlosshotel einige Tage Urlaub zu machen. Besagte Dame sitzt nämlich in der Jury der Gourmettester und könnte natürlich für das heiß ersehnte Sternchen das Zünglein an der Waage spielen. Aus Sicherheitsgründen und um den Diebstählen ein Ende zu bereiten, engagiert Helmine Rittersturz die beiden Detektive Fred und Berni, die aber so ganz und gar nicht in die Fußstapfen von Holmes und Watson treten können.
Inkognito reisen die Herren an und kommen sogleich als Tatverdächtige ins Visier der etwas reiferen Fanny. Sie ist das Hausmädchen des Hotels und zugleich leidenschaftliche Krimileserin. A la Miss Marple nimmt sie die Fälle in die Hand und recherchiert auf Teufel komm raus. Tja, da müssen sich wohl einige Herrschaften warm anziehen, und ob am Ende der Schmuckdieb gefasst wird oder der gute Otto sein Sternchen bekommt, steht in den Sternen!
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1044 | Ratsgetratsch | Angelika Troll | 6/7 |
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Der junge Bürgermeister Benjamin Schwarz ist seit einem Jahr im Amt und zum Leidwesen der Bürger immer noch ledig; aber heimlich liiert mit Hanna Grün. Als Sohn vom Adler-Wirt hat er das Vertrauen der Bürger. In der Gemeinderatsitzung verliest der Bürgermeister die Ausschreibung der Landesregierung zum Wettbewerb „Das sozialste Dorf im Ländle“. Das Dorf mit der ganzheitlichsten Infrastruktur soll fürs nächste soziale Bauprojekt vom Land einen Zuschuss von 100.000 Euro bekommen. Obwohl die Dackelreuter die Ideen des jungen Bürgermeisters skeptisch beäugen, sind die Gemeinderäte gleich begeistert. Denn wenn Gemeinderäte Landesgelder riechen, werden sie wach. Aber es ist alles da – Kindergarten, Kleinkindbetreuung, Schule.
Man könnte ja ein Seniorenheim bauen, um an das Geld zu kommen. Doch dazu muss die Gemeinde das Grundstück vom Umweltaktivisten Karl Grün kaufen. Der Vorsitzende der Umweltgruppe ist Landwirt und Ökonom und verkauft nur, wenn die Gemeinde ihm eine besonders ökologische Bauweise verspricht. Hier mischt sich das Gewissen ein – eine Phantasiefigur, die das Tun der Räte hinterfragt und kommentiert, ihnen den Spiegel vorhält.
Das Planungsbüro „Pfiff“ soll Vorschläge ausarbeiten. Das Büro schickt die französische Architektin Juliette Manu. Ortsbaumeister Willi Käferle ist hin und weg von ihr. Gemeinsam gehen sie in ihrem Plan auf die teils verrückten Ideen der Gemeinderäte ein. Dabei verlieben sie sich. Der Bürgermeister erfährt von der amüsanten Liebelei durch seine Sekretärin, die ihm vorführt, wie sie Käferle und Manu in flagranti erwischt hat. Gerade als sie auf dem Schoß ihres Chefs sitzt und ihn umarmt, kommt der Adler-Wirt dazu. Ihn trifft fast der Schlag. Ihm wäre eine Schwiegertochter aus der Hotelbranche, eine Wirtin, recht.
Die Gerüchteküche nimmt ihren Lauf, doch der Bürgermeister hat andere Sorgen. Er muss Grün zum Grundstücksverkauf überreden. Beim Adler trifft er sich mit ihm und diskutiert. Grüns Tochter Hanna bedient in den Semesterferien beim Adler-Wirt. Weder Karl Grün, Hannas Vater, noch der Adler-Wirt wissen, dass der Bürgermeister und die Hanna ein Paar sind.
Am Ende schaffen es der Bürgermeister, Sekretärin und Hanna gemeinsam mit Architektin und Ortsbaumeister, alle Missverständnisse zu klären, dem Gemeinderat die bescheidenere Planung schmackhaft zu machen, den Karl Grün zu überzeugen, dass man für einen Zuschuss vom Land kompromissbereit sein muss. Und Frau Schüssler, die Mitarbeiterin des Regierungspräsidiums will auch überzeugt sein.
Schließlich erhalten sie die 100.000 Euro Zuschuss, Dackelreute wird das sozialste Dorf im Ländle, der Ortsbaumeister kriegt seine Architektin und der Bürgermeister endlich seine Hanna. Und ganz nebenbei gibt die Genoveva Müller mit einer originellen Geschäftsidee dem Ort ein neues Profil. Und an alledem ist das Gewissen nicht ganz unschuldig...
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1043 | Die Million im Schuhkarton | Albert Kräuter | 4/5 |
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Plötzlich hat man eine Million in Händen - und weiß nicht, woher sie kommt! So ergeht es dem unbescholtenen Ehepaar Rosi und Ernst. Vorbei ist es also mit der Beschaulichkeit, dort im gemütlichen Häuschen am Waldsee. Plötzlich schnüffeln Polizisten herum, neugierige Nachbarn blicken über den Zaun - und womöglich lassen auch Ganoven auf der Suche nach der verlorenen Beute nicht lange auf sich warten.
Ausgerechnet jetzt taucht auch noch der nervige Onkel Willi auf. Eigentlich wäre er ja ein harmloser Geselle, dieser Willi, wenn man ihn nicht plötzlich mit einem Banküberfall und dem Raub besagter Million in Verbindung bringen würde! So kommt es wie es kommen muss: Die beiden Dorfpolizisten treten in Aktion und Willi wird verhaftet. Ist der naive Willi nun wirklich ein Unschuldslamm - oder hat er es am Ende faustdick hinter den Ohren?
Verkleidungsspiel, deftige Überraschungen, Spaß und Spannung bis zur letzten Minute!
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1042 | Wally von der Wega | Jürgen Schuster | 4/4 |
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Simon Greppmeier und Anni Bogner, seit Jahrzehnten nicht gerade in Freundschaft verbunden, haben gemeinsames Interesse an einer Wiese, die an beider Grundstücke angrenzt. Pensionsbesitzerin Anni würde gerne einen Minigolfplatz darauf bauen und Simon glaubt, dass seinem Waldcafé eine Kneippanlage gut tun würde. Leider ist besagte Wiese im Besitz von Annis etwas schräger Schwägerin Wally. Seit einigen Jahren ist diese nämlich überall dafür bekannt, an die Existenz von Außerirdischen zu glauben und behauptet sogar schon von ihren Freunden, den „Weganern“, in deren Raumschiffen abgeholt worden zu sein. Der einzige, der in all der Zeit zu ihr hält, ist der gemächliche und durch einen Sprachhandicap gezeichnete Sepp Buxler, der bei Simon angestellt und auch sein bester Freund ist.
Als wiederholte Verhandlungen nicht den gewünschten Erfolg bringen, will sich Simon Wallys Marotte zunutze machen. Außerirdische sollen wirklich im Schwarzachtal landen, um Wally zu überreden, die Wiese an ihn zu verkaufen. Der Zufall beschert ihnen auch zwei Personen, die die Rollen der angeblichen „Weganer“ übernehmen könnten, doch leider bewirkt ein eher nicht gewünschter Zufall, dass auch Erzrivalin Anni von diesen Plänen Wind bekommt. Sie zwingt Simon daraufhin, mit ihr gemeinsame Sache zu machen und übernimmt sofort die Inszenierung des außerirdischen Besuchs. Auch Sepp wird zur Hilfe gezwungen, denn schließlich kennt keiner seine „Wally von der Wega“ besser.
Und so dauert es nicht lange und es tauchen tatsächlich die „Weganer“ auf: Anni und Simon sehen sich schon am Ziel ihrer Pläne. Doch alle haben die Rechnung ohne Wally gemacht. Wally durchschaut nämlich sehr bald das Theater, dreht den Spieß daraufhin einfach kurzerhand um und macht Simon und Anni zu Opfern ihrer eigenen Hinterhältigkeit. Simon und Anni müssen einiges „Außerirdisches“, aber vor allem „außerirdisch Komisches“ über sich ergehen lassen, lange noch in der Hoffnung, am Ende doch die Wiese zu ergattern. Doch das einzige, was sie wirklich bekommen, ist ihr Fett weg. Und das gehörig!
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1041 | Wer nicht hören will, muss fühlen! | Beate Irmisch | 5/4 |
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Matthias Möhri, im Ort nur Onkel Mattes genannt, hat es faustdick hinter den Ohren. Besonders im Umgang mit seiner nächsten Verwandtschaft nimmt er kein Blatt vor den Mund und stößt ihr des Öfteren ordentlich vor den Kopf.
Seine Nichten Helma und Josefa, die ihren Onkel auch lieber in einem Altenheim sehen würden, haben ihrer Mutter auf dem Totenbett versprochen, sich um den Mattes zu kümmern. Gar nicht so leicht, wenn sich so ein altes Vehikel nicht anpassen will und aus lauter Übermut täglich irgendeine Dummheit anstellt.
Doch wie heißt es so schön, der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht und irgendwann ist das Maß einmal voll. Genervt und stinksauer engagieren die Nichten eine Rundumbetreuung für Onkelchen. Dieser ist natürlich alles andere als glücklich über diesen Einfall. Um dem alten Gauner die ganze Sache schmackhaft zu machen, versprechen sie ihm ein junges gut aussehendes Mädchen als Hauswirtschafterin.
Das hört sich ja mal gar nicht so übel an! Ordentlich beschwipst erwarten Mattes und sein Freund Alfons freudig die neue Perle. Leider hat Onkelchen in seinem Glücksrausch total vergessen, dass er für einige Stunden am Abend seine Bude an Harry, Ernas Mann zwecks Stelldichein vermietet hat. Da kann es schon mal passieren, dass im Eifer des Gefechtes Harry´s Liebchen mit der Pflegedame verwechselt wird, bis diese plötzlich in der Tür steht! Radkas Erscheinung ist so gar nicht anmutig und ihr Wesen so gar nicht sanftmütig! Da stellt sich nur die eine Frage, wie wird man so eine rustikale Frau schnellstens wieder los?
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1040 | Ruhestand - ...und plötzlich war die Ruhe weg! | Regina Roesch | 5/5 |
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Therese Klein ist mit sich und ihrem Leben zufrieden. Sie versorgt Haus und Familie, betreibt eine kleine Pension, liebt „Sturm der Liebe“, „Rote Rosen“, Kaffeeklatsch und Tupperabende und verbringt ihre Freizeit am liebsten mit ihren beiden Freundinnen Karola und Gisela. Doch an einem Mittwoch im März ist dieses wunderschöne Leben plötzlich zu Ende. Ehemann Julius verlässt nach 43 Jahren und 5 Monaten in denen er für Frau und Kind aufopferungsvoll und selbstlos geschuftet hat, seine treue Sekretärin Lieselotte Schlüpfer und geht in den Ruhestand! Während Erwin und Franz, die beiden Freunde von Julius bereits Pläne für gemeinsame Unternehmungen der „Rentnergang“ schmieden und sich bereits bei der „Hasenjagd“ auf Malle sehen, wird Therese schlagartig mit der Erkenntnis konfrontiert, dass ihr gewohntes „Lotterleben“ ein jähes Ende hat.
Denn ihr frisch pensionierter, handwerklich völlig talentfreier Ehemann hat sich vorgenommen sowohl das Haus als auch seine holde Gattin, die in ihrem ganzen Leben noch nicht erfahren hat, was es heißt, wie er in einer Firma zu arbeiten, zügig auf Vordermann zu bringen. Und so halten Jour-Fix, Teambildungsmaßnahmen und Businesspläne ihren Einzug und selbst das Mittagessen wird nun per Brainstorming geplant! Da können selbst Tochter Renate und Verdachtsschwiegersohn Stefan, ein „ewiger Student, der nach dem Studium wahrscheinlich gleich in Rente gehen wird“, nur wenig helfen.
Therese ist am Rande des Wahnsinns und auch bei Gisela und Karola ist nichts mehr so wie es einmal war. Denn angespornt von ihrem Freund Julius und dessen ehemaligen Seminarkollegen Karl Mai beginnen nun auch Erwin und Franz-Martin mit der „Optimierung“ ihrer Ehefrauen. Die Nerven liegen blank! Ist man den Ehemännern ohne eigenes Einkommen nicht bedingungslos ausgeliefert? Eine Scheidung erscheint aussichtslos, droht doch als Alternative die Brücke im Nachbarort als einziger Unterschlupf und die Chance einen akzeptablen ledigen „Ladenhüter“ zu erwischen, geht mit zunehmendem Alter gegen null.
Als Julius Thereses geliebte Pension jedoch in einen Saloon verwandelt, und die Damen gezwungen werden, in einem von Karl verfassten „Meisterwerk“ als Cowboy und Indianer auf Plüschpferden durch den „Grand Canyon“ zu reiten, regt sich bei den Damen der alte Kampfgeist… und manchmal ergibt sich auch ohne „Brainstorming“ eine Lösung.
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1039 | Kennen Sie Herrn „Large Mother“? | Wolfgang Bräutigam | 5/5 |
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Die Gemeinde Grafenwöhr ist unzufrieden. Bis vor Jahren war man wegen des angrenzenden Truppenübungsplatzes weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt. Doch die amerikanischen Streitkräfte ziehen sich mehr und mehr zurück. Nun hatte die Nachbargemeinde Pressath die „Antenne Bayern“ mit der Beach-Party zu Gast und ist auf dem besten Wege, „berühmter“ zu werden als die Stadt Grafenwöhr. Das muss sich ändern. Aber wie?
Die grüne Stadträtin Baum hat den rettenden Einfall. Man wird in der Gemeinde einen videoüberwachten „Container“ eröffnen, genauso wie im Fernsehen. Da jedoch die Miete für solche Container für die Gemeindekasse zu teuer ist, schlägt der Bürgermeister Schlau vor, sein Haus in eine von der Außenwelt abgeschottete Wohngemeinschaft zu verwandeln. Der Bekannte der Stadträtin, Herr Krüger, wird als Produzent im Hintergrund die Fäden ziehen. Das ganze Geschehen wird aufgezeichnet, um die Filmrechte danach für viel Geld ans Fernsehen verkaufen zu können. Es dürfen sich nur Einwohner der Stadt bewerben oder jemanden vorschlagen. Da der Originaltitel nicht verwendet werden darf, fällt dem Bürgermeister, weil er an seine Frau denkt, spontan der Titel „Large Mother“ ein. Und so wird die Aktion dann auch getauft.
Um ungestört arbeiten zu können werden die Frau Bürgermeister, deren Freundin sowie der Opa des Hauses eine Woche lang von der Außenwelt abgeschottet und danach kurzfristig auf Kur bzw. zum Veteranentreffen geschickt.
Somit kann die Wohngemeinschaft beginnen. Herr Krüger wählt aus den Bewerbern folgende Gruppe aus: der vom Pfarrer als Sittenpolizist vorgeschlagene Mesner, der lebenslustige Chemiestudent Manfred Stöckl, die Medizinstudentin Carola Huber, die grüne Stadträtin Marion Baum und der Stadtrat Klaus Sumpf. Als I-Tüpfelchen wird auch noch eine „heiße Biene“ Namens „Verona“ in die Wohngemeinschaft aufgenommen.
Unglücklicherweise kommen am frühen Morgen des ersten Tags die zwangsweise Verreisten unerwartet früh zurück und werden mit im Haus eingesperrt. Auch die türkische Putzfrau Fatima Putzkübülü wird Dank ihres nicht geplanten Arbeitseinsatzes zur unfreiwilligen Teilnehmerin. Dass nun Komplikationen nicht ausbleiben ist verständlich.
Da entstehen die lustigsten Situationen durch Kabelsalat, verschwundene Hühner, heiße Liebesszenen, Ehebrecher, Geburtstagsüberraschungen, Liebe und Eifersucht, Sprachbarrieren und sogar einen angeblichen Geist aus der Flasche. Es passiert so Einiges, bis der erste Tag auf dem Videoband verewigt ist. Ob man mit diesem Film berühmt wird entscheidet nicht das Fernsehen sondern eine einzige Frau. Wer? Lassen sie sich überraschen!
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1038 | Feuer unterm Dach beim Schmied! | W. W. Haberstroh | 4/3 |
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Der alte Schmied Erwin Bäuerle könnte sich längst zur Ruhe setzen, Geld bringen die Vermietungen genug ein, doch der alte Nörgler kann sich einfach nicht umstellen. Ziel seiner ewigen Nörgelei ist außer seiner Ehefrau Helene auch noch der Mieter Teddy Bär. Der Künstler hat keine Einnahmen und die ausstehenden Mieten sind für Erwin ein weiterer Grund um ständig zu nörgeln.
Frau Bäuerle hat auch einen Teil des Anwesens als Cafe vermietet. Mit der Betreiberin Trixie redet der Schmied schon gar nicht mehr. Da derzeit Semesterferien sind, ist auch Tochter Pia Ziel seiner „Attacken“. Tochter Pia, die angeblich in München studiert, versucht die Semesterferien zu nutzen, um den Eltern einiges zu beichten.
Das sind Neuigkeiten, bei denen Wally Ochs, die neugierige Postlerin, natürlich nicht fehlen darf. Als dann der Vertreter Daniel Kurz auftaucht, wendet sich so manches...
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1037 | Der Panther ist los! | Wolfgang Bräutigam | 5/5 |
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Vorbemerkung: Der Handlung des Stücks liegt eine wahre Begebenheit zu Grunde. Im Sommer 2001 ging über mehrere Wochen hinweg die Geschichte von einem angeblichen Panther durch die Presse. In Pressath wollten damals verschiedene Leute einen schwarzen Panther gesehen haben. Das Aufgebot an Politik, Polizei usw. war beachtlich groß, doch konnte nie richtig geklärt werden, ob es dieses Tier auch wirklich gegeben hat. Um das Rätsel von damals zu lösen, hat der Autor die Geschichte aufgegriffen, und versucht, Licht ins Dunkel von damals zu bringen.
Im Hause Meierhofer bereitet sich alles auf den 58. Geburtstages von Alois vor. Seine Ehefrau Irene hat seinen „Vorruhestand“ bereits seit Wochen bestens geplant. Sie hat die bestehenden Pachtverträge gekündigt, um mit der Ernte ihrem Mann eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung bieten zu können. Marion Meierhofer hat vor drei Jahren das Haus gegen den Willen des Vaters verlassen, um Journalistin zu werden. Sie erhofft sich bei ihrer Heimkehr von ihrem Vater einen Tipp für eine gute Story zu bekommen. Sohn Robert hat nun den endgültigen Einberufungsbescheid der Bundeswehr erhalten, ausgerechnet jetzt, wo er seine neue Flamme Bianca kennen gelernt hat.
So hat sich Alois sein Rentnerdasein nicht vorgestellt. Obwohl er mit Simone eine junge Erntehelferin zur Seite hat, lässt ihn seine Frau nun wegen ihrer Eifersucht nicht mehr zur Ruhe kommen. Bürgermeister Georg Müller liegt Alois im Ohr, weil sich das politische Sommerloch nicht füllen lassen will. Der Polizist Stefan Schlau ist genervt, weil in dem „Nest“ nie etwas los ist. Da kommt Alois die Gummistiefeleinlage in Form einer alten Zeitung gerade recht. In dem Zeitungsausschnitt ist ein Bericht darüber, dass vor einigen Jahren in einem Ort wochenlang ein schwarzer Panther für Turbulenzen gesorgt hat. Der Inhalt des Berichts lässt nun viele Hoffnungen und Ideen entstehen. Nun wittert die Tochter ihre heiße Story, der Bürgermeister glaubt den „Sommerlochfüller“ gefunden zu haben, der Polizist vermutet darin seinen ersten wichtigen Fall, der angehende Soldat plant seinen ersten Heimateinsatz.
Und dann tritt Sie auch noch ein, die selbsterfüllende Prophezeiung. Irene und auch Waltraud werden des Nachts von einem schwarzen pantherähnlichen Untier bedroht. Dieser Vorfall ist für alle ein gefundenes Ereignis. Doch Alois hat nun noch weniger Ruhe, weil auch noch ein auf Wildkatzen spezialisierter Biologe Einzug ins Haus hält. Nun überschlagen sich die Ereignisse. Der Bürgermeister verhängt einen nationalen Notstand und alarmiert die Feuerwehr. Der Biologe sucht überall nach Spuren und hat heimlich einen Helikopter mit Wärmebildkamera geordert. Die Sondereinsatztruppe „Miezekatze“ der Bundeswehr macht im Garten Quartier. Der Polizist bringt den halben Stadtrat hinter Schloss und Riegel. Marion wittert in der Geschichte bereits ihr erstes Extrablatt. Es fallen Schüsse während der nächtlichen Jagd. Nur Alois sieht dem Treiben scheinbar gelassen zu. Ob der Panther letztendlich gefangen werden kann, ob all die Verliebten zusammenkommen, ob die Wärmebildkamera Licht in die Dunkelheit bringt und wer unter den Beteiligten den größten Nutzen aus dem tierischen Durcheinander zieht, wird vielleicht auch Sie überraschen.
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1036 | Die ganz normale Familie Hollermann | Lothar Schieberle | 4/6 |
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Opa Hollermann, das Familienoberhaupt, wohnt mit seiner Familie unter einem Dach, schwelgt gern in Erinnerungen von seiner aktiven Zeit als Feuerwehrmann. Sohn Günther und seine Frau möchten gerne eine Weltreise machen, doch fehlt es ihnen am nötigen Kleingeld. Friedbert Hollermann, auch Sohn des Hauses und sein Freund Willi träumen von einer Karriere als Schauspieler.
Betty, die einzige Tochter, ist auf der Suche nach einer sogenannten „guten Partie“ und einem Ersatzvater für ihren Sohn. Nikki, die Tochter von Günther und Berta, genießt das Leben und schiebt die Arbeit weit von sich. Felix, der Sohn von Betty, versucht sein Taschengeld aufzubessern.
Ob alle diese Ziele erreicht werden? Auf jeden Fall strebt jeder danach. Wie schon gesagt, eine ganz normale Familie - oder auch nicht, aber urteilen sie selbst.
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1035 | Schau ma, dass ma ‘s Heu hoambringa! | Florian Filter | 3/5 |
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Kurzfassung: Beim den Hofers wird noch gut bäuerliche Landwirtschaft betrieben und die Heuernte steht an, was eigentlich nichts Besonderes ist.
Aber eine Reihe unglücklicher Missgeschicke des Knechtes, eine manchmal verwirrte Tante und eine verliebte Tochter vereinfachen das Leben auf dem Hof nicht unbedingt. Auch ein lästiger Landmaschinenhändler und der nette Versicherungsvertreter zerren an den Nerven des Hofer Josef.
Als der Sepp auch noch unwissentlich einen Erzfeind auf seinem Hof einquartiert, wird es brenzlig bei den Hofers.
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1034 | Die wilden Weihnachtstriebe! | Beate Irmisch | 4/3 |
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Weihnachtsstress bei Familie Knascht! Erwin Knascht ist ein im Dorf bekannter Besserwisser und Geizhals. Mittlerweile hat er sich einen Sport daraus gemacht, stundenlang Werbeblättchen zu studieren.
Nun steht Weihnachten bevor und der Streitpunkt im Hause Knascht ist der Weihnachtsbaum. Mia hat sich beim Förster Karl eine wunderschöne Blautanne ausgesucht und dieser liefert auch prompt ins Haus. Nur gibt’s dabei ein Problem. Die Blautanne kostet 20 Euro und ist Erwin entschieden zu teuer.
Da bringt Opa Nikolaus ihn auf die Idee, sich heimlich in der Schonung einen Baum zu schlagen. Aber in der Dunkelheit ist ja nicht nur der Förster unterwegs! Und ein verlorenes Toupet hat schon so manchen in arge Verlegenheit gebracht. Und wenn dann auch noch Tante Kätchen alles in den falschen Hals bekommt, kann Weihnachten zur echten Katastrophe werden. Na, hoffen wollen wir's doch nicht!
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1033 | Ein Platz im Stammbaum | Bernard Eibel | 5/4 |
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Eines Tages taucht im beschaulichen Dörfchen Grewwelebach ein mysteriöser Mann auf, der sich allen als Onkel Henri vorstellt und behauptet Teil einer in der Ortschaft ansässigen Familie zu sein, die auf den sonoren Nachnamen Schmitt hört. Anders als in den meisten Städten des deutschsprachigen Raums tragen in Grewwelebach nicht nur sehr viele Familien diesen Namen, sondern hier heißt – kurioser Weise – gar ein jeder Schmitt. Einzig die Schreibweise des Familienamens ermöglicht Unterscheidungen. So leben in Grewwelebach Schmits, Schmitts, Schmidt und auch einige Schmids.
Zu welchem Clan gehört nun Onkel Henri? Er selbst weiß es nicht und auch die Dorfbewohner sind diesbezüglich ratlos. Doch haben sie zunächst kein Interesse, ihm bei seinen Recherchebemühungen Hilfe zu leisten, denn Onkel Henri wirkt äußerlich verlottert. Erst als Chantal, die Tochter des Bürgermeisters, das Gerücht in die Welt setzt, bei eben diesem Henri handle es sich um einen waschechten Grafen, keimt bei den Dorfbewohnern wohlwollendes Interesse für den seltsamen Fremden auf.
Großen Reichtum witternd, will ihm nun ein jeder Platz im eigenen Familienstammbaum schaffen. Die Stadtarchive werden nach Dokumenten durchforstet, welche die Herkunft Henris zweifelsfrei belegen sollen. Jedoch wird dabei nicht mit wissenschaftlicher Genauigkeit gearbeitet: Ein an faulen Tricks und Gaunereien nicht armes Buhlen um den zuvor Geschmähten beginnt. Ganz Grewwelebach ist aus dem Häuschen. Nur eine lässt sich nicht aus der Ruhe bringen: Chantals Oma. Sie weiß um Henris wahre Identität, verbirgt jedoch absichtlich ihr Wissen und genießt schelmisch das rege, teils planlose Treiben.
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1032 | Der Jubiläumstaler | Martin Oberbauer | 6/6 |
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Im Hause Strohegger ist das Chaos ausgebrochen. Als Strohwitwer kämpft Sepp, Landwirt mit Ferienzimmern und Bürgermeister des Ortes Wolferding, verzweifelt mit den Tücken des Haushalts, da seine Frau, die Tochter und die Nachbarin mehrere Tage bei einem Ausflug mit dem Frauenbund fort sind. Wenigstens sind zurzeit keine Feriengäste auf dem Hof. Die etwas einfältige Magd und der wortkarge Knecht sind ihm dabei keine große Hilfe. Auch seine Freunde und Gemeinderatskollegen belagern ihn mit Anliegen und Bitten.
Da herrscht plötzlich Aufregung: Eine Archivarin vom Staatsministerium besucht dienstlich die Gemeinde. Sie hat eine alte Urkunde über die Grundsteinlegung des mittelalterlichen Getreidestadel in Wolferding entdeckt. In dieser Urkunde ist eine sehr seltene Münze, der „Jubiläumstaler“ erwähnt, die in der heutigen Zeit ein beträchtliches Vermögen wert ist und vermutlich in den eventuell noch vorhandenen Grundmauern schlummert. Die Mitteilung von dieser Münze löst beim Bürgermeister und den Gemeinderäten Begeisterung aus. Ein Freudenfest mit der Archivarin wird zum Saufgelage.
Am nächsten Morgen folgt prompt die Ernüchterung mit einem enormen Kater, sowie der Heimsuchung der Ehefrauen. Zu allem Überfluss ist auch noch die Archivarin spurlos verschwunden. Trotz alledem wollen die Männer die Suche nach der Münze nicht aufgeben. Jedoch steht das Gebäude seit langer Zeit nicht mehr, und das Grundstück gehört auch noch dem vermeintlich hoch verschuldeten Franz Schreiner, in den Sepps Tochter verliebt ist. Dem Sepp passt diese Liebschaft schon gar nicht. Und überhaupt, wie und wo soll man das Suchen beginnen, so dass keiner was bemerkt?
Die Ehefrauen bekommen durch die Magd Zenzi nun auch Wind von der Münze und machen den Männern noch Konkurrenz bei der Suche. Eine nächtliche Suchaktion gipfelt mit dem Aufeinandertreffen der beiden Lager auf der Wiese, unter der die Münze vermutet wird. Erschrocken brechen die Männer die Suche ab und flüchten überhastet. Am nächsten Tag schmiedet das starke Geschlecht bereits neue Pläne. Das Grundstück soll dem Franz abgekauft werden, um Zeit für eine „legale“ Suche zu gewinnen. Der Franz ist aber bereits durch den Knecht Isidor über die Münze informiert. Deshalb lässt er sich das Grundstück auch nur zum Vielfachen des Wertes abkaufen.
Der Bürgermeister sieht sich nun als der sichere Sieger. Aber er hat nicht mit der List der Magd Zenzi gerechnet, die nun die Fäden zieht. Sie deponiert im Schrank eine Schaufensterpuppe, die der Archivarin ähnelt. Diese hält Sepp prompt für die „tote“ Archivarin. Panik macht sich breit. Die Männer wollen die „Leiche“ verschwinden lassen, aber wie? Jetzt kündigt sich auch noch die Kriminalpolizei an. Letztendlich kommt aber alles anders als erwartet.
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1031 | Wir sind alle kleine Sünderlein! | Beate Irmisch | 4/5 |
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Im idyllischen Ort Knöttersheim (beliebiger Ortsname möglich) steht eine große Dorffeier ins Haus und der Fremdenverkehr boomt. Nur in Tante Luises kleiner Pension „Zum Schatzkästchen“ scheint die Zeit still zu stehen. Urig, gediegen und schon etwas aus der Mode gekommen sind nicht nur die Pension und das kleine dazugehörige Cafe, sondern auch Luise selbst, sehr zum Ärger von Hotelier Schorsch Dimpelmoser und Bürgermeister Schlotter, die beide an Luises Anwesen Interesse zeigen. Schorsch, der den geheimen Plan hegt, sein Hotel zu vergrößern, will mit aller Macht die Pension erwerben, koste es, was es wolle und so spannt er sogar die Verwandtschaft Luises für seine hinterhältigen Zwecke ein.
Jolante und Wilma, Luises überzeitige Nichten, versuchen nun mit allen Mitteln, ihre Tante dazu zu bewegen, das Haus zu verkaufen! Auch Bürgermeister und Sparkassendirektor Hugo Schlotter, der mächtig Dreck am Stecken hat, will sich das Schatzkästchen liebend gern unter den Nagel reißen. In alten Unterlagen hat er entdeckt, dass in Luises moderigem Gewölbekeller unschätzbare Münzen aus der Zeit Napoleons eingemauert sein müssen.
In dem sonst so ruhigen Cafe geht´s plötzlich zu wie in einem Taubenschlag und der habgierigen Meute ist nahezu jedes Mittel recht, um ihre Ziele zu erreichen. Die Karten werden neu gemischt, als die drei Ausbrecher Felix Knoll, Paul Semmerling und Max Sperling in der kleinen Pension Unterschlupf suchen! Die drei Herren der Unterwelt führen nichts Gutes im Schilde, bis sie herausfinden, mit welch hinterhältigen Machenschaften die bucklige Verwandtschaft die alte Luise über´s Ohr hauen will!
Doch auch Ganoven haben eine Ehre und das Tantchen ist bei weitem kein Unschuldslamm. Denn ihre Devise lautet? Wir sind alle kleine Sünderlein... |
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1030 | Wellness, Witwen und heiße Wünsche | Jasmin Leuthe | 5/5 |
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Helene, die Chefin der Pension Filsenberg - Höfle beschließt, um mit dem allgemeinen Trend mithalten zu können, ihre Pension auf Wellness umzurüsten. So wird kurzerhand im Keller eine Sauna eingebaut, die Zimmer zu Superior aufgerüstet und der bisherige Stallknecht Max, auf ein Wellness-Trainer-Seminar geschickt. Auch ihr Ehemann Paul, der Chefkoch des Hauses und Rita die Angestellte, kommen um die erweiterten Angebote nicht herum.
Zum Glück greift ihnen auch Hannes, der Freund von Rita und Junior-Chef eines ortsansässigen und renommierten Restaurants helfend unter die Arme. Als dann die ersten Gäste in Form von drei taffen Witwen aus dem Schwarzwald eintreffen, scheint der Plan aufzugehen. Diese buchen die ersten Behandlungen und sind um einen flotten Spruch nicht verlegen. Da wird dann auch kurzerhand der Pizzabote ins Haus bestellt, um dem nagenden Hunger durch die gebuchte Schrotkur zu entgehen.
Jedoch gibt es noch einige Komplikationen als Emil von Nierenstein, ein Abgesandter des Hotel-und Gaststättenverbandes, sich als Gast einmietet. Die Situation eskaliert, als von Nierenstein die von Max und Helene verfasste Anzeige für den Farrenstall in die Hände bekommt. Dort wird Max, seines Zeichens der prämierte Bulle des Hofes, mit seinen besonderen Zucht-Fähigkeiten beworben. Leider geht von Nierenstein durch die identischen Namen nun nicht vom Bullen, sondern vom Wellness-Trainer Max aus und schlägt sofort Alarm. Er denkt, dass er sich in einem einschlägigen Vergnügungs-Etablissement befindet und Helene samt Team müssen nun alles daran setzen, damit diese katastrophale Bewertung nicht in der Zeitung des Hotel-und Gaststättenverbandes veröffentlicht wird. |
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1029 | G'nua is ned g'nua! | Martin Stelzer | 5/6 |
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Es Leben kannt so schee sei, wenn ma...
...ned auf andere hör´n tat!
...erst mal selber überlegen tat!
..ned ois ham muass!
Der Obst- und Gemüseverkäufer Griabig lebt zufrieden mit seiner Frau in bescheidenen aber glücklichen Verhältnissen.
Ein Fremder, der Preusse Natter legt ihm Nahe, was man alles aus einem Laden rausholen könnte und schwärmt von einem Leben in Saus und Braus. Zu verlockend hört sich dies für das Ehepaar Griabig an und schließlich willigt es ein.
Es wird gierig, kennt keine Freunde mehr und verändert sich zum Negativen. Auch mit dem Leben in Saus und Braus ist das so eine Sache, denn vor lauter Arbeit hat man keine Zeit dazu. Sie wollen wieder zurück in ihr altes Leben, aber da haben sie die Rechung ohne Natter gemacht.
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1028 | Engel helfen immer! | Angelika Haf | 7/5 |
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Kurzfassung: Die verunglückten Eltern von Leni, Loni und Luzie wollen sich als Engel den zweiten Flügel verdienen, dazu müssen sie eine gute Tat auf Erden vollbringen.
Bei der Testamentseröffnung erfahren die drei unselbständigen Geschwister, dass sie hoch verschuldet sind. Sie müssen sich also auf die Hinterbeine stellen, um den Gasthof „Zur alten Tenne“ zu erhalten.
Durch die Fügung der Engel versteckt das Gangsterpärchen Henriette und Alfredo ihr gestohlenes Geld in dem alten Gebäude und die Geschwister finden die Beute. Es folgen turbulente Szenen.
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1027 | Der Erbonkel | Hans Schwarzl | 4/5 |
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Max Leimer ist vor Jahren bei Nacht und Nebel aus dem Dorf verschwunden. Niemand wusste wohin er gegangen ist und ob er überhaupt noch am Leben ist. Seine Schwägerin Gretl, eine Witwe, lebt auf dem Heimathof mit ihren Töchtern Anita und Julia.
Anita ist eine zickige, arbeitsscheue Person, die im Peter, einem Taugenichts, den richtigen Partner gefunden hat. Ihre zweite Tochter Julia ist das Gegenteil der Anita. Sie ist fleißig und geht dem Lenz, der auf dem Hof arbeitet, zur Hand. Mit dem Nachbarsohn Heinz hat sie einen Freund, der zu ihr passt.
Eines Tages kommt der trinkfreudige Postbote Hias mit einem Brief vom Max, in dem dieser seine Ankunft für den nächsten Tag ankündigt. Die Aufregung ist groß, vor allem bei der Dora. Sie ist die Schwester der Gretl und gerade auf Besuch. Dora war mit dem Max vor dessen Verschwinden liiert und hat nie geheiratet, weil sie den Max nicht vergessen konnte. In seinem Brief schreibt der Max, dass er seine Firma verkauft hat, was natürlich bei manchen wilde Spekulationen auslöst. Peter sieht mit dem Erbonkel der Anita die Chance gekommen, seine finanzielle Lage zu verbessern. Anita sträubt sich zuerst den Onkel freundlich zu behandeln, sie wird aber vom Peter unter Druck gesetzt, der ihr mit Liebesentzug droht. Als nun der Max auf den Hof kommt, findet er nur nette Menschen vor. Vor allem die Anita liest ihm jeden Wusch von den Augen ab.
Julia freut sich, dass sie einen Onkel hat, nimmt aber von seinem Reichtum keine Notiz. Max will der Dora erklären, wieso er damals über Nacht verschwunden ist und diese macht ihm die größten Vorhaltungen, weil er sich nie gemeldet hat. Er will sie überreden es noch einmal mit ihm zu versuchen, aber sie zeigt ihm die kalte Schulter. In dieser Situation vertraut er sich dem Lenz an und dieser erzählt ihm, wie es wirklich am Hof ausschaut. Der Lenz hat auch gleich eine Idee, wie sich der Onkel Klarheit verschaffen kann. Er schlägt dem Max vor, den armen Schlucker zu spielen und dieser willigt ein.
Lenz verbreitet das Gerücht, dass der Max mit seiner Firma in Konkurs gegangen ist und dass er vom Existenzminimum leben muss. Als armer Mann sieht er nun, wer es gut mit ihm meint und wer es nur auf sein Geld abgesehen hat. Der „Erbonkel Max“ ist eine Komödie, die sich auch im wahren Leben so abspielen könnte.
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1026 | A so a Theater! | Hans Rainer Götz | 4/4 |
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Die Theatergruppe von Niederstetten bereitet wie alle Jahre eine Aufführung vor. Die Ausschussmitglieder sind wieder auf der Suche nach einem passenden Stück und den geeigneten Darstellern. Bei dieser Auswahl hat man im Ausschuss, wie so oft, sehr unterschiedliche Meinungen.
Der Ausschussvorsitzende Berthold Meiler, der die Theatervereinigung seit vielen Jahren leitet, kann sich im Gremium nur selten durchsetzen. Vor allem das Ausschussmitglied Alois Pinkerl, der mehr durch seine lockeren Sprüche und Reime, als durch sinnvolle Mitarbeit auffällt, macht ihm seine Aufgabe nicht leicht. Außerdem muss der aus Altersgründen zurückgetretene bisherige Regisseur ersetzt werden. Diese Aufgabe will die Schriftführerin im Ausschuss, Fräulein Ursula Altenberger, übernehmen.
Da auch einige Mitwirkende der vergangenen Jahre nicht mehr zur Verfügung stehen, müssen neue Mitspieler gesucht und natürlich auch auf ihre Tauglichkeit hin getestet werden. Dies ist ebenso mit allerhand Schwierigkeiten verbunden, wie die Einigung auf ein neues Stück.
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1025 | Suche Mann für meine bessere Hälfte!
| Beate Irmisch | 4/4 |
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Max Prossel, Jungbauer vom Prosselhof, ist zum Leidwesen seines Vaters Franz und seiner jungen Frau Rosa ein ausgemachter Hypochonder. Unterstützt in seinen eingebildeten Leiden wird er von seiner Tante Irmine. Sie ist eine eingefleischte Jungfer, die Max aufgezogen und natürlich verzogen hat. So hütet Max über Tage das Bett und kommt aus seinem alten ausgedienten Nachthemd mit Zipfelmütze gar nicht mehr heraus.
Da ist guter Rat teuer. Wie heilt man einen eingebildeten Kranken, der eigentlich putzmunter ist? Sogar Gemeindeschwester Agathe, die Rabiate, wie sie im Ort genannt wird, ist mit ihrem Latein am Ende. Doch wie so oft kommt Kommissar Zufall zur Hilfe. Agathe, die nicht nur für die Leiden der Dorfbewohner, sondern auch für deren Viehbestand verantwortlich ist, behandelt im Hause Prossel auch den Zuchteber Schorsch. Ihre Diagnose für das arme Tier ist vernichtend!
Leider belauscht Max das Gespräch und münzt die schwere Krankheit des Tieres auf sich. Niedergeschmettert, da er sich dem Tode nahe sieht, will er seine junge Frau doch noch gern in guten Händen wissen. Und warum denn in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah. So hat er seinen „Freund“, den alternden Viehhändler Anton, als potentiellen Bewerber auserkoren. Dieser ist ein Schlawiner, der sich natürlich liebend gerne ins gemachte Nest setzen möchte. Seit langem schon hat er ein Auge auf die junge Rosa geworfen und die ältliche Tante Irmine auf ihn.
Das alles hat zur Folge, dass es im Hause Prossel mächtig prasselt. Und eine derbe Rosskur hat noch keinem eingebildeten Kranken geschadet!
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1024 | Die heimliche Erbschaft | Walter Leissle | 3/5 |
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ERSTER AKT
Sebastian Thanner steht mit einem Kuvert in der Hand in seiner Schneiderwerkstatt. Er kommt gerade vom Notar, da er von einem verstorbenen Vetter 300.000 Euro geerbt hat, die er nicht auf die Bank bringen will, sondern immer im Auge behalten möchte. Es läutet, und die Witwe Amalie Blumenthal, die im Haus wohnt und für Thanner einkauft und so weiter, kommt in das Zimmer. Thanner legt das Kuvert schnell in die Tischschublade. Frau Blumenthal, die den spröden Thanner schon länger umwirbt, erhält den Auftrag, die Brotzeit einzukaufen. – Thanner sucht ein Geldversteck und legt das Erbe in eine Knopfbüchse, die im Regal steht. Während er seinen Sonntagsanzug auszieht, kommt sein Freund – der ehemalige Musiker Hartl, der ihn zum Stammtisch abholen will. Um sein Geld nicht alleine zu lassen, gibt er vor, sich nicht wohl zu fühlen, und bittet Hartl, die beiden anderen Freunde zu holen und den Skatabend hier zu verbringen. – Nachdem Thanner mit Frau Blumenthal abrechnet und dabei beinahe Geld aus der Knopfbüchse nehmen will, erscheinen die drei Freunde. Frau Blumenthal holt noch einen Besen, damit Thanner sie bei Bedarf herunterklopfen kann, und verabschiedet sich. Die vier Freunde unterhalten sich über berufliche und allgemeine Themen, wobei Thanner sie auch befragt, was sie mit einer Erbschaft anfangen würden. Es wird laut und lustig, und sie klopfen aus Spaß mit dem Besen Frau Blumenthal herbei. – Mit dem Beginn des Kartenspielens endet der erste Akt.
ZWEITER AKT
Thanner sitzt wieder in seiner Werkstatt im Schneidersitz auf dem Tisch und näht. Er holt seine Büchse aus dem Regal und zählt das Geld. Es läutet, und der Hausherr Hinterleitner besucht Thanner wegen einer Mieterhöhung. Jeder macht seinen Standpunkt klar, man spricht über die allgemeine Lage und trennt sich gütlich. – Als Frau Blumenthal von der drohenden Mieterhöhung hört, schlägt sie Thanner vor, eventuell eine Wohnung aufzugeben und zusammenzuziehen. Thanners bevorstehende Geburtstagsfeier erspart ihm die Antwort. – Frau Blumenthal bereitet Fleischpflanzl mit Kartoffelsalat für das kleine Fest vor. Bald erscheinen die eingeladenen drei Freunde, die Geschenke mitbringen. Da die Fleischpflanzln anbrennen, macht Frau Blumenthal sogenannte Schnittchen, die zu viel Spaß Anlass geben. – Als die drei Spezln kurz Mal zu Frau Blumenthal in die Küche gehen, versteckt Thanner das Geld aus der Knopfbüchse in die Stofftruhe, wo es ihm sicherer erscheint. Die Stimmung steigt. – Von der lauten Feier angelockt, erscheinen nun auch noch Herr und Frau Hinterleitner. Hartl bittet Herrn Hinterleitner, ihm und die beiden anderen zu begleiten, da sie eine Überraschung für Thanner vorbereitet haben. – Als Thanner und Frau Hinterleitner alleine sind, erklärt sie ihm ihre Zuneigung, die er aber nicht erwidern will. – Nun kommen die vier anderen Gäste wieder und rollen zur Feier des Abends ein Bierfass herein.
DRITTER AKT
Thanner erwacht mit schwerem Kopf auf seinem Schneidertisch und sucht vergeblich die Büchse. – Michl, der seinen vergessenen Hut holen will, gratuliert Thanner zu der Erbschaft. Der ist entsetzt, dass er im Rausch alles ausgeplaudert hat. Die nun hinzukommende Frau Blumenthal duzt ihn und erklärt glücklich, dass ihr Thanner gestern die Heirat versprochen habe. – Thanner erzählt von dem Verschwinden der Büchse, und sie kommen überein, noch Mal alle gestrigen Geburtstagsgäste zusammen zu holen und zu befragen. – Inzwischen kommt ein Brief vom Finanzamt mit dem fälligen Erbschaftssteuerbescheid. Sie versuchen, eine Antwort an das Finanzamt aufzusetzen, was aber nicht gelingt. – Dabei fällt der Gästerunde ein, dass nachts eine junge Pizza-Verkäuferin noch Pizzas geliefert hat, die dann ebenfalls befragt wird. – Thanner verspricht dem Finder der Knopfbüchse den halben Erbschaftsanteil. Als Frau Blumenthal in der Küche für Thanner einen Beruhigungstee kochen will, findet sie im Ofenrohr die Knopfbüchse mit dem Geld. Thanner hatte sie im Rausch ein drittes Mal versteckt. – Nun muss er sein Versprechen wahr machen und Amalie Blumenthal die halbe Erbschaft schenken. – Die schlägt vor, sein zweites gestriges Versprechen ebenfalls zu halten und sie zu heiraten. Dann bleibt das Geld in der Familie. – Er ist überstimmt und sagt unter dem Beifall aller: „Ja“!
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1023 | D’Liab und s’Geld auf dera Welt | Marianne Santl | 6/5 |
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Das Stück spielt in den 1960er Jahren.
Der Stangassinger Hof ist hoch verschuldet. Deshalb will der Bauer Hubert seine einzige Tochter Evi reich verheiraten. Der Holz- und Viehhändler Jakl hat in dieser Sache schon vermittelt. Er kennt einen ledigen und reichen Bauernsohn.
Evis Opa möchte diese Hochzeit auf jeden Fall verhindern, aber Hubert bleibt bei seinem Vorhaben. Daraufhin unternimmt der schlitzohrige Opa einiges, um den Hubert zu ärgern und verfolgt damit auch einen Plan.
Auf dem Hof lebt auch noch die Magd Urschl, die da aufgewachsen ist und der Knecht Ferdl. Urschl ist für den Stall zuständig. Sie ist fleißig, aber sehr naiv, schlampig und wasserscheu. Sie singt gern und ist ständig auf der Suche nach einem Mann. Der Ferdl ist ein fleißiger Bursch und kennt sich mit allen Maschinen aus und ist deshalb fast unentbehrlich für den Bauern.
Auf dem Hof fehlt seit langem eine Hauserin. Da Hubert, der Bauer, keine mehr einstellt, sorgt der Opa dafür, dass endlich wieder eine Frau ins Haus kommt, die kochen kann. Er hat auch längst gemerkt, dass sich die Evi und der Ferdl ineinander verliebt haben. Das ist ihm ganz recht. Als endlich der Hochzeiter Hieronymus mit seiner Mutter Theres auf dem Hof eintrifft, kommt es noch zu einigen turbulenten Szenen und Überaschungen. Am Schluss gibt es für alle ein glückliches Happyend. |
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1022 | Leere Betten, volle Kassen! | Pirmin Stern | 5/5 |
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In der Gemeinde herrscht Aufruhr. Das Geld ist knapp. Die Touristen bleiben aus. Der Bür-germeister verstrickt sich in moderner Verwaltungsorganisation. Seine Sekretärin versucht das Chaos zu bekämpfen, steht aber auf verlorenem Posten. Die Putzfrau übernimmt das Regiment. Die Kindergartenleiterin hält die Fahne der Emanzipation hoch und der Hotelbe-sitzer möchte im Landschaftsschutzgebiet bauen. Die Unternehmensberaterin stellt sich als Putzfrau heraus und der Gemeindearbeiter redet nur noch vom Vereinsjubiläum (dies bietet die Möglichkeit, den eigenen Vereinsnamen und Jahreszahl, immer wieder einzuflechten).
Der Touristikmanager ist damit beschäftigt, die kulinarischen Angebote des Ortes zu testen und möchte Sträflinge statt Urlauber. Der Besuch einer Journalistin bringt zusätzlich unan-genehme Schlagzeilen. Ein anonymer Geldspender bekehrt den Bürgermeister. Erst als die-ser eine Kontrolle anmeldet, um „das friedliche Miteinander“ in einer Gemeinde, die von der Natur gesegnet ist und in der die Menschen sich friedliebend unterstützen, zu überprüfen, wendet sich die Szenerie zum Guten. |
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1021 | Der wunde Punkt | Hans Schwarzl | 5/5 |
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Der Bürgermeister, Sepp Anschober, ist ein Schlitzohr. Er möchte in den Landtag und diesem Ziel ordnet er alles unter. Seine Frau Karla kennt den Sepp nur zu gut, aber seine Tochter Mona leidet darunter. Der Sepp hält plötzlich ihren Verlobten Toni nicht mehr für standesgemäß. Der Toni ist der Sohn seines Nachbarn Adi Reicher und dieser ist ihm als Vizebürgermeister und Grüner ein Dorn im Auge.
Der Parteisekretär, Dr. Reif, erklärt dem Sepp, dass er als Spitzenkandidat vorgesehen ist, weil er moralisch allen Ansprüchen gerecht wird. Sepp sieht sich am Ziel seiner Träume, doch diese scheinen zu platzen. Nach einer Gemeinderatssitzung streitet er mit seinem Kontrahenten Adi bei Bier und Schnaps im Wirtshaus weiter. Die beiden sind zu Fuß zur Sitzung gegangen. In angetrunkenem Zustand nimmt der Sepp irrtümlich den Wagen des Pfarrers, der vor dem Wirtshaus parkt. Er bringt den Adi vor die Haustür und stellt das Auto in seine Garage.
Der Polizist Hans kommt zum Bürgermeister und macht Meldung vom Verschwinden des Wagens. Sepp hat keine Erinnerung mehr an die vergangene Nacht und verspricht dem Polizisten, bei der Suche zu helfen. Als nun sein Widersacher Adi auftaucht und den Sepp wieder wegen der Hackschnitzelheizung nervt, dämmert es dem Adi, dass der Sepp ihn mit dem Auto nach Hause gebracht hat. Tatsächlich findet der Bürgermeister den Wagen des Pfarrers in seiner Garage.
Das Chaos ist perfekt. Damit dies nicht herauskommt - denn das würde ihn seine Karriere kosten - lockt er den Polizisten auf eine falsche Spur. Er macht ein Täterprofil, das ganz klar auf den Toni zutrifft. Der Sepp bittet den Adi den Wagen wieder zurück zu bringen und dieser willigt ein, aber er stellt Forderungen. Die Hackschnitzelheizung muss gebaut werden und das Verhältnis seines Sohnes mit der Mona muss legalisiert werden. Sepp tut so, als ob er einverstanden wäre, hat aber andere Pläne.
Die Haushälterin des Pfarrers, Maria, ist verzweifelt, weil der ansonsten gutgenährte Hochwürden jede Nahrungsaufnahme verweigert und sie deshalb um ihr Lebenswerk bangt. Resi, die Frau vom Adi, Karla und Maria beschließen nun die Dienste der Hellseherin Irma in Anspruch zu nehmen. Irma legt die Karten und schaut in ihre Glaskugel und tatsächlich sieht sie das Auto ganz in der Nähe. Der Sepp, der das hört, ist außer sich und verjagt Irma. Adi ist bereit den Wagen zurück zu bringen, aber jedes Mal, wenn er das Garagentor aufmachen will, steht jemand hinter ihm. Da er nervlich angeschlagen ist, spricht er dem Schnaps zu und ist schließlich nicht mehr fahrtauglich. Während der Adi mit dem Polizisten Schnaps trinkt, bringt der Sepp das Auto vor den Pfarrhof. Er fühlt sich an seine Versprechen nicht mehr gebunden und will so weiter machen wie bisher. Da hat er aber die Rechnung ohne den Adi gemacht, der mit seinen Erpressungen den Sepp in der Hand hat...
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1020 | Schiff ahoi! | Beate Irmisch | 7/6 |
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Große Aufregung herrscht auf dem kleinen Kreuzfahrtschiff „The Old Green Elisabeth“! Kurz vor dem Auslaufen in die Karibik hat Kapitän Zuckelmeier erfahren, dass die Reederei sein über alles geliebtes Schiff verkauft hat. Doch damit nicht genug erfährt der arme Kapitän, dass der neue Eigentümer mit auf große Fahrt geht, aber leider unter falschem Namen.
Die Kreuzfahrt steht also unter keinem guten Stern, zumal so allerhand illustre Gäste diese Reise gebucht haben. Von den biederen Ehepaaren Buntje und Hirsekorn mit Anhang, den ältlichen Schwestern Trinchen und Fine, der aufgetakelten adeligen Tussi bis hin zum alten Binnenschiffer Hubert Wüstling, der seinem Namen alle Ehre macht. Und weil die Welt ja so klein ist, passiert es leicht, dass sich unliebsame Nachbarn plötzlich über die Füße laufen, nervige Stalkerinnen auftauchen oder man sogar einstige Liebhaber wieder sieht!
Da kann an so manchem Tag ein ordentliches Stürmchen aufziehen und das im wahrsten Sinne des Wortes! Und so wird der lang ersehnte Traumurlaub für einige Passagiere zu einem kurzzeitigen Albtraum. Na, ob da so rechtes Urlaubsfeeling aufkommen mag? Liebe Theaterfreunde, die Hauptsache ist, dass Sie als zuschauende Passagiere die Fahrt genießen!
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1019 | Ein Stern für den Postwirt | Anita Günther | 4/3 |
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Kurzfassung: In dem idyllischen Landgasthof „Zur Post“ in Kleinau, der seine besten Zeiten eigentlich schon vor 1900 hatte, schlummert ein Talent von Köchin, die ihre Fähigkeiten selbst nicht erkennt, und nur durch einen puren Zufall entdeckt wird.
Der Gasthof geht nicht schlecht, vor allem seit die neue Köchin vor 3 Jahren angefangen hat. Doch für eine Renovierung des alten Gebäudes reichte es nie. Schon gar nicht für die angrenzende Brauerei, die schon seit über 100 Jahren nicht mehr in Betrieb ist! Doch das Denkmalschutzamt sieht das anders, dies besteht auf einer Sanierung!
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1018 | Gib dem Affen Zucker | Hans Schwarzl | 6/6 |
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Die Honoratioren des Dorfes, der Wirt Karl Staudinger, der Bürgermeister Max Enzinger und der Tischlermeister Luis Wimmer, fahren einmal im Jahr in die Stadt zu einer Fachmesse. Zu ihren Frauen sagen sie, dass sie sich da wichtige Dinge anschauen wollen. In Wahrheit aber wollen sie in Harry`s Bar - wie jedes Jahr - die Sau heraus lassen. Die Dorftratsche Mimi wird zufällig Zeuge, wie die Männer ihren Ausflug planen und muss das natürlich umgehend den Ehefrauen der drei Männer erzählen.
Mimi überredet die Frauen, es doch den Männern gleich zu tun und ebenfalls ein paar Tage Auszeit zu nehmen. Elfi, die Frau des Bürgermeisters, kennt ein Wellnesshotel, da wollen sie hin. Offiziell aber sind sie auf einer Wallfahrt. Als die Männer nun in die Stadt aufbrechen, werden sie von ihren Frauen so herzlich verabschiedet, dass der Tischler Wimmer, der unter der Fuchtel seiner Frau steht, gar nicht mehr mitfahren will. Kaum sind die Männer weg, machen sich auch die Frauen auf die Reise.
Die Tochter des Wirtes, Ilse, bleibt allein in der Gaststätte zurück. Ilse ist verliebt in den Peter, er ist der Sohn des Tischlers. Peter hat ein Problem: er ist schüchtern und traut sich Ilse nicht sagen, dass er mit ihr ausgehen will. Er wird vom Wirt abgelehnt, weil dieser ihn für einen Traumichnicht hält. Er sagt: wenn er Peter die Ilse gibt, wäre das so als ob er einem Affen Zucker gibt. Nun kommt der große Auftritt des Gustl. Er ist ein großer Trinker und nicht auf den Mund gefallen. Gustl übt mit dem Peter wie man ein Mädchen anspricht und Peter springt tatsächlich über seinen Schatten und hat damit Erfolg. Ilse und Peter gehen noch am selben Abend aus und Gustl, der einmal als Kellner gearbeitet hat, passt auf die Gastwirtschaft auf. Als nun der Karl früher als geplant heimkommt, bricht das Chaos aus. Er findet den Gustl am Stammtisch schlafend vor, aber von Mutter und Tochter ist nichts zu sehen. Nach kurzer Zeit kommen auch seine Kumpane und machen sich Sorgen um ihre Ehefrauen. Ilse kommt heim. Sie hat beim Peter übernachtet, was den Wirt auf die Palme bringt.
Während die Männer über den Verbleib ihrer Ehefrauen grübeln, kommt die Mimi und gießt Öl ins Feuer. Sie erzählt den Männern, wo ihre Frauen sind und übertreibt dabei ordentlich. Aus der Sorge der Männer wird Wut und gerade da kommen auch die Frauen heim. Sie werden von den Männern frostig empfangen, denn die wollen sich scheiden lassen. Die Situation schlägt aber blitzartig zu Gunsten der Frauen um, als Harry Schmuderl, der Besitzer von Harry`s Bar, mit der feschen Lola auftaucht. Die Frauen haben wieder die Oberhand, aber nur so lange, bis ein Anruf von einem gewissen Josef, aus dem Hotel in dem die Frauen gewohnt haben, eingeht. Der Anruf hat einen erotischen Inhalt, so meinen die Männer, und sind total aus dem Häuschen. In dieser aufgeheizten Stimmung kommt die Mimi gerade recht. Die Ehepaare sehen nun, dass die Mimi sie gegen einander ausgespielt hat und rechnen nun mit der Dorftratsche ab. Alles wird wieder gut, nur das Telefongespräch lässt den Männern keine Ruhe. Aber auch dafür gibt es schlussendlich eine Erklärung, es ist das Backrezept für einen Hefeteig. Ich wünsche Ihnen mit dieser turbulenten Komödie viel Erfolg.
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1017 | Adel verpflichtet | Hans Schwarzl | 5/7 |
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Beim Gastwirt Edi Weinreich gehen die Geschäfte schlecht. Er gründet einen Tourismusverein, von dem er sich viel verspricht. Edi macht sich selbst zum Obmann und seinen Nachbarn, Lenz Hammer, zum Stellvertreter. Lenz ist am Anfang dagegen, aber als der Edi ihm erklärt, dass auch für ihn einiges abfallen würde, ist auch er Feuer und Flamme.
Edi hat eine Lebensgefährtin - die Leni. Er hat durch seine Arbeit bei den verschiedenen Vereinen nie die Zeit gefunden zu heiraten, was die Leni im zunehmenden Alter ärgert. Sie hätte gerne klare Verhältnisse, weil da auch noch ihre gemeinsame Tochter Eva da ist. Eva ist mit dem Sohn vom Lenz so gut wie verlobt. Die beiden Frauen lehnen den Tourismusverein ab. Auch die Frau vom Lenz - die Agnes - ist strikt dagegen, aber die beiden Sturschädel lassen sich nicht davon abbringen. Michi, der Sohn vom Lenz, könnte sich vorstellen, dass der Verein durchaus auch Positives haben könnte. Als er Eva das erklärt, wird diese eifersüchtig und zeigt ihm die kalte Schulter. Die lebenslustige Kathi, die Tochter von Lenz, ist die Einzige, die mit dem Tourismus leben könnte.
Das Chaos bricht aus, als der Graf Ferdinand von Atzburg und sein Butler James durch das Dorf fahren. James überfährt mit dem Bentley des Grafen die Zuchtsau vom Lenz. Die Beiden müssen sich beim Edi einquartieren, während ihr Auto repariert wird. Der Polizist Fritz, der den Verein ablehnt, weil er Arbeit auf sich zukommen sieht, muss ein Protokoll aufnehmen. Edi hält den Vorfall für Startschwierigkeiten, während Lenz außer sich ist.
Richtig turbulent wird die Sache, als sich die Leni und die Agnes zum Grafen hingezogen fühlen, der ihnen mit seiner vornehmen und freundlichen Art den Kopf verdreht. James wiederum kommt mit seinem steifen englischen Stil bei der Eva und der Kathi gut an. Auf einmal sind die beiden eifersüchtig. Das Gefühl hatten sie bisher nicht gekannt. Sie schmieden Pläne, wie sie den Grafen und James los werden können. Sogar vor einem Mord würden sie nicht zurückschrecken. In tiefster Not kommt aber Hilfe von einer Seite, von der sie es nie erwartet hätten.
Die gefürchtete Dorftratsche Steffi kommt mit einem Zeitungsausschnitt, in dem zwei Ausbrecher aus dem Irrenhaus gesucht werden. Die Beschreibung passt auf den Grafen und seinem Butler. Der Polizist Fritz sieht seine Stunde gekommen und nimmt die Sache in die Hand. Er ruft in der Anstalt an und meldet, dass er die Gesuchten gefunden hat. Der Graf kommt abends mit der Leni und der Agnes von einer Landpartie zurück. James war mit der Eva und der Kathi schwimmen. Die Gaststube ist voll, weil alle dabei sein wollen, wenn die zwei abgeholt werden. Tatsächlich kommt der Polizist mit einem Pfleger. Unter dem Vorwand ihr Auto sei fertig und sie könnten es abholen, gehen die beiden mit dem Pfleger mit. Edi und Lenz triumphieren. Sie haben es immer gewusst, dass mit den beiden etwas nicht in Ordnung ist. Das Publikum meint, nun sei das Stück zu Ende, aber es ist noch nicht aus. In der letzten Szene nimmt das Geschehen eine überraschende Wende. |
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1016 | Wilderer und Himbeerglück | Erwin Zweng | 4/6 |
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Kurzfassung: Die Hirschberg-Rosl lebt abgeschieden in ihrer kleinen Hütte oben am Berg. Doch mit der Ruhe und Einsamkeit ist es rasch vorbei, als ein ganz besonderer Gamsbock ins Revier zieht.
Die Fährte dieses besonderen Gamsbocks nehmen drei junge Wilderer auf. Damit bescheren sie dem Jäger Waldhofer schlaflose Nächte.
Hilfe erwartet der sich von seinem neuen und forschen Jagdhelfer Brenner. Doch weil der Jäger zwei hübsche Töchter hat, geht Brenner auch im Jagdhaus auf die Pirsch. Aber auch da ist man vor Wilderern nicht sicher...
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1015 | Der Aushilfs-Amor | Erwin Zweng | 5/7 |
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Kurzfassung: Der neu eröffnete Blumen- und Bioladen „Buntnessel“ ist dem Ochsenwirt von Anfang an ein Dorn im Auge. Schließlich macht sich Berta Büschelschön mit ihrem „Biotop“, wie der Wirt ihre Auslage abfällig nennt, ganz schön breit.
Das Nachbarschaftsklima ist daher arg strapaziert. Obwohl es ein gemeinsames Problem zu lösen gibt: Beide suchen eine Aushilfe für ihr Geschäft. Zwei Rucksack-Reisende kommen da gerade recht. Doch wer bekommt jetzt wen zur Aushilfe?
Aber richtig kompliziert wird es erst, als vermehrt Fälle von „plötzlicher Verliebtheit“ auftreten. Ist auch hier nur ein „Aushilfs“- Amor am Werk? Oder hat der Liebesgott noch ganz andere Probleme? Wie es wohl zugeht, bei Amors daheim…? |
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1014 | 's verruckte Tischerl | Manfred Eberl | 5/4 |
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Dem abergläubischen Bauern Xaver ist vor 5 Jahren seine geliebte Frau verstorben. Seither verkommt der Hof zusehends. Da der Hof noch nicht an den Sohn Ludwig übergeben ist, sind diesem die Hände gebunden. Trotzdem versucht Ludwig das Schlimmste zu verhindern.
Doch das ist nicht einfach, da der Nachbar-Bauer Kreitmayr seinen Vater zu immer neuen Geldausgaben auf Pump verleitet. Auch die Magd Afra und der Knecht Done schaffen es nicht, den Bauern von seinen Ausgaben zurückzuhalten. Als dann die arme Magd Theres mit ihrer ledigen Tochter Vroni am Hof auftaucht und um Unterkunft bittet, scheint sich das Blatt zu wenden. Doch ohne grünes Licht durch seine verstorbene Frau traut sich Xaver nicht seine Gefühle zu zeigen.
Da hecken Vroni und Ludwig zusammen mit dem Kräuterweiberl Sefa eine kleine Geisterbeschwörung aus, um den Bauern einen Schubs in die richtige Richtung zu geben. Als dann der Kreitmayr mit all den mittlerweile aufgekauften Schuldverschreibungen des Bauern auftaucht und mit Zwangsversteigerung droht, scheint wieder alles verloren. Wäre da nicht eine Angewohnheit von Vroni, welche Ludwig schnell ins Auge sticht und für eine glückliche Wendung in der Geschichte sorgt.
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1013 | Mamas neuer Mann oder Wenn alte Scheunen brennen | Beate Irmisch | 4/3 |
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Erika Batzelmeier, seit gut 10 Jahren Witwe, hat endlich wieder einen Mann für´s Leben gefunden! Es ist Heinrich Runkelmöller, ein zugezogener Städter, der es allen ledigen Damen des Ortes angetan hat! Heimlich wie ein Teenager muss der arme Kerl sich nachts in das Haus seiner Liebsten schleichen und kurz vor Morgengrauen durch den Garten wieder verlassen!
Die Geheimniskrämerei nervt den lieben Heini und Erika sitzt zwischen allen Stühlen. Wie soll sie der Familie die Neuigkeit beibringen? Da ist nämlich die liebe Schwiegermutter Margarete, die mit im Hause lebt und es gar nicht befürworten würde, wenn ein nicht Hiesiger (Einheimischer) in die Fußstapfen ihres verstorbenen Sohnes Johannes tritt. Da hat Oma Grete schon ihre eigenen Pläne! Für sie kommt nur Albert Sargnagel, Schreinermeister und Bestatter als Heiratskandidat in Frage. Damit alles seine Ordnung hat, möchte sie gleichzeitig Enkelin Caroline mit Sargnagels Sohn Emilius verkuppeln.
Aber! Heini ist ein kluger Kopf! Charmant und diplomatisch wickelt er Oma Margarete schnell um den Finger! Nur leider hat er mit einem nicht gerechnet! Oma fährt voll auf den guten Heinrich ab und bildet sich ein, dass es auf Gegenseitigkeit beruht und wer die alte Margarete Batzelmeier kennt, der hat´s schon schwer, sich gegen das, was sie sich in den Kopf gesetzt hat, durchzubeißen! Und wenn sich dann auch noch so ein Altertümchen mit Heiratsabsichten trägt, na denn…
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1012 | Beim Ochsenwirt geht’s rund | Stephan Haußig | 5/5 |
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Monika Raiber betreibt mit ihrem Mann Rainer einen Gasthof mit einer kleinen Landwirtschaft, den sie von ihrem Vater, Opa Josef, überschrieben bekommen hat. Opa Josef lebt ebenfalls mit im Haus. Seit dem Tod seiner Frau ist er ein wenig schlampig geworden, sodass sich Monika um ihn kümmert. Monika möchte gerne den Gasthof in ein Sternehotel umbauen lassen. Rainer drängt dagegen, die Landwirtschaftsgebäude zu renovieren. Leider fehlt für beides das nötige „Kleingeld“.
Tochter Tanja studiert auswärts und besucht ab und zu ihre Eltern. Als sie gerade zu Besuch ist, herrscht nach einem Anruf von Monikas Bruder Michael große Aufregung im Haus. Michael ist vor über zwei Jahrzehnten nach Neuseeland ausgewandert und betreibt dort eine große Schafzucht. Nun hat er seinen Besuch angekündigt. Alle vermuten, dass Michael sehr reich ist. Jetzt wittert jeder das „große Geschäft“.
Brunhilde ist die Vorsitzende des örtlichen Kleintierzuchtvereins und taucht mit ihrem schwerhörigen Anhängsel Erika immer wieder mit Neuigkeiten im Gasthof auf. Als sich die Neuigkeit verbreitet, dass ein Restaurant- und Sternetester den Gasthof aufsuchen will, scheint das Chaos perfekt zu sein.
Für viel Wirbel sorgt auch Opas Freund Hannes, der immer viel Blödsinn im Kopf hat. Und wer ist der geheimnisvolle Ronny aus Australien? Wie all das zu Ende geht? Lassen Sie sich überraschen.
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1011 | Mord im Weinkeller | Claudia Ott | 5/5 |
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Kurzfassung: Im Hotel „Zum gelben Haus“ geht es rund. Das Wochenendarrangement mit Weinprobe, Weinprinzessin und Sternekoch ist ein voller Erfolg. Auch Agathe und Lydia, zwei Damen mit Hang zur Kriminalistik lassen sich vom Wein verzaubern. Doch am nächsten Morgen gibt es ein jähes Erwachen, denn er beginnt mit einer Leiche. Alle Gäste und Inspektor Heindl machen sich sofort an die Aufklärung des Verbrechens. Aber da entsteht ein neues Problem: die Leiche ist verschwunden! |
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1010 | Stille Wasser schmecken nicht | Klaus Tröbs | 4/3 |
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Kurzfassung: Im Haus der Familie Ernst hängt der Haussegen schief. Ehefrau Helga macht eine Fastenkur mit Rohkost und stillem Wasser. Sie will auch ihre Familie und Freunde auf den Weg gesunder Ernährung bringen. Doch alle leisten erbitterten Widerstand! Jeder unterläuft die Anordnungen oder bittet im Hasenkostüm um ein Möhrchen. |
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1009 | Rollentausch im Herrenhaus | Klaus Tröbs | 4/5 |
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Kurzfassung: In das marode Unternehmen des Barons von Lobenstein will die neureiche Familie Schmitz einsteigen und gesellschaftlich aufsteigen durch die Heirat des Sohnes mit der Baronesse. Um mit diesen Bürgerlichen nicht in Kontakt zu kommen, tauschen der Baron und seine Frau die Rollen mit dem Butler Otto und der Köchin Minna. Daraus entwickelt sich ein spannendes und unterhaltsames Rollen- und Verwechslungsspiel, das ein Happyend krönt! |
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1008 | Manöver in Bermudashorts | Klaus Tröbs | 4/3 |
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Kurzfassung: Für Dieter Leibl und Friedel Fritzen soll die diesjährige Vereinsfahrt nach Mallorca ausfallen: Fritzen wurde von einem Unbekannten in einer etwas prekären Szene fotografiert. Leibls Frau Hertha ist chronisch eifersüchtig und lässt ihren Mann keinen Moment aus den Augen. Georg Heines, beider Freund, lässt sich eine List einfallen und schanzt seinen Freunden über einen Bekannten Einberufungen zu einem Manöver der Bundeswehr zu. Somit können sie doch nach Mallorca fahren. Aber die Ehefrauen holen Erkundigungen ein und konfrontieren die Männer bei der Rückkehr vom „Manöver in Bermudashorts“ mit misstrauischen Reaktionen. |
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1007 | Ein Dieter war der Schwerenöter | Klaus Tröbs | 3/4 |
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Kurzfassung: Bei der Familie Fritzen herrscht helle Aufregung. Eine junge Frau sucht nach dem Vater ihres 12-jährigen Jungen. Vor 13 Jahren hatte sich nämlich ein „Dieter Fritzen“ mit ihr bei einer Kegeltour vergnügt. Der vermeintliche Vater Dieter flüchtet nun vor seiner wütenden Frau zu seinem Freund Eberhard. Bald stellt sich heraus, dass er nicht der Vater ist. Ein Kegelbruder hat sich als Dieter Fritzen ausgegeben und sich mit dieser Frau amüsiert. Dieters Frau besteht auf eine Gegenüberstellung der Frau mit allen 13 Kegelbrüdern. |
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1006 | Beamter sein ist kein Vergnügen
| Klaus Tröbs | 4/4 |
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Kurzfassung: Im Bauamt muss die beiden Beamten Fritz und Helmut ihre Vorgesetzte Amtsrätin Schneider immer wieder ihre Pannen ausbügeln. Für frischen Wind im Büro sorgt die Bürobotin Helga, eine junge aufgeweckte Frau, die schließlich sogar im Büro der beiden Amtmänner mit ihrem Freund Peter herumtobt. Dabei werden die beiden allerdings von der Amtsrätin überrascht. Peter ist nicht auf den Mund gefallen und bietet der strengen Frau Paroli, was sie fast zur Weißglut bringt und veranlasst, sogar den Sicherheitsdienst einzuschalten. |
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1005 | Mama putzt bis zum Exzess | Klaus Tröbs | 4/5 |
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Im Hause der Familie Horst sorgt Mutter Frieda mit ihrer übertriebenen Putzsucht für regelrechten Terror. Pausenlos rennt sie mit einem Putzlappen durch das Haus und sucht nach jedem Staubkörnchen. Ihre Familie wird gezwungen, sich ihrem fast schon krankhaften Sauberkeitsfimmel zu unterwerfen.
Selbst Gäste werden davon nicht verschont und suchen fluchtartig das Weite. Allen Familieangehörigen geht das mächtig auf den Keks.
Als auch ein Streich, den ihr ihre Kinder spielen, nicht den erhofften Erfolg bringt, entschließt sich ihr ältester Sohn zu einer Radikalkur und verstreut den Inhalt einer ganzen Mülltüte in der Wohnung. Jetzt endlich ist Frieda kuriert und wirft wütend ihren Putzlappen weg.
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1004 | Hotel Kaiser | W. W. Haberstroh | 7/5 |
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Das Ehepaar Kaiser führt das Hotel Kaiser und will expandieren. Man wünscht sich einen Hotelstern und möchte zum Wellnesshotel „aufsteigen“. Aus diesem Grund erwartet man neben weiterem Personal auch noch einen Hotelprüfer.
Während die Hotelerbin Lieselotte Kaiser emsig an ihrem Ziel arbeitet, würden ihr Mann Hardy und Hoteldiener Hugo am liebsten alles beim „Alten“ lassen. Sie sind der Meinung, dass sie zusammen mit Putzfrau Aische genug zu tun haben. Nach und nach wird nun das Personal aufgestockt, um den Gästen mehr zu bieten.
Leider kommt es zu einigen Missverständnissen und Verwechslungen bei Personal und Gästen. Der Stern ist in Gefahr. Endgültig vorbei scheint es zu sein, als es im Hotel einen dreisten Diebstahl gibt. Wird Hotel Kaiser seinen Stern bekommen? Lassen wir uns überraschen.
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1003 | Ein malerischer Zufall | Andreas Ranzinger | 6/4 |
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Kurzfassung: Jakob und Isolde Neumüller haben aus ihrem Malerbetrieb ein florierendes Unternehmen gemacht. Doch wer soll das Geschäft übernehmen? Tochter Antonia ging schon vor Jahren ins Kloster. Sohn Vinzenz Sohn will Kunstmaler werden. Zur traditionellen Namenstagsfeier von Jakob kommen illustre Gäste. Und alle Probleme Jakobs lassen sich mit ein wenig Zufall und etwas mehr Mut von ihm lösen. |
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1002 | Die Prunksitzung | Beate Irmisch | 5/5 |
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Kurzfassung: In das marode Unternehmen des Barons von Lobenstein will die neureiche Familie Schmitz einsteigen und gesellschaftlich aufsteigen durch die Heirat des Sohnes mit der Baronesse. Um mit diesen Bürgerlichen nicht in Kontakt zu kommen, tauschen der Baron und seine Frau die Rollen mit dem Butler Otto und der Köchin Minna. Daraus entwickelt sich ein spannendes und unterhaltsames Rollen- und Verwechslungsspiel, das ein Happyend krönt! |
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1001 | Die Millionenerbschaft | Lothar Schieberle | 3/7 |
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Kurzfassung: Zwei Junggesellen hausen auf einem Bauernhof. Eine Haushälterin versorgt sie. Der Bürgermeister, der Pfarrer und der Sägewerksbesitzer stellen Forderungen an sie und wollen Schulden eintreiben. Aber die zwei Junggesellen können nicht zahlen. Da überbringt ihnen der Notar eine riesige Erbschaft. Was dann geschieht - das sprengt alle Schranken des Humors! |
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1000 | Heribert, der Klosterfraunarzissengeist | Beate Irmisch | 5/6 |
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Kurzfassung: Das Nonnen-Kloster Abendrot soll nach dem Willen des Bistums wegen der schlechten wirtschaftlichen Situation aufgelöst werden! Zudem kündigt der hinterhältige Bürgermeister den Nonnen die Pacht für die Obstwiesen und Weinberge! Heimlich brennen nun drei Nonnen Schnaps und keltern Wein. Das wird entdeckt und das Bistum schickt einen Domkapitular, der dem unchristlichen Treiben ein Ende bereiten und den Verkauf durchführen soll. Nur haben die Herrschaften die Rechnung ohne die handfesten Nonnen gemacht und auch Heribert, der Klosterfraunarzissengeist lässt nicht lange auf sich warten! |
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999 | Hypnose am Feichtlhof | Andreas Ranzinger | 6/4 |
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Sebastian ("Wastl") Feichtl, ist zwar kerngesund, aber seit er seinen Hof an seinen Sohn Hias übergeben hat, verändert er sich. Hias will den Bauernhof nach modernen Methoden bewirtschaften und auf erneuerbare Energien setzen und sich von der Viehwirtschaft trennen.
Sebastian Feichtl ist so niedergeschlagen, dass er an seinem wöchentlichen Schafkopfstammtisch nicht mehr teilnimmt. Mit seiner Nachbarin Gretel Peterhansl und einer Heilerin, die schon vor längerer Zeit in ein altes Häuschen außerhalb des Dorfes eingezogen war, vertreibt er sich hin und wieder zu Hause mit Kartenspielen seine Zeit. Bei diesen Zusammenkünften erzählt Sebastian den beiden Frauen seinen Kummer. Der Rat der beiden ist: er soll sich krank stellen und damit jeder Arbeit aus dem Weg gehen. Sebastian, der aber kerngesund und zudem ein schlechter Schauspieler ist, eignet sich aber dafür nicht. Doch nach einer Hypnose von Walburga Brennnessel fühlt er sich sterbenskrank.
Der Hausarzt von Feichtl, Dr. Fleischer, kann keine Symptome einer schweren Krankheit feststellen und ist ratlos. Walburga Brennesel versorgt ihn mit Kräutertinkturen und übel riechenden Salben, die ihm die Schmerzen etwas lindern. Die Nachbarin und Walburga Brennnessel, beide Zwillingsschwestern, arbeiten zusammen Auch Sohn Hias und Schwiegertochter Mizi kommen sich wegen der neumodischen Ansichten von Hias in die Haare. Dr. Fleischer holt sich Rat von einer ehemaligen Studienkollegin und Psychotherapeutin, die in der Zeit seines Urlaubs seine Vertretung übernehmen will. Die ganze ärztliche Kunst der Beiden bringt nichts. Im Gegenteil Feichtl spricht schon von seinem baldigen Tod und bittet seine Frau, dass sie für ihn hin und wieder eine hl. Messe lesen lassen sollte, wenn er nicht mehr am Leben wäre.
Die beiden Ärzte und auch Feichtl sowie Gottfried wollen sich wegen des großspurigen Verhaltens der beiden Frauen an diesen rächen. Die Heilerin befreit Feichtl mit einer Hypnose wieder von seinen Schmerzen, doch Feichtl verliert nach der Hypnose seine Stimme. Nachdem die Heilerin als Wiedergutmachung verspricht, seine Frau Kathi durch Hypnose wieder in eine liebevolle Ehefrau zu verwandeln, was auch gelingt, kehrt wieder Friede auf dem Feichtlhof ein. Inzwischen gibt auch Sohn Hias seine sture Haltung auf. Mizi seine Frau ist nämlich schwanger und will, dass ihre Kinder einmal in einer gesunden Umwelt aufwachsen.
Feichtl bekommt auch wieder seine Stimme zurück. Am Schluss kehrt wieder Friede im Feichtlhof ein. Alle freuen sich schon auf die nächste Generation, die bald Einzug in die Familie hält. |
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998 | Man gönnt sich ja sonst nix! | Marianne Fritsch | 3/4 |
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Kurzfassung: Auf dem Biohof von Franzi und Alois Meindl herrschen noch die traditionellen Ansichten des Mannes: Führerschein? Nicht für die Frau! Fürs Autofahren sind die Männer da. Ein Gewitter führt Lisa, eine Biokostvertreterin, auf den Hof. Diese unterstützt Franzi gegen ihre Männer. Heimlich macht sie den Führerschein. Tommi, der auf Trekkingtour unterwegs ist, übernachtet auch wegen des Gewitters. Zwischen Lisa und ihm funkt es sofort. Franzi wird unverhofft zur Heldin, indem sie clever durch einen gezielten Wurf ihrer „Marmelade mit Schuss“ einen Überfall mit Lisa als Geisel vereitelt. Daraufhin belagern Pressefotografen den Hof. Dank der unverhofften Reklame findet Franzis Biomarmelade reißenden Absatz. Am Ende zeigt Franzi stolz ihren Führerschein und belehrt ihre kleinlauten Männer: „Man gönnt sich ja sonst nix“! |
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997 | Das Feuerwehrjubiläum | Angelika Haf | 6/4 |
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Kurzfassung: Leonhard und sein Freund Wendelin planen das Feuerwehrjubiläum. Das ist nicht einfach, denn Resi, Leonhards Frau, mischt sich dauernd ein und Wendelin hat von seiner Frau Hermine Hausarrest bekommen. Die Aufregung steigt, als die Feuerwehrfahne verschwindet. Zu allem Übel taucht die Jugendfreundin Johanna mit ihrer Tochter Luise auf und diese hat noch eine Rechnung mit Wendelin und Leonhard offen. |
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996 | Heiße Zeiten | Pirmin Stern | 5/5 |
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Bäckermeister Franz Müller hat sich nach vielen Ehejahren etwas mit seiner Frau entzweit. So lässt er sich durch die adrette Erscheinung von Sonja Sonne für neue Vertriebsideen gewinnen.
Der Geselle setzt den Backofen in Brand, der Monteur das Töchterlein. Der verdrehte Künstler Willy bringt die Damen als Akt auf die Leinwand. Karin hat ein Auge auf Klaus geworfen. Franz ein Brot auf Ottilie. Karins Hund hat Klaus gebissen, bevor dieser angebissen hatte.
Die neugierige und männertolle Nachbarin trägt zur vollendeten Verwirrung bei, da sie ein nächtliches Treffen aller arrangiert. Sandra möchte ein Motorrad und Kuno sie. Marta hat die Kasse und die Nase von ihrem Mann voll.
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995 | Der Berghofmord | Willy Stock | 4/4 |
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Kurzfassung: Als eines Tages die Köchin der Berghof-Gasstätte einen unbekannten Telefonanrufer mit den Worten: "Das geht jetzt nicht! Der ist gestorben!" abwimmelt, verbreitet sich die Nachricht vom Tod des Berghofwirts in Windeseile. Seine Verwandtschaft, die sich nie um ihn gekümmert hat, reist an und sieht sich schon als Erben. Doch der Berghofwirt will mit seinem scheinbaren Ableben der habgierigen Verwandtschaft einen Denkzettel verpassen. Allerdings hat er nicht damit gerechnet, wie schwierig es ist, wieder unter die Lebenden zu gelangen. Das hält die Spannung bis zum Ende aufrecht. Eine überraschende Wendung tritt auch bei den beiden Kurgästen des Berghofs ein. |
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995 | D'r Berghofmord (schwäbische Fassung) | Willy Stock | 4/4 |
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Kurzfassung: Als eines Tages die Köchin der Berghof-Gaststätte einen unbekannten Telefonanrufer mit den Worten: "Das geht jetzt nicht! Der ist gestorben!" abwimmelt, verbreitet sich die Nachricht vom Tod des Berghofwirts in Windeseile. Seine Verwandtschaft, die sich nie um ihn gekümmert hat, reist an und sieht sich schon als Erben. Doch der Berghofwirt will mit seinem scheinbaren Ableben der habgierigen Verwandtschaft einen Denkzettel verpassen. Allerdings hat er nicht damit gerechnet, wie schwierig es ist, wieder unter die Lebenden zu gelangen. Das hält die Spannung bis zum Ende aufrecht. Eine überraschende Wendung tritt auch bei den beiden Kurgästen des Berghofs ein. |
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994 | Sündenfall | Hans Schwarzl | 4/7 |
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Kurzfassung: Hans Kofler, Gastwirt und Bauer genießt als Mitglied des Moralausschusses der Gemeinde hohes Ansehen. Die Ankunft einer jungen Dame mit einem Brief seiner verstorbenen Mutter verändert sein Leben. Denn darin steht, dass er der Vater der jungen Dame ist. Der Mechanikermeister Bertl Kofler hört das Gespräch zufällig mit und will daraufhin seine Stelle im Moralausschuss einnehmen. Die Obfrau vom Jungfrauenverein bereitet seinen Ausschluss vor. Der Gastwirt nimmt seinen Abstieg hin. Schlimmer ist, dass sich sein Sohn Pauli in die Dame verliebt hat. Es ist aber alles nicht so, wie es scheint, und das Stück nimmt ein überraschendes Ende. |
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993 | Honorige Brüder | Hans Schwarzl | 3/9 |
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Zwei Brüder, gegensätzlich wie Feuer und Wasser, der eine Bürgermeister und Gastronom, eitel und nur auf seinen Vorteil bedacht. Der andere listig und immer mit spitzer Zunge zur Stelle, um seinen Bruder zu ärgern. Die Ankunft eines vor längerer Zeit verschwundenen Gemeindebewohners, bringt große Unruhe ins Dorf. Es heißt, er habe mit Aktienspekulationen sehr viel Geld verdient. Der Wirt glaubt nun, dass er am Kuchen mitnaschen kann.
Max Meier, so heißt der Mann von Welt, wird eiligst bei ihm im Gasthaus einquartiert, natürlich kostenlos. Der Bruder des Bürgermeisters, der ständig leicht angeheiterte Xandl hat ihm den Tipp gegeben. Er hat für den Hinweis Freibier bekommen. Max bringt mit seiner weltmännischen Art die Frauenwelt arg durcheinander. Ein weiblicher Sommergast wirft sich ihm an den Hals, aber auch die schöne Wirtstochter Lisa hat plötzlich nichts mehr für ihren Verlobten, den Bäcker Sepp, übrig.
Selbst der Herr Pfarrer, ein gottesfürchtiger Mann, wird bei Max um eine Spende für die Reparatur seiner Orgel vorstellig. Der Wirt, der sich im siebten Himmel sieht, denkt schon laut über seine Karriere als Landespolitiker nach. Max, das Schlitzohr, steht der Angelegenheit aber skeptisch gegenüber, weil er inzwischen neue Informationen hat. Er will sie seinem Bruder auch mitteilen, der will aber nichts davon wissen. Einerseits ist er mit der jetzigen Situation durchaus zufrieden, andererseits will er sich das Freibier, das der Xandl allemal kostet, ersparen. Hätte er auf ihn gehört, wäre ihm einiges erspart geblieben. Es stellt sich nämlich heraus, dass Max ein Hochstapler ist. Ein Kommissar, der die Spur von Max schon lange verfolgt, verhaftet Max vor den Augen des Bürgermeisters, als dieser gerade seinen großen Erfolg feiern will.
Für seine Tochter Lisa war es auch eine heilsame Lektion. Am Ende kann sie wieder ihren lieben Sepp in die Arme schließen.
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992 | Jagdfieber | Hans Schwarzl | 3/7 |
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Kurzfassung: Der Jagdpächter Karl hat einen Sechser im Lotto. Karl will aber das Geld nicht und jeder, dem er es anbietet, lehnt dankend ab. Nur seine Neffen Jonny und Frankies sind hellauf von dem in Aussicht gestellten Geldsegen begeistert. Karl will sie vorher aber noch auf die Probe stellen. Als seine Neffen das Geld abholen wollen, täuscht Karl Fieber vor. Die beiden wähnen sich am Ziel ihrer Träume. Sie hoffen, dass Karl bald das Zeitliche segnet. Doch es kommt anders: In „Jagdfieber“ wird fieberhaft gejagt, was zu überraschenden Situationen und witzigen Verwicklungen führt! |
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991 | Geliebte Hexen | Hans Schwarzl | 4/7 |
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Kurzfassung: Gretl, die Mutter und ihre Tochter Eva, behandeln ihre Ehemänner schlecht. Der schlaue Knecht Zenz hilft mit einer List. Die Männer verlassen ihre Frauen unter dem Vorwand zur See fahren zu wollen. Als Ersatz nehmen die Frauen einen Landarbeiter auf. Dieser erzählt ihnen von seinen gefährlichen Abenteuern als Matrose. Die Frauen bekommen nun Angst um ihre Männer und wollen sie zurückholen. Am Ende steht aber eine große Überraschung! |
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990 | Ladyknaller oder Drei lustige Witwen lassen es krachen! | Beate Irmisch | 5/6 |
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Kurzfassung: Die drei lustigen Witwen Luise, Mary und Mathilde sind nicht gerade gesegnet mit einer feudalen Rente ihrer verstorbenen Männer. Abwechslung bietet der wöchentliche Kaffeeklatsch, bei dem natürlich Pastor Hippes nicht fehlen darf. Er bringt "die Golden Girls" darauf, es noch einmal richtig krachen zu lassen. Sie machen sich selbstständig und gründen eine Rentneragentur. Die „drei Damen vom Grill“ schnorren sich dafür die Kohle schnell zusammen. Schalten Anzeigen in den verschiedensten Zeitungen und schon ist Kundschaft da. Das gemütliche Leben der „Ladyknaller“ gerät allmählich aus den Fugen und es kommt zu mancherlei Verwicklungen, Verwechslungen und jeder Menge positivem Stress! |
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989 | Der Kaugummibaron | Michael May | 4/5 |
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Kurzfassung: In den Lebensmittelladen der Haberles kommt der amerikanische Kaugummihersteller Robert Chewing und stellt seine Kaugummirezeptur als Verkaufsschlager vor. Doch als Zensi die Rezeptur mischt, geht dabei einiges schief. So kommt es, dass dem Bürgermeister der Mund beim Probieren zuklebt. Just in diesem Moment kündigt sich der Landrat wegen des Baus der neuen Straße an. Und so muss Chewing vor dem Landrat den Bürgermeister spielen. Durch einen Zufall gelingt es die Mundsperre von Gustav zu lösen. Den Haberles kommt dazu noch ein Missgeschick des Landrats zu gute. |
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988 | Amore mio | Ute Tretter-Schlicker | 3/4 |
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Kurzfassung: Gunther und Rosa planen die baldige Heirat. Doch Traudl, Schwester von Gunther, will das verhindern, weil sie meint, dass mit Rosa und ihrem Bruder Joe, einem Weiberheld, etwas nicht stimmt! Traudl und ihre Freundin Maria konkurrieren mit allen Mitteln um die Stelle der Pfarrhaushälterin. Und plötzlich stellen sich tausend Fragen: Kann Traudl noch Vorsitzende vom Club der "enthaltsamen Jungfrauen" bleiben, wenn sie einen Verehrer hat und sich ein Stripper bei ihr ankündigt? Wer ist hinter dem Sündenbuch des Dorfes von Maria her? Kann sich Maria an den Überfall auf sie erinnern? Was verbindet Rosa und ihren Bruder Joe wirklich? Für wen ist ein Happyend in Sicht? |
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987 | Junggesellen | Hans Schwarzl | 3/9 |
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Kurzfassung: Die zwei Brüder und Junggesellen Gustl und Max mit Liebe zur Blasmusik führen ein beschauliches Leben. Nach einer Probe hat aber der eine dem Bürgermeister ein Papier unterschrieben, für 3 Wochen eine Haushälterin aufzunehmen. Die Witwe Josefa Baumhakl zieht mit ihren beiden Kindern auf den Hof. Weil ein Unglück selten allein kommt, wird auch die Bank wegen eines fälligen Kredits vorstellig. Der Bankdirektor will mit dem Gerichtsvollzieher den Hof versteigern lassen. Josefa, die eine sparsame Frau ist, rettet den Hof mit ihrem Sparbuch. Sie investiert in die Zukunft ihrer Kinder. |
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986 | Unter der Linde oder Rös'chens Reise | H. H. Leiendecker | 4/9 |
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Kurzfassung: Unter der Linde auf dem Marktplatz begegnen sich die Marktfrau mit Gatten, der Bürgermeister mit Familie, der Pastor und die Straßenreinigung. Sticheleien und Unstimmigkeiten stehen auf der Tagesordnung. Mittendrin Michel, der Punk. Philosophisch neutral versucht er Ausgleich herzustellen. Doch meist vergeblich. Da erscheint Röschen. Die Ausbrecherin aus den heißen Höllenhallen der Unterwelt will in den Himmel. Doch zuvor wird sie vor die Aufgabe gestellt, "Unter der Linde" für Frieden zu sorgen. Sorgt ein Sängerwettstreit für Harmonie? |
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985 | Freig'sperrt | Martin Stelzer | 6/7 |
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Kurzfassung: Die Insassen Vitus Loamsieder und Furtner sitzen gelangweilt im Gefängnis. Sie schlagen sich mit dem faulen Aufseher Rost und dessen zackigen Vorgesetzten herum. Für Stimmung sorgt nur Vitus Ehefrau Lisbeth, die ihren Mann frei haben will, um ihn für die Hausarbeit einzuteilen. Ein Augenschmaus sind die Besuche der hübschen Gefängnisärztin, wohingegen die Gefängnisköchin niemand Appetit macht. Frischer Wind bläst als ein sonderbarer neuer Kollege zum Aufsehertrupp stößt und ein feiner Pinkel einsitzen muss. Denn der nimmt die Situation nicht so einfach hin. So tauchen seine Frau, seine Angestellte und sein Anwalt auf und tragen zum Kuddelmuddel „Freiheit“ bei. |
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984 | Die Geisterjäger | Lothar Schieberle | 4/6 |
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Kurzfassung: Im Haus von Julius Bollermann spukt es. Das geht allen Mitbewohnern mächtig auf den Geist. Das Anwesen Bollermann soll verkauft werden, aber der Geist, der mit Julius spricht, verbietet das. Die Töchter ziehen die Geisterjäger zu Rate, sie sollen dem Spuk ein Ende bereiten. Dann erscheint ein Grundstücksmakler, der unbedingt das Anwesen kaufen will! Die Stadt möchte es aber auch kaufen! Schaffen es die Geisterjäger dem Spuk ein Ende zu bereiten? Was steckt hinter den Absichten des Maklers? |
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983 | Be(t)reutes Wohnen? | Wolfgang Bräutigam | 7/5 |
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Kurzfassung: Zwei rüstige Rentner mieten ein Haus, um dieses teuer als Rentner-WG mit dem Plus „Betreutes Wohnen“ weiterzuvermieten. Damit will man sich einen mietfreien Altersruhesitz sowie Pflege im Alter und Versorgung des Haushalts sichern. Die gewünschten Mitbewohnerinnen sind per Inserat schnell gefunden. Doch die Damen interessieren sich nicht für die vorgesehenen Pflichten. So inserieren die Rentner erneut. Verwechslungen sind beim Eintreffen der diversen neuen Damen vorprogrammiert. Höhepunkt des Stücks ist ein heilloses Chaos mit Verdächtigungen und Wirrungen ohne Ende, die auch das Publikum mit einbeziehen. |
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982 | Der Club der Emanzen | Josef Rauch | 6/5 |
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Kurzfassung: Die Gastwirtin Martha Gerber übernimmt mit den anderen Frauen des Dorfes die Herrschaft über die Männer. Alles muss nach der Pfeife der Frauen tanzen. Die Herren der Schöpfung suchen verzweifelt nach einer Lösung des Problems. Schließlich fädelt der junge schlaue Automechaniker Benno den rettenden Deal ein. So dass sich am Ende die von Berlin zugereiste Oberemanze Susanne und der eiserne Junggeselle Ernst verloben! |
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981 | Nix Bollywood bei Korn und Schrot! | Beate Irmisch | 5/5 |
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Kurzfassung: Manfred, Egon und Oskar sind pensioniert und nerven ihre Ehefrauen! Manfred wird zum Hypochonder, Egon schnitzt ein Vogelhäuschen nach dem anderen! Und Oskar steckt mitten in der Midlifecrisis! Nach über 35 Dienstjahren als korrekter Wachtmeister baut er am Tag seines Vorruhestandes betrunken einen Unfall! Alles ändert sich schlagartig, als Adelheid, eine attraktive Blondine, in das Haus einzieht! Es wird gebalzt auf Teufel komm raus! Auch die Ehefrauen kommen nicht zu kurz! Umberto Paparazzi, ein feuriger Italiener, taucht plötzlich auf und behauptet, der Bruder Adelheids zu sein! Jetzt stehen alle Kopf? Zum Glück behält Oma die Nerven! |
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980 | Liebe, Lügen, Leberkäs | Jürgen Schuster | 3/5 |
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Kurzfassung: Metzgermeister Jakob führt zusammen mit seiner Frau Anni und Tochter Carolin die Traditions-Metzgerei Säuling. Während Anni und Carolin, die mit dem Jungmetzger Fritz liiert ist, von ihm und seinen innovativen Ideen restlos überzeugt sind, leistet Jakob Widerstand. Der nimmt zu, als der Meister gegen seinen Gesellen bei einem Wettbewerb der Innung antritt. Da es für ihn um die Ehre geht, lässt er den mit besonderen Kräften versehenen Michel kommen. Dieser arbeitet aber mit den Damen des Hauses sowie Fritz zusammen und entlockt Michel ein dunkles Geheimnis. Wie wird das Geheimnis gelüftet? Wer gewinnt den Wettkampf? Was hat es mit der Bäckerstochter Fanny und ihrem Georgle sowie dem senilen Opa Blechle auf sich? |
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979 | Wenn man ein Kindel find't | Albert Kräuter | 4/5 |
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Kurzfassung: Ein Findelkind bringt das Leben der Geisenhofers völlig durcheinander. Erst setzt man alles daran, das Baby wieder loszuwerden. Aber als bekannt wird, dass der Staat das Baby mit einer dicken Geldprämie begrüßen will, wendet sich das Blatt: Ein Wettstreit um den Säugling entbrennt! Viele Dorfbewohner bekunden ihr Interesse an einer Adoption. Am Ende aber steuert eine unsichtbare Hand den Lauf der Dinge - und bei dem mit viel Liebe und Humor bepackten Stück, kommt es neben vielen Überraschungen zu einem großen Happyend. |
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978 | Pferdemist und Bienenstich | W. W. Haberstroh | 3/5 |
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Kurzfassung: Der Milchbauer Josef lebt zusammen mit seiner Schwester Paula auf seinem Bauernhof. Der geizige Bauer betreibt neben der Rinder- noch eine Pferdezucht. Der Bauer will expandieren und einen Reiterhof eröffnen, zu dem er auch einen Reitlehrer sucht. Diesen Reiterhof soll sein langjähriger Kumpel, der Zimmermann Franz, erstellen. Alles läuft in ruhigen Bahnen, bis überraschend der Reitlehrer Harry, der Zimmermann Manne und die neue Nachbarin Luise auftauchen. Die „Neuankömmlinge“ bringen Schwung in den Alltag! |
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977 | Bauch auf den Boden, Hände nach oben | Bernard Eibel | 5/4 |
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Der Bahler Sepp hat Arbeit; seine Schwester Raimunde ist jedoch arbeitslos. Beide sind Mitglied in einem Theaterverein. Wenn sie zu Hause proben - sie haben beide eine Gangsterrolle - müssen wohl oder übel ihre Eltern, August und Grete, mitspielen. Die Gangster Locken Tony und Krallen Vivi, die eine Bank überfallen haben, sind auf der Flucht und suchen ein Versteck.
Und schon geht’s los mit den Verwechslungen: die falschen Gangster (Sepp und Raimunde) sind plötzlich richtige Gangster, dann werden Sie Geiseln! Die falschen Geiseln (August und Grete) sind plötzlich richtige Geiseln, dann werden sie aber falsche Geiseln, dann sogar richtige Gangster! Der Hausmeister Many Schlüssel haut die falschen Gangster k.o. und stößt mit den richtigen Gangstern auf ihr Wohl an!
Doch es kommt noch turbulenter: Die Nachbarin Fr. Kaaser ist unsterblich in Sepp verknallt, wird dann aber im Treppenhaus vom Locken Tony geküsst. Am Ende ist man froh, wenn die richtigen Gangster verhaftet sind! |
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976 | Eine Frau für jede Situation! | Raymond Weissenburger | 4/4 |
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Kurzfassung: In Oskar Dotterweichs Haus leben zwei Generationen. Dazu zieht noch Oskars Sohn ein, da ihn seine Liebste aus ihrer Wohnung geworfen hat. Großvater, Vater und Sohn nützen aus Bequemlichkeit die fürsorgliche Mutter aus. Bis diese streikt und ans Meer fährt! Die drei Helden haben keine Lust ihre Bequemlichkeit aufzugeben. Und so sucht Oskar über das Internet eine Haushaltshilfe, während Opa Willy zur gleichen Zeit eine „Bekanntschaft“ macht. Als die junge Frau - sie soll Masseuse sein - ein „Rendezvous“ bei ihm zuhause vorschlägt, geht er darauf gerne ein. Natürlich erscheinen beide Frauen gleichzeitig im Hause Dotterweich, was zu überaus komischen Situationen führt. |
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975 | Gestorben wird nicht
(hochdeutsche Fassung) | Jasmin Leuthe | 5/4 |
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Kurzfassung: Gabi Hämmerle feiert ihren 40. Geburtstag. Ihre Tante Agathe samt Ehemann Arthur, die junge Untermieterin Franzi sowie die türkische Nachbarin Ayshe sind als Gäste eingeladen. Nach einem Schwächeanfall von Tante Agathe bricht Panik aus, denn sie gibt kein Lebenszeichen mehr von sich. Die erste Vermutung, Agathe sei vergiftet worden, scheint sich zu bestätigen. Verdächtigungen überschlagen sich, denn jeder könnte der Täter sein! Als die Ärztin den Ehemann von Gabi außer Gefecht setzt und dann auch noch Polizeiobermeister Pingel auftaucht – spitzt sich die Lage dramatisch zu. Wer trägt die Schuld am Ableben von Tante Agathe? |
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974 | Mit'm Hausacker hats o'gfangt! | Florian Filter | 4/4 |
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Kurzfassung: Am Lummerhof ist die Welt in Ordnung, der Hof läuft gut, das Personal arbeitet fleißig und der Jungbauer Karl mischt auch schon kräftig mit. Da setzt beim Lummer Max der zweite Frühling ein. Der Besuch der vermeintlichen neuen Liebe, der Nachbar Franz, der seit geraumer Zeit den Hausacker der Lummers erwerben will und der Knecht Severin, der öfter mal zu tief ins Glas schaut, sorgen für Wirbel. Als sich zur Zeitungsfrau auch noch die Kriminalpolizei einfindet, ist das Chaos perfekt. |
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973 | Männer habens auch nicht leicht | Regina Roesch | 5/5 |
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Kurzfassung: An Automechaniker Rudolf Struppe ist der Kelch der Ehe bisher vorübergegangen. Eigentlich könnte er ganz entspannt leben, wäre da nicht seine Schwester Apollonia, die ihn regelmäßig heimsucht, um seine verlotterte Wohnung durch eine „Putzorgie“ auf Vordermann zu bringen. Unterstützt von den Ehefrauen der Freunde und der Nachbarin Irene vernichtet sie in dieser Zeit jedes Staubkorn. Zudem will sie ihren verwahrlosten Bruder zu einer gesunden Ernährung bekehren. Sie ersetzt ihm seine geliebte Fleischwurst und das tägliche Bier durch Tofuwürstchen, Müsli und Kräutertee. Rudi ist dem Wahnsinn nahe, als Apollonia beschließt, bis zum Heimatfest bei ihm zu bleiben. Schließlich will sie ihn auch endlich unter die Haube bringen. Für Rudi beginnt der nackte Kampf ums Überleben. Unterstützt von dem „Frauenversteher“ Gustav beginnen Rudis Freunde Schorsch und Willi einen Plan zur Rettung ihres Freundes zu schmieden. Doch auch die Frauen des Ortes sind nicht untätig, sieht man doch eine letzte große Chance einen weiblichen Restposten vor dem grausamen Ende als vertrocknete Jungfer zu bewahren. |
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972 | Diese Kunstbanausen oder Oh, diese Künstler! | Beate Irmisch | 4/5 |
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Kurzfassung: Wer träumt in seinem Leben nicht davon, einmal reich und berühmt zu sein? So auch der Malermeister Ernst Pinsel, der sich für einen Picasso hält. Doch er verdient kein Geld mit dem Malen, denn kein Schwein interessiert sich für seine Bilder. Alle, sogar Johanna, seine Ehefrau, halten ihn für komplett durchgeknallt! Da bringt ihn Herbert, sein Freund und Nachbar auf eine glorreiche Idee. Ernst inszeniert sein Ableben, um seine Bilder zu verkaufen. Der Plan scheint aufzugehen! Alle wittern das Geschäft ihres Lebens, bis die russische Millionärin Moskowskaya auftaucht. Wer ist bloß diese ominöse Frau, die sich erdreistet, sämtliche Bilder von Ernst für viel Geld aufzukaufen? Dank Tratschtante Klothilde läuft die so gut angefangene Geschichte allmählich aus dem Ruder! Ob Ernst wohl ungeschoren aus der Sache herauskommt? |
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971 | Gekonnt gespielt | Albert Kräuter | 0/0 |
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Hier wird Theaterspielen leicht gemacht. Frei nach dem Motto "Amateurtheater heißt noch lange nicht amateurhaftes Theater" erhalten Sie hier wichtige Grundregeln sowie Tipps und Lösungen, die auch für Ihre Bühne eine Bereicherung sein werden. Lassen Sie Ihre eigenen Erfahrungen einfließen und verbessern Sie die Qualität zukünftiger Aufführungen!
1. Einleitung
2. Die Dorfbühne
3. Was ist eigentlich Theater?
4. Stückauswahl
5. Rollenvergabe
6. Die Proben beginnen
7. Organisation
8. Saal und Bewirtung
9. Die Gestaltung der Bühne
10. Hinter den Kulissen
11. Bühnenbild und Farbenwelt
12. Kleider machen Leute
13. Schminke, Maske, Make-up
14. Stimme und Sprache
15. Bewegung und Mimik
16. Sprache im Monolog
17. Der gespielte Konflikt
18. Die Steigerung
19. Spannung bis zur letzten Minute
20. Details bringen Qualität ins Spiel
21. Texthürden
22. Lampenfieber
23. Küssen?
24. Ton und Akustik
25. Beleuchtung
26. Des Weiteren...
27. Die Rolle des Zuschauers
28. Die Souffleuse
29. Der Vorhang fällt
30. Der Einakter
31. Sketch - Theater ohne Aufwand
32. Das Puppenspiel
33. Minilexikon
34. Warum spiele ich Theater?
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969 | Liebe in Dur und Moll | Dieter Zurek | 3/6 |
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Kurzfassung: In einer bayerischen Kleinstadt schlägt sich der Instrumentenbaumeister Hartl gerade so durch das Leben. Seitdem sein Sohn aus dem Haus gegangen ist, hat er auch keine Lust mehr das Geschäft auf Vordermann zu bringen. Außerdem liegt ihm seine Konkurrenz schwer im Magen. Seine Tochter vertreibt seine Missmutigkeit und setzt ihm seinen Dickschädel wieder zurecht. Ungeahnte Turbulenzen reißen Meister Hartl aus seinem Alltag. |
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968 | Vorsicht, Römer! | Marion Stowasser-Fürbringer | 5/6 |
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Kurzfassung: „Caesar liebt Kleopatra“, so der Name des Films, für den der angebliche amerikanische Hollywoodproduzent zusammen mit seiner Assistentin die Idealbesetzung sucht. Jeder im Dorf wittert die Chance, berühmt zu werden! Um die Hauptrolle der Kleopatra zu ergattern, bekriegen sich die italienische Kampfhenne Angelina und die einfältige Krämerladenbesitzerin Trude bis aufs Messer. Und wer spielt den Caesar? Jeder spinnt seine Fäden, um die Kontrahenten aus dem Feld zu schlagen. So nimmt das „römische Dasein“ seinen Lauf und jeder spielt die Rolle seines Lebens, bis es heißt: „Vorsicht, Römer!“ |
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967 | Das Festkomitee | Lothar Schieberle | 4/6 |
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Kurzfassung: Die Ortschaft Oberkirchen fiebert einem großen Ereignis entgegen, der 1000 Jahr Feier des Ortes. Der Festausschuss ist mit den Vorbereitungen der Jubelfeier beschäftigt. Alle, die an der Gestaltung der 1000 Jahr Feier beteiligt sind, wollen natürlich im Vordergrund stehen. All diesen Wünschen gerecht zu werden, ist jedoch schwierig. Doch da trifft ein Schreiben ein, das die Dinge einen anderen Verlauf nehmen lässt! |
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966 | Kampf der Geschlechter | Angelika Haf | 5/5 |
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Kurzfassung: Xaver und Ferdl bekommen Eheprobleme, weil sie sich mit Liesel und Fanni vergnügt haben. Als sie deswegen von ihren Frauen vor die Tür gesetzt werden, taucht die hässliche Clementine auf. Sie will den beiden Männern helfen, ihre Frauen besser zu verstehen. Doch die Frauen denken nur an Rache, sie benutzen den Frauenheld Alfons und seinen Freund Mauli, um ihre Männer eifersüchtig zu machen. Bis es schließlich zur Versöhnung kommt, gibt es noch viele Turbulenzen, denn plötzlich entdeckt der eiserne Junggeselle Gustel, wer hinter Clementine steckt. |
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965 | Leberkäs' und rote Strapse | Regina Roesch | 5/4 |
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Kurzfassung: Die Freunde Friedhelm, Peter und Josef sind drei Männer in den besten Jahren. Doch sowohl im Alltag, als auch in der Ehe hat sich Langeweile eingeschlichen. Statt wie früher als begehrte Junggesellen auf wilden Feten abzurocken, sitzt man am Samstag auf dem Sofa und guckt fern. Auch die Frauen sind frustriert. Trotz aller Verschönerungen bei Friseurin und Kosmetikerin dreht sich alles im Leben nur noch darum, ob genug Leberkäse im Kühlschrank ist. Und das soll es gewesen sein? Nein, die Damen begehren auf und kehren zumindest für ein Wochenende in die „Zeit der roten Strapse“ zurück. Die Herren erleben bei einer „Revival-Party“ ihre wilden Jahre noch einmal. Doch Schlaghosen, lange Mähnen und Rockmusik bringen die Jugend nicht zurück. Die Lösung ist ein „Jungbrunnen“ sprich eine exklusive Bar, in dieser ist der neue Chef von Friedhelm Stammgast. Und so treffen drei Provinzgockel in Erwartung von Tabledance und roten Strapsen als feurige Italiener getarnt auf vier unternehmungslustige Damen, die im Gegensatz zu den eigenen Ehefrauen noch „Feuer im Hintern“ haben! Doch nicht nur die Herren sind inkognito unterwegs und so geschehen in dieser Nacht Dinge, mit denen „Mann“ so gar nicht gerechnet hat. |
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964 | Tante Käthe im Anmarsch | Fiffi Steiner | 4/7 |
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Kurzfassung: Die vier Gebrüder Sterzlinger führen im Haus der Tante einen schlampigen Haushalt und vertreiben so die Oma aus dem Haus. Sie flüchtet zu ihrem Bruder. Zur Rettung kündigt sich Tante Käthe an. Mit Arbeiten, Beten und Stricken will sie die Enkel bessern. Die resolute Tante Käthe hat das Ziel zwischen der Oma und den Enkeln bestes Einvernehmen herzustellen. Aber Oma weigert sich wieder zurück zu kommen. Omas Lieblingsenkel Hagelbert kommt wegen seiner Ähnlichkeit mit der Oma die schwierige Rolle zu, der stark kurzsichtigen Tante die Oma vorzuspielen. Das geht so lange gut, bis Hagelberts Verlobte Erna unverhofft hereinschneit. |
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963 | Nette Gäste! | Sascha Eibisch | 4/4 |
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Kurzfassung: Bauer Alois ist Besitzer eines großen Hofes. Während Alois und sein Knecht zuviel Arbeit haben, macht sich bei Leni und ihrer Magd Langeweile breit. Zur Lösung ihrer Probleme geben der Bauer und die Bäuerin Zeitungsannoncen auf. Alois sucht Dienstpersonal, Leni Urlaubsgäste. Schon bald treffen zwei Personen, ein Mann und eine Frau, auf dem Bauernhof ein. Für den ahnungslosen Knecht Hias handelt es sich bei den Neuankömmlingen selbstverständlich um das neue Dienstpersonal. Als kurz darauf die tatsächlich Arbeitssuchenden ankommen, werden sie für ein Touristenpärchen gehalten. Das Verwechslungsspiel beginnt. |
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962 | Jetzt wird es aber brenzlig! | Sascha Eibisch | 3/5 |
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Kurzfassung: Hotelier Kirchbichler schickt wegen eines abgelehnten Bauantrags einen beleidigenden Brief an den Bürgermeister. Für das Bauvorhaben muss ein Kredit organisiert und der Bank ein volles Hotel vorgespielt werden. Brenzlig wird es, als sich herausstellt, dass der Bankangestellte ein Beamter der Steuerprüfung ist. Da platzt Julia Heidemann, die erwartete Bankangestellte ins Büro. Der Geschäftsführer versucht den Bürgermeister zu überzeugen, dass er für das Hotel bürgt. Es kommt zum Vertrag zwischen dem Bürgermeister und dem Hotelier bis der Bürgermeister einen gewissen Brief erhält. |
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961 | Das kleine Haus am See | Dieter Zurek | 4/6 |
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Kurzfassung: Dr. Sommer hat genug von nervigen Patienten und nörgelnden Krankenschwestern. Endlich will er einmal wieder ein paar ruhige Tage im „kleinen Seehaus”, das er von seiner Tante geerbt hat, verbringen. Doch unverhofft kommt oft. Auch die idyllischsten Flecken im schönen Bayernland können ihre Tücken haben. So ist es immer von Vorteil, wenn man gute Freunde hat, wie den italienischen Hausmeister Roberto samt Tochter Angelina und seinen ehemaligen Schulfreund Postwastl. Roberto ist der gute Geist des „kleinen Seehauses“. |
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960 | Die Silvesterparty | Sascha Eibisch | 4/2 |
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Kurzfassung: Josef Habermann darf zum Lohn für seine gute Arbeit den Jahreswechsel auf der Berghütte der Firma verbringen. Geplant ist ein gemütliches Beisammensein im kleinen Familienkreis. Plötzlich steht Mark, der Sohn des Chefs mit Freundin Tanja vor der Tür. Mark will gehen, da zieht ein Schneesturm auf und zwingt die beiden zum Bleiben. Zudem reist noch Josefs Mutter an. Genervt von den Intrigen Tanjas wendet sich Mark von ihr ab und Habermanns Tochter Katja zu. Tanja schmiedet einen gemeinen Plan. |
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959 | Verliebt, verloren, Veränderungen! | Pirmin Stern | 5/5 |
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Kurzfassung: Bei Familie Brauer hat jeder ein anderes Konzept für ihr Gasthaus. Die neuen Gäste bringen zwar Geld, aber auch jede Menge Unruhe ins Haus. Belinda wirbelt alle durch ihr chaotisches Wesen auf, Isidor verdreht der Hausangestellten den Kopf und Klara Fall ist hier auf der Suche nach jemand, der ihr schon oft knapp entwischt ist. Als Belinda plötzlich nicht mehr aufzufinden ist, fängt ein gegenseitiges Beschuldigen und Misstrauen an, das alle Beteiligten um ihren Frieden bringt. Erst das überraschende Ende, bringt Aufklärung in die turbulente Geschichte. |
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958 | Erben leicht gemacht! | Tobias Landmann | 4/4 |
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Kurzfassung: Ludwigs Weinbaubetrieb ist ohne das Erbe seines Vaters nicht mehr zu retten. An das Geld kommt der überzeugte Junggeselle aber nur heran, wenn er heiratet. Das Testament bestimmt, dass seine Schwester Sophie, die seit 20 Jahren in Amerika lebt, die Erbschaft auszahlt, sobald die Heirat perfekt ist. Sophie kommt zu Besuch, merkt, dass ihr eine Komödie mit falscher Frau vorgespielt wird, und ist nicht gewillt, die Erbschaft auszuzahlen. Da schlägt Helen, Ludwigs alte Freundin, die Heirat vor. Hatte Sophie darauf spekuliert, als sie Helen zu diesem Wiedersehenstreffen eingeladen hat? |
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957 | Ne Macke hat doch jeder! | Beate Irmisch | 5/5 |
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Kurzfassung: Die Treibjagd ist für das baufällige Waldhotel „Zum wilden Gockel“ ein Glücksfall! Just zu diesem Spektakel hat sich der betuchte Hobbyjäger Gotthard von Knöttelmeier nebst Familie angesagt. Er will Hirsch Rudi, den Sechzehnender, erlegen. Dafür verspricht er Gockel eine stille Teilhaberschaft am Hotel. Aber Rudi steht unter Naturschutz! Eigens für die Jagd hat man den Hirsch in ein Gehege gesperrt, damit ihm nichts passiert. Als Gloria, die heimliche Geliebte von Gotthard, erscheint und sich Sohn Albatius in diese Dame verliebt, ist das Chaos perfekt! Auch Köchin Berta hat mächtig ihre Hände im Spiel bei all den Ausreden, Lügen und Verwechslungen. Ein Schuss während einer nächtlichen Pirsch, treibt die Geschichte auf den Höhepunkt! |
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956 | Wenn Oma einmal reich ist!
(Besetzungsvariante II) | Claudia Ott | 3/9 |
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Kurzfassung: Oma spielt seit 10 Jahren Lotto mit den gleichen Zahlen, die ihr im Traum erschienen sind. Opa hat schnell gemerkt, dass Oma nie etwas gewinnt. Deshalb gibt er den Lottoschein für sie nicht mehr ab. Da gewinnt Oma wirklich den Jackpot und fängt an wie wild einzukaufen. Opa findet den von Oma ausgefüllten Lottoschein nicht mehr. Die Suche beginnt. Georg, Opas bester Freund, soll helfen. Zur Millionärin Oma kommen nun alle vom Pfarrer über den Bürgermeister bis hin zur Freundin ihrer Erzfeindin, um sich bei ihr einzuschleimen und von dem Geld zu kassieren. |
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956 | Wenn Oma einmal reich ist!
(Besetzungsvariante I) | Claudia Ott | 2/4 |
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Kurzfassung: Oma spielt seit 10 Jahren Lotto mit den gleichen Zahlen, die ihr im Traum erschienen sind. Opa hat schnell gemerkt, dass Oma nie etwas gewinnt. Deshalb gibt er den Lottoschein für sie nicht mehr ab. Da gewinnt Oma wirklich den Jackpot und fängt an wie wild einzukaufen. Opa findet den von Oma ausgefüllten Lottoschein nicht mehr. Die Suche beginnt. Georg, Opas bester Freund, soll helfen. Zur Millionärin Oma kommen nun alle vom Pfarrer über den Bürgermeister bis hin zur Freundin ihrer Erzfeindin, um sich bei ihr einzuschleimen und von dem Geld zu kassieren. |
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955 | Gauner em Doppelpack
(schwäbische Fassung) | Willy Stock | 5/5 |
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Kurzfassung: Die Landstreicher Karl und Eugen erfahren, dass die Besitzer einer Villa in den Urlaub gefahren sind. Sie dringen sie in das Haus ein. Da sie kein Bargeld finden, vermieten sie die Zimmer. Die Mieter sind ein Großwildjäger, eine Schönheitskönigin und zwei ältere Damen. Inzwischen haben die Besitzer jedoch von einem Nachbarn gehört, dass in ihrem Haus etwas nicht stimmt. Sie kommen zurück und entlarven am Ende die beiden älteren Damen als Diebinnen. Sie wollen auch Karl und Eugen ins Gefängnis bringen. Im letzten Moment jedoch gelingt allen Vieren die Flucht. |
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955 | Gauner im Doppelpack
(hochdeutsche Fassung) | Willy Stock | 5/5 |
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Kurzfassung: Die Landstreicher Karl und Eugen erfahren, dass die Besitzer einer Villa in den Urlaub gefahren sind. Sie dringen sie in das Haus ein. Da sie kein Bargeld finden, vermieten sie die Zimmer. Die Mieter sind ein Großwildjäger, eine Schönheitskönigin und zwei ältere Damen. Inzwischen haben die Besitzer jedoch von einem Nachbarn gehört, dass in ihrem Haus etwas nicht stimmt. Sie kommen zurück und entlarven am Ende die beiden älteren Damen als Diebinnen. Sie wollen auch Karl und Eugen ins Gefängnis bringen. Im letzten Moment jedoch gelingt allen Vieren die Flucht. |
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954 | Onkel Hubbi wird's schon richten! | Beate Irmisch | 4/4 1 J. |
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Kurzfassung: Bei den Dinkelkorns ist der Bär los! Nach durchzechter Nacht verursachen Onkel Hubbi und sein Neffe Stefan einen Unfall. Sie demolieren den Vorgarten von Else, Hubbis Sandkastenliebe, können aber unerkannt entkommen. Hubbi besitzt aber keinen Führerschein und Wachtmeister Ede war bei der nächtlichen Tour mit von der Partie. Bäckermeister Dinkelkorn hat auch seine Problemchen mit dem Fall. Eine knifflige Steuerprüfung steht ins Haus. Als dann Rosina, die Geschäftsführerin aus der Bar und die strenge Rosalie vom Finanzamt auftauchen, ist das Chaos perfekt! |
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953 | Clown Pipo | Raymond Weissenburger | 7/13 |
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Kurzfassung: Dies ist die Geschichte des Clowns Pipo, der mit seinem Tanzbär Titus im Königreich des Königs Floribur durch die Lande zieht. Der traurige König Floribur findet nicht mehr in den Schlaf, seit ihm ein rauer Wind seine Schlafmütze geraubt hat. Der König verspricht nun demjenigen seinen kostbarsten Schatz, der ihm die Schlafmütze zurückbringt. Auf die Suche begeben sich der Sultan Amar ben Amar mit Gefolge und auch der Clown Pipo, denn der kostbarste Schatz des Königs ist die schöne Prinzessin Belle. |
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950 | Die Dorfplatzrose | Fiffi Steiner | 5/5 |
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Kurzfassung: Kathi, die „Dorfplatzrose“, betreibt eine kleine Pension. Zu ihrem Schrecken mieten sich für 3 Wochen Baron Poldi von Kalkerfeld nebst Gemahlin und Tochter Monique ein. Baron Poldi hatte mit der „Dorfplatzrose“ vor 27 Jahren ein Verhältnis mit Folgen. Beide wahren das Geheimnis. Sohn Alfons verliebt sich in Baroness „Monique“ und macht ihr während der Proben zu dem Theaterstück „Romeo und Julia“ einen Heiratsantrag, was zum Krach mit seiner Verlobten Erna führt. Um einen Skandal zu vermeiden, lüften der Baron und die „Dorfplatzrose“ ihr Geheimnis. |
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949 | Brunos Bruder | Norbert Herler | 6/6 |
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Kurzfassung: Bürgermeister Udo Fiedler will seine Gemeinde zu einem Tourismuszentrum machen. Dafür hat er seinen Mitarbeiter auf einen Lehrgang geschickt. Aber damit ist es nicht getan. Es muss eine Touristenattraktion her, und das soll „Brunos Bruder“ werden, ein Bär, der über die Berge hierher gekommen ist. Das wird Kleinmichelbach zur Topnachricht machen. Die Attraktion zieht die Gäste dann magisch an. Doch irgendwie hat sich Fiedler das etwas anders vorgestellt, denn statt Touristen kommen erst einmal viele Probleme auf ihn zu. Erst glaubt das alles keiner, und dann soll Brunos Bruder abgeschossen werden. Jetzt ist guter Rat teuer... |
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948 | O Kohle mio oder Opa Pauli lebt gefährlich!
(Besetzungsvariante II) | Jürgen Schuster | 4/6 |
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Kurzfassung: Barnabas Pauli schickt seinen Sohn zur Erholung nach Italien. Von dort bringt er eine junge gut aussehende, temperamentvolle Italienerin, namens Maledetta mit. Sie verdreht Sebastian den Kopf und nimmt ihn aus. Da will Opa Maledetta los werden. Opa wird zum coolen Biker, legt sich zum Schein eine junge Freundin zu, legt falsche Fährten durch angebliche Testamente. Dies Treiben missfällt nicht nur dem örtlichen Kaplan, auch Martha und Josefa, alte Schulfreundinnen von Opa sind entsetzt, als dieser plötzlich den jugendlichen Rocker und feurigen Liebhaber gibt. |
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948 | O Kohle mio oder Opa Pauli lebt gefährlich!
(Besetzungsvariante I) | Jürgen Schuster | 4/5 |
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Kurzfassung: Barnabas Pauli schickt seinen Sohn zur Erholung nach Italien. Von dort bringt er eine junge gut aussehende, temperamentvolle Italienerin, namens Maledetta mit. Sie verdreht Sebastian den Kopf und nimmt ihn aus. Da will Opa Maledetta los werden. Opa wird zum coolen Biker, legt sich zum Schein eine junge Freundin zu, legt falsche Fährten durch angebliche Testamente. Dies Treiben missfällt nicht nur dem örtlichen Kaplan, auch Martha und Josefa, alte Schulfreundinnen von Opa sind entsetzt, als dieser plötzlich den jugendlichen Rocker und feurigen Liebhaber gibt. |
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947 | TuS Wadenkrampf im Showfieber | Beate Irmisch | 5/5 |
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Kurzfassung: TuS Wadenkrampf von Wadenhausen feiert sein 75jähriges Vereinsjubiläum. Die Altherrenmannschaft des Vereins richtet das Fest mit allem Pipapo aus. Also was tun? Da hat Kalle Rummeligge, der heimliche Freund von Wirtstochter Gitti, die zündende Idee. Es soll kein langweiliger Kommersabend mit Musikverein und Kirchenchor, sondern eine Show stattfinden unter dem Motto „TuS Wadenkrampf im Showfieber“. Schnell finden sich Interessierte, aber alle eignen sich nun absolut gar nicht für die Bretter, die die Welt bedeuten. Und wenn es dann auch noch die eigene Frau ist? |
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946 | Liebe, Laster, Lebenskrisen | Pirmin Stern | 5/5 |
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Kurzfassung: Die Familie Schätzle ist in Vorbereitung auf Opas siebzigsten Geburtstag. Doch Opa möchte nicht mehr der Alte sein. Jeder will den Geburtstag anders gestalten und so kommt es zu Turbulenzen. Daraus wollen ein windiger Autoverkäufer und eine Immobilienhändlerin ihren Vorteil ziehen. Die Ereignisse sind an Situationskomik kaum noch zu überbieten und es bedarf der Einsicht aller Mitwirkenden, um doch noch zu einer versöhnlichen Geburtstagsfeier zu gelangen. |
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945 | Die Dinosaurier | Raymond Weissenburger | 4/4 |
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Kurzfassung: In der Seniorenresidenz „Sanfte Ruhe“ wohnen vier „unzähmbare Dinosaurier“. Die vier Pensionäre werden von Conny, einer jungen Frau betreut, die mit Mario, dem Kassierer der gegenüber liegenden Bank befreundet ist. Die Bank wird regelmäßig überfallen und unsere vier „Dinos“ erfahren natürlich davon. Auch hören Sie, dass eine Belohnung ausgesetzt ist, wenn der Bankräuber gefasst wird. So entschließen sie sich, ausgerechnet am Tag der offenen Tür ihrer Residenz, eine große Tat zu vollbringen, den Bankräuber zu fassen und die Belohnung zu kassieren. |
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944 | Ned zum aushoid'n | Heidi Hillreiner | 4/5 |
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Kurzfassung: Norbert führt weit weg von seiner wohlhabenden Schwester Erna mit seinen Söhnen Klaus und Daniel eine reine Männerwirtschaft. Da kündigt Erna ihren Besuch an, um die Frau ihres Neffen Klaus kennen zu lernen. Doch Klaus hat weder eine Frau noch Ehefrau. Um das Erbe zu retten, schlüpft Freund Jacky in eine Frauenrolle. Das bringt enormen Stress, denn Tante Erna lässt nichts unversucht, um das Liebesleben von Klaus auf Vordermann zu bringen. Als eine alte Liebe auftaucht, werden die Karten neu gemischt. |
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943 | Mutterhaus
(Besetzungsvariante I) | Waltraud Götz | 1/0 |
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Kurzfassung: Marlene hat sich in ihren Fitnesstrainer verliebt. Mit ihm hat sie eine heimliche Verabredung. Empört sind sowohl Tochter Annette und Mutter Sofie, dass Marlene ausgeht. Empört sind sie, als sie am nächsten Morgen bemerken, dass Marlene die Nacht nicht zu Hause verbracht hat. Marlene dagegen kommt voller Glück und Freude nach Hause. Endlich wird sie wieder als Frau gesehen, nicht nur als Tochter, Mutter und Großmutter. Allerdings muss sie Bert noch beichten, dass sie Familienanhang hat. Aber auch Bert hat ein Geheimnis. |
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943 | Mutterhaus
(Besetzungsvariante II) | Waltraud Götz | 3/0 |
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Kurzfassung: Marlene hat sich in ihren Fitnesstrainer verliebt. Mit ihm hat sie eine heimliche Verabredung. Empört sind sowohl Tochter Annette und Mutter Sofie, dass Marlene ausgeht. Empört sind sie, als sie am nächsten Morgen bemerken, dass Marlene die Nacht nicht zu Hause verbracht hat. Marlene dagegen kommt voller Glück und Freude nach Hause. Endlich wird sie wieder als Frau gesehen, nicht nur als Tochter, Mutter und Großmutter. Allerdings muss sie Bert noch beichten, dass sie Familienanhang hat. Aber auch Bert hat ein Geheimnis. |
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942 | Ein Affe kommt selten allein (mehrere Besetzungsvarianten) | Marion Stowasser-Fürbringer | 4/7 |
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Kurzfassung: Familie Harz kommt mit ihrem Bauernzeug und Gemischtwarenladen samt Metzgerei gerade so über die Runden. Zudem baut Familie Harz die alte Scheune mit Fremdenzimmern aus. Der Erfolg stellt sich auch bald ein. Allerdings kommen ungebetene Gäste wie der Gerichtsvollzieher Zwack und Hugo Seltsam mit seinem unsichtbaren Affen Charly. Alles durcheinander bringt schließlich die schnupfende Haushaltshilfe Bärbel. So herrscht tagtäglich der ganz normale Wahnsinn, denn „ein Affe kommt selten allein“. |
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941 | Drei Engel für Ferdi! | Ute Tretter-Schlicker | 3/4 |
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Kurzfassung: Gerda führt in ihrer Ehe mit Rudolf ein strammes Regiment. Leider wohnt noch die Schwester von Rudolf, Irmgard, im gleichen Haus. Bei dem befreundeten Ehepaar sieht es ähnlich aus. Beide Männer können ihre Frauen nur noch mit Humor ertragen. Rudolf war in Kur und hat dort einen Grafen kennen gelernt, der ihn nun besuchen will. Gerda und Hedwig sind damit beschäftigt, sich für „den Adel“ herauszuputzen. Graf Ferdinand versteht es, die drei Frauen in seinen Bann zu ziehen. Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. Hatte Rudolf in der Kur etwa eine heiße Affäre? Alle Lösungen stehen bestimmt in dem Buch: „Lebenshilfe in jeder Lage“! Dieses Buch spielt eine wichtige Rolle! |
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940 | Wer nicht wirbt, der stirbt! | Wolfgang Bräutigam | 6/5 |
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Kurzfassung: Zur Silberhochzeit haben der Werbefachmann Thomas und seine Frau Ursula ihre Flitterwochen bei einer Italienreise nachgeholt. Vom Urlaub zurück sorgt Putzfrau Olga für Stress mit der Vielzahl an Urlaubskoffern, die sich bis auf einen nicht öffnen lassen. Dann tauchen Silvano Calcone und sein Sohn Paolo auf. Sie interessieren sich für die Urlaubsfotos und für einen der Koffer. Auf den Fotos werden Beweise für einen Auftragsmord vermutet, im Koffer soll Schmuggelware sein. Verdächtigungen entstehen. Wer ist die nackte Frau auf den Urlaubsfotos? Gehen die Eheleute wirklich fremd? |
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939 | Da Leonhard Dawinschi | Andreas Ranzinger | 7/4 |
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Kurzfassung: Leonhard will Sohn Ludwig seinen Hof übergeben, um ganz „Erfinder“ zu sein. Im Dorf erntet er für seine Erfindungen nur Spott. Dafür rächt er sich mit Freund Flori. Sie bringen mit Hilfe der Zeitungsfrau die Erfindung eines Wasserstoffmotors an die Öffentlichkeit. Bald schreiben die Zeitungen darüber und es melden sich viele Interessenten dafür. Der Clou ist eine junge Fabrikantin aus Amerika, die bei ihrer Suche nach dem Erfinder in Leonhard ihren nächsten Verwandten findet. So gewinnt Leonhard eine Geldgeberin für seine Ideen und bleibt der „Leonardo Dawinschi“! |
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938 | Rauchzeichen | Waltraud Götz | 5/4 |
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Kurzfassung: Die Nachbarn Jäger und Streitmeier sind ein Herz und eine Seele. Doch plötzlich zerstreiten sich Ottfried Jäger und Franz Streitmeier und die Familienangehörigen haben Kontaktsperre. So muss die Liebesaffäre zwischen dem Jäger-Max und der Nachbarstochter verborgen bleiben. Licht in die Sache bringt ein altes Fotoalbum mit dem Bild einer Frau, in die beide Männer einmal verliebt waren. Wer diese Frau ist, weiß die Dorfratsche Luise. Mit ihrem Wissen schmieden die Familien einen Plan, um die Männer wieder zur Vernunft zu bringen. |
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937 | Moral ist, wenn man es trotzdem macht! | Ute Tretter-Schlicker | 4/4 |
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Kurzfassung: „Moral ist, wenn man es trotzdem macht“, davon können Erwin und Helga, Besitzer einer Gastwirtschaft, ein Lied singen. Denn Benno, der Verlobte ihrer Tochter Sabine, will ein neues Lokal der „Extra-Klasse“ eröffnen. Er versteht es, Frauen um seinen Finger zu wickeln, so auch Frieda, die Vorsitzende vom Moralistenverein. Friedas Ehemann, der massiv unter den Pantoffeln steht, sieht nun seine Chance: Denn es tauchen Bilder seiner Frau auf, die sie in einer sehr „heiklen Situation“ zeigen. Und auf diesen sind auch noch weitere „anständige“ Leute erkennbar! Benno schreckt vor einer Erpressung nicht zurück! Wer darf so am Ende noch den „moralischen Zeigefinger“ erheben? |
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936 | Onkel Herrmann und die Plunderhosen oder Und wieder schweigen die Männer | Regina Roesch | 5/4 |
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Kurzfassung: Erbonkel Herrmann war nie verheiratet und so vermuten alle, dass er sehr viel Geld hat. In die Trauer um den geliebten Verstorbenen mischt sich bald schon die Vorfreude auf ein stattliches Erbe. Die Neffen Benno und Klaus-Dieter sind die "Alleinerben". Ihre Ehefrauen schweben im siebten Erbschaftshimmel. Doch schon bald geht das Gerücht um, Onkel Herrmann habe seine große Liebe, die Freiwillige Feuerwehr, in seinem Testament großzügig bedacht. Beim Suchen nach dem Testament finden die Frauen eine Geburtsurkunde, die auf die Existenz eines unehelichen Sohnes hinweist. Das erträumte Erbe scheint bedroht. Und tatsächlich taucht bei der Beerdigung ein Mann auf, den man im Dorf noch nie gesehen hat. Als dieser beim Leichenschmaus erscheint und sich als Notar des Verstorbenen vorstellt, ist das Entsetzen groß. In einer Videobotschaft verkündet Onkel Herrmann seinen letzten Willen: Sollte dieser nicht erfüllt werden, gibt es nichts!" Was tun? Einerseits lockt das Erbe, andererseits besteht bei Erfüllung seines Willens vor allem für seine Neffen die Gefahr, sich im Dorf für alle Zeit und Ewigkeit lächerlich zu machen! Doch die Erbgier der Ehefrauen setzt sich durch und damit hat Onkel Herrmann mit seinem letzten Willen auch nach seinem Tod alles im Griff! |
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935 | Bauchtanz auf dem Bauernhof | Lothar Schieberle | 4/6 |
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Kurzfassung: Ignatz Roßmann ist Besitzer eines großen Bauernhofes. Er ist nun in die Jahre gekommen und will den Hof an seinen Sohn Fritz übergeben. Allerdings will Bauer Ignatz noch eine bestimmte Klausel in den Übergabevertrag setzen. Damit ist aber sein Sohn Fritz nicht einverstanden. Man versucht Ignatz zu überreden, erfolglos. Nach eingehender Beratung beschließt man dem Bauern eine Falle zu stellen. Merkt Ignatz etwas oder muss er unterschreiben, ohne dass seine Forderungen erfüllt werden? |
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934 | Die 1000 Jahr Feier | Beate Irmisch | 3/8 1 K. |
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Kurzfassung: Vor 30 Jahren entsteht Griesheim aus zwei Orten. Die Einwohner beider Ortschaften sind sich von je her nicht grün. Das Vereinsleben findet in der jeweiligen Ortshälfte statt. Nun steht die 1000 Jahr Feier der Ortsteile an. Jede Ortschaft möchte das Fest jeweils in ihrer Ortshälfte feiern. Das Festkomitee liegt sich in den Haaren und ist sich über nichts einig. Somit haben Bürgermeister Klug und der Pastor alle Hände voll zu tun, die Streithähne unter einen Hut zu kriegen, um doch noch ein vernünftiges Fest zustande zu bringen. Am Ende führt Bürgermeister Klug ein „Kamel durch ein Nadelöhr“. |
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933 | Die Schmuggler-Theres | Michael Haidner | 5/7 |
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Kurzfassung: Die Schmuggler-Theres zieht sie ihre Tochter Maria allein auf, seitdem ihr Ehemann sie vor neun Jahren verlassen hat. Sie hat mit dem Grenzvorsteher ein Verhältnis. Da kommt ihr Mann zurück. Er will sich an ihm rächen. Doch Theres kämpft mit den Waffen der Frauen. Hamsterer, Schieber, eine Wahrsagerin und ein undurchsichtiger Bettler spielen in dem turbulenten Spiel den Grenzern immer neue Streiche. Der korrupte Grenzvorsteher versucht, einen Untergebenen reinzureiten, muss aber schließlich selbst die Beine in die Hand nehmen. |
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932 | Der Lottobauer | Michael Haidner | 2/3 |
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Kurzfassung: Franz liebt die Franzi. Doch ohne Geld? Da gewinnt Franz im Lotto. Franz arbeitet auf dem verschuldeten Hof, der von der Kreszenz und Franzi nach dem Tod der Eltern bewirtschaftet wird. Deshalb plant Kreszenz für Franzi eine reiche Heirat mit dem Sohn des Großbauern Katzenbeißer. Kreszenz verliert beim Kartenspielen absichtlich gegen ihn. Da sie kein Geld hat, einigt sie sich mit ihm, Franzi dazu zu bringen, seinen dalkerten Sohn Fridolin zu heiraten. Doch Kreszenz ist auch hinter dem Geld von Franz her. |
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931 | Liebesrausch und Narredei | Angelika Ringelmann | 5/4 |
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Kurzfassung: Im trauten Heim des Bürgermeisters Müller geht es turbulent zu. Der Bürgermeister feiert gerne, wenn es nicht viel kostet. Der Bürgermeisterfrau gelingt es nicht immer, den Haushalt ordentlich zu halten. Der Großvater und Sohn Peter weigern sich vehement im Haushalt mit anzupacken. Eines Tages laden Peter und seine neue Freundin Lisa kurzerhand die Schwiegereltern zu einem beiderseitigen gemütlichen Kennen lernen ein. Unter Vorspiegelung falscher Tatsachen bereiten die Müllers ihrem Besuch ein unvergessliches Wochenende mit Hindernissen. Ein Glück, dass man eine hilfsbereite, neugierige Nachbarin hat, die immer zur Seite steht, auch dann, wenn man sie wirklich nicht braucht. |
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930 | Eine himmlische Beförderung | Wolfgang Bräutigam | 6/5 |
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Kurzfassung: Hochzeitsvorbereitungen für Tochter Yvonne im Hause Weismann. In diese platzt der junge Teufel Diavolo. Er braucht noch eine schlechte Tat, um endlich echte Hörnchen zu erhalten. Diavolo muss die Hochzeit verhindern. Er gibt sich deshalb als Trauzeuge und Bräutigam aus und so entstehen Eifersucht und falsche Verdächtigungen. Die Brautmutter ruft den Himmel um Hilfe an und der schickt zur Rettung Engelchen Raphaela. Die schusselige Engelsdame führt aber die falschen Pärchen zueinander. Es beginnt ein Kampf um die Hochzeit zwischen Diavolo und Raphaela. Diavolo verbreitet falsche Liebesbriefe, versteckt Reizwäsche in Hosentaschen. Raphaela kämpft mit allen himmlischen Mächten und auch mit weiblicher List. Finden die richtigen Paare wieder zueinander oder wird die Hochzeit ein teuflisches Fiasko? |
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929 | Emil für dich | Ute Tretter-Schlicker | 3/3 |
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Kurzfassung: Thomas und Ursel, ein junges Ehepaar, freuen sich auf einige Tage Ruhe in ihrer Pension. Nur die Bekanntschaft von ihrem Nachbar Emil, wird bei ihnen wohnen. Emil hat seine Traumfrau über eine Zeitungsannonce kennen gelernt. Doch mit der ersehnten Ruhe ist es vorbei, als sich die Mutter von Thomas und der Vater von Ursel ankündigen. Emil kann es kaum erwarten, seine Traumfrau zu treffen und sie seiner Mutti vorzustellen. Aber der Kontakt mit seiner Angebeteten erweist sich schwieriger als erwartet. Wird die E-Mail den richtigen Empfänger erreichen? |
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928 | Die fidele Kurklinik | Beate Irmisch | 6/5 |
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Kurzfassung: In der fidelen Kurklinik geht es rund. Neuankömmling Opa Tell möchte nach Hause, aber seine Schwiegertochter will Opa nach der Kur ins Altenheim abschieben. Dann gibt es da noch die extravaganten Damen Elvira Schön und Klara Huhn. Beide versprechen sich nur eins von ihrer Kur, nämlich einen Mann abzuschleppen. Und dieser Herr ist Gustav Schneck, der Gigolo der gesamten Kurklinik. Pech für ihn, das seine Frau überraschend zu Besuch kommt. Eifersüchteleien sind an der Tagesordnung. Da haben es die Schwester, der Masseur und der Doktor oft schwer, die Wogen zu glätten. Und dann gibt´s noch die junge Putzfrau Olga, die in Opas Leben eine Rolle spielen wird. |
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927 | Die Millionenerbin | Sascha Eibisch | 3/4 |
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Kurzfassung: Auf dem Hof des „Grantlers“ Fritz arbeitet die hübsche Moni. Diese ist heimlich mit seinem Sohn Anderl verbandelt. Als Fritz seinen Sohn mit Marianne, der reichsten Bauerntochter im Ort, verheiraten will, lüften sie ihr Geheimnis. Moni soll vom Hof. Da erscheint Monis Mutter Hanni am Hof und verliert einen Brief, worin jemand eine gewisse Moni als Haupterbin für seine Millionen und sein Schloss einsetzt. Diesen Brief findet Fritz. Fritz beschließt sofort, dass sein Sohn Anderl die Millionenerbin Moni heiraten muss. Bei der Verlobungsfeier kommt heraus, dass Hannis Chef das Testament ausgestellt hat, und Moni somit keine Millionenerbin ist. Allerdings erfährt Moni zufällig an diesem Tag, wer ihr Vater ist...! |
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926 | Ein Anruf genügt! | Luise Sampl | 7/4 |
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Kurzfassung: Betty Zanglmaier spielt seit Jahren ohne Erfolg im Totto mit. Eines Tages erhält sie einen Anruf, dass sie den Haupttreffer gemacht haben soll. Außer sich vor Freude lässt sie durch Elvira an ihre Schwester einen Brief schreiben und das Chaos ist perfekt. Flora kommt mit Mann Hias und Tochter Barbara angereist, um Ordnung zu schaffen. |
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925 | Die hantige Medizin | Luise Sampl | 6/4 |
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Kurzfassung: Der Mitterhuber-Hof ist verschuldet. Der Kramer Max, Vieh- und Maschinenhändler, drängt den Bauern zum Verkauf, damit er zu seinem ausständigen Geld kommt. Da benötigt der Bauer Hilfe für seinen verknacksten Fuß, die Kräuter-Gusti wird gerufen. Der Mitterhuber bittet die Gusti um Hilfe für seine Schulden. Sie gibt ihm eine hantige Medizin zur Vertreibung der Schulden! Zufällig kommen drei Aussteiger auf den Mitterhuber-Hof. Gusti erfährt, dass die Drei viel Geld besitzen. Gusti ersucht nun die drei Aussteiger um Mithilfe. Schließlich zeigt "die hantige Medizin" ihre Wirkung und mit dem Mitterhuber-Hof geht es wieder aufwärts. |
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924 | Die goldene Hochzeit | Sascha Eibisch | 3/4 |
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Kurzfassung: Traudl will ihre goldene Hochzeit mit einem großen Dorffest feiern. Ihr Mann dagegen überlegt, wem er den Hof vererben soll, da Sohn Rudi in der Stadt arbeitet. Als Rudi den Eltern als goldenes Hochzeitsgeschenk einen Käufer für den elterlichen Hof und einen Platz im Altenheim präsentiert, ist Franz am Boden zerstört. Da eröffnet der Altknecht dem Bauern, dass er seit 30 Jahren einen unehelichen Sohn hat, von dem er bis jetzt nichts wusste. Und wie es der Zufall will, ist der unehelichen Sohn bereits als neuer Knecht auf dem Hof. Allerdings ist Rudi von dem „Hoferben“ nicht begeistert. |
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923 | Der blaublütige Besuch | Corinna Zahn-Becker | 4/5 |
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Kurzfassung: Rita Erlenbacher Sohn Stefan ist frisch verliebt. Die Auserwählte ist nicht nur 10 Jahre älter als Stefan, sondern auch noch eine Gräfin. Ritas Freundin Lisbeth ist von Stefans Liebesglück nicht begeistert; denn sie will ihn für ihre Tochter. Der Besuch der Gräfin bringt alle auf Trab! Ihr gelingt es, Rita für sich einzunehmen, denn Ritas Pension soll zu einer Nobelherberge werden. Dazu erhalten die Erlenbachers „vornehmen Schliff“. Aber die Gräfin kommt nicht weit, denn Stefan wird plötzlich von Eifersucht gepackt und setzt seine adelige Freundin außer Gefecht. Schließlich suchen ein Paparrazo und der Leibarzt die Gräfin auf. Bald ist allen klar, dass die Gräfin ein dunkles Geheimnis hat…! |
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922 | Feuer für die Friedenspfeife | Franz H. Jakubaß | 3/6 |
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Kurzfassung: Zwei Polizisten erhalten bei einer Pause auf einem Parkplatz die Nachricht von einem Banküberfall. Die Täter flüchten mit einem roten PKW, dessen Kühlerhaube beschädigt ist. Währenddessen kommt ein Mann auf den Rastplatz. Als er die Polizisten sieht, macht er fluchtartig kehrt. Die Polizisten sehen an seinem Auto verdächtige Beschädigungen. Der Mann wird verhört und erzählt eine skurrile Geschichte. Er wird aufs Präsidium gebracht. Wegen seiner skurillen Aussagen wird er zunächst an Prof. Spangemacher von der Psychiatrie überwiesen. Am Ende erweist sich seine unwahrscheinliche Geschichte als wahr! |
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921 | Die Notlüge | Luise Sampl | 7/3 |
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Kurzfassung: Die Bäuerin Martha Rußegger bewirtschaftet mit ihren beiden Töchtern den Bauernhof. Zur Arbeitserleichterung stellen sie den Nachbar Florian ein. Gretl, die dritte Rußegger-Tochter möchte, dass ihre Tochter Heidi den Hof erbt. Damit sind ihre Schwestern nicht einverstanden. Sie verhindern den Plan mit allen Mitteln. |
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920 | ...und sollt ich hundert Jahr alt werden! | Luise Sampl | 8/3 |
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Kurzfassung: Der Gewinn eines Preisausschreibens und ein Diebstahl im Seniorenheim »Abendsonne« bringen Leben in die Bude. |
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919 | In Naglberg und St. Jakob | Luise Sampl | 7/2 |
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Kurzfassung: Die Gemeinden Naglberg und St. Jakob sind gegen die Eingemeindung. Sie einigen sich auf ein Gemeindeamt mit zwei Bürgermeistern. Das geht eine Wahlperiode gut. Bei der Wahl flammt der Streit wieder auf. Zumal auch eine Frau nach dem Bürgermeistersessel strebt. |
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918 | Jetzt geht's um die Wurst | W. W. Haberstroh | 4/4 |
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Kurzfassung: Bei der bevorstehenden Bürgermeisterwahl scheint sich alles gegen den amtierenden Bürgermeister zu verschwören. Als Gegenkandidatin tritt überraschend die Inhaberin einer Baufirma an. Selbst getreue Gefährten wie der Dorfbüttel und die Kioskbesitzerin sind von der Gegenkandidatin beeindruckt. Wie wird die Wahl ausgehen? |
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917 | Der Onkel lässt es krachen | Josef Rauch | 6/5 |
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Das Stück spielt auf einem Bauernhof in den 1950er Jahren, als die ersten Traktoren in der Landwirtschaft eingesetzt werden und Maschinen die menschliche Arbeitskraft zu ersetzen beginnen. Es ist auch die Zeit des beginnenden Fremdenverkehrs. Die ersten „Sommerfrischler“ reisen aufs Land.
Dem Brunner Wastl, der einen traditionellen Bauernhof betreibt und sich gegen Neuerungen energisch wehrt, geht es finanziell nicht gerade gut.
Da bietet sich ihm die Chance einer großen Erbschaft. Allerdings muss er hierfür mehrere Bedingungen erfüllen, was ihm nicht leicht fällt.
Sein Zwillingsbruder Georg rächt sich auf diese Weise für eine Jugendsünde seines Bruders Wastl. Zusätzlich gelingt es Georg, sich als Geist bei seinem Bruder einzunisten. Selbst der Pfarrer und die Kräuterliesl sind ratlos. Doch alles kommt schließlich zu einem guten Ende.
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916 | Andersrum ist auch gefahren | Pirmin Stern | 5/5 |
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Kurzfassung: Die Ideen für die Nutzung einer unbebauten Fläche hinter den Häusern überschlagen sich und bringen den ganzen Ort in Aufruhr! Auf Druck von außen müssen sich die konkurrierenden Einheimischen zu Kompromissen durchringen, um ihre Interessen zu wahren! In einem turbulenten Finale kommt fast jeder zu seinem Recht und es findet eine große Vereinigungsfeier statt. |
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915 | Die falsche Braut | Angelika Haf | 5/5 |
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Kurzfassung: Die Bäuerin Linda will ihre Tochter Vroni mit dem reichen Bauernsohn Beni verheiraten, um ihren Hof finanziell zu retten. Dieser verliebt sich aber in die falsche Braut, die arme Magd Kathi. So entstehen einige Probleme. Zwei Detektive finden heraus, dass die arme Kathi eine reiche Erbin ist, die von ihrer Mutter schon lange gesucht wird! |
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914 | Die neue Chefetage | Tobias Landmann | 4/5 |
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Kurzfassung: Der alte Chef hat die Fabrik verkauft und sich abgesetzt. Die Mitarbeiter müssen den Betrieb nun wieder „flott“ machen. Das ist mit Einschnitten bei der Belegschaft verbunden. Doch der Hausmeister leistet mit Hilfe der Putzfrau Helma und der ehemaligen Chefsekretärin der neuen Chefetage Widerstand! |
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913 | Ois Guade, Babba! (bayerische Fassung) | Gerhard Hardrath | 5/6 |
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Kurzfassung: Der Sohn soll den Heizungsbaubetrieb übernehmen. Der will aber Bauer werden, da seine Freundin eine große Landwirtschaft erbt. Die Mutter nerven die Kinder und der Betrieb. Dazu sorgt Opa mit seinen Streichen für Aufregung. Er ist in die Geheimnisse seiner Enkelkinder eingeweiht und unterstützt sie bei ihren beruflichen Vorhaben. |
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913 | Alles Gute, Papa! (hochdeutsche Fassung) | Gerhard Hardrath | 5/6 |
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Kurzfassung: Der Sohn soll den Heizungsbaubetrieb übernehmen. Der will aber Bauer werden, da seine Freundin eine große Landwirtschaft erbt. Die Mutter nerven die Kinder und der Betrieb. Dazu sorgt Opa mit seinen Streichen für Aufregung. Er ist in die Geheimnisse seiner Enkelkinder eingeweiht und unterstützt sie bei ihren beruflichen Vorhaben. |
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912 | Der Lottobauer | Michael Haidner | 3/3 |
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Kurzfassung: Die lebenslustige Bäuerin Wallinger ist beim Großbauern Katzenbeißer hoch verschuldet. Deshalb will sie ihre Tochter Maria mit dem Großbauernsohn verheiraten. Doch die liebt den Knecht Franz. Der hat Glück und gewinnt im Lotto. Die Bäuerin bietet sich an für ihn das Geld abzuholen und richtet damit ein heilloses Durcheinander an. Zwielichtige Gestalten wollen das Geld in ihren Besitz bringen. |
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911 | Gipfelsturm oder Aufstand auf der Schmucker-Alm | Jürgen Schuster | 4/6 |
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Kurzfassung: Carina Hackl stammt aus bürgerlichen Verhältnissen, ihr Freund Klaus von Haberland kommt aus einer Unternehmerfamilie mit einer sehr auf Status bedachten Mutter. Die Väter haben eins gemeinsam, sie haben bei ihren Frauen nichts zu sagen. Die beiden Jungverliebten laden die Eltern auf eine Almhütte ein, um ihnen ihre Beziehung schmackhaft zu machen. Das gestaltet sich allerdings als nicht so einfach, denn die Ehefrauen graben das Kriegsbeil aus und sperren ihre Ehemänner aus. Daraufhin solidarisieren sich die Ehemänner und proben gemeinsam den Aufstand. Im ehelichen »Schlacht-Getümmel« verschwinden die Frauen spurlos. Was nun? |
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910 | Das süße Geheimnis | Gabriele Wörner | 4/6 |
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Kurzfassung: Bauer Heiner mag keine Menschen, die nicht aus seiner Gegend kommen. Nun hat sich Großvater aber in eine Französin verliebt, die auch eines Tages anreist. Tochter Conny trifft sich heimlich mit einem Amerikaner – das alles muss vor Heiner geheim gehalten werden. Bäuerin Hilde hat einen Fehler begangen, von dem ihr Mann nichts erfahren soll. So hat jeder in der Familie sein Geheimnis und schlechtes Gewissen. Der Pfarrer hat sich entschlossen, diese Geheimnisse aus der Welt zu schaffen und die Gewissen zu bereinigen. Mit seiner „Stunde der Erkenntnis“, zu der er die Familienmitglieder bittet, erreicht er, dass zum Schluss alle überrascht sind. |
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908 | Die Landklinik
(Besetzungsvariante I) | Marion Stowasser-Fürbringer | 4/7 |
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Kurzfassung: Die alte „Landklinik wird renoviert. Oberschwester Waltrude hat alle Hände voll zu tun. Aber damit nicht genug: schließlich ist da ja noch Georg, der nur ein Geschenk abgeben möchte und das Ehepaar Martha und Erich, bei dem nie recht klar wird, wer eigentlich krank ist. Neben den schönheitsbewussten Damen Claudia und Elfriede steht auch Heribert mit seinen sechs Katzen ständig auf der Matte und der smarte Krankenpfleger Sascha hält zusammen mit seinem Freund Michl vergeblich Ausschau nach „brauchbaren Geräten“! |
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908 | Die Landklinik
(Besetzungsvariante II) | Marion Stowasser-Fürbringer | 5/6 |
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Kurzfassung: Die alte „Landklinik wird renoviert. Oberschwester Waltrude hat alle Hände voll zu tun. Aber damit nicht genug: schließlich ist da ja noch Georg, der nur ein Geschenk abgeben möchte und das Ehepaar Martha und Erich, bei dem nie recht klar wird, wer eigentlich krank ist. Neben den schönheitsbewussten Damen Claudia und Elfriede steht auch Heribert mit seinen sechs Katzen ständig auf der Matte und der smarte Krankenpfleger Sascha hält zusammen mit seinem Freund Michl vergeblich Ausschau nach „brauchbaren Geräten“! |
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908 | Die Landklinik
(Besetzungsvariante III) | Marion Stowasser-Fürbringer | 6/5 |
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Kurzfassung: Die alte „Landklinik wird renoviert. Oberschwester Waltrude hat alle Hände voll zu tun. Aber damit nicht genug: schließlich ist da ja noch Georg, der nur ein Geschenk abgeben möchte und das Ehepaar Martha und Erich, bei dem nie recht klar wird, wer eigentlich krank ist. Neben den schönheitsbewussten Damen Claudia und Elfriede steht auch Heribert mit seinen sechs Katzen ständig auf der Matte und der smarte Krankenpfleger Sascha hält zusammen mit seinem Freund Michl vergeblich Ausschau nach „brauchbaren Geräten“! |
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907 | Risiken und Nebenwirkungen | Ute Tretter-Schlicker | 3/4 |
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Kurzfassung: Der Hypochonder Alfred wohnt mit seiner ledigen Schwester Agnes im gleichen Haus. Alfred trägt ein Geheimnis mit sich herum, das ihn belastet und zu einem psychischen Wrack macht. Sein bester Freund Harry ist an diesem Dilemma nicht unschuldig. Da Doktor Maier ihn nicht heilen kann, sucht er Zuflucht beim Wunderheiler Olaf. Als dann Maria, die Jugendliebe von Alfred, nach Jahren im Ort wieder auftaucht, gerät Alfreds Leben völlig aus den Fugen, aber auch wieder in Ordnung! |
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906 | Alles inklusive! | Bernard Eibel | 5/5 |
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Kurzfassung: In einem Hotel auf Teneriffa verkehren seltsame Gäste. Emilie macht dort Urlaub, um einen Mann zu finden. Paul und Gertrud haben die Reise bei einer Tombola gewonnen. Aber Pauls Gepäck ist noch nicht da, so dass er in einem seltsamen Aufzug erscheint, und von Gästen für einen Scheich gehalten wird. Schließlich tritt er in den Kleidern seiner Frau auf und wird von Herrn Meyer angebaggert. Das alles spielt sich unter den Augen des Kellners Fernando und der Praktikantin Manuela ab. Am Ende stellt sich heraus, dass sich manche der Urlauber und der Hotelangestellten schon einmal im Leben begegnet sind! |
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905 | Was ist denn bloß im Pfarrhof los? | Luise Sampl | 6/2 |
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Kurzfassung: Der Herr Pfarrer und sein Kooperator sind nicht gerade bester Laune, weil sie von der Mesnerin nur sehr notdürftig versorgt werden. Deshalb beschließen sie, wieder eine Haushälterin einzustellen. Doch nichts als Absagen flattern ins Haus. Bis sich Martina und Isabella melden. Damit nicht genug, eine überraschende Erbschaft bringt Unruhe in das Pfarrhaus. |
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904 | Ein chaotisches Weihnachtsfest | Sascha Eibisch | 3/3 |
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Kurzfassung: Ohne das Wissen seiner Frau Betty hat Wolfgang über Weihnachten seine Eltern eingeladen und sie die ihren. Nun steht ein kleines Problem ins Haus, denn die beiden Elternteile können sich nicht gut leiden und es ist nur ein Gästezimmer vorhanden. Da auch jeder unterschiedliche Ansichten davon hat, wie Weihnachten verbracht wird, nimmt das Chaos am Heiligen Abend immer mehr zu. |
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903 | Ein sonderbarer Gast | Sascha Eibisch | 3/4 |
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Kurzfassung: Bauer Hans und seine Tochter Babsi sind stolz, dass ein Arzt aus der Stadt Ferien auf seinem Bauernhof macht, nur seine Frau hat eine Antipathie gegenüber dem Gast. Der Arzt verschwindet ständig mit seinem Aktenkoffer und gibt vor, für den ortsansässigen Landarzt die Hausbesuche zu machen. Auf Nachfrage erfährt Hans, dass das nicht stimmt. Knecht Toni findet die Brieftasche des Gastes mit verschiedenen Ausweisen. Die Familie schöpft Verdacht und versucht herauszufinden, wer der sonderbare Gast ist. |
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902 | Ein kniffliger Fall | Sascha Eibisch | 2/4 |
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Kurzfassung: Der Pfarrer erfährt von seiner Köchin, dass im Nachbarort eine Bank überfallen worden ist. Da kommt ein Tourist zum Pfarrer, der im Ort eine Urlaubsunterkunft sucht. Der Pfarrer schöpft Verdacht, stellt ihn aber als neuen Mesner ein, um ihn zur Vernunft zu bringen. Auch bei der Befragung durch die Polizei stellt er ihn als Mesner vor. Die Pfarrköchin schöpft allerdings Verdacht und holt die Polizei wieder ins Haus. Die Krämerin will einen Installateur als Bankräuber verhaften lassen. Da kommt der Herr Pfarrer und löst den kniffligen Fall. |
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901 | D'r Stierkampf
(schwäbische Fassung) | Willy Stock | 4/4 |
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Kurzfassung: Der Jungbauer Martin weigert sich strikt zu heiraten. Da stellt Oma von sich aus eine Haushälterin ein und prompt stellt sich ein, was alle erwartet haben: Martin verliebt sich in sie. Als er um ihre Hand anhält, erfährt er, dass sie erst heiraten darf, wenn ihr ältere Schwester Kathy bereits verheirat ist. Da Kathy aber nicht nur Haare auf den Zähnen hat, sondern dazu auch noch eine Schwertgosche hat, findet sich für sie kein Bräutigam. Warum sich der Knecht Michel bereit erklärt, um ihre Hand anzuhalten und wie er es tatsächlich schafft, die wilde Kathy zu bändigen, erhöht die Spannung bis zum Ende. |
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901 | Die wilde Kathy!
(hochdeutsche Fassung) | Willy Stock | 4/4 |
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Kurzfassung: Der Jungbauer Martin weigert sich strikt zu heiraten. Da stellt Oma von sich aus eine Haushälterin ein und prompt stellt sich ein, was alle erwartet haben: Martin verliebt sich in sie. Als er um ihre Hand anhält, erfährt er, dass sie erst heiraten darf, wenn ihr ältere Schwester Kathy bereits verheirat ist. Da Kathy aber nicht nur Haare auf den Zähnen hat, sondern dazu auch noch eine Schwertgosche hat, findet sich für sie kein Bräutigam. Warum sich der Knecht Michel bereit erklärt, um ihre Hand anzuhalten und wie er es tatsächlich schafft, die wilde Kathy zu bändigen, erhöht die Spannung bis zum Ende. |
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900 | D'r Alptraum
(schwäbische Fassung) | Willy Stock | 5/4 |
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Kurzfassung: Bei Familie Häberle ist die Frau für das Einkommen und der Mann für den Haushalt zuständig. Nach dem Verlust seines Arbeitsplatzes hat Manfred die Rolle des Hausmanns übernommen. Er ist froh, dass er sein eigener Chef ist. In der Küche hat er sich zu einem wahren Kochkünstler entwickelt. Sein einziger Kummer ist, dass er mit dem Taschengeld von seiner Frau kurz gehalten wird. Auch seinem Vater und seinem Schwiegersohn geht es nicht besser. Alle drei haben nur ein Ziel: »Wie kommen wir zu mehr Taschengeld?« Die Lage spitzt sich zu, als flüchtige Urlaubsbekannte auftauchen und nicht mehr gehen wollen. Opa bringt sie am Schluss aber dann doch dazu, dass sie fluchtartig das Haus verlassen. |
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900 | Japanischer Kugelfisch gefällig!
(hochdeutsche Fassung) | Willy Stock | 5/4 |
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Kurzfassung: Bei Familie Häberle ist die Frau für das Einkommen und der Mann für den Haushalt zuständig. Nach dem Verlust seines Arbeitsplatzes hat Manfred die Rolle des Hausmanns übernommen. Er ist froh, dass er sein eigener Chef ist. In der Küche hat er sich zu einem wahren Kochkünstler entwickelt. Sein einziger Kummer ist, dass er mit dem Taschengeld von seiner Frau kurz gehalten wird. Auch seinem Vater und seinem Schwiegersohn geht es nicht besser. Alle drei haben nur ein Ziel: »Wie kommen wir zu mehr Taschengeld?« Die Lage spitzt sich zu, als flüchtige Urlaubsbekannte auftauchen und nicht mehr gehen wollen. Opa bringt sie am Schluss aber dann doch dazu, dass sie fluchtartig das Haus verlassen. |
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899 | D‘r Lottogwenn
(schwäbische Fassung) | Willy Stock | 4/3 |
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Kurzfassung: Opa Häberle erfüllt nicht die üblichen Vorstellungen von einem Großvater. Seine Schwiegertochter Berta kann sich nicht damit abfinden, dass er immer mal wieder über die Stränge schlägt. Sein Sohn Fritz versucht vergeblich zu vermitteln. Als Opa mit seiner Enkelin Barbara und deren Freund Klaus in Punkerkleidung zu einem Discobummel aufbricht, bringt er das Fass zum Überlaufen. Berta stellt ihren Mann vor die Wahl: er oder ich! Wie kann sich Opa vor der geplanten Abschiebung ins Altenheim retten? Welche Rolle spielt die geheimnisvolle Sonja? |
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899 | Wenn Opa über die Stränge schlägt
(hochdeutsche Fassung) | Willy Stock | 4/3 |
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Kurzfassung: Opa Häberle erfüllt nicht die üblichen Vorstellungen von einem Großvater. Seine Schwiegertochter Berta kann sich nicht damit abfinden, dass er immer mal wieder über die Stränge schlägt. Sein Sohn Fritz versucht vergeblich zu vermitteln. Als Opa mit seiner Enkelin Barbara und deren Freund Klaus in Punkerkleidung zu einem Discobummel aufbricht, bringt er das Fass zum Überlaufen. Berta stellt ihren Mann vor die Wahl: er oder ich! Wie kann sich Opa vor der geplanten Abschiebung ins Altenheim retten? Welche Rolle spielt die geheimnisvolle Sonja? |
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898 | Sieba auf oin Stroich
(schwäbische Fassung) | Willy Stock | 5/4 |
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Kurzfassung: In einer Dorfwirtschaft treffen am gleichen Abend sieben Gäste ein. Der Gastwirtin und ihrer Bedienung kommen sehr bald Zweifel an der Identität der Gäste. Als in der Zeitung darauf hingewiesen wird, dass aus einer nahen Nervenklinik vier als gewalttätig eingestufte Insassen entkommen sind und die Beschreibung auf vier der Gäste passt, beschließt die resolute Bedienung zu handeln und diese dingfest zu machen! Ein unerwarteter Schluss bringt dann die tatsächlichen Beweggründe der Gäste ans Licht. |
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898 | Sieben auf einen Streich
(hochdeutsche Fassung) | Willy Stock | 5/4 |
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Kurzfassung: In einer Dorfwirtschaft treffen am gleichen Abend sieben Gäste ein. Der Gastwirtin und ihrer Bedienung kommen sehr bald Zweifel an der Identität der Gäste. Als in der Zeitung darauf hingewiesen wird, dass aus einer nahen Nervenklinik vier als gewalttätig eingestufte Insassen entkommen sind und die Beschreibung auf vier der Gäste passt, beschließt die resolute Bedienung zu handeln und diese dingfest zu machen! Ein unerwarteter Schluss bringt dann die tatsächlichen Beweggründe der Gäste ans Licht. |
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897 | Ein heißes Jubiläum!
(hochdeutsche Fassung) | Willy Stock | 5/4 |
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Kurzfassung: Petra will ihre Eltern zur Silberhochzeit mit einem besonderen Geschenk überraschen. Dazu bittet sie ihre Freundin im Standesamtsregister den Hochzeitstag ihrer Eltern zu bestimmen. Dabei stellen sie fest, dass Petras Eltern laut Registereintrag nicht verheiratet sind, Stempel und Unterschrift fehlen. Müssen Petras Eltern erneut zum Standesamt? Und wird Martha ihrem Mann Karl, der sich in seiner Pascharolle wohl füllt, noch einmal das Jawort geben? Wieso geht Oma Emma mit Rucksack in den Wald und was tut Opa Georg im Kleiderschrank? |
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897 | D’ Silberhochzeit
(schwäbische Fassung) | Willy Stock | 5/4 |
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Kurzfassung: Petra will ihre Eltern zur Silberhochzeit mit einem besonderen Geschenk überraschen. Dazu bittet sie ihre Freundin im Standesamtsregister den Hochzeitstag ihrer Eltern zu bestimmen. Dabei stellen sie fest, dass Petras Eltern laut Registereintrag nicht verheiratet sind, Stempel und Unterschrift fehlen. Müssen Petras Eltern erneut zum Standesamt? Und wird Martha ihrem Mann Karl, der sich in seiner Pascharolle wohl füllt, noch einmal das Jawort geben? Wieso geht Oma Emma mit Rucksack in den Wald und was tut Opa Georg im Kleiderschrank? |
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896 | Das Fernsehteam von Dödlfing | Albert Kräuter | 4/5 |
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Kurzfassung: Das Alpendorf Dödlfing ist Drehort für eine Szene des neuen Kinofilms mit James Blond. Einige Dorfbewohner haben Statistenrollen. Doch außer James Blond trifft niemand pünktlich ein. So müssen die Einheimischen das Filmteam ersetzen. Die Dorfgrazien wetteifern um die Gunst des Weltstars. Dazu kommt Giuseppe, der italienische Oberkellner. Als Verständigungsproblem stellt sich die Sprachvielfalt am Drehort heraus, denn die Dödlfinger sprechen Dialekt – derb und direkt. Aber schließlich fällt die letzte Klappe und der Film ist im Kasten! |
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895 | Im Dunkeln ist gut munkeln! | Wolfgang Bräutigam | 5/6 |
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Kurzfassung: Die Regierung plant die Schließung der Grundschule wegen Kindermangels. Es fehlen etwa fünf Kinder pro Jahrgang, damit eine Klasse zustande kommt. Ein geheimer Krisenstab unter Führung der Frau Apothekerin macht sich Gedanken darüber, wie man für mehr Nachwuchs sorgen kann. Eine Unterschriftenaktion ist neben einem 5-Punkte-Plan die erste Aktion. Der schwerhörige Opa Hermann spielt die Unterlagen versehentlich dem Herrn Bürgermeister zu. Diese Ideen vermarktet der Bürgermeister als seine eigenen. Bevor die Schule gerettet werden kann, passiert einiges: Viagra-Tabletten werden in der Apotheke gestohlen, die Schule wird besetzt und ein Stromausfall sorgt für einen fernsehfreien Abend – so ist im Dunkeln gut munkeln! |
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894 | Jetzt g'langt's | Manfred Eberl | 4/3 |
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Kurzfassung: Am Lachner-Hof führt die Bäuerin Rosl das Regiment. Beim Kaffeekränzchen vereinbart Rosl mit einer Bekannten aus München, dass ihre Kinder heiraten sollen. Sie kennt zwar Bertas Sohn nicht, dafür aber die Höhe seiner Mitgift. Rosls Tochter Lieserl will aber in die Stadt zu ihrem Freund Gustl ziehen. Das passt der Bäuerin nicht. Um seiner Lieserl nahe zu sein, verdingt sich Gustl als Knecht am Hof. Die scheinbar schwerhörige Oma merkt schnell, was gespielt wird, und hilft ihrer Enkelin. Knecht Gustl zieht den Bauern auf seine Seite, indem er ihm zu einem Wirtshausbesuch verhilft. Daraufhin jagt die Bäuerin ihn vom Hof. Als dann noch Berta auftaucht, ist auch Oma mit ihrem Latein am Ende. Doch es kommt anders! |
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893 | Auto gut - alles gut | Claudia Ott | 3/6 |
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Kurzfassung: Der Junggeselle Ulli liebt das Leben und die Frauen. Bis er mit Nachbars Tochter Regina zusammenkommt. Reginas Vater will von Ulli nichts wissen und so halten sie ihre Beziehung geheim. Ulli erzählt davon seinem besten Freund und der erzählt es weiter. So weiß bald jeder von dieser Liaison außer Reginas Vater Herbert. Zur Willkommensfeier für Ullis Tante laden sie auch ihn ein. Ulli erbt das Vermögen der Tante, die mit dem Vorstandsvorsitzenden von Herberts Lieblingsautomarke verheiratet ist. Kurz vor der Feier sagt die Tante ihren Besuch ab. Freund Sigi verkleidet sich nun als Ullis Tante und soll Vater Herbert überzeugen, dass Ulli für Regina der richtige Mann ist. Da kommt Ullis Tante doch noch und das Versteckspiel beginnt. |
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892 | Ein traumhafter Plan | Claudia Ott | 4/5 |
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Kurzfassung: Die Landschaftsgärtnerei Pflanzstöckl ist nach dem Tod des Besitzers ein Zankapfel der Erben. Vor allem erhoffen sich das Erbe die Geschäftsführer Johannes und Anja Baumgärtner. Aber Herr Pflanzstöckl hat eine reiche, verwöhnte und adelige Tochter namens Marion. Diese denkt gar nicht daran, Anja und Johannes die Gärtnerei zu überlassen. Zumal Johannes in zeigt einen spannenden Kampf um das Erbe zwischen Marion, Johannes und Anja. |
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891 | Mit Schlafsack und Kamillentee oder Der Traumurlaub | Regina Roesch | 4/4 |
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Kurzfassung: Alles könnte für Gottfried und Oskar so schön sein. Wäre da nicht ein Versprechen, dass die beiden Freunde ihren Ehefrauen zum 50. Geburtstag gegeben haben. Und dieses Versprechen fordern ihre Ehefrauen diesen Sommer ein. Sie wollen ihren Traumurlaub: Luxus pur auf der Aida! Gemeinsam mit Gottfrieds Sohn Klaus und dem Polizisten Franz wollen sie die Kreuzfahrt zu verhindern. Bei einem Ratespiel gewinnen die Ehefrauen unverhofft einen Campingurlaub im Nachbarort. Darauf bereitet sich dann im Wohnzimmer Pfennig die gesamte Reisegesellschaft unter »Echtbedingungen« vor. Sogar zwei Kosmetikvertreterinnen werden als »Holländerinnen« engagiert, um die Stimmung auf einem Campingplatz authentisch einzufangen. Die Frauen lassen sich aber durch diese Finte der Männer nicht von ihrem Ziel abbringen, einen Aida-Urlaub zu machen. Sie ziehen ihren raffinierten Plan konsequent durch und bringen mit Hilfe von Polizist Franz ihre Männer zumindest eine Zeitlang hinter Schloss und Riegel. Jetzt geht es richtig los! |
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890 | Turbulenzen auf Rezept | W. W. Haberstroh | 4/4 |
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Kurzfassung: Bei Dr. Pfeifer herrscht nicht gerade eitel Sonnenschein. Schwester Johanna und Bruder Clemens sind faul und sehr »einfach gestrickt«, aber sie sind Schlitzohren. Das Mündel Rebekka schmeißt den Haushalt. Ihr Freund ist im Haus nicht erwünscht, doch der entpuppt sich als Verwandlungskünstler und umgeht so das Hausverbot. Arzthelferin Maria sorgt zusammen mit der liebesbedürftigen Patientin Krawutschke für zusätzliche Turbulenzen. |
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889 | Endspiel-Fieber! | H. H. Leiendecker | 4/7 |
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Kurzfassung: Die fußballverrückte Familie Klumpen bereitet sich auf das Endspiel der Thekenmannschaft-Stadtmeisterschaft vor. Vater und Sohn spielen Torwart und Stürmer. Der skurrile Großvater spielt sich als allwissender Berater auf. Kurz vor dem Endspiel bricht sich der Vater das Bein. Opa hat sofort eine Lösung parat. Seine stattliche Schwiegertochter Maria steht im Tor! In diese angespannte Situation platzen Reporter, DFB-Funktionär und eine Ballett tanzende Oma! |
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888 | Prinzessin Europas "göttliche" Affäre | Wolfgang Handrick | 3/7 |
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Kurzfassung: Der kostbare Zuchthengst des Bauern und der Jungbauer sind verschwunden. Allerdings behauptet die Magd Kathi, dass sie die jungen Bauersleute zusammen auf dem Hengst reiten gesehen hat. Diese Rätsel rufen den pensionierten Polizisten Wilms auf den Plan. |
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887 | Pension zum rosa Gartenzaun | Michael May | 4/5 |
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Kurzfassung: Das Gasthaus von Josef Wizzinger will der Seewirt, sein Dauerkonkurrent, aufkaufen. Für dieses Ziel setzt der Seewirt auch unfaire Mittel ein. So kommt er auf die glorreiche Idee, den Wizzingers einen Hotelkritiker ins Haus zu schicken. Der Freund von Wizzingers Tochter ist der Sohn vom Seewirt, was ihrem Vater überhaupt nicht passt. So schleust sie ihn heimlich als verkleideten Gast in die Pension. Melanies Freund wird mit dem Hotelkritiker verwechselt. |
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886 | Die Vollmondbäuerin | Andreas Ranzinger | 6/5 |
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Kurzfassung: Emma Haslinger hat ihre Tochter Rosi ohne Vater aufgezogen. In ihrer Freizeit schreibt sie ein Buch über den Einfluss des Mondes auf Menschen, Tiere und Pflanzen. Tochter Rosi will nun heiraten. Da gesteht ihr Emma, dass ihr Vater noch lebt. Rosi sucht nun ihren Vater. Und sie trennt sich von ihrem Freund, da sich beide anderweitig verliebt haben. Die Magd Annamirl stellt in der Gaststube einen vermeintlichen Dieb mit dem Gewehr des Großvaters. Der Fremde ist Anton, der ehemalige Freund von Emma und Vater von Rosi. Nach einer Aussprache mit der Familie Haslinger will Anton wieder abreisen. Schließlich bleibt er aber für immer bei Emma. |
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885 | Der Hochzeiter aus Österreich | Andreas Ranzinger | 5/4 |
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Kurzfassung: Der Moosbauer sucht mit seiner Frau einen Hochzeiter für seine Tochter Leni, damit sie nicht die »Jungfrau von Orleans« bleibt. Sie wollen eine Heiratsannonce aufsetzen. Die Tochter allerdings ist längst flügge geworden und hat sich heimlich einen Freund geangelt. Zunächst stellt sie ihn ihrer Mutter vor. Gemeinsam schmieden sie einen Plan, um den Freund dem Moosbauern schmackhaft zu machen. So präsentieren sie dem Moosbauern einen falschen Hochzeiter. Der ist so daneben, dass der Moosbauer über den Geschmack seiner Tochter entsetzt ist. Schließlich stellt sich heraus, dass der falsche Hochzeiter ein Schulfreund vom Moosbauer ist. Und dessen Sohn will seine Tochter heiraten. Am Ende finden alle ihr Glück! |
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883 | Die liebe Verwandtschaft | Josef Renz | 5/7 |
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Kurzfassung: In Mosers Gaststätte sind der steinreiche Sägewerksbesitzer Vinze und seine Verwandtschaft, die es nur auf sein Geld abgesehen hat, die einzigen Stammgäste. Da kommt ein österreichischer Herzensbrecher in die Runde und schon fliegen ihm die Frauenherzen zu. Noch mehr Wirbel in die Bude bringen ein Handwerker und ein Detektiv. Manch eine Überraschung wird aus dem Ärmel gezogen, was einige Gesichter nicht gerade strahlen lässt! |
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882 | Himmlische Helfer oder Emanzen und Pantoffelhelden | Andreas Ranzinger | 7/8 |
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Kurzfassung: Die 1000 Jahr-Feier der Gemeinde droht zu platzen, weil die Frauen die Emanzipation so auf die Spitze getrieben haben, dass den entrechteten Männern jede Lust am Feiern vergangen ist. In der Not machen die Männer eine Wallfahrt. Und siehe da, Petrus schickt ihnen himmlische Helfer. Am Ende entladen sich die Spannungen und die Parteien finden mit himmlischem Beistand wieder zusammen! |
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881 | Der Heiratsschmuser | Andreas Ranzinger | 7/5 |
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Kurzfassung: Der Heiratsschmuser hat den Ehrgeiz, dass er alle Heiratswillige in seinem Dorf unter die Haube bringen will. Das bedarf viel List, denn es lieben sich nicht die, die sich sollen. Aber er kennt seine Kunden und weiß, welche Strategie er anwenden muss, um die Uneinsichtigen, Widerwilligen und Sturköpfe von den sonnigen Seiten der Zweisamkeit zu überzeugen! |
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880 | Das alte Schlitzohr | Josef Renz | 5/6 |
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Kurzfassung: Familie Meister steht vor der Neueröffnung ihrer Ferienpension. Der schlitzohrige Onkel Bene ist davon nicht begeistert. Als sich die ersten Kurgäste als Wichtigtuer herausstellen, schlägt die große Stunde für das Schlitzohr Onkel Bene. Er führt die Urlauber an der Nase herum und lässt sich dafür von ihnen bezahlen. In die illustre Runde gesellt sich der Dorfpfarrer auf der Flucht vor seiner Pfarrhaushälterin. Onkel Bene bezieht ihn in seine Streiche ein. Für allerhand Aufregung sorgen auch die »Hausperle« Fine und der neue italienische Kellner. Onkel Bene ist es aber zu verdanken, dass Familie Meister keine finanziellen Abenteuer eingeht und am Ende jeder das bekommt, was er sich erträumt hat! |
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879 | So ein Theater! | Erwin Guffler | 7/7 |
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Der Sohn des Bürgermeisters und seine Frau haben ein Drama geschrieben, das die örtliche Theatergruppe im Saal der Gastwirtschaft der Familie Schneider aufführen soll. Weiterhin soll der Sohn auch Renate, Mündel des Bürgermeisters, zu seiner Frau machen, weil diese Renate einmal ein großes Erbe antreten kann. Doch dem Sohn gefällt die Wirtstochter besser.
Zur gleichen Zeit will Theo, ein Neffe des Wirtsehepaars, ein paar Tage bei der Verwandtschaft verbringen. Der junge Mann verliebt sich dabei in Renate, was die Frau Bürgermeister mit allen Mitteln verhindern möchte. Was nun dieser Theo alles anstellt, um Renate für sich zu gewinnen, ist sehr lustig.
So verändert er in einer Nacht- und Nebelaktion die Rollenhefte und bringt den Bürgermeistersohn dazu, sich trotz des Widerstandes seiner Eltern mit der Wirtstochter zu verloben. Weiterhin bemühen sich zwei junge Schauspieler um eine weibliche Darstellerin und kämpfen um die Dame. So geht es bis zum Ende recht turbulent zu, bis sich fast alles bestens auflöst.
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878 | Der Liebestrank | Claus Platzer | 3/5 |
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Kurzfassung: Harte Zeiten für die beiden Tagelöhner Matheis und Blasi. Sie sind seit Monaten arbeitslos, dementsprechend sind sie knapp bei Kasse. Um ihre Lage aufzubessern, wildern sie im Revier des alten Försters. Zudem leiden sie unter der dominanten Schwester von Matheis. Um von diesem Übel loszukommen, beschließen sie, die Schwester mit dem verwitweten Wirt Hans zu verheiraten. Dazu lassen sie sich von dem Kräuterweib Leni das Rezept für einen Liebestrank erklären. Leider verwechseln sie die Zutaten, was zu einer verheerenden Wirkung führt. Daraus entwickelt sich eine Folge urkomischer Situationen! |
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877 | Hermine schafft alle! | Erwin Guffler | 6/4 |
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Kurzfassung: Hermine, die Frau von Oskar ist herrschsüchtig und haut ihrem Mann schon mal die Schürze um die Ohren. Da verlässt dieser die gemeinsame Wohnung, zieht zu den Nachbarn und will sich scheiden lassen. Als dann noch eine Frau auftaucht, die sich mit ihrem Sohn Peter verloben will, obwohl dieser nichts von ihr wissen möchte, und Diana ihr den Nachbarsohn als Verlobten vorstellt, kommt Hermine in Rage! |
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876 | Klara traut sich | Erwin Guffler | 7/4 |
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Kurzfassung: Als Horst zu früh nach Hause kommt, liegen im Wohnzimmer Kleidungsstücke und aus dem Schlafzimmer dringt Gelächter. Darin findet er auch seine Braut, mit der er in drei Wochen Hochzeit feiern möchte, traut vereint mit einem Bekannten. Horst wirft beide aus dem Haus. Klara, die Braut, will sich mit dem Rauswurf nicht abfinden und auch ihr Vater hat wenig Lust, seine Tochter wieder bei sich aufzunehmen. Dazu mischt sich noch die Frau des Liebhabers der Braut ein. |
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875 | Radau und Zoff übern Hof | Erwin Guffler | 6/4 |
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Im Haus Gartenstraße 15 hängt der Haussegen schief, wobei auch im Hinterhof so mancher Strauß ausgefochten wird.
So hat Horst Graf vor einem Vierteljahr seine Familie verlassen und ist zu der allein auch im Haus wohnenden Karin Schön gezogen. Dann sind da noch die beiden älteren Schwestern Fink im Haus, die über alle anderen Bewohner etwas wissen und es allen auch kundtun. Besonders den beiden Kindern der Grafs sind sie nicht gewogen, weil diese sie immer ärgern und auf die Palme bringen.
Als dann die Hausbesitzer im Erdgeschoß ein Büro einrichten, kommen die Dinge erst richtig in Fahrt, bis sich am Ende fast alles in Wohlgefallen auflöst. |
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874 | Gesucht wird: eine Leiche | Norbert Herler | 7/7 |
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Kurzfassung: Die Theatergruppe will kein Heimatstück aufführen, sondern eine Kriminalkomödie mit Eifersucht, Mord und einer Leiche. Allerdings will kein Spieler die Rolle der Leiche übernehmen. Nachdem jedoch tatsächlich eine Leiche auftaucht, wird der übereifrige Dorfpolizist auf den Plan gerufen. Zusätzlich sorgen ein Gangsterpaar und eine Schauspielerin für Aufregung. |
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873 | Pension Pleitegeier | Jürgen Schuster | 3/4 |
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Kurzfassung: Der Witwer Ignaz kämpft um den Erhalt seiner Pension »Goldener Adler«, der die Insolvenz droht. Die »schwarze Witwe« Kunigunde bietet ihm an, bei einer Heirat seine Verbindlichkeiten zu übernehmen. Sie will ihr Wellness-Hotel erweitern. Ignaz lehnt ab, weil er sich nicht in die Liste ihrer verstorbenen Ehemänner einreihen will. Hingegen verspürt Ignaz bei Susanne, der Freundin seines Sohnes, einen zweiten Frühling. Das nützen die beiden aus, um ihm die Umstrukturierung des Traditionsbetriebes schmackhaft zu machen. Der Druck wird größer, der Gerichtsvollzieher geht ein und aus und Kunigundes Drohgebärden steigern sich. Plötzlich sind alle Schulden bezahlt. Wer war das? Spannung bis zum Schluss. |
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872 | Kein Land in Sicht | Marion Stowasser-Fürbringer | 3/7 |
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Kurzfassung: Die drei Putzteufel Cäsar, Anna und Fritz teilt der kranke Kapitän des Kreuzfahrtschiffes »MS Flying Bird« als Ersatzcrew ein. Ohne Erfahrung im Umgang mit Passagieren, Rettungsübungen und Kapitänsdinners erfüllen sie nicht so leicht die Wünsche der Gäste. Denn unter den »Kreuzfahrern« sind seltsame Gäste: ein Golfspieler, das Ehepaar Dünnpfiff und die alte Jungfer Mechthild. Zur Erheiterung der jungen Feriengäste spielen sich chaotische Szenen auf dem Dampfer ab. Nicht ohne Mitschuld ist dabei der Schiffskoch! Kreuzfahrtstimmung inspiriert! |
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871 | Ein Märchen sozusagen! | Sina Weinreich und Helge Adler | 6/16 |
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Kurzfassung: Was passiert, wenn Märchen in das wahre Leben übergehen? Chris liest ihrer kleinen Schwester ein Märchen vor, dabei verbindet sich langsam in der Fantasie der Mädchen das Märchen mit der Realität. Das Stück stellt die Gedanken von zwei Mädchen dar, die sich mit der Scheidung ihrer Eltern, dem Schönheitswahn in ihrem Alltag und den Medien beschäftigen. Humorvoll vermischen sich ihre alltäglichen Erlebnisse mit der Märchenwelt. |
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868 | Mit einem geht's, mit zwei wird's sportlich! | Bernard Eibel | 5/5 |
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Kurzfassung: Madame Constance hat zwei Freunde, von denen keiner die Existenz des anderen ahnt. Freundin Lücette besucht Constance und staunt über die Dreierbeziehung! Alles läuft gut, bis Jean-Claude über einen Kohlkopf in der Küche stolpert und mit seinem verstauchten Knöchel im Bett liegt und Gregor zu früh kommt! Jetzt wird’s sportlich: Jean-Claude spielt Herbert, den Mann von Lücette, Gregor ist Charles, der Ex-Mann von Constance. Jean-Claude ruft seine Frau an und sagt, er liege in einer Klinik. Jetzt wird’s gefährlich: denn Martha besucht Jean-Claude in der Klinik und Bernadette spioniert ihrem Mann Gregor nach. Dazu kommen noch die Mama von Constance, Mimosa, der Nachbar und Anton, der Klempner. |
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867 | Chaos in der Muckibude
(hochdeutsche Fassung) | Heike und Didi Müller | 5/5 |
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Kurzfassung: Jochen und Petra haben sich die vermeintliche Gaststätte »la Palestra« (dt. das Fitnesscenter) auf dem Lande gekauft. Sie haben alles neu renoviert und auch schon die Köchin Berta eingestellt. Erst als die Möbelpacker Fitnessgeräte statt Stühlen und Tischen für eine Gaststätte anliefern, wird ihnen klar, dass sie sich in einer misslichen Lage befinden. Einerseits warten Stammgäste schon auf die Wiedereröffnung des Fitnesscenters, andererseits rechnet die Schwiegermutter fest mit der Eröffnung einer Gaststätte. |
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867 | Chaos in der Muckibude
(schwäbische Fassung) | Heike und Didi Müller | 5/5 |
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Kurzfassung: Jochen und Petra haben sich die vermeintliche Gaststätte »la Palestra« (dt. das Fitnesscenter) auf dem Lande gekauft. Sie haben alles neu renoviert und auch schon die Köchin Berta eingestellt. Erst als die Möbelpacker Fitnessgeräte statt Stühlen und Tischen für eine Gaststätte anliefern, wird ihnen klar, dass sie sich in einer misslichen Lage befinden. Einerseits warten Stammgäste schon auf die Wiedereröffnung des Fitnesscenters, andererseits rechnet die Schwiegermutter fest mit der Eröffnung einer Gaststätte. |
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866 | Pikanter Einbruch | Josef Rauch | 6/5 |
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Kurzfassung: Metzgermeister Julius Saukup ist auch Bürgermeister. Gegen eine kleine Anerkennung hat er dem Betonwerksbesitzer eine Baugenehmigung im neuen Industriegebiet verschafft. Auch sein Parteifreund Georg war an dem »Coup« beteiligt. Doch der Sohn von Saukup möchte die Tochter eines Habenichtses heiraten. Sein Vater ist total dagegen. Oma Saukup ist die gute Fee und bringt alles mit Hilfe des Pfarrers wieder ins Lot. Ein mysteriöser Einbruch in die Metzgerei hilft ihr dabei! |
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865 | Der Prinzenkittel | W. W. Haberstroh | 4/4 |
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Kurzfassung: Die Schneiderei Grantel lebt von den Aufträgen des örtlichen Narrenbundes, der alljährlich den Prinzenkittel und die Kleider der Prinzessin dort fertigen lässt. Magda Grantel gewinnt mit der potentiellen Fasnachtsprinzessin Dagmar eine neue Kundin, die alle Männer in den Laden lockt, weil jeder ihr Prinz werden und beim Anprobieren ihres Kleides behilflich sein will! |
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864 | Der Puter aus Amerika | Norbert Herler | 5/5 |
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Kurzfassung: Tante Margret aus Amerika schenkt der Verwandtschaft in Deutschland einen Computer, um sich mit ihr per E-Mail schneller verständigen zu können. Im Hause Kreitmeier kennt sich keiner damit aus, so muss Internet-Werner ran. Bald nutzen alle Familienmitglieder den Computer für ihre Zwecke und so entsteht ganz schön Wirbel. |
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863 | Gnade vor Recht | Inge Sommer | 9/11 |
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Kurzfassung: Familie Maier feiert Goldene Hochzeit. Ein Brief bringt an diesem aufregenden Tag eine Reihe von Turbulenzen in Gang, die mit einer Entführung enden! |
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862 | Adel ohne Tadel | Lothar Schieberle | 4/6 |
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Kurzfassung: Nach seinem Spielbankbesuch gerät die Familie des Grafen Theoderich in finanzielle Nöte. Der Butler sieht als Ausweg eine reiche Heirat der Töchter des Grafen. So bestellt er zwei reiche Barone als Brautwerber. Aber zu einer der Töchter kommt bereits ein Graf aus Italien und hält um ihre Hand an. Was nun, drei Kandidaten und zwei Töchter! Das Spiel führt dazu, dass die Grafentöchter die Nase voll haben und sich von den Bewerbern abwenden. Am Ende siegt die Liebe! |
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861 | Der verrückte Campingplatz | Josef Zepf und Heinz-Dieter Frank | 4/6 |
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Kurzfassung: Zwei Bauern verkaufen ihre Grundstücke für den Bau eines Campingplatzes zum teuersten Preis und spielen sich dabei gegenseitig aus. Als Belohnung dürfen die ehemaligen Grundstücksbesitzer 4 Wochen kostenlosen Urlaub auf dem Campingplatz machen und jeder bekommt dafür einen Wohnwagen gestellt. Ohne davon zu wissen, machen beide zur gleichen Zeit Urlaub auf dem Campingplatz. Ein Versteckspiel beginnt. Für großen Wirbel sorgen auch ein FKK-Gelände, ein Ungeheuer im Badesee und eine Thermalquelle. Ein schwerhöriger Opa und ein trotteliger Dorfpolizist mischen das Geschehen kräftig auf! |
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860 | Der verschwundene Lottoschein | Georg Wagner | 9/5 |
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Kurzfassung: Alfons, der nicht ganz treue Ehemann von Inge, bekommt von Gretchen, der Freundin von Inge einen Lottoschein. Er verliert seine Brieftasche mit Lottoschein an einem Ort, an dem er und sein Freund Fritz waren, der aber für Ehemänner tabu ist. Als dann die Damen von der Liebesoase Alfons einen Besuch abstatten, kommen die Dinge ganz schön in Bewegung! |
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859 | A so geht's | Ingrid Klameth | 6/7 |
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Kurzfassung: Bei Schorsch hat seine Frau Anni die Hosen an. Sie sitzt am Frühstückstisch mit Latzhose, Arbeitshemd, Gummistiefeln, raucht Zigarre, liest Zeitung und lässt sich von ihrem Mann bedienen. Zum Frühstück kommen ihre Freundinnen und genehmigen sich einen Schnaps. Verkehrte Welt denkt sich der Feriengast Clara und das in Bayern. Die Frauen haben die Männer total unter Kontrolle, sogar die Schnapsflasche ist markiert. Die Herrschaft der Frauen bringt der Wäschevertreter Heider ins Wanken, er verkauft an alle Dessous und macht aus den Ehepflichten echte Erlebnisse. Nur Schorsch scheitert bei Anni. Am Ende fesselt er sie an den Stuhl, da lenkt Anni ein und sagt: »Zeig mir, wie’s geht!« Schorsch antwortet: »A so geht’s«! |
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858 | All inclusive | Ingrid Klameth | 5/6 |
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Kurzfassung: Die weiblichen Sommergäste wollen in ihrem Urlaub »all inclusive« erleben. Da kommen ihnen »die strammen Burschen« des Ortes gerade recht. Den nächtlichen Heiratsantrag der Burschen beantworten die Frauen mit einem amüsierten »bin schon verheiratet«. Sie betrachten Flori und Martl als Appetitanreger. Allein die Magd Kuni meint es mit dem Hausl Simmerl ernst, wenn sie ihm ihre Leinenpumphose und biederes Unterhemd zeigt. Nur die Wirtin hat sich mit dem Gast Herrn Winter einen Schatz an Land gezogen für einen Urlaub »all inclusive«! |
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857 | Ernas fideler Ausflug | Angelika Ringelmann | 4/4 |
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Kurzfassung: Tante Erna flieht aus dem Sanatorium. Bei ihrer Flucht wird sie Zeugin eines Einbruchs. Die Einbrecher verfolgen Tante Erna. Diese findet Unterschlupf bei ihrer geschiedenen Schwester. Mit Hilfe ihres Ex-Schwagers Willi und Freund Otto legt die pfiffige Tante Erna den Gaunern das Handwerk! |
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856 | Die Stadtbraut | Rudolf Gigler | 3/4 |
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Kurzfassung: Der Bauer Florian will heiraten, aber die Frauen aus dem Dorf sind ihm nicht fein genug. Er gibt ein Inserat auf. Seine Wirtschafterin liest das und verliebt sich spontan in den Unbekannten. Bald erkennt sie, dass er ihr »Bauer« ist. Sie tritt als Stadtbraut verkleidet auf und Florian verliebt sich in sie. Er tanzt nach ihrer Pfeife und erzählt allen, dass es sich bei der Frau um eine Verwandte aus der Stadt handle, die einen Heiratswahn habe. |
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855 | Alles verknüpft auf Schollemeyers Hof | Bernard Eibel | 6/5 |
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Kurzfassung: Wer kommandiert auf Schollemeyers Hof? Vater Fritz, Sohn Armand oder Tochter Lisbeth? Darunter leiden hauptsächlich der Knecht und die Magd, denn sie bekommen von den »Herrschaften« unterschiedliche Aufträge! Bauer Fritz übergibt seinen Hof nur, wenn seine Schwiegertochter schwanger ist. Um seinen Willen durchzusetzen, lässt Fritz sich für tot erklären vom Arzt und Pfarrer. Sofort finden sich seine beiden Schwestern auf dem Hof ein, um ihr Erbe anzutreten. Wer nun schwanger ist, den Hof erbt und ob der Bauer aufersteht, bleibt spannend bis ans Ende. |
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854 | Die Holzschnitzer | Claus Platzer | 2/5 |
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Kurzfassung: Zwei Holzschnitzer erschließen sich neue, aber nicht ganz legale Vertriebswege für ihre Produkte. Damit bringen sie sich in Schwierigkeiten und die Polizei auf ihre Spur! |
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853 | Opas genialer Streich | Claus Platzer | 3/5 |
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Kurzfassung: Isidor Schmalzl steht unter dem Pantoffel und Regiment seiner gestrengen Frau. Die wenigen Gelegenheiten ihr zu entkommen, nutzt er jedes Mal aus, um sich kräftig zu betrinken. Das führt immer wieder zu Streitereien. Bis sich Opa der Sache annimmt. Er heckt einen genialen Streich aus und führt die zerstrittenen Eheleute mit Hilfe der Eifersucht aufs Glatteis. Aber so einfach lassen sich die Streithähne nicht besänftigen, das erleben auch der Herr Pfarrer und der Bürgermeister. |
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852 | Psychostress und Leberwurst | Albert Kräuter | 4/5 |
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Kurzfassung: Am Hof der Familie Vilsbauer erscheint selbstbewusst Gundula und behauptet, sie wäre hier daheim. Schon bald merkt man, dass die Frau einen »Dachschaden« haben muss. So arbeitet man nun intensiv daran, die Dame wieder loszuwerden. Die »Verhaftung« gestaltet sich aber nicht so einfach und zu allem Unglück steckt der herbeigeholte Anstaltsarzt Dr. Hirnbrand auch noch den Dorfgendarmen in die Klapsmühle - versehentlich natürlich. Dabei ist Dame gar nicht so gefährlich, sie hat nur ihr Erinnerungsvermögen verloren. Rätselhaft bleibt aber eine ominöse Urkunde, welche am Hof versteckt sein soll. Neben der Suche nach dem Dokument laufen die Vorbereitungen für den 50. Geburtstag des Bauern. Und nicht nur Gundula, nein, alle tragen zu einem »guten Gelingen« des Festes bei: die garstige Nachbarin, die schwerhörige Oma, einige verwirrte Herren und eine Bauchtänzerin mit Gipsfuß! |
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851 | Der ganz normale Wahnsinn | Tobias Landmann | 4/4 |
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Kurzfassung: In der Familie Knöpfle hat jeder seine kleine Macke. Vater Rudolf versucht vergeblich seinen neuen Computer zu starten. Seine Frau ist »Dauer-Fernseh-Schauerin«, der Opa sitzt stundenlang im Schaukelstuhl und die Tochter telefoniert permanent. Sohn Jonny ist voll abgedreht, aber Computerexperte. Tante Margarete verreist, übergibt Rudolf ihren Papagei und droht, dass alle aus ihrem Haus fliegen, sofern dem Vogel etwas zustößt. Kaum ist die Tante fort, verhält sich der Vogel eigentümlich. Heinz, der Postbote, ist sich sicher, dass der Vogel frische Luft braucht. Als er in den Käfig greift, um den Vogel auf die Stange zu setzen, fliegt dieser davon. Die Nachbarin ahnt, was passiert ist und will den Vogel sehen. Rudolf und Heinz bringen den leeren aber mit einem Tuch abgedeckten Käfig und spielen ihr ein Theater vor. Alle sind verzweifelt außer Jonny, der über eine Haustierbörse im Internet den gesuchten Papagei findet. |
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850 | Gasthaus zum stolzen Gockel | Lothar Schieberle | 5/7 |
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Kurzfassung: Das Gasthaus »Zum stolzen Gockel« ist der Treffpunkt der kleinen Schmuggler. Da tritt ein neuer Zolloberinspektor seinen Dienst an, zu allem Unglück wohnt er vorübergehend im »Stolzen Gockel«. Ihm eilt der Ruf voraus, dass er ein »scharfer Hund« ist. Die Schmuggler sind entsetzt, sie haben nachts einen Grenzgang vor. Der neue Oberinspektor soll überlistet werden, wird das klappen? |
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849 | Hochwürden wird's schon richten | Lothar Schieberle | 5/5 |
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Kurzfassung: Hochwürden ist ein treuer Diener seiner Pfarrgemeinde. Ihm zur Seite stehen seine Haushälterin und der Kirchendiener sowie das Findelkind Lieschen. Eines Tages nimmt das Unheil seinen Lauf. Der Kirchendiener verlangt von Hochwürden technische Neuerungen. Zwei seiner Gemeinderatsmitglieder haben große private Sorgen und bitten um Hilfe. Aus der Stadt trifft eine »Dame« ein und sorgt für gewaltigen Wirbel. Dazu kommt der neue Dorfschullehrer zum Antrittsbesuch. Hochwürden möchte allen Menschen helfen und gerät dabei zwischen die Fronten. Doch Hochwürden wird’s schon richten! |
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848 | Liebe, Jagd und Hannibal | Lothar Schieberle | 5/7 |
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Kurzfassung: Familie Gottwald bekommt Besuch. Ein angesehener Graf hat sich angesagt, er hat ein Auge auf die Tochter der Familie geworfen. Die hat aber jemand anderen als Liebsten auserkoren. Die Schwester von Herrn Gottwald wird von Amors Pfeil getroffen, ebenso das Hausmädchen. Dann soll auch noch »Hannibal« geopfert werden, damit der Graf die Tochter bekommt. |
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847 | Der Frauenfeind | Lothar Schieberle | 5/6 |
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Kurzfassung: Aufregung in der Pension »Waldesruh«. Ein Motorradfahrer hat Opa angefahren, Hektik bricht aus! Das Zimmermädchen Nikki verliebt sich in einen Gast, der aber von Frauen absolut nichts wissen will. Mit Hilfe ihrer Freundin Sabine will sie den Widerspenstigen zähmen. Dadurch kommt es zu erheblichen Verwirrungen. |
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846 | Wegen Erbschaft geschlossen | Günther Philp | 5/5 |
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Seit Gastwirt Jakob nach einer Urlaubsreise verschollen ist, versuchen seine beiden habgierigen Schwestern Gunda und Lore sich seine Gastwirtschaft unter den Nagel zu reißen.
Ihnen stehen nur Jakobs Verwalterin Ilona und die etwas einfältige Bedienung Marianne im Weg.
Jakobs heimliche Rückkehr führt zu einer turbulenten Nacht im Hause, da ihn seine Schwestern für einen Geist halten.
Um diesen zu vertreiben, versuchen sie es mit Knoblauch und einer Geisterbeschwörung mit Nachbar Sepp. |
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845 | ...und alles wegen Gaby! | Günther Philp | 6/5 |
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Turbulent geht es im Haus von Elfriede und Friedrich zu. Täglich führt er Attacken gegen seinen Nachbar und ärgsten Feind Siegfried. Friedrich hat seine Schreinerei seinen beiden Töchtern Marion und Astrid überschreiben, um sich ganz seinem „streitbaren Hobby“ zu widmen.
Seine Tochter Astrid ist zum Entsetzen ihrer Eltern in natürlicher Schönheit in einem Männermagazin zu bewundern und Tochter Marion unglücklich verliebt. Selbst der Einfall des Landarztes zum Schlichten des Streits zwischen Friedrich und Siegfried, deren ehemalige Jugendfreundin Gaby einzuladen, endet im totalen Chaos.
Denn statt einer netten vornehmen Dame taucht ein versoffenes Luder auf, das den beiden Männern total den Kopf verdreht!
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844 | Herberts neue Tochter | Günther Philp | 6/5 |
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Ausgerechnet an seinem 20. Hochzeitstag erfährt Herbert, dass er der Vater einer erwachsenen Tochter ist. Zu allem Überfluss möchte ihn seine Jugendfreundin Petra zusammen mit der gemeinsamen Tochter Eva besuchen.
Für Herbert heißt es jetzt: Wie sage ich es meiner Frau Olga? Hilfe von seinem Freund Karl kann er keine erwarten, denn die beiden sind zerstritten, seit Herbert in seiner Gastwirtschaft alkoholfreies Bier ausschenkt, das nicht aus Karls Brauerei stammt. Katastrophal wird es für Herbert als Karl hinter sein Geheimnis kommt.
Für weitere Turbulenzen sorgen die nicht mehr ganz frische Bedienung Rosa, der Dorfpolizist, der beim Fensterln schon mal das falsche Fenster erwischt und das Ratschweib Hilde, die immer wieder Zielscheibe für derbe Scherze wird.
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843 | Roberts verrückte Brautschau | Günther Philp | 7/5 |
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Leicht hat es die wohlhabende Bäuerin Maria mit ihrer Familie nicht. Ihr Ehemann Hans rennt jedem "Rock" hinterher, und ihre Tochter Anna ist wild entschlossen, sich der mütterlichen Autorität zu entziehen. Aber das Fass zum Überlaufen bringen für Maria die Heiratspläne ihres Sohnes Robert, der die leichtlebige Bettina heiraten will.
Maria sieht die Ehre der Familie in Gefahr. Ihr ganzer Zorn richtet sich gegen Bettinas Mutter Frieda, die in ihren Augen die Urheberin der unmöglichen Heirat ist. Sie zieht nun alle Register von übelriechenden bis schmerzhaften Bosheiten und macht Frieda das Leben zur Hölle.
Aber damit nicht genug! Hans sorgt mit der standesbewussten, aber wenig trinkfesten Cornelia von Schmalode und seinem Kumpel, dem "Urviech" Edgar für chaotische Verwechslungen und urkomische Situationen!
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842 | Lediglich ledig! | Ute Tretter-Schlicker | 3/4 |
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Kurzfassung: Konrad ist ein selbstbewusster Mann, der erfolgreiche Bücher über seine glückliche Ehe schreibt. Außer seinem Freund Oskar weiß aber keiner, dass er gar nicht verheiratet ist. Schlagartig verändert sich Konrads Welt, als sein Verleger ihn und seine Ehefrau besuchen will. Die Suche nach der perfekten Frau seiner Bücher beginnt. Die alles andere als gut aussehende Hauswirtschafterin Klara sieht sich schon als Aushilfs-Ehefrau, um ihre große Liebe Peter zur Eifersucht und Entscheidung für sie zu treiben. Die Idee von Konrad eine Schauspielerin für diese Rolle zu verpflichten, sorgt für weiteres Chaos. Die Ereignisse überschlagen sich und führen zu den tollsten Verwicklungen. |
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841 | Schwarze Geschäfte | W. W. Haberstroh | 4/4 |
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Kurzfassung: Die »schwarzen Geschäfte« der Familie Braun gehen schleppend. So betreibt Willi Braun neben dem Kohlenhandel eine Schwarzbrennerei. Ehefrau Liesl lässt ihren Mann und Sohn Horst bei kargen Mahlzeiten die schlechte Haushaltslage spüren. Aber für ihre Schwester Lydia und deren Mann Otto deckt sie den Tisch reichhaltig. Um die Familienkasse zu sanieren, will Liesl ihren Sohn Horst mit einer scheinbar steinreichen Gräfin verkuppeln. Aber auf die hat auch der Ochsenwirt ein Auge geworfen und darüber hinaus möchte er, dass seine Schwester Liesls Sohn heiratet, er bietet dazu jede Menge Geld an. Da heckt Liesl einen Plan aus, wie sie an das Geld kommt und dabei den Ochsenwirt übers Ohr hauen kann. |
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839 | Im Paradies gibts keine Engel mehr | Raymond Weissenburger | 5/5 |
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Kurzfassung: Tante Sarah bestellt die Verwandtschaft in ihr Haus »Villa Paradies«, das sie mit Evi ihrer Gesellschafterin bewohnt. Die Verwandtschaft glaubt, dass das Ableben der Tante bevorsteht. Doch die tritt bei bester Gesundheit mit Notar Geldreich auf. Sie hat eine hohe Versicherung abgeschlossen, die nicht bei ihrem Tod fällig wird, sondern nur wenn einer von der Verwandtschaft innerhalb eines Jahres das Zeitliche segnet. Stirbt die Tante, erbt ihre Gesellschafterin. Die Verwandtschaft hegt daraufhin tödliche Pläne gegeneinander. Jeder versucht mit hinterlistigen Anschlägen den anderen ins Jenseits zu befördern. Im Gegensatz zu den Verwandten sind die Gesellschafterin und der Notar, die zu einem Paar geworden sind, am Ableben der Tante interessiert. Kurz vor Ablauf der Frist unternehmen beide einen gewaltsamen Anschlag auf die Tante. Doch die riecht den Braten, überlebt und zieht Bilanz. Am Ende bekommt jeder, was er verdient, die Tante das Vergnügen, die Verwandtschaft die »Villa Paradies«, die Gesellschafterin nichts außer einer welken Blume. |
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838 | Babyboom | Raymond Weissenburger | 5/4 |
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Kurzfassung: Beim Haferflockenfabrikanten Willibald Haferbrei wohnen drei Generationen unter einem Dach. Als die Hausherrin sich in eine Schönheitsfarm begibt, kommt Besuch für den Hausherrn in Gestalt einer »netten Dame«, die ein Geschenk bringt zur Erinnerung an eine gemeinsame Nacht: Willibald ist nicht da und so gibt sie es dem Großvater. Der legt »das kleine Etwas« auf das Ehebett seines Sohnes. Inzwischen kommt Sohn Arthur nach Hause mit seiner Freundin und seinem Baby, das sie ohne Wissen der Familie, haben. Das Baby ist müde und so legen sie es kurzerhand ins Schlafzimmer auf das Bett von Willibald. Das Familientreffen komplett machen der Auftritt der in den USA lebenden Oma und Tochter Zazie mit Freund und Baby. Am Ende beglücken Sohn und Tochter Haferbrei ihre Mutter mit einem Enkelkind und alle freuen sich so über den Babyboom, dass Oma nach 23 Jahren Opa wieder einen Kuss gibt! |
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835 | Feurio - Aufruhr im Spritzenhaus | Jürgen Schuster | 3/4 |
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Kurzfassung: Die Feuerwehr von Unterbach kämpft um ihre Eigenständigkeit. Vorstand Florian Brandner stellt seinen Einsatz sogar über das Wohl seiner Familie, was ihm den Zorn seiner Frau einbringt. Als er sich trotzdem wieder zum Vorstand wählen lässt, platzt ihr der Kragen. Sie jagt ihn fast im Adamskostüm aus dem Haus, so dass er im Spritzenhaus wohnen muss. In der ersten Nacht wird er überfallen. Er verdächtigt seine Frau und beschließt durchzuhalten. Mit seinen Mitstreitern, dem Dorfcasanova Johannes und dem stotternden Bernhard, plant er das große Feuerwehrfest. Unter den Augen des Dorfpfarrers und dessen Haushälterin geschehen jedoch immer noch turbulentere Dinge. |
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834 | Weitläufige Verwandtschaften | Erwin Guffler | 5/5 |
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Kurzfassung: Die Ehepaare Winter und Baumann haben sich im Urlaub kennen gelernt. Dabei finden die Frauen heraus, dass sie weitläufig verwandt sind. So laden die Winters die Baumanns zu sich ein, um miteinander ihren Urlaub bei ihnen zu Hause zu verbringen. Die Winters haben drei Töchter: Die erste Tochter ist schon verheiratet und bekocht ihren Mann mit vegetarischer Kost, was zu Verwicklungen führt. Die zweite Tochter ist mit einem Zahnarzt befreundet, mit dem sie in den Urlaub fahren will, doch die Eltern verlangen, dass sie sich um die neue Verwandtschaft kümmern solle. Die dritte Tochter ist noch jung und nicht gebunden. Die Baumanns lassen sich von ihrem Sohn zu Winters fahren. Als er die Töchter sieht, entschließt er sich sofort zu bleiben, obwohl er mit seiner Freundin, einer Tänzerin, am anderen Tag in den Urlaub fahren will. Eine verzwickte Situationen zumal auch noch seine Freundin eintrifft, um zu schauen, was der junge Baumann anstellt, weil er sie nicht zur Urlaubsfahrt abgeholt hat. |
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833 | Meist kommt es anders, als Frau denkt | Erwin Guffler | 6/6 |
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Kurzfassung: Komödie um die Reize des Geldes, denen auch Mütter nicht widerstehen können, wenn sie bei der Verheiratung ihrer Töchter eine Rolle spielen. Aber die jungen Frauen denken gar nicht daran, die Wünsche der Mütter zu erfüllen und treffen Absprachen zur Gegenwehr. |
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832 | Die Nacht der Nächte oder Leih dir einen Mann | Regina Roesch | 4/5 |
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Lioba Michel und Anni Seidenspinner betreiben die Agentur "Leih dir einen Mann". Nach dem Motto: "Ob jung, ob alt, wir sind zur Stelle, wir haben den Mann für alle Fälle!" vermieten sie neben ihrem Star-Modell Dieter im Johannes-Heesters-Outfit ihre Ehemänner Egon und Alois.
Seit die drei Herren vor 20 Jahren bei einem Auftrag im Hamburg schwer über die Stränge geschlagen haben, achten Lioba und Anni jedoch darauf, dass bei Einsätzen ihrer Ehemänner keine Gefahr von "Frauenseite" droht. Sie werden streng überwacht, was den beiden überhaupt nicht gefällt.
Zu dem "stressigen" Agenturbetrieb kommen die Querelen um die Hochzeit von Liobas Sohn Florian mit der Adoptivtochter von Gretchen, einer dorfbekannten "Wahrsagerin".
Bei allen Problemen befragt Gretchen ihre Karten, nur die Frage nach Maritas leiblichem Vater bleibt unbeantwortet. Als Lioba wieder einmal die Sorge um die zukünftige Schwiegertochter umtreibt, liest Gretchen etwas in ihren Karten, das alle in Aufruhr versetzt: Maritas leiblicher Vater wird genau 12 Stunden nach dem Jawort seiner Tochter in der Hochzeitsnacht tot umfallen.
Während die Frauen dies für eine gerechte Strafe halten, keimt vor allem in Dieter der Verdacht, Marita könnte aus jener bewussten Nacht in Hamburg hervorgegangen sein. Die Hochzeitsnacht bricht an, der Countdown läuft. Egon und Alois tun alles, um Dieter zu retten und die "Hochzeitsnacht" zu verhindern. Das führt zur Überbelegung des Brautgemachs, denn ein Teil der Hochzeitsgesellschaft findet sich im Ehebett ein.
Die "Nacht der Nächte" nimmt ein unerwartetes Ende, was für manche ein neuer Anfang ist! |
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831 | Dinner for no one - ein Geburtstag und zehn Todesfälle | Sina Weinreich | 7/7 |
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Kurzfassung: Die Rätsel des Klassikers »Dinner for one« löst das Spiel. Auf der einen Bühnenseite feiert Mrs. Sophie 91. Geburtstag, auf der anderen treffen ihre vier besten Freunde wirklich ein, um ihren 40. Geburtstag zu feiern. Jeder steht gegen jeden und vor allem in einer besonderen Beziehung zur Gastgeberin. Die Feier ergänzen die Schwester von Sir Tobi, die Frau von Mr. Winterbottom, die Mutter von Mrs. Sophie und die Dorfverrückte, die sich in Admiral Schneider verliebt. Die entstehende Aufregung unter den Gästen beschwichtigt der noch junge James mit einem Glas Champagner und verkürzt damit das Warten auf Mrs. Sophie und das Geburtstagsessen. Das Ende klärt das Verhältnis der 4 Herren zu Mrs Sophie und die Frage, warum nach einem Geburtstag alle sterben müssen. |
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830 | Das Geheimnis der Luisentorte | Josef Rauch | 4/6 |
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Kurzfassung: Hans und Doris besitzen eine Bäckerei. Geschäftstüchtig, aber auch geizig vermehrt Doris den Reichtum. Diesem Ziel müssen sich alle unterordnen. Nur der alte Bäcker hat noch einen Trumpf: das Rezept der bekannten Luisentorte. Doris tut alles, um es zu erhalten. Ein Feriengast bietet ihr und vor allem ihrer Tochter jedwede Hilfe an. Doch zwei Handwerksgesellen, die auf der Walz sind, durchkreuzen den Plan. |
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829 | Isidors dreistes Stück | Albert Kräuter | 4/5 |
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Kurzfassung: Bauer Bachtaler ist ein notorischer Nörgler. Sein Hof wird versteigert! Laurenzia, die Wahrsagerin spürt »negative Schwingungen«! Zur Rettung soll Katharina, hübsche Tochter des Bauern, einen »Reichen« heiraten! Doch diese ist in Simon verliebt, einen jungen Angestellten am Hof. Klar, dass Bachtaler dagegen etwas unternimmt! Da kommt der schlitzohrige Knecht Isidor ins Spiel, der mit viel List den Bauern in den Wahnsinn treibt! Derweil sorgt die Dienstmagd Zenzi mit ihrer naiven Art für Heiterkeit und hofft Isidor zu ehelichen. Isidor wendet die Versteigerung des Anwesens ab und Katharina darf ihren wirklichen Schatz Simon umarmen. Aber die Harmonie stören ungeahnte Ereignisse! Der Bauer und Isidor bewaffnen sich mit Axt, Mistgabel und Ketten! |
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828 | Zur Kasse Schätzchen oder A saubere Gesellschaft | Michael Haidner | 4/3 |
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Kurzfassung: Herr von Kehl hat reich geheiratet. Die Privatbank seiner Frau ermöglicht ihm einen entspannten Lebensstil, wobei er sich auch mit dem Hausmädchen vergnügt. Da wird die Bank überfallen und Herr von Kehl als Geisel genommen. Für die Kommissarin ein Hinweis darauf, dass der Täter zum Umfeld von Frau von Kehl gehört. Und die Bank wird wieder überfallen. Auch diesmal wird Herr v. Kehl als Geisel genommen. Die Polizei tappt im Dunkeln. Doch Frau von Kehl weiß sich sauber zu helfen. |
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827 | Der Lottobauer | Michael Haidner | 2/6 |
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Kurzfassung: Franz arbeitet als Knecht auf dem Hof des verkrachten Bauern Wallinger und ist in Franzi, die Tochter des Bauern verliebt. Er hat zwar kein Geld, ist aber ein pfiffiger Kerl: Immer wenn er in Salzburg ist, kauft er sich einen Lottozettel. Denn Lotto spielen konnte man damals nur in Österreich. Und einmal hat er Glück und gewinnt. Wer soll das Geld abholen? Der Bauer drängt sich vor, doch dem traut Franz nicht. Ist der Lottogewinn am Ende ein Fluch? |
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826 | Der kurierte Liebhaber | Michael Haidner | 3/4 |
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Kurzfassung: Willi schlägt sich so durchs Leben. Er tüftelt eine Gartenhacke aus und meldet sie zum Patent an. Doch ein krimineller Anwalt versucht, ihm das Patent abzujagen. Auch Willis Freundin sorgt für Schwierigkeiten: Sie will bei ihm einziehen. Willi ist das alles zu viel. Obwohl er sie liebt, will er sie loswerden. Doch seine Freundin ist raffinierter. Und da ist noch die Stiefmutter. Sie hat in Willis Haus ein Wohnrecht und sorgt mit ihren Allüren für eine turbulente Komödie. |
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825 | Der Wilderer Sepp und das zweite Leben | Michael Haidner | 3/4 |
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Kurzfassung: Der Wilderer Sepp lebt mit seiner Tochter Maria in einer Berghütte. Die Landwirtschaft wirft wenig ab und so wildert er. Der Jagdbesitzer, ein Baron, verfolgt ihn und bewirkt einen Haftbefehl. Doch der Wilderer tauscht mit dem in seiner Hütte eingemieteten Kunstmaler van Gauck das Gewand, weiß aber nicht, dass gegen den ein Verfahren läuft, weil er Frauen die Ehe versprochen hat. Beide wollen nun den jeweils anderen für sich ins Gefängnis schicken. Bei einer großen Jagd rettet der Wilderer dem Baron das Leben. Zum Lohn wird der Wilderer zum neuen Jäger, und darf nun ganz amtlich »wildern«. |
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824 | Jede Wette Volltreffer | Richard Cesinger | 4/6 |
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Kurzfassung: Zwischen dem Besitzer des »Frommen Lamms« und dem Gläubiger sowie Brauereibesitzer Brechtelbauer gibt es seit Generationen Streit um den Kauf der Pension. Die resolute Wirtin Anna führt darin eisern Regie. Ihr Mann Franz mit wenig Geschäftssinn ausgestattet sieht bessere Zeiten kommen, als ihm der Gast Elfi einen Jackpot-Gewinn vorhersagt. Zwar hegt der Gast damit andere Absichten, jedoch Franz will den Knebelvertrag durch eine Wette mit dem Brauereibesitzer aufheben. Die Ziehung der Lottozahlen, gesteuert durch Sohn Horst, ist für Franz ein Wechselbad der Gefühle. Dazu taucht noch »ein altes Problem« von Franz in Form eines weiblichen Gastes auf, was ihm jedoch aus der Patsche helfen kann! |
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823 | Die überfüllte Wohngemeinschaft | Wolfgang Bräutigam | 5/6 |
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Kurzfassung: In einer Wohngemeinschaft leben lauter bunte Vögel mit der pfiffigen Hausmeisterin Olga Sauber unter einem Dach. Jeder hat mit der Wohnung andere Absichten. Die verschiedenen Nutzungspläne führen zwangsläufig zu verzwickten Situationen und Missverständnissen. Jeder meldet Ansprüche auf die Wohnung an, ständig werden Personen verwechselt, immer wieder treffen die Falschen aufeinander und verbreiten bewusst Fehlinformationen, jeder gibt sich für jemanden aus, der er gar nicht ist, und die Anwesenheit von Jack Beinbruch, einem bekannten Einbrecher, erhöht die Spannung. Eifersucht, Lügen und kriminalistische Verwicklungen erzeugen ein Durcheinander, das in einem Chaos zu enden droht! |
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822 | Ein Müller auf Abwegen | W. W. Haberstroh | 5/4 |
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Kurzfassung: Junggeselle Emil betreibt eine Mühle mit Bäckerei. Seine Mutter und die Zeitungsausträgerin verstehen den Laden auch als Nachrichtenzentrale. Hinter Emil sind die Frauen des Dorfes her, vor allem Vera, Tochter des benachbarten Forellenzüchters. Aber ein Nachbarstreit und der große Altersunterschied sprechen gegen eine Verbindung. So ist der Weg frei für die »zugereiste« Erna, die sich mit dem Trick der Wahrsagerei den Müller angeln will. Niemand außer der Frau des Forellenzüchters glaubt ihr. Aber das Handlesen und ein unerwarteter Gast bringen Überraschungen. Emil entflieht dem Durcheinander, indem er auf die »Jagd« geht. Am Ende erlegen den Jäger Emil die Waffen der Frauen! |
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821 | Das Jubiläumsstück | Tobias Landmann | 3/5 |
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Kurzfassung: Alois, Wirt u. Vereinsvorstand, plant ein grandioses Vereinsjubiläum. Höhepunkt des Festes soll ein Theaterstück von dem jungen Lehrer sein. Einen Tag vor der Aufführung droht die Aufführung zu platzen. Hans, der den jugendlichen Held spielen soll, trifft Alois bei einer Fechtprobe mit dem Schwert am Kopf. Statt Hans spielt nun der Autor die Rolle. Hanna versucht mit Hilfe des Großvaters den Lehrer auszuschalten, was mit einem Trunk gelingt. Alois wird immer kleinlauter, da der Lehrer nicht zu finden ist. Wenn die ganze Sache nicht platzen soll, muss Hans seine vorgesehene Rolle doch spielen. Natürlich wird er dies nur tun, wenn er Hanna heiraten darf. Alois willigt ein, so dass die Aufführung nun wie geplant stattfindet. |
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820 | Wunder über Wunder | Franz Rieder | 4/5 |
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Kurzfassung: Die Weiber vom Antialkoholikerverein haben das Dorf vom Alkohol befreit und jedes Haus mit einem Weihwasserkessel beglückt. Die Mesnerin schleppt Körbe von Flaschen von Haus zu Haus. Dieses Vertriebssystem nützen die Schwarzbrenner für ihre Zwecke, indem sie Schnaps in die Weihwasserflaschen füllen. Das Unheil beginnt, als die Mesnerin in der Kirche den Weihwasser-Kessel mit Schnaps befüllt. Jakob und seine Freunde beraten, wie sie den Schwindel vertuschen. Da besucht sie der Herr Pfarrer und fragt, wie der Mesner eine Alkoholvergiftung haben kann, obwohl das Dorf frei vom Alkohol ist. Vor dem Abgehen greift er noch in den Weihwasser-Kessel bei Jakob und merkt, dass das Wasser genauso riecht wie das in der Sakristei. Die ehrbaren Dorffrauen vermuten, dass in Jakobs Haus der Kessel zum Schnapsbrennen steht und veranlassen eine Hausdurchsuchung durch die Polizei. Dabei wird außer einer Flasche Schnaps nichts gefunden. Zum Beweis nehmen die Anwesenden einen Schluck daraus. Alle prusten und fragen, wie kommt in die Schnapsflasche Weihwasser? Am Ende steht die Erkenntnis, dass es doch Wunder über Wunder gibt! |
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820 | Wunder über Wunder
(Besetzungsvariante II) | Franz Rieder | 4/5 |
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Kurzfassung: Die Weiber vom Antialkoholikerverein haben das Dorf vom Alkohol befreit und jedes Haus mit einem Weihwasserkessel beglückt. Die Mesnerin schleppt Körbe von Flaschen von Haus zu Haus. Dieses Vertriebssystem nützen die Schwarzbrenner für ihre Zwecke, indem sie Schnaps in die Weihwasserflaschen füllen. Das Unheil beginnt, als die Mesnerin in der Kirche den Weihwasser-Kessel mit Schnaps befüllt. Jakob und seine Freunde beraten, wie sie den Schwindel vertuschen. Da besucht sie der Herr Pfarrer und fragt, wie der Mesner eine Alkoholvergiftung haben kann, obwohl das Dorf frei vom Alkohol ist. Vor dem Abgehen greift er noch in den Weihwasser-Kessel bei Jakob und merkt, dass das Wasser genauso riecht wie das in der Sakristei. Die ehrbaren Dorffrauen vermuten, dass in Jakobs Haus der Kessel zum Schnapsbrennen steht und veranlassen eine Hausdurchsuchung durch die Polizei. Dabei wird außer einer Flasche Schnaps nichts gefunden. Zum Beweis nehmen die Anwesenden einen Schluck daraus. Alle prusten und fragen, wie kommt in die Schnapsflasche Weihwasser? Am Ende steht die Erkenntnis, dass es doch Wunder über Wunder gibt! |
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819 | Überraschung aus Fernost | Andreas Rudolph | 4/4 |
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Kurzfassung: Der Seniorchef des Sägewerks bekommt zufällig einen Brief aus Thailand in die Hand mit der Nachricht, dass seine Familie angeblich Nachwuchs aus dem Land der aufgehenden Sonne bekommen hat. Dieses Schreiben löst Intrigen innerhalb der Familie und eine fieberhafte Suche nach dem Vater des Kindes aus. |
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818 | Die Schatzsucher | Josef Rauch | 4/5 |
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Kurzfassung: Auf der Heimfahrt vom Oktoberfest besuchen die Freunde Franz und Anton noch ein Spielcasino und gewinnen viel Geld beim Roulett. Im Morgengrauen bauen sie einen Unfall. Die Polizei kommt dazu und Franz verliert den Führerschein. Danach bemerken die Freunde, dass die Plastiktüte mit dem Geld weg ist. Und auf dem Privatkonto von Franz fehlt nun das Geld, das er als »Roulettstartkapital« ohne das Wissen seiner Frau abgehoben hat. Die Suche nach dem Geld beginnt! Zudem will sein Sohn Markus nicht die Tochter von Anton heiraten, obwohl ihre Zukunft von den Vätern schon perfekt geplant ist. Doch die Großmutter mischt die Karten völlig neu! |
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817 | Finger weg vom Internet, Opa! | Jürgen Schuster | 4/4 |
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Kurzfassung: Opa für sein Alter ausgesprochen fit, kommt durch seinen Enkel in Kontakt mit dem Medium Internet und versucht darüber eine geeignete Frau für den Lebensabend zu finden. Dies löst in der Familie alles andere als Jubel aus. Aber Christine, die er täglich mit Streichen heimsucht, wittert jetzt ihre Chance zur Rache, indem sie ihm über das Internet zu einer speziellen Bekanntschaft verhilft. Bald treffen die ersten Bewerberinnen ein und die Konkurrenz um den Pensionär beginnt. Sofort schaltet sich handgreiflich Grete ein, die Opa schon von Jugend an liebt, aber ledig geblieben ist und jetzt zuviel Alkohol konsumiert. Maria, Christines Tante, hofft, dass Opa auf sie aufmerksam wird. Dabei unterstützt sie Enkelin Claudia. |
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815 | Poldis Traum | Felix Buchmair | 3/5 |
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Kurzfassung: Poldi, ein immer durstiger Postbote, hat nach einem Fahrradunfall einen bösen Traum: Das schöne Bayernland überzieht eine Gebietsreform. Dabei trifft ihn die Hauptschuld, denn er hat einen wichtigen Brief verschlampt, wodurch die Einspruchsfrist für die Gemeinde verstreicht, die daraufhin aufgelöst und der nächst größeren angegliedert wird. Alle verlieren Ämter und Pfründen: Bürgermeister, Gemeinderäte, Totengräber, Jäger und Feuerwehrkommandant. Alle haben eine Wut auf Poldi. Bevor sie ihn ergreifen, erwacht Poldi und rätselt, ob alles ein Traum war oder Wirklichkeit? |
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815 | Der Weihnachtsplan | Waltraud Götz | 3/0 |
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Das Thema Weihnachtsstress erübrigt sich, wenn man sich an den Vorgabeplan des "Karierten Blattes" orientiert. Anni hält sich auch eisern an die Empfehlungen und erklärt ihrer verdutzten Freundin, wie man Advent und Heilig Abend ohne Hektik feiern kann. Sie muss am Schluss aber doch feststellen, dass dieser Plan einige Lücken aufweist und auch das "Karierte Blatt" nicht alle Realitäten des Alltags berücksichtigen kann. |
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814 | Die zerbrochene Kugel | Waltraud Götz | 3/3 |
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Dicke Luft im Hause Mittl. Bei Mutter ist wieder die Adventsdekorationswut ausgebrochen. Angespornt durch ihre Nachbarin wird gnadenlos geschmückt. Der Haushalt bleibt liegen, Vater Max wird eingespannt und Opa Fritz versteht die Welt nicht mehr. Als allerdings Nachbarin Schmitz bei einem Kurzbesuch mit dem Prahlen nicht mehr aufhört, wird es selbst Mutter Leni zu bunt. Sie erfindet eine überaus wertvolle Fensterkugel, die sie erstanden haben will. Als die Nachbarin diese sehen will, kommt Leni in Verlegenheit. Um so verblüffter ist sie allerdings, als Opa Fritz dann doch noch dieses wertvolle Stück präsentiert. |
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813 | Weihnachtsmann per Internet | Waltraud Götz | 3/3 |
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Kurzfassung: Nur so aus Spaß surft Mike im Internet, um festzustellen, ob man auf diese Art und Weise auch einen Weihnachtsmann buchen kann. Dass Oma ihm dabei über die Schulter schaut, findet er zum lachen. Schließlich sind Omas und Computer zwei Welten, meint er.
Umso mehr ist er erstaunt, als am Abend plötzlich ein Weihnachtsmann vor der Türe steht - bestellt über das Internet. Mike ist sich ganz sicher, die Buchung nicht getätigt zu haben und Oma kann es nicht gewesen sein. Sie hat von Internet keine Ahnung. Die Angelegenheit ist mysteriös, der Nikolaus teuer und Mike ratlos. Ob Oma vielleicht doch eine Ahnung hatte? |
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811 | Eine ganz normale Familie | W. W. Haberstroh | 3/4 |
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Kurzfassung: Familie Roller ist eine ganz normale Familie, bei der die beiden Männer arbeitsscheu, trinkfest und fußballverrückt sind. Eines Tages packt Mutter Magda die Koffer, da sie es mit ihren Mannsbildern nicht mehr aushält. Da aber auch ihre Mutter Agathe ihren Mann Theodor gleichzeitig verlässt, entstehen Probleme. Die jüngste Tochter Dagmar steht zwischen den Fronten und muss alles Ausbaden. Halt findet sie bei ihrem Freund, der Architekt ist, aber von ihrem Vater nicht akzeptiert wird. Das ändert sich, als er Vater und Sohn Arbeit beschafft. |
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810 | Das verrückte Gut Weinstein | W. W. Haberstroh | 4/3 |
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Kurzfassung: Die Besitzerin von Gut Weinstein frönt ihren Leidenschaften statt sich um den Weinverkauf zu kümmern. Lissy, ihre geschäftstüchtige jüngere Tochter, ahnt als einziges Familienmitglied die Pleite. Nachbar Gierhals, dessen Winzerei hervorragend läuft, ist wie wild hinter ihr her. Kennt er doch das Testament des alten Weinsteins, dass das Geschäft nur an eine Tochter übergeht, wenn diese einen Winzer heiratet. Doch der Besuch des Gerichtsvollziehers Hühnerklein bringt unbekannte Dinge ans Tageslicht! |
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809 | Der Schneider und sein Hausgeist | Tobias Landmann | 4/6 |
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Kurzfassung: Zum Schneidermeister Anton, nebenbei Landwirt, kommt der Gemeindediener zur Viehzählung und erzählt ihm, dass die neue Straße an seinem Haus vorbei führt. Philipp, Sohn des Bürgermeisters, bestätigt dies seiner heimlichen Jugendliebe Bärbel, die gerade bei ihren Großeltern ist. Zudem weiß er von seinem Vater, dass ein Investor das historische Anwesen des Schneiders kaufen will. Philipp schmiedet einen Rettungsplan. In der Nacht, in der Anton den Kaufvertrag unterschreiben soll, verlässt der Hausgeist sein Verlies. Er muss kräftig spuken bis die »noblen Herrschaften« erkennen, dass man nicht alles kaufen kann. |
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808 | Jetzt spinnen sie alle | Erwin Guffler und Jürgen Gode | 5/4 |
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Kurzfassung: Erika betreibt eine florierende Pension. Ihr Bruder Alfons ist verlobt, entwickelt aber plötzlich eine Frauenantipathie und kauft ein Haus, das mehr Geld kostet, als er hat. Geld ist zwar in Aussicht, weil Alfons und Erika ein Vermögen erben, aber nicht vor fünf Jahren oder der vorherigen Verheiratung Erikas. Da kommt Bankdirektor Bamberger, der nicht nur ein Auge auf Erika wirft, gerade recht. Die Situation komplettiert der künftige Kurdirektor Georg, der eine Wohnung sucht. Erika kommt auf die Idee mit Georg eine Scheinheirat einzugehen, um an das Geld zu kommen. |
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807 | Die Silberhochzeit oder Lieber einen Mann als gar keinen Ärger! | Regina Roesch | 4/4 |
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Kurzfassung: Es ist Juni, doch im Wohnzimmer steht noch der Weihnachtsbaum. Die Wohnung versinkt im Chaos, denn die Umgebung des Christbaums wurde von Emil, dem Herrn des Hauses, zum Sperrgebiet erklärt. Mitten in den Streitereien um den Baum, keimt bei Emil und seiner Frau Betty der Verdacht, man könne in einer Woche Silberhochzeit haben. Dieser wird zur Gewissheit! Betty und Oswalds Frau Helga wollen groß feiern und erwarten Geschenke, doch die Männer halten Kaffee und Kuchen für ausreichend. Bei Helga und Betty fließen die Tränen und Emil gerät in Panik, als Betty die Anreise der Erbtante Edith zur Silberhochzeit verkündet. Schnell wird allen klar, dass man die Erwartungen der Tante nicht erfüllt. Denn Betty hat in ihren Briefen an Tante Edith ein Traumfamilienleben dargestellt. Mit Hilfe der Nachbarn wird für die Tante ein Theaterstück inszeniert, um sich als »High Society« darzustellen. Aber nicht nur die von Emil dafür engagierten Nachbarn spielen Theater! |
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803 | Jetzt g'hörst der Katz', Ferdl | Jürgen Schuster | 3/4 |
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Kurzfassung: Ferdinand ist ein Tyrann. Seine Frau erträgt das Leben in Unterdrückung seit 30 Jahren. Seine rüde Art lebt er auch außerhalb der Familie aus und liegt mit allen im Streit. Sein einziger Freund, Heini, will von Macho Ferdinand lernen, wie er mit seiner Frau fertig wird. Sohn Martin ist das krasse Gegenteil seines Vaters. Martins Liaison mit Elfi, der ledigen Tochter der Käsbichler Afra, ist Ferdl ein Dorn im Auge. Elfi und Afra helfen seiner Frau Annemarie. Mit Hilfe aller inklusive Doktor Beinbruch unterziehen sie Ferdinand einer Rosskur, so dass er nicht mehr weiß, ob er noch bei Verstand ist. |
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802 | Gewitterwolken über'm Steidichhof | W. W. Haberstroh | 3/6 |
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Kurzfassung: Bauer Wilhelm lebt mit Familie und Gesinde auf dem Hof seines Vaters August, der sich taubstumm stellt und nur mit seinem Sohn redet. Nach dem Willen der Schwiegertochter soll der taube August aus dem Haus in den umgebauten Ziegenstall ziehen. Wilhelm will nicht arbeiten, sondern er stellt der Magd Anna nach, was zum Streit mit seiner Frau führt. Zum Ordnung schaffen kommt nun die Schwiegermutter Wilhelms ins Haus. Wilhelm besteht den Kampf alleine nicht und sucht Verbündete. |
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801 | So san die Leut'! | Franz Rieder | 4/6 |
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Kurzfassung: Der Aufstieg des »eisernen Heinrich« beginnt mit einer Ohrfeige, die ihn versehentlich trifft. Das Schmerzensgeld und die Heirat einer reichen Witwe legen den Grund für sein Vermögen. Heute spielt er in seiner Gastwirtschaft den reichen Mann. Im Größenwahn wirft er seinen Sohn Gustl hinaus, weil er sich in eine nicht standesgemäße Frau verliebt hat. Da tritt plötzlich eine seriöse Dame von Welt auf und Heinrich wittert zum wiederholten Mal seinen zweiten Frühling. Unerwartet stellt sich heraus, dass diese Dame die Pflegemutter von Lilli ist und ein riesiges Vermögen hat, das die »Dauerwellen-Lilli«, deren richtiger Name »von Bergen« ist, erbt. Damit ist sie Heinrich äußerst willkommen. Denn der »eiserne Heinrich« ist auch ein »von« allerdings mit dem Zusatz »auf und davon«. Denn als er in seinen jungen Jahren Stallbursche im Reiterhotel »Graf Moritz« war, hat er dieser seriösen Dame die Ehe versprochen. |
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800 | Der Landfrauenausflug | Franz Rieder | 5/5 |
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Kurzfassung: Auf dem Scherbenhof hat die Bäuerin ihren Mann Franz-Xaver voll im Griff. So gründet sie mit den Dorfbäuerinnen eine Ziegengenossenschaft, um mehr Gewinn zu erwirtschaften. Da die Ziegen einen Bock brauchen, organisiert sie einen Landfrauenausflug. Während der weiblichen Abwesenheit stellen die Männer das halbe Dorf auf den Kopf. Nur der Franz-Xaver hält sich dabei zurück. Was man von seiner Tochter Rosi nicht sagen kann, denn die spielt mit ihren zwei Verehrern Katz und Maus, wobei es einer zwar bis in das Bett von Rosi schafft, der andere ihm aber vorher seinen Vitamindrink so präpariert hat, dass er schnell ermattet. Voll Energie ist auch der alte Knecht, der über ganz zufällige Ereignisse seine große Liebe zu der Magd entdeckt. In all die Liebe und Lust platzt die Bäuerin und veranstaltet ein Scherbengericht. |
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799 | Der Erlebnisurlaub | Wolfgang Kynaß | 4/6 |
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Kurzfassung: Hausmann Franz wartet auf Gäste für »Ferien auf dem Bauernhof«. Da tanzt seine Tochter mit Mann von einer Mexiko-Reise ins Haus. Sie brauchen frisches Geld und haben die Idee, Erlebnisurlaub anzubieten. Franz sieht die Chance seiner erfolgreichen Frau Agrarökonomin einmal einen Erfolg vor die Nase zu knallen. Unter den ersten Gästen vermutet er den Chef seiner Frau und hegt den Verdacht, dass sie mit ihm ein Verhältnis hat. Doch eine Rangelei zwischen dem »gehörnten« Franz und dem vermeintlichen Liebhaber klärt einiges. Hinzu kommen ein Dieb, ein Überlebenstraining und eine sexy Joggerin! |
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798 | Mord im Hühnerstall | Regina Roesch | 4/5 |
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Kurzfassung: Den Junggesellen Alfons umsorgt seine ledige Schwester Liesbeth. Als in der Pension, die Liesbeth betreibt, zwei weibliche Feriengäste auftauchen, sticht Alfons und seinen Freund Karl-Josef, den seine Schwester Sophie betreut, der Hafer. Doch die beiden »Damen« sind nur auf das Geld der »Junggesellen« aus, was Sophie sofort erkennt. Als Alfons und Karl-Josef endlich mit den beiden Schönen ausgehen, erwarten Liesbeth und Sophie als Tannenbäumchen getarnt im Hof deren Rückkehr. Doch in dieser Nacht bleibt nach einer heftigen Auseinandersetzung im Hühnerstall eine Leiche zurück – Alfons! Wer ist der Mörder? Wohin mit der Leiche? Der Kreis der Verdächtigen erhöht sich, der Druck von Seiten der Ermittler wächst und alle Verstecke für die Leiche erweisen sich als ungeeignet. Da nehmen die Ermittlungen eine ungeahnte Wende! |
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797 | Jakobs Hausparty | Lena Thaler | 4/4 |
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Kurzfassung: Die beleibte Bäuerin Käthel begibt sich auf eine Wellness-Farm. Ihr Mann Jakob beschließt in dieser Zeit wieder Praxiserfahrungen zu sammeln. Er bestellt erotisches Übungsmaterial und plant mit dem Knecht einen Besuch des städtischen Nachtlebens. Der Plan scheitert, weil seine Frau ihm vor ihrer Abreise den Geldhahn zugedreht hat. Da kommen ihm zwei junge Amerikanerinnen auf Zimmersuche, gerade recht. Jakob nimmt sie auf und feiert mit ihnen eine zünftige Hausparty. Auch Opa gerät dabei außer Rand und Band. Auf dem Höhepunkt der Party kehrt die Bäuerin unverhofft zurück. Niemand erkennt die schöne Frau. Außer sich vor Wut verlangt sie eine Erklärung für das Treiben. |
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796 | Rosen für Harry | Raymond Weissenburger | 4/4 |
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Kurzfassung: Dreimal die Woche führen Harry und Rudi ihre Frauen hinters Licht, indem sie Joggen vortäuschen. Stattdessen gehen sie in eine Bar. An einem Samstagmorgen unterhalten sich die Frauen über männliche Seitensprünge. Da klingelt das Telefon, Harrys Frau hebt ab und eine Frauenstimme namens Lilli will Harry sprechen. Die Vermutung, dass Harry eine Geliebte hat, bestätigt ihre Freundin, da Fernseh-Helden ähnliche Affären haben. Daher weiß sie auch, wie man solche Techtelmechtel entlarvt. Beide Frauen stellen Harry eine Falle. Sie schenken ihm einen Strauss Rosen mit dem Kärtchen: »mille Grazie, Lilli«! Harry leugnet alles, glaubt aber die Rosen kämen von der Bedienung der »Pinguin-Bar« und erfindet die unglaublichste Geschichte, die je ein untreuer Ehemann erzählt hat. |
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795 | Firmtag - schönster Tag | Angelika Ringelmann | 5/6 |
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Kurzfassung: Paul, ein geiziger Bauer, führt ein Doppelleben. Mit Spielgewinnen kauft er einen Bauernhof, verpachtet diesen und lässt seinen Bruder Gottlieb die Pachteinnahmen eintreiben. Davon leistet er sich als Kur getarnte Urlaubsreisen. In seiner Familie führt er ein geiziges Regiment. Für die Firmung seines Sohnes will er nichts ausgeben. In die Festvorbereitungen platzt Pauls letzte »Urlaubsliebe«. Zudem entdecken die Nachbarin und die Pflegetochter Lisbeth seine Machenschaften. Beim Firmessen kommt es schließlich zum Eklat. |
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794 | Die verschwundenen Untermieter | W. W. Haberstroh | 5/3 |
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Kurzfassung: Drei adelige Schwestern, denen beim Anblick von Männern die Hormone in die blauen Adern schießen, residieren auf ihrem Landsitz und vermieten Zimmer ausschließlich an männliche Untermieter, um an einen Mann vor allem mit Geld heranzukommen. Da die bisherigen acht männlichen Untermieter spurlos verschwunden sind, mietet sich Kriminalkommissar Wichtig bei den Frauen ein, um die mysteriöse Sache aufzuklären. Dazu mietet sich der berühmte Schauspieler Tom Beierle ein, um seine neue Filmrolle in Ruhe einstudieren zu können. Alle Frauen sind hinter ihm her. Doch der flüchtet vor den Frauen mit dem Butler. Zurück bleibt der Kommissar mit den ungeklärten »Mordfällen«! |
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793 | Frecher die Erben nie schlichen | Jürgen Schuster | 4/4 |
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Kurzfassung: Hans und Inge Rauscher werden mit Inges Tochter Sandra aus erster Ehe in einen hinterhältigen Plan verwickelt. Drahtzieher sind der biologische Vater von Sandra und Anni, seine neue Partnerin. Die reiche konservative Tante Mary aus Amerika will kommen und da sie das Klischee der heilen Familie liebt, ist die Patchwork-Family in Aufruhr, denn der Tante ist verschwiegen worden, dass Peter nicht mehr mit seiner ersten Frau Inge verheiratet ist. So schickt Peter seiner Ex-Frau Inge ein Telegramm mit den Worten: »Inge wir müssen wieder verheiratet sein – viele Dollars winken«. Trotz bester Schauspielerei fliegt das Theater auf. Die Millionen scheinen verloren. Das will Sandra mit ihrem Plan ändern, der Tante Mary Freund und Feind erkennen lassen soll! |
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792 | Die Affäre mit der rosaroten Jacke | Raymond Weissenburger | 4/4 |
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Kurzfassung: Theodor Landes, Christdemokrat und Europa-Abgeordneter, ist Stammgast eines Nachtklubs und besucht die nächtlichen »Sondersitzungen« jeweils am ersten Freitag des Monats. Nach einer dieser Spritztouren beschert ihm eine verlegte rosarote Jacke einen Ehekrach. Seine Ehefrau entschließt sich, ihn zu verlassen. Da kündigt ein Onkel aus Lourdes seinen Besuch an. Um vor diesem das Gesicht zu wahren, findet der Abgeordnete Landes seine Ersatzfrau in einer jungen Dame, von der er nicht ahnt, dass es sich um die Geliebte seines Sohnes handelt. Lügen und Verwechslungen sind die Folgen und der originelle Butler sorgt in dieser neuen Familie dafür, dass es an Missverständnissen nicht fehlt. |
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791 | Maximilian, jetzt bist du dran | Hans Gnade | 5/6 |
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Kurzfassung: Maximilian ist in den besten Jahren und führt ein ruhiges Leben, das im Urlaub eine jähe Wendung nimmt! Die schöne Annabella droht im See zu ertrinken, Maximilian sieht es und veranlasst sofort die Rettung durch den Holzfäller Anton, dieser legt die ohnmächtige Badenixe Maximilian auf den Schoß, in der Meinung, sie sei seine Tochter, und geht wieder an seine Arbeit. Als Annabella die Augen aufschlägt, umarmt sie Maximilian und meint, er sei ihr Lebensretter. Er ist so von ihr angetan, dass er sie in dem Glauben lässt und den Retter spielt. Zum Dank will sie ihren Lebensretter heiraten und ihr großes Vermögen mit ihm teilen. Vor dem Gang zum Standesamt erscheint der wirkliche Lebensretter und bringt Maximilian in arge Schwierigkeiten. |
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790 | Ein "durchsichtiger" Schwindel oder die Silberhochzeit | Josef Rauch | 5/5 |
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Kurzfassung: Zwei befreundete Ehefrauen planen ihre Silberhochzeit. Aber die Ehemänner haben mehr Interesse am Schützenverein. Überhaupt ist die Liebe im Laufe der Zeit abgekühlt, so dass die Frauen sich nichts mehr wünschen als »zweite Flitterwochen«! Mit dem Kaminkehrer und der listigen Oma entwickeln sie einen Plan, um die Sturköpfe weich zu kochen. Beistand erhalten die Frauen von der Freundin eines Sohnes, die Dessouspartys veranstaltet. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Kaminkehrer – alt gedienter Junggeselle. Um die Frauenpower abzuwehren, fesseln die Ehemänner ihre Frauen an den Stuhl – ohne Erfolg! Die weibliche Strategie setzt sie schachmatt und die Frauen gestalten die Silberhochzeit so ganz nach ihrem Geschmack! |
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789 | Meiner Braut wird nicht getraut | Erwin Guffler | 5/4 |
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Kurzfassung: Der Junggeselle Konny wohnt zusammen mit seinen Schwestern, eine von diesen will ihn verheiraten und gibt ohne sein Wissen eine Heiratsanzeige auf. Prompt stellen sich zwei Kandidatinnen vor, doch ob bieder oder sexy, Konny will keine Frauen. Da er Geld braucht, vermietet er das Zimmer seiner verreisten Schwester an einen Anwalt. Diese kehrt plötzlich zurück und teilt unwissend mit dem neuen Mieter ihr Zimmer. Dummerweise erwischen ihre Verlobten die beiden in einer verfänglichen Situation. Die Folge ist die Trennung und die Bildung neuer Paare, sogar Konny kommt zum Zug! |
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788 | Je oller, desto toller | Regina Roesch | 5/6 |
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Kurzfassung: Familie Reißer steht Kopf! Opa Ludwig wird 75, jeden Moment treffen die ersten Gratulanten ein und nichts ist vorbereitet! Die arbeitsscheuen Herren wollen nicht verstehen, dass die Frau des Hauses sich ausgerechnet an diesem großen Tag den Arm brechen muss und die liebe Verwandtschaft nicht bedienen kann. Eine feuchtfröhliche Geburtstagsfeier bricht an, die damit endet, dass der Jubilar seinem Hobby dem Funken mit den Außerirdischen nachgeht. Tatsächlich stehen in dieser Nacht zwei Außerirdische im Raum. Unterstützt von einem schottischen Profi unternimmt man alles, um sie zu fangen. Als die schließlich ins Netz gehen, sind sie sehr menschliche Wesen! Auf Opa trifft zu: Je oller, desto toller! |
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787 | Der falsche Baron | Erwin Guffler | 5/5 |
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Kurzfassung: Frau Schuster hat geerbt und bekommt mit ihrer Tochter den Größenwahn. Ihr Gatte Josef und der Freund der Tochter sind nun nicht mehr standesgemäß. Der Ehemann zieht zum Freund seiner Tochter. Endlich lernt die Tochter einen »feinen Herrn« kennen, den sie mit seinem Vater der Mutter vorstellt. Die beiden Frauen merken in ihrer Verliebtheit nicht, dass es den Herren zwar mit um das eine, aber vor allem um das andere geht! |
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786 | Wer zuletzt locht, lacht am besten | Wolfgang Kynaß | 5/5 |
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Kurzfassung: Der Besitzer eines Lokals und einer 9-Loch-Golfanlage will diese unbedingt ausbauen. Doch seine Nachbarin ist dagegen und legt ihm Steine in den Weg. Diese versucht er mit Hilfe der Bürgermeisterin aus dem Weg zu räumen, aber die Solidarität der Frauen ist stärker. Deshalb verpflichtet er einen Grafen als Berater, der mit einem Golfturnier die Entscheidung für den Ausbau des Golfplatzes herbeiführen soll. Um die Machenschaften der Männer zu enttarnen, verkleidet sich die Frau des Wirts als Mann. |
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785 | Das heilige Glöckle von Bad Würzelbach | W. W. Haberstroh | 6/6 |
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Kurzfassung: Die Gartenwirtschaft »Zum Brunnen« befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur Kirche. Da der neue Pfarrer dem Brunnenwirt untersagt während der Sonntagsmesse zum Frühschoppen Blasmusik zu spielen, damit mehr Leute in seine Kirche kommen, bleiben die Gäste aus und gehen zum »Ochsenwirt«. Um den Umsatz anzukurbeln, baut er die Fremdenzimmer aus und startet eine Werbekampagne für den Kurort Bad Würzelbach. Prompt erscheinen ein »sächsischer« Kellner und zwei weibliche Kurgäste. Daraus ergeben sich Verwechslungen und komische Situationen. Wer massiert die weiblichen Kurgäste? Dazwischen tritt immer wieder der Pfarrer auf und sammelt Spenden für sein heiliges Glöckle. |
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784 | Rebellische Weiber | Jürgen Schuster | 4/4 |
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Kurzfassung: Die dörfliche Idylle der Männer bricht, da sich die Frauen zur »Interessengemeinschaft männerfreie Zone« zusammenschließen. Das Gemeindefest, dessen Organisation die Männer überfordert, ist für die Frauen der ideale Anlass, um ihren Männern einen Geschlechterwettkampf anzubieten. Mit harten Bandagen und manch unlauteren Mitteln zocken die Damen die Männerwelt in ihren »ureigensten« Disziplinen ab. Nach der Niederlage übernehmen die Frauen für eine Woche das Zepter in der Gemeinde: jetzt werden den Männern im wahrsten Sinne des Wortes die Hosen ausgezogen. |
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783 | Beinbruch beim Einbruch | Mario Bennoit | 4/3 |
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Kurzfassung: Wie romantisch hat sich Franz alles vorgestellt, wenn seine Frau aus der Kur heimkehrt. Doch dann findet die eifersüchtige Ehefrau eine junge Dame in der Wohnung und bringt selbst auch einen Kurschatten mit. Bei diesem Bekannten handelt es sich um einen gesuchten Einbrecher. Diesem stellen sie eine Falle. |
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782 | Power mit Sonja | Richard Oegl | 5/6 |
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Kurzfassung: Die Eltern veranstalten eine Willkommensfeier für ihre Tochter Sonja, die nach ihrem Studium in den Betrieb einsteigen soll. Die größte Überraschung dieses Fests ist ein Geschenk: Sonja hat einen holländischen Unternehmensberater für den »altmodischen« elterlichen Betrieb bestellt, doch just an diesem Tag hat das Finanzamt den Besuch eines Steuerprüfers in der Firma angekündigt. Eine turbulente Verwechslungsgeschichte startet: der Unternehmensberater wird für den Steuerprüfer gehalten. Der Hausmeister spielt die Rolle des Chefs und fällt dem weiblichen Charme der Steuerprüferin anheim. |
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781 | Ein Eigentor mit Nikolaus | Waltraud Götz | 0/0 6 J. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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780 | Das Weihnachtsfenster | Waltraud Götz | 3/2 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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779 | Weihnachtszoff und staade Zeit | Waltraud Götz | 3/2 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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778 | Opa im Liebesrausch! | Waltraud Götz | 6/4 |
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Kurzfassung: Opa hat es schön erwischt! In der Kur verliebt er sich in die »preußische« Karoline und lädt sie ahnungslos auf den Bauernhof ein. Sie entpuppt sich aber als Heiratsschwindlerin und wird von den Dienstboten hinausgeekelt. Dabei will sie nur eine alte Schmach, die der Opa ihrer Nichte zugefügt hat, rächen. Und der Opa erfährt letztendlich, dass Rache tatsächlich »süß« ist! |
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777 | Beni, der Tresorknacker | Jan Nikolsky | 4/4 |
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Kurzfassung: Familie Hirsch ist nach Italien verreist. Davon hat Beni, der Tresorknacker, gehört. Mit seinem Komplizen Berti knackt er den Familientresor. Da betritt ein alter Freund der Familie die Szene und glaubt in dem Tresorknacker seinen Schulfreund, den er mehr als 20 Jahre nicht mehr gesehen hat, zu erkennen. Der Tresorknacker spielt die Verwechslung mit, ohne zu wissen, worauf er sich damit einlässt, will doch der Freund in dem Haus bleiben. Der Tresorknacker braucht jetzt schnell eine Familie. Dazu erscheint der Nachbar, der vermutet, dass in dem Haus etwas nicht stimmt. Ein Verwirrspiel beginnt, bei dem auch Menschen einen verliebten Blick aufeinander werfen, wodurch alles noch komplizierter wird. |
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776 | Frau Landrat hat entschieden | Franz Rieder | 5/5 |
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Kurzfassung: Pauli ist der Meinung man soll sich mit fremden Leuten nichts anfangen; Clementine ist deswegen alt und ledig geblieben. Dagegen fängt Alex, der Wirtssohn, bei einem ohnmächtig gewordenen Mädchen Feuer ohne zu wissen, dass er sich damit in die Tochter der Erzfeindin seines Vaters – der Frau Landrat, verliebt, die seinen Vater nur ausspioniert, weil sie mit dem Fremdenverkehrsdirektor gemeinsame Sache macht. Interessante Handlung um die Intrigen und Lieben in einem Fremdenverkehrsort. |
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775 | Wer hat den Vater vergiftet? | Gerhard Geiger | 4/6 |
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Kurzfassung: Spät kommt der Vater »schwer beladen« vom Wirtshaus zurück, greift zu einem letzten Schluck nach der Schnapsflasche, die vor ihm auch seine Tochter Sabine und der Polizist Wachter schon probiert haben, und das Unglück ist passiert! Was war in der Schnapsflasche? Wer hat den Vater vergiftet? |
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774 | Der gemeine Hasendieb oder Hast den Has'n g'sehn? (hochdeutsche Fassung) | W. W. Haberstroh | 5/4 |
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Kurzfassung: Wer kennt sie nicht, die typisch zerstrittene Nachbarschaft? Die erste Streitpartei ist die verwitwete Landwirtin Rosa, deren Sohn Max nur seine Hasen im Kopf hat, so dass die Magd alle Arbeit allein erledigen muss und Abwechslung nur beim Briefträger findet. Die zweite Streitpartie ist die Gärtnereibesitzerin Klara, deren Mann mehr den Alkohol liebt als die Arbeit. Die Boten für den Austausch der nachbarlichen »Nettigkeiten« sind der Briefträger und die Bäckersfrau, eine Kundin der Gärtnerei. Plötzlich treibt ein Dieb sein Unwesen und stiehlt die Hasen, das Kraut und den Salat. Jeder verdächtigt jeden. |
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774 | Der gemeine Hasendieb oder Hast den Has'n g'sehn? (schwäbische Fassung) | W. W. Haberstroh | 5/4 |
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Kurzfassung: Wer kennt sie nicht, die typisch zerstrittene Nachbarschaft? Die erste Streitpartei ist die verwitwete Landwirtin Rosa, deren Sohn Max nur seine Hasen im Kopf hat, so dass die Magd alle Arbeit allein erledigen muss und Abwechslung nur beim Briefträger findet. Die zweite Streitpartie ist die Gärtnereibesitzerin Klara, deren Mann mehr den Alkohol liebt als die Arbeit. Die Boten für den Austausch der nachbarlichen »Nettigkeiten« sind der Briefträger und die Bäckersfrau, eine Kundin der Gärtnerei. Plötzlich treibt ein Dieb sein Unwesen und stiehlt die Hasen, das Kraut und den Salat. Jeder verdächtigt jeden. |
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773 | Der Frühbeetcasanova | Rita Slembek-Aldinger | 3/4 |
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Kurzfassung: Eugen, der Alleinherrscher im Hause Wäggerle, kommt vom Hasenverein mit Blessuren an Leib, Seele und Auto nach Hause. Er kann sich aber an nichts erinnern! Doch dem Nachbar sein Mäuerle ist ganz verschoben und der Kellnerin vom »Löwen« ist in ihrer Dachkammer angeblich Gewalt angetan worden. Der Täter ist geflüchtet und ins Frühbeet gestürzt. Dabei hat er sich verletzt, Blutspuren sind gefunden und die Polizei ermittelt. Alle Männer haben verbundene Daumen, wer aber ist der Frühbeetcasanova? |
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772 | 'S Schtorakäschtle | Rita Slembek-Aldinger | 3/5 |
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Kurzfassung: Der Antiquitätenhändler Kügele kauft billig eine echte Madonna und zahlt teuer für ein »falsches« Kind, und sein bester Freund Bruno, ein »Lebenskünstler«, kassiert die Alimente, während seine Frau Annemarie Kurse zur Selbstverwirklichung besucht. Dazu bringt der Sohn vom Studieren zuerst die falsche, dann aber doch richtige Braut mit. Aber auch die Polizei kommt ins Spiel, entschuldigt sich, weil nichts stimmt, sondern alles nur ein Riesenspaß war, und das alles nur wegen eines Besuches im »Schtorakäschtle«! |
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771 | Der Dorfcaruso | Oskar Dachs | 6/6 |
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Kurzfassung: Beim Hirtreiter-Wirt läuft die Urlaubssaison nicht so gut. Da hat Ringeleisen, Intendant und Urlaubsgast, die Idee, einen Sängerwettbewerb zu veranstalten. Doch wer soll singen? Das Dorf muss dabei vertreten sein! In letzter Minute wird entdeckt, dass Hiasl, der Hausl beim Hirtreiter ist, eine goldene Stimme besitzt. Der Dorfcaruso ist geboren! |
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770 | 's Testament | W. W. Haberstroh | 5/6 |
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Kurzfassung: Das Testament des Vaters bringt die drei Brüder sehr unter Zugzwang, soll doch der Bruder den Hof erben, der als erster einen Stammhalter bringt. Als nun zwei weibliche Feriengäste auf den Hof kommen, steuert das Verwirrspiel dem Höhepunkt zu. Doch Opa ist schlauer! |
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769 | Omas Himmelfahrt und zurück! | Franz Rieder | 4/4 |
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Kurzfassung: Die Hochzeitsfeier gerät total aus den Fugen. Die ganze Gesellschaft steht vor Aufregung Kopf, als die Oma plötzlich tot in ihrem Bett liegt. Not macht erfinderisch, so bringt der Nachbar die leblose Oma versteckt in der Skibox auf dem Autodach in ihren Heimatort zurück. Zwischenzeitlich stellt Opa fest, dass Oma die richtigen Lottozahlen getippt hat und sich in ihrer Handtasche der Tippzettel befindet. Sie holen Oma zurück, öffnen die Skibox – doch die Oma ist weg! |
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768 | Zur Landlust | Markus Langer | 3/4 |
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Kurzfassung: Am Dorfweiher wird eine männliche Leiche gefunden. Die Papiere deuten auf den verschwundenen Alfons Hauber hin. Die Polizei überbringt der Familie die schlechte Nachricht. Doch Alfons ist nicht tot, sondern hat vom Umtrunk am Vorabend zwar einen dicken Kopf, ist aber ansonsten quicklebendig. Bei diesem Trinkgelage sind die Mäntel vertauscht worden. Aus dieser Verwechslung will die Familie Hauber Kapital schlagen, um die klamme Haushaltskasse aufzubessern. Sie erklärt Alfons für tot und versucht die hohe Lebensversicherung zu kassieren. Ein lustiges Verwirrspiel beginnt. |
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767 | Zwei schrecklich nette Familien | Jürgen Schuster | 3/4 |
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Kurzfassung: Im Mittelpunkt stehen zwei Familien. Beide kennen nur ein Ziel: Goldfamilie des Monats zu werden und den Preis zu kassieren, den das Klatschblatt »Goldenes Echobild« ausgeschrieben hat. Als die Reporterin auftaucht, gewinnt das Spiel an zusätzlicher Dynamik! |
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766 | Das verflixte Klassentreffen | Regina Roesch | 5/6 |
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Kurzfassung: Voller Begeisterung beginnen die Frauen die Planungen für das Klassentreffen nach 30 Jahren. Die dick gewordenen Ehemänner werden mit Diät und Training wieder auf Vordermann gebracht. Eines Tages erscheint die rassige Elisabeth und der schöne Johannes: die Vergangenheit hat die Ehemänner eingeholt! |
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765 | Der ledige Bauplatz | Regina Roesch | 4/6 |
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Kurzfassung: Die Familien Karl-Otto Hufnagel und Hugo Koch leben mit einem großen Problem – ihrer ledigen »Tante Berta«. Laut Testament ihres Vaters muss eine der beiden Schwestern Berta solange bei sich im Haus behalten, bis diese einen Mann gefunden hat. Eine nervtötende Zeit, denn Berta liebt Bier, Schnaps und Zigarren mehr als Wasser, Seife und gar Arbeit. Und Männer sind für Berta sowieso nur ein lästiges Übel, aber ihr Bauplatz, der zieht! |
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764 | Das Lokalderby | Franz Rieder | 4/6 |
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Kurzfassung: Die beiden Vereinsvorstände vom FC Ober- und Untermatsching spielen in ihren Altherrenmannschaften mit voller Kraft auf Sieg. Dazu ist jedes Mittel und jede Versprechung recht. Im Endspiel steht es 36:36 – das ergibt 396 Paar Weißwürste, Schweinsbraten und Maßen sowie Sekt in Fülle. |
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763 | Der Säufergrend oder Die Huatprobe | Hieronimus Dingerle | 3/5 |
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Kurzfassung: Dem Bergmüller ist der Hut zu klein und Quirin stellt fest, dass die Kopfschwellung vom Alkohol kommt. Ein Fall im Nachbarort endete tödlich. Bergmüller bricht zusammen und wird der friedlichste Mensch. Doch nach der Kopfmassage von Quirin passt der Hut wieder! |
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762 | Nix und nix is zwoamal nix | Leonhard Veh | 4/6 |
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Kurzfassung: Die Großgemeinde Schöningen baut ein modernes Gemeindezentrum. Viel Köpfe, viele Meinungen! |
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761 | Sofortige Heirat sehr erwünscht | Hans Gnade | 2/4 |
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Kurzfassung: Damit die schöne Wienerin Mitzi, Holzhändlertochter, mit dem »Preußen-Franz« Stachel, Fabrikantensohn, unter die Haube kommt, bedarf es eines Verwirrspiels voll Spannung und Pfiffigkeit. |
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760 | Raststätte "Glückliche Herzen" | Franz Rieder | 5/5 |
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Kurzfassung: An dem kleinen Anwesen von Sepp Ledig soll die neue Autobahn vorbeiführen, was liegt somit näher, als eine Raststätte mit Tankstelle zu bauen. Dafür sucht der Sepp eine tüchtige Frau. Seine Unternehmungen reichen von der Kontaktanzeige bis zu Saunabesuchen – doch er schafft es nicht! Da schalten sich Freund Martl und Opa ein, bringen eine Heiratsvermittlerin samt Sekretärin ins Haus und die Raststätte »Glückliche Herzen« entsteht! |
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758 | Die Christbaumwette
(Besetzungsvariante I) | Waltraud Götz | 2/3 |
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Gerade zwei Christbäume haben Sepp und Liesel an Heilig Abend um 12 Uhr noch zu verkaufen. Ob Sepps Traum, einmal alle Weihnachtsbäume loszuwerden, da noch in Erfüllung geht? Eine Wette mit Toni, dem Wirt (oder der Wirtin) soll ein Anreiz für außergewöhnliche Verkaufsbemühungen sein. |
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758 | Die Christbaumwette
(Besetzungsvariante II) | Waltraud Götz | 3/2 |
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Gerade zwei Christbäume haben Sepp und Liesel an Heilig Abend um 12 Uhr noch zu verkaufen. Ob Sepps Traum, einmal alle Weihnachtsbäume loszuwerden, da noch in Erfüllung geht? Eine Wette mit Toni, dem Wirt (oder der Wirtin) soll ein Anreiz für außergewöhnliche Verkaufsbemühungen sein. |
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757 | Die Lügen-Tilly | Jürgen Schuster | 3/4 |
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Kurzfassung: Tilly unterhält mit ihren Lügengeschichten die ganze Gemeinde. Um das Treiben zu beenden, wird beschlossen, sie mit einer Wette zu kurieren. Die Gemeinderatschen übernimmt bei diesem Unternehmen die Hauptrolle. Sie verpflichtet - natürlich wieder mit Lügen - den nach Geschäften trachtenden Versicherungsvertreter Max Kaiser als Mitspieler. |
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756 | Ja, die wilden Triebe, dafür gibt es Hiebe! | W. W. Haberstroh | 4/6 |
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Alfred, der Huberbauer, steht arg unter dem Pantoffel seiner Frau Cilly. Die herzensgute Bäuerin muss aber auch viel mitmachen, ist doch ihr Mann allzu gerne mit seinen Trinkkumpanen, dem Bürgermeister Lupo, dem Tierarzt Max und dem Postler Florian zusammen.
Als sie zur Kur gehen soll, freut sich Alfred diebisch, hat ihm doch der Bürgermeister eine junge Aushilfe besorgt. Von dieser Idee ebenfalls begeistert ist der Bauernsohn Karle, dem zwar die Magd vom Lupo, die Klara nachläuft, der aber von dieser überhaupt nichts wissen will. Da wäre der Knecht Sepp schon eher erfreut, ist er doch wie wild hinter der Klara her.
Da Bäuerin Cilly dem Frieden nicht traut, sorgt sie dafür, dass ihre Mutter während der Kur auf ihre Mannsbilder und den Hof aufpassen soll. Damit beginnen die Probleme und als dann noch die Schwiegermutter zu früh erscheint, ist das Chaos perfekt.
Nach einer Reihe von Missverständnissen haben es die Herren schwer, das schöne Geschlecht von ihren guten Absichten zu überzeugen.
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755 | Und so was nennt sich Familie | Franz Rieder | 4/4 |
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Kurzfassung: Am Moorhof gilt die Devise: alles ist erlaubt! Der Morgen beginnt mit einer wahnsinnig überhöhten Telefonrechnung, die Opa mit Hotline-Anrufen bei den freundlichen Damen verbrochen hat, die mit medizinischer Beratung, wie er vorgibt, nichts zu tun haben. Sein neues Hörgerät verwechselt er mit schmerzstillenden Zäpfchen und steckt die Dinger an den verkehrten Stellen hinein. Sein verlorenes Gebiss erhält er eingewickelt in ein heißes Höschen zugeschickt. Opa fühlt sich unverstanden und zieht aus, kommt aber leider wieder. Tochter Sabine, kaum 18 Jahre alt, fliegt mit Freund nach Griechenland, Sohn Alfred kauft ein Motorrad. Der Vater hat Schulden, stellt aber 4.000 Euro in der Kur auf den Kopf. Die Frau lässt sich das nicht gefallen und fährt auch zur Kur! Jetzt stehen die Männer allein da! Und so was nennt sich Familie! |
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754 | Die Zwangsverlobung | Ulla Kling | 5/5 |
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Kurzfassung: Michi soll sich heute verloben, nur scheint er nicht so richtig begeistert zu sein. So flüchtet er im letzten Moment zu einem Feuerwehreinsatz. Ludi, der die Verlobung filmen soll, beschäftigt sich eingehend mit der zurückgelassenen Braut, und die Oma sorgt noch für zusätzliche Verwirrung. |
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753 | Die Männeremanzipation | Hans Gnade | 4/4 |
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»Drei junge, bestaussehende, lebenslustige Männer, Mitte 30, erlebnishungrig, zu allen Scherzen aufgelegt, fit und durchtrainiert, suchen für ein erlebnisreiches Wochenende drei gleichgesinnte junge Damen mit Witz und Erotik.« Wer meldet sich auf das Inserat der drei gelangweilten Ehemänner? Die eigenen Ehefrauen!
Amüsantes Theater um die Geschlechterrollen!
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752 | Die Männerfalle
| Andreas Kindermann | 5/5 |
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Kurzfassung: Berti ist eingefleischter Junggeselle. Seine Stammtischbrüder stellen ihn auf die Probe und konfrontieren ihn mit einer »vom Fach«. Diese gibt sich als die Nichte von einem der beiden aus und überredet Berti dazu, eine Nacht bei ihm zu verbringen. Am Morgen darauf stellt er Dolores seinen Eltern vor. Diese gewinnt die Sympathie der Männer und der tyrannischen Mutter wird das Heft aus der Hand genommen. Die Stammtischfreunde wollen, dass sie wieder verschwindet, und drohen ihr, die Sache auffliegen zu lassen. Daraufhin verkündet sie die bevorstehende Verlobung mit Berti. Ihr ehemaliger »Chef« erscheint und das Chaos bricht aus. Die Eltern wollen eine standesgemäße Verlobung mit Ansprachen! Am Ende fliegt alles auf. Zurück bleiben Berti und Dolores... |
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751 | Besuch aus dem All | Wolfgang Kynaß | 5/5 |
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Kurzfassung: In einem Dorf sorgen zwei Männer durch Lichteffekte und Geräusche dafür, dass die Bewohner glauben, Außerirdische sind gelandet. Genährt wird dieses Gerücht dadurch, dass ein Pärchen kurze Zeit verschwindet und behauptet, entführt worden zu sein. Das Mädchen setzt einen drauf und erklärt, sie sei schwanger von einem Außerirdischen. Zum Höhepunkt kommt es, als zwei irdische Außerirdische ihr Spiel treiben. |
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750 | Ein Liebesbrief mit Folgen | Waltraud Götz | 4/3 |
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Else Wurm hat es nicht leicht. Als überaus tüchtige und bei den Vorgesetzten beliebte Kraft ist sie dem Neid zweier Kolleginnen ausgesetzt, die sich mit einer fingierten Einladung zu einem Rendezvous einen Spaß mit Else erlauben wollen. Umso überraschter sind jedoch die Büroangestellten, als aus dem Aschenputtel eine Prinzessin zu werden scheint. |
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749 | Zug um Zug
(Besetzungsvariante I) | Arno Boas | 5/6 |
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Kurzfassung: Für den Bau einer Eisenbahnlinie soll das Haus eines Rentners der Spitzhacke zum Opfer fallen. Doch der greift tief in die Trickkiste, um sein Heim zu verteidigen. Was machen die Verantwortlichen für Augen, als plötzlich ein waschechter Urkelte auftaucht! Dadurch nimmt die Situation eine unerwartete Wendung! |
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749 | Zug um Zug
(Besetzungsvariante II) | Arno Boas | 6/5 |
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Kurzfassung: Für den Bau einer Eisenbahnlinie soll das Haus eines Rentners der Spitzhacke zum Opfer fallen. Doch der greift tief in die Trickkiste, um sein Heim zu verteidigen. Was machen die Verantwortlichen für Augen, als plötzlich ein waschechter Urkelte auftaucht! Dadurch nimmt die Situation eine unerwartete Wendung! |
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748 | Ein Kaktus kommt vom Himmel | Mario Bennoit | 3/4 |
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Kurzfassung: Chronischer Geldmangel treibt Bauer Jakob und seine Frau, ein kinderloses Ehepaar, dazu, ihre Magd Lisbeth zu adoptieren, um sie schnellstmöglich an einen reichen Mann zu verheiraten. Der Bewerber, Cornelius Kaktus, ein 35jähriger, schüchterner Junge, den seine verstorbene Mutter auf all seinen Wegen begleitet und auf himmlische Weise vermittelt. Endlich mit ihm allein, versucht Lisbeth alles, um den Mann in ihre Kammer zu locken. |
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747 | Keine Polizei - sonst tot! | Werner Ohnemus | 5/4 |
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Kurzfassung: Die Mutter schreibt Kriminalromane, vernachlässigt darüber den Haushalt und nervt die Familie! Damit die Familienversorgung nicht völlig zusammenbricht, springt die Oma ein. Mit der Inszenierung eines Krimis versetzt die Mutter die Familie in Angst und Schrecken! |
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746 | Wer gibt hier den Ton an? | Gerhard Geiger | 6/5 |
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Kurzfassung: Die Geburtstagsfeier des Bürgermeisters sollen der Frauenchor und die Blasmusik umrahmen. Doch bei der gemeinsamen Probe gibt es Streit, Misstöne aus allen Kehlen und Instrumenten! Wer steckt hinter dem Komplott? Wer dirigiert das Konzert? |
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744 | Ausziehen zieht an | Wolfgang Kynaß | 5/6 |
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Kurzfassung: Aus der alten Dorfschule wird ein Nachtlokal mit Programm! Dies sorgt natürlich für Aufregung! Eine Bürgerinitiative gründet sich, Protestaktionen finden statt! Doch warum werden Bärte, Perücken und Brillen verkauft und Betten doppelt vermietet? |
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743 | Die unglaubliche Geschichte von den wilden Hormonen | Hannes Selker | 5/5 |
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Kurzfassung: Der Pleitegeier kreist über dem Prammerhof. Da wird Prof. Zweistein mit seinen Forschungen und Erfindungen als Retter willkommen geheißen! Bei den Experimenten treten Verwechslungen der Mittel auf, was zu unglaublichen Auswirkungen führt. |
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742 | Der Supermann | Franz Rieder | 4/4 |
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Kurzfassung: Prokurist Hase macht sich auf den Weg zum Supermann! Das Jubiläum der Weinhandlung inszeniert er zu einem Mega-Event mit Glamour und schönen Frauen. |
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741 | Eugen, jetzt gibt's nichts mehr zu leugnen | Franz Rieder | 4/5 |
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Kurzfassung: Eugen hat wieder einmal die eheliche Polizeistunde mit seinem Freund Boris gewaltig überschritten. Dass ein Abenteuer dahinter steckt, lässt sich nicht verbergen, denn beide zeigt ein Werbespot in einer verfänglichen Situation mit einer attraktiven Dame im Fernsehen. Diese Dame ist mit dem berühmten Ringkämpfer »Eiserner Bär« verheiratet und der ist blind vor Eifersucht hinter den »Filmstars« her! Da gibt’s für Eugen nichts mehr zu leugnen – die Stunde der Wahrheit schlägt und rund geht’s Schlag auf Schlag! |
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740 | Jetzt geht die Uhr richtig | Hans Gnade | 5/5 |
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Kurzfassung: Der Schnullerfabrikant Hackmann und sein Freund Felix sind von ihren »lieben« Frauen auf Diät gesetzt. Um dem zu entkommen, geht Felix »ins Wasser« und Hackmann wird »Boxer«. Nach Verwechslungen und Eifersuchtsszenen können sich die Männer »emanzipieren« und werden zu Mustergatten gekrönt. |
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739 | Opa spielt verrückt! | Hans Gnade | 6/7 |
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Kurzfassung: Opa Berbach versauert mit seinen drei hübschen Nichten auf seinem abgelegenen Weingut. Bis sein Neffe Harald auftaucht, weil er Geld braucht. Der Opa verlangt dafür, dass Harald etwas Verrücktes mit ihm unternimmt. Als Folge dieser verrückten Sache kommen alle drei Frauen unter die Haube und sogar der Opa findet noch eine, die ihm die Suppe kocht. |
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738 | Das rosarote Nachthemd | Franz Rieder | 4/6 |
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Kurzfassung: Der Bürgermeister ist Nichtraucher geworden, somit müssen laut Beschluss des Frauenbundes auch Jakob und Josef mit dem Rauchen aufhören, andernfalls führt das für sie zur Trennung von Weib und Bett. Ein verdächtiger Fund im Bett der Vorsitzenden des Frauenbundes bringt die Moral der Frauen ins Wanken. Und ein schwarzer Koffer voller Geld mit einem rosaroten Nachthemd bedingt kriminalistische Verwicklungen, die nur der blindwütige Spürsinn des Wachtmeisters Bumkeiler entknotet. |
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737 | Junge sei helle - bleib' Junggeselle | Franz Rieder | 5/5 |
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Kurzfassung: Blasius, der Wirt »Zum roten Affen« wettet jede Wette. Sein Freund Fabian lebt nach dem Motto »Junge sei helle – bleib’ Junggeselle!«. Diese beiden Chaoten wetten, dass der Wirt 30 Minuten regungslos unter seiner Pendeluhr auf einem Tisch sitzen und Fabian die erste Frau, die die Gaststube betritt, küssen und heiraten muss! Wer kommt da wohl zur Tür herein? Lassen Sie sich überraschen, wer mit wem anbandelt! |
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736 | Der Liebes-Schrank
(Besetzungsvariante I) | Arno Boas | 6/6 |
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Kurzfassung: Der Vater will seine Gewichte stemmende Tochter Brunhilde unter die Haube bringen, er verwechselt sogar den angeblichen Finanzprüfer mit dem Heiratsbewerber, so dass er in das Gefängnis wandert und seine Tochter leer ausgeht! Dass selbst die Moral den blauen Scheinen weicht und die Kraft der List, rettet zwar den Bauern, doch Brunhilde nicht, denn kommt ein Mann zur Tür herein, jagt Brunhilde ihn bedrängend in den Schrank hinein! Doch das Spiel geht weiter: Steine mit Drohungen fliegen durchs Fenster, Bomben ticken und die listige Oma hat ihre Tücken! |
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736 | Der Liebes-Schrank
(Besetzungsvariante II) | Arno Boas | 7/5 |
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Kurzfassung: Der Vater will seine Gewichte stemmende Tochter Brunhilde unter die Haube bringen, er verwechselt sogar den angeblichen Finanzprüfer mit dem Heiratsbewerber, so dass er in das Gefängnis wandert und seine Tochter leer ausgeht! Dass selbst die Moral den blauen Scheinen weicht und die Kraft der List, rettet zwar den Bauern, doch Brunhilde nicht, denn kommt ein Mann zur Tür herein, jagt Brunhilde ihn bedrängend in den Schrank hinein! Doch das Spiel geht weiter: Steine mit Drohungen fliegen durchs Fenster, Bomben ticken und die listige Oma hat ihre Tücken! |
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735 | Ziemlich nackt im Discotakt | Jürgen Schuster | 4/4 |
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Kurzfassung: Eine Diskothek bringt Schwung ins Leben des Bürgermeisters! Seine Tochter ist mit dem Besitzer »verbandelt«! Die wildesten Gerüchte sind im Umlauf! Eskortiert von »Moralwächtern« untersucht der Bürgermeister die Disko als die berüchtigte »Hula-Hula-Ulla« ein Gastspiel gibt! Alois schwingt die Hüften und gewinnt einen Fitness-Nachmittag! Das Training »begeistert« Alois so, dass er mit der Trainerin in einer »eindeutigen« Lage von der Dorfratsch’n und seiner Frau überrascht wird. Wer hat mit welcher Absicht den Bürgermeister in diese ausweglose Falle gelockt? |
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734 | Da hat sich sogar der Herr Pfarrer geirrt | Franz Rieder | 5/6 |
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Kurzfassung: Der Feichtinger, ein angesehener Bauer, wird Ehrenbürger! Seine Frau halb bekleidet und der Bürgermeister in Unterhose – was soll da der Herr Pfarrer vermuten? Die Autorität des Bürgermeisters schwindet weiter als, als der Pfarrer ihn wieder mit einer Frau in den Armen erwischt! Die Moral gerät vollends ins Wanken, als sich auch noch ein »Säugling« für den Ehrenbürger ankündigt! |
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733 | Der Brezlbäck und das Kragenknöpferl | Franz Rieder | 4/4 |
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Kurzfassung: Der Brezlbäck soll zum Vorsitzenden des Kleintierzüchtervereins gewählt werden, doch er sucht sein Kragenknöpferl, hinterlässt Verwüstung und gibt an allem seiner Frau die Schuld. Das Ergebnis: Scheidung vor der Silberhochzeit! Seine Tochter Monika will er nicht heiraten lassen, damit sein Vermögen nicht in fremde Hände kommt. Doch der heimliche Liebhaber der Tochter überlistet den Bäcker, indem er sich als Geselle bewirbt, ein halbes Jahr ohne Lohn arbeitet, den Umsatz steigert, so dass die Gier des Brezlbäcks ihm Monika in die Arme wirft! |
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732 | Wo geht's denn do zum Himmi? | Ulla Kling | 5/6 |
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Kurzfassung: Im Himmel »menschelt« es! Engelbert demoliert den Heiligenschein, die Teenager-Engelchen tragen zu kurze Kleidchen! In diese »himmlische Ruhe« platzen der Bayer Pankratius mit Tuba, Gamsbart und Schafkopfkarten und seine rachsüchtige Frau! Sie zettelt eine Palastrevolution und er ein Wilderer-Drama an! |
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731 | Ein Fehltritt kommt selten allein | Wolfgang Kynaß | 5/6 |
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Kurzfassung: Im Bürgermeisteramt gehen seltsame Dinge vor sich! Die Turbulenzen treiben zum Höhepunkt, als ein Heimatfilm gedreht werden soll. Da wird ein Buch mit den Untaten aller Dorfbewohner entdeckt. Das ergibt Verwicklungen, die ein Luftikus ausnützt, um die Honoratioren unter Druck zu setzen. |
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730 | Zwei programmierte Schlitzohren | Wolfgang Kynaß | 5/5 |
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Kurzfassung: Einem modernen Bauern streikt der Stallcomputer, der Dorftüftler verursacht eine Explosion, da rettet der Herr Pfarrer um den Preis einer neuen »Katastrophe« die Technik: zwei Schlitzohren programmieren das Leben des Dorfes neu! |
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728 | Für d' Mama nur das Allerbeste | Waltraud Götz | 3/2 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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727 | Liebe, Geld und falsche Wimpern | Jürgen Schuster | 4/4 |
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Kurzfassung: Überlistet das Geld die Liebe? Falsche Wimpern klimpern! Knackige Männer in Frauenkleidern! Eine reiche Französin, ein bestellter Heiratskandidat! Wer spielt welche Rolle? |
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726 | Blechschaden schützt vor Liebe nicht | Franz Rieder | 3/4 |
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Kurzfassung: Ein Mann, der Wirt zum »Weißen Lamm« und eine Frau, die Nachbarin, wollen jeweils vom anderen Geschlecht nichts mehr wissen und zanken sich. Hingegen haben die Kinder harmonische Absichten. Da taucht plötzlich eine wohlhabende und charmante Französin auf und gleicht die zerstrittenen Verhältnisse aus. |
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725 | Geisterstund beim Müller-Wirt | Jürgen Schuster | 4/4 |
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Kurzfassung: Der Gastwirt ist dem Kartenspiel verfallen. Er steht bereits mit hohen Summen beim Brauereibesitzer in der Kreide. In einem letzten Spiel, mit dem das Stück beginnt, setzt er seine Gastwirtschaft und seinen Sohn als Einsatz. Um das Schlimmste zu verhindern, lässt die Kräuter-Resl den Geist Kaspar erscheinen. |
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724 | Der "sündige" Lindnerhof | Jürgen Schuster | 4/4 |
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Kurzfassung: Uschi, Tochter des Lindner-Bauers, lebt in der Stadt und hat einen Mann am Haken, den sie ohne das Wissen der Eltern auf den Hof bestellt. Kurzfristig muss Uschi mit ihrer Mutter in familiärer Angelegenheit verreisen. Hinzu kommt, dass der neue Pfarrer sich unerkannt in seiner Gemeinde umsehen und auf dem Lindnerhof nächtigen will. Der Bauer und die neugierige Magd, die mit allerlei Tricks den Knecht Hans von ihren Reizen überzeugen will, treffen auf die zwei unbekannten Herren. Verwechslungen sind vorprogrammiert! |
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723 | Jedem die Seine und mir die Meine | Franz Rieder | 5/5 |
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Kurzfassung: Aufgrund einer Verwechslung ist Konrad, dem Neffen der Tante Rosi, die Braut davongelaufen. Somit muss sein Freund Leo beim 75. Geburtstag der Tante die Braut spielen. Der Geburtstagsgast Max verliebt sich in die »schöne Braut« und damit in den Verführer seiner Tochter. Für Konrad gewinnt durch das Auftreten der richtigen Braut das Spiel an Gefährlichkeit! |
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722 | Wenn Frischgebäck den Meister neckt | Jürgen Schuster | 4/4 |
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Kurzfassung: Der geizige Bäckermeister Thaddäus wehrt sich für seine Frau eine Haushaltshilfe einzustellen, bis sein Freund ihm die Vorteile schmackhaft macht. Doch das Mädchen Anita erfüllt nicht für alle die Erwartungen! |
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721 | Wer ist denn hier verduftet? | Wolfgang Kynaß | 5/6 |
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Kurzfassung: Ein Gaunerpärchen nistet sich im Haus ein; daraufhin verschwinden auf unerklärliche Weise wichtige Dinge. Da wird der Pfarrer einquartiert. Zimmer müssen getauscht werden, niemand findet das richtige Bett. |
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720 | Net hint' und net vorn | Ulla Kling | 3/4 |
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Kurzfassung: Die Welt der Familie Eberl ist in Ordnung – bis der Vater seinen Arbeitsplatz verliert. Die familiäre Welt droht aus den Fugen zu geraten! Da hat Opa die rettende Idee! |
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719 | Ja, wenn der Opa net wär! | Hans Gnade | 3/3 |
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Kurzfassung: Opa will heiraten! Aber nicht einen »Restposten«, sondern eine flotte Dame. Seine Kinder sind mit seinem Vorhaben nicht einverstanden und versuchen, seinen Plan zu durchkreuzen! Wer ist schlauer? |
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718 | Die Jungfernsteuer | Matthias Frankenwald | 5/5 |
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Kurzfassung: Der Großbauer Kreininger, der zwei ledige Töchter hat, will wegen seines Geizes die Jungfernsteuer vermeiden und geht deshalb einem kühnen Schwindel auf den Leim. |
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717 | Die Wett' im Bett | Hans Gnade | 3/5 |
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Kurzfassung: Am Floderhof traut einer dem anderen nicht, jeder riskiert alles für die schöne Traudl. Doch keiner weiß, wer sie wirklich ist? Gelüftet wird das Geheimnis durch die »Wett’ im Bett«! Benedikt lockt alle mit einem schlauen Plan in seine Kammer, aus der sie sich nur in ein Möbelstück flüchten können! |
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716 | Der verwechselte Hochzeiter | Franz Rieder | 4/5 |
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Kurzfassung: Der Freund der Tochter hat kein Vermögen, deshalb besorgt der Briefträger Kilian einen »Gegenhochzeiter«, den steinreichen, aber schüchternen Randlhuber. Der kommt auf Brautschau, verliebt sich aber bei einer Mund-zu-Mund-Beatmung in die falsche Braut. So nehmen die Verwechslungen ihren Lauf! Gleichzeitig taucht ein geheimnisvoller Brief auf, der den ehrenwerten Habermeier schwer belastet! |
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715 | Die Keuschheits-Allianz | Erwin Guffler und Jürgen Gode | 6/7 |
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Kurzfassung: Die Frauen der Wirtshaushocker gründen einen Verein gegen die Männer, worin sie sich verpflichten, mit ihren Männern nicht mehr zu sprechen, ihnen nichts zu kochen und sie auch aus dem ehelichen Schlafgemach auszuschließen. Wie lange hält diese Allianz? |
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714 | Oh heilige Sankt Barbara | Franz Rieder | 4/5 |
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Kurzfassung: In der Gemeinde wird um ein Grundstück am See gestritten, das einer Witwe gehört, die mit dem Bäcker verwandt ist. Der Sohn des Bäckers, der mit der Tochter des Wirts verheiratet ist, wird der Erbe, wenn sich männlicher Nachwuchs einstellt. Helfen soll eine Wallfahrt zur heiligen Sankt Barbara. Die hilft wirklich! Ein Stammhalter kommt, aber bei der ledigen Tochter! |
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713 | Der Wahlkampf | Jürgen Gode | 3/6 |
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Kurzfassung: Metzger- und Bäckermeister, ehemals dicke Freunde, stehen sich in einem heißen Wahlkampf um das Bürgermeisteramt gegenüber. Das Ergebnis: Aufregungen, Anfeindungen, Geschäftsrückgang und eine Stichwahl! |
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712 | Die Liebestropfen oder Opas später Frühling | Jürgen Schuster und Jürgen Gode | 4/5 |
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Kurzfassung: Opa erwischt die falschen »Tropfen« und wird zum stürmischen »Tiger«, somit herrscht im Hause Reichinger höchste Alarmstufe! Vor dem »Liebesnest« wird Nachtwache gehalten, der Pfarrer droht mit Höllenqualen, der Anwalt ist im Anmarsch - und was passiert? |
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711 | Liebe auf italienisch | Ursula Kaletta | 5/5 |
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Kurzfassung: Sofi freut sich auf die Feier ihrer Silberhochzeit und auf ein gemütliches Wochenende, das sie mit ihrem Ehemann verbringen möchte. Doch die Verwandten wollen alle mitfeiern. So bucht Sofi in einem Hotel ein Zimmer, um ihren Festtag allein mit ihrem Mann zu genießen. Das erzählt sie ihrer Schwester Elfi. Diese bucht natürlich sofort für die ganze Verwandtschaft ein Zimmer im gleichen Hotel. |
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710 | Herzlich unwillkommen! | Ernst Rockstroh | 4/4 |
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Kurzfassung: Familie Gschwantner schaut nicht allzu rosigen Zeiten entgegen. Um die Zukunft finanziell etwas aufzuhellen, lassen sie sich auf unlautere Machenschaften ein. Hoffnung verbinden sie auch mit dem unerwarteten Auftauchen eines längst vergessenen Dorfbewohners. Nach anfänglichen Querelen und dubiosen Verwicklungen wendet sich letztendlich doch noch alles zum Guten! |
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709 | Die Probefrau | Erwin Guffler und Jürgen Gode | 3/3 |
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Kurzfassung: Bene hat Martl das Auto zu Schrott gefahren und kann den Schaden nicht bezahlen. Die vorgetäuschte Heirat Martls hat der reichen Tante Mary schon einmal eine Stange Geld entlockt. Jetzt soll die Tante für die bevorstehende Scheidung Martls bezahlen. Da stattet die Tante dem »zerstrittenen Paar« einen Besuch ab und will die Ehe retten! |
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708 | Heiße Nacht und kalte Dusche | Hans Gnade | 3/4 |
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Kurzfassung: Der Kaufmann Hugo Bettermann hat zwei Töchter. Agathe wird von Bruno Feuerkopf umschwärmt, indem er waggonweise Waren kauft. Andrea befindet sich mit ihrem Mann Julius auf Hochzeitsreise. Diese bricht sie ab, weil sie ihren Ehemann mit einer anderen Frau im Bett ertappt hat. Hugo, sein Schwager Jakob und der ebenfalls zurückgekehrte Ehemann trösten sich in einem Nachtlokal. Am nächsten Morgen fehlen wichtige Papiere und die Geldbeutel! |
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707 | Die Watschn des Bürgermeisters | Franz Rieder | 4/4 |
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Kurzfassung: Bei einer undurchsichtigen Geschäftsabwicklung erwischt der Bürgermeister eine »unabsichtliche« Ohrfeige, die ihm ein blaues Auge einbringt. Die katastrophalen Folgen dieser Ohrfeige mildert ein unerwarteter Geldsegen. Das neue Geschäft mit dem Liebestee führt wieder zu einem Streit und unmoralischen Höhepunkten! |
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706 | Die geheilten Grantler | Franz Rieder | 3/5 |
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Kurzfassung: Seit Generationen tobt zwischen den Nachbarn Virgil und Julius ein Streit. Zum Feuerwehrfest wollen beide den Herrn Pfarrer mit einer Statue des hl. Florian überraschen. Doch der Herr Pfarrer findet statt der Statue im Schrank ein Liebespaar in Aktion. Opa will den Nachbarschaftsstreit schlichten und engagiert seine Bekannte Roswitha als Wahrsagerin. Diese prophezeit Virgil, dass er 21 Tage nach seinem Nachbar Julius sterben werde. Plötzlich sorgt sich jeder der beiden Streithähne um den anderen. |
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705 | Das spanische Leibgericht | Franz Rieder | 1/4 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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704 | Sayonara Huglfing | Ulla Kling | 4/5 |
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Kurzfassung: Huglfing ist stolz auf eine Partnerschaft im fernen Japan, doch Schwierigkeiten tauchen auf, als der fernöstliche Besuch in das Dorf kommt. |
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703 | Der Trauminet | Jürgen Gode | 3/3 |
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Kurzfassung: Der liebe Franz-Josef ist sehr schüchtern, ein »Trauminet« beim weiblichen Geschlecht. Da ergibt sich plötzlich die vermeintlich einzige Gelegenheit ihn endlich unter die Haube zu bringen. Der verstorbene Bichlhuber hat in seinem Testament festgelegt, dass sein Hof dem Franz-Josef gehören soll, wenn er innerhalb eines Jahres die Rosl heiratet und ein männlicher Nachkomme zu erwarten ist. Andernfalls gehört der Hof demjenigen von beiden, der zuerst einen männlichen Nachkommen zur Welt bringt. Die Rosl ist schon »im reifen Alter« und von dem Testament begeistert. Der Altknecht Simmerl soll den Franz-Josef aufklären und zum weiblichen Geschlecht hinführen. Da erscheint plötzlich die schöne Lucia, heimliche Geliebte vom Trauminet, die Simmerl nicht kennt und sie für die ihm ebenfalls unbekannte Rosl hält. Diese Verwechslung hat schlimme Folgen, da Franz-Josef dem Simmerl die Rosl unterjubeln will, damit er seine Lucia heiraten kann. Simmerl ist begeistert, fällt aber in Ohnmacht, als er die wirkliche Rosl sieht. |
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702 | Schneetreiben | Waltraud Götz | 3/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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701 | Frau Redlich | Waltraud Götz | 8/0 |
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Frau Redlich ist nach ihren eigenen Angaben der friedlichste Mensch auf der Welt, aber sie versteht es meisterhaft, mit spitzer Zunge Bekannte und Verwandte auf dem Weihnachtsmarkt aus der Ruhe zu bringen und vor den Kopf zu stoßen. Überzeugt von ihren guten Absichten, merkt sie nicht, wie sehr sie ihre Mitmenschen verletzt und wie wenig friedliche Stimmung sie in Wahrheit verbreitet. |
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700 | Der Pechvogel | Franz Rieder | 4/4 |
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Kurzfassung: Armin Vogel ist ein richtiger Pechvogel. Er wird verhaftet als Diamantendieb, als Warenhausräuber und doch immer wieder freigelassen. Er findet eine Arbeitsstelle und bekommt eine Arbeitshose geschenkt, in der ein Geiziger eine Erbschaft versteckt hat. Bei seinem nächsten Arbeitgeber entrollt er voll Freude die Hose und viel Geld fällt heraus. Es ist der gleiche Betrag, den Bankräuber im Nachbarort gestohlen haben. Der Kommissar glaubt, seinen Fall gelöst zu haben. Doch Vogel hat in einem Studienrat einen namentlichen Doppelgänger. Diese Namensgleichheit führt ihn aber nicht ins Gefängnis, sondern zu der netten Kamilla! |
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699 | Der Doppelgänger | Franz Rieder | 4/5 |
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Kurzfassung: Der Modebauer ist ein Frauenfeind. Doch nach einem Saatzuchtlehrgang soll er der Vater von sechs Kindern sein! Das beschauliche Leben des harmlosen Junggesellen gewinnt jetzt eine neue Dynamik. |
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698 | Hilfe, mei' Frau is' reich! | Ernst Rockstroh | 3/6 |
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Seit Jahren spielt die Angerpointnerin schon Lotto, in der Hoffnung, die nicht allzu üppigen Einkünfte, die der Hof erwirtschaftet, ausgleichen zu können. Aber ihre Bemühungen sind vergeblich - die Zahlen fallen immer anders.
Doch eines Tages ist das Glück auf ihrer Seite. Die Ausdauer hat sich gelohnt - endlich sechs Richtige.
Die Gewissheit, nun zu den Wohlhabenden zu gehören, verändert schlagartig ihre gewohnte Bescheidenheit, was auch Franzi und Toni deutlich zu spüren bekommen.
Aber die euphorischen Träume enden jäh, als offenkundig wird, dass der Original-Lottoschein nicht in der Annahmestelle abgegeben wurde.
Zu guter Letzt kann der angehende Schwiegersohn die herbe Enttäuschung durch einen unerwarteten Zufall etwas in Grenzen halten.
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697 | Die entführte Jungfrau | Ernst Rockstroh | 5/4 |
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Kurzfassung: Die einzige Tochter Eckmosers wird entführt. Der Entführer stellt eine seltsame Forderung. Die Verdächtigungen nehmen groteske Formen an, führen jedoch zu keinem Erfolg - erst am Schluss werden die wahren Hintergründe in köstlicher Weise aufgedeckt. |
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696 | Ziag di' aus, Josef! | Werner Ohnemus | 6/7 |
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Kurzfassung: Die zugezogene Schönheit Thekla kränkt durch ihren Stolz die Dorfburschen in ihrer Ehre. Aus Rache veranstalten sie eine Misswahl mit sämtlichen Tricks. |
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695 | Die Männerwallfahrt | Hans Gnade | 3/4 |
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Kurzfassung: Die Männerwallfahrt zum hl. Georg endet in der Katastrophe. Statt mit Heiligenschein kommen Bürgermeister und Pfarrgemeinderatsvorsitzender mit Damenreizwäsche nach Hause und der Pfarrer entpuppt sich als ahnungsloser Glücksritter! |
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694 | Der Familientyrann | Werner Ohnemus | 3/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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693 | Der Weihnachtsstreik | Waltraud Götz | 2/3 |
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Für die Mutter ist die Vorweihnachtszeit alles andere als besinnlich. Nicht nur die Familie setzt sie mit ihren diversen Erwartungen und Anforderungen unter Druck, sondern auch sie selbst.
Aber weder ihr Ehemann, noch ihr Sohn und ihre Tochter sind bereit, ihren Beitrag zu leisten und so bleibt als letztes Mittel ein "Weihnachtsstreik", zu dem ihr der pfiffige Großvater rät.
Erst dadurch wird der Familie klar, dass man die Adventszeit auch mit weniger Hektik und etwas mehr Ruhe und Besinnlichkeit verbringen kann. |
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692 | D' Würscht san weg | Ernst Rockstroh | 3/3 |
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In Riedlbach herrscht plötzlich Unfrieden. Die Vorratskammern in den Gehöften beginnen zu schrumpfen - ein geheimnisvoller Dieb ist am Werk.
Das Misstrauen geht um, die Verdächtigungen spitzen sich zu.
Selbst Lukas, der von geregelter Arbeit nicht viel hält und sich zum Privatdetektiv berufen fühlt, gelingt es nicht, den Übeltäter zu überführen.
Erst Anderl, der unzertrennlich mit seiner Gabi verbunden ist, tüftelt einen listigen Plan aus, der dazu verhilft, den wahren Täter zu entlarven und zwei junge Menschen glücklich zu machen.
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690 | Salut für Berta | Ulla Kling | 5/5 |
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Kurzfassung: Für das Hausschwein »Berta« hat das letzte Stündchen geschlagen. Kleinbauer Hirnbeiß wetzt das Messer – nur seine Tochter Moni legt dagegen heftigen Protest ein. Denn Berta ist keine gewöhnliche Sau, sondern intelligent. Das ganze Dorf freut sich schon auf das Schlacht- essen. Da greift unbeabsichtigt der junge Jäger Toni in das Geschehen ein, sein Probeschuss veranlasst Berta zur wilden Flucht. Die Jagd auf das arme Schwein beginnt, bis diese einem scheinbaren Herztod erliegt. Der Unglücksschütze Toni ist Moni zuwider und ausgerechnet der Nachbarssohn Peter, dem sie versprochen ist, öffnet ihr die Augen über ihre wahren Gefühle gegenüber diesem Unmenschen Toni. Aber bis zum »Salut für Berta« gibt es noch viel Zank und ein wenig Liebe. |
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689 | Himmel vorhanden - ein Engel gesucht | Franz Rieder | 5/6 |
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Kurzfassung: »Ein Engel« fällt per Drachenflieger vom Himmel und geradewegs in das Anwesen des Junggesellen Xaver. Der trägt die junge Frau auf Händen in sein Haus und kümmert sich rührend um sie. Ob ihm die Rettung des abgestürzten »Engels« eine »himmlische Zukunft« bringt? |
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688 | Amore im Berghotel | Ursula Kaletta | 5/6 |
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Kurzfassung: Die beiden Schwestern Anni und Christel führen die Pension »Schwarzwälder Hof«, die dringend renovierungsbedürftig ist, aber dazu fehlt das Geld. So versucht jede Dame, die Gäste nach ihrer Art zu verwöhnen, was manchem nicht so recht gefällt. Mit dem Personal haben die beiden ihre liebe Not und zu allem Überfluss will das Finanzamt auch noch Geld sehen. Bevor es zur passenden Lösung kommt, geht es auf der Bühne recht turbulent zu. |
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687 | Der Grenzbrunnen | Wolfgang Kynaß | 4/7 |
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Kurzfassung: Eine warme Quelle mit besonderen Kräften entspringt genau auf der Gemeindegrenze. Ein Thermalbad soll gebaut werden. Die Männer sind dafür, die Frauen dagegen. Ein Kampf der Geschlechter setzt ein! |
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686 | Die zwei Neffen aus der Schweiz | Johann Fels und Hans Gnade | 5/5 |
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Kurzfassung: Der Greiner und der Tobner geraten in Streit und zu allem Ärger schuldet der Greiner dem Tobner noch Geld. Dieser verlangt es nun sofort zurück und der Greiner kann nicht zahlen. Der Tobner droht mit der Versteigerung des Hofes oder eine Greiner-Tochter muss seinen Sohn heiraten. Aber die Kinder wollen nicht. So müssen sie den Tobner überlisten. Zur Kirchweih waren Schweizer Touristen da, darunter auch eine Dame, um die sich der Tobner besonders kümmerte. Daraus könnten doch »Folgen« entstanden sein. So bekommt der Tobner einen Brief aus der Schweiz von einer Frau, die Schweigegeld verlangt für die Folgen einer »gewissen Nacht«. Kurz darauf erscheinen auch ihre beiden Neffen aus der Schweiz und fordern das Geld ein. Der Tobner zahlt, damit seine Frau nichts erfährt. |
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685 | Eine fast sündige Nacht | Hans Gnade | 4/4 |
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Kurzfassung: Die Verwechslungen und Verwirrungen dieser Nacht gehen bis an die Grenzen des Abgrundes - aber niemand stürzt hinab! |
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684 | 's Erbschaftskastl | Ernst Rockstroh | 4/5 |
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Kurzfassung: Ein zunächst unbedeutendes Erbschaftskästchen sorgt plötzlich für heillose Verwirrung! |
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683 | Der Ölscheich von Kraglfing | Ernst Rockstroh | 4/5 |
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Kurzfassung: Der Haslinger hat die Chance seines Lebens entdeckt: Die goldene Zukunft heißt »ÖL«! Dieser Reichtum schlummert in seinem Acker! |
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682 | Der Deifi und die Kramerin | Ulla Kling | 3/4 |
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Kurzfassung: Der Dorfkramer Martl will sein zänkisches Eheweib Wally dem Teufel ausliefern, weil sie mit ihrer Boshaftigkeit das Glück seines Kindes aus erster Ehe zerstören will. Doch ein Rest von Liebe rettet Wally im letzten Moment! |
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681 | Von der heiligen Nacht | Günter Herth | 3/12 2 K. |
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Ein Weihnachtsspiel aus der Vergangenheit für die Gegenwart, in Versform gestaltet. |
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679 | Die Fernsehhelden | Ursula Kaletta | 5/4 |
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Kurzfassung: Unterdrückten Ehemännern eröffnet sich die Chance, Fernsehstars zu werden. Ihre Ehefrauen verfallen in einen Kaufrausch und wollen ihre Männer bei den Dreharbeiten besuchen, während diese wie immer im »Löwen« sitzen. |
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678 | D' Spritz'n Regina | Erich Friedl | 3/5 |
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Der Feuerwehrkommandant, Land- und Gastwirt "Zum Hirschen" in Schalldorf, Sepp Haberland und der Feuerwehrkommandant der Gemeinde Haching, Max List, haben zufällig dieselbe Idee, für die Feierlichkeiten ihres Gründungsjubiläums der Freiwilligen Feuerwehr als besondere Attraktion eine alte Feuerwehr-Handbedienungs-Spritze, die vor 100 bzw. 75 Jahren bereits im Besitz der beiden Feuerwehren gewesen ist, zu besorgen.
Durch Zufall, aber auch mit etwas Glück und "hellseherischem" Geschick gelingt es der Bediensteten vom "Zum Hirschen", dem Reserl, nicht nur dieses Gerät, sondern auch die Jugendliebe des verwitweten und zur Zeit durch eine Blinddarmoperation immer noch - wenn auch mehr eingebildet- kranken Sepp ausfindig zu machen. Da diese alte Spritze, aber auch die Jugendliebe von Sepp zufällig denselben Namen, nämlich Regina haben, ergeben sich bei der fast gleichzeitigen Ankunft beider, ganz schöne Verwirrungen.
Was sonst niemand weiß, ist, Regina hat einen Sohn, der als Pfarrer in Mexiko war und nun - auch zur gleichen Zeit nach Schalldorf als der neue Pfarrer versetzt wird. Der bis jetzt nur dem Reserl und der jungen Bediensteten Marlies als Pfarrer bekannte Ferdinand, gerät durch seinen eigenen Plan, Manfred, den Sohn vom Sepp, durch ein gespieltes Verhältnis mit Marlies, die den schüchternen Manfred über alles liebt, eifersüchtig zu machen, beinahe in eine lebensgefährliche Situation. Dass am Ende der Herr Pfarrer doch einen grandiosen Einstand feiern kann, ergibt sich dann erfreulicherweise von selbst. |
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677 | Heirat nicht ausgeschlossen | Ernst Rockstroh | 4/4 |
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Kurzfassung: Walburga, eine zänkische Haushälterin, quittiert kurzfristig den Dienst auf dem Hirlinger-Hof und überlässt drei unbeholfene Männer ihrem Schicksal. Die Männer teilen die Hausarbeit gleichmäßig auf und die Verwahrlosung des Haushalts nimmt ihren Lauf. Mit einem Zeitungsinserat will der geschäftstüchtige Viehhändler Abhilfe schaffen. Doch der listige Sohn Martin schafft es, mit seiner Braut Traudl den Vater wieder für eine Frau zu interessieren. |
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676 | Die Liebesfalle | Werner Ohnemus | 4/5 |
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Kurzfassung: Nachbarfamilien schwindeln sich gegenseitig Wohlstand und Erfolg vor. Die Kinder verlieben sich ineinander! Der Schwindel fliegt auf! Deshalb wollen die Eltern mit Tricks die Liebe zu Fall bringen! |
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675 | Stammhalter dringend gesucht | Ernst Rockstroh | 4/6 |
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Kurzfassung: Ein unerwarteter Brief aus Amerika sorgt auf dem Heiglmoser-Anwesen für Aufregung. Eine in Vergessenheit geratene, wohlhabende Tante kündigt darin ihren Besuch an mit dem Versprechen einen ansehnlichen Scheck als Geschenk mitzubringen, vorausgesetzt sie kann einen »Stammhalter« in den Armen wiegen. Der Geldsegen käme gelegen, aber seine Tochter Angelika kann in absehbarer Zeit nicht mit einem Stammhalter aufwarten. Weder die Einfälle des Großvaters, des Dorfbaders noch der Nachbarin versprechen Erfolg. Erst als Hedwig, Angelikas ältere Schwester, die im Streit das Elternhaus verlassen hat, auftaucht, und einen richtig lebendigen Stammhalter vorzeigen kann, ist die Situation gerettet. |
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674 | Zwei harte Männer | Franz Rieder | 3/4 |
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Kurzfassung: Zwei Rentner sind mit ihrer Rente nicht zufrieden. Da lesen sie in der Zeitung vom Banküberfall eines Zwanzigjährigen. Diese Nachricht bringt sie auf die Idee, selbst eine Bank zu überfallen. Sie treffen die Vorbereitungen dafür. Die Ehefrauen fallen aus allen Wolken und machen eine Wallfahrt, damit der Überfall nicht gelingt. Und wie geht der Banküberfall aus? Statt selbst Bankräuber zu werden, bringen sie einen Bankräuber zur Strecke und erhalten eine hohe Belohnung. Die Wallfahrt hat geholfen und so fliegen zwei »harte« Männer mit ihren Frauen an ihr erträumtes Urlaubsziel! |
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673 | Der Engel zum Guten | Waltraud Götz | 2/3 |
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Der Alois Pfaffinger soll in einem Weihnachtsstück mitspielen, das den merkwürdigen Titel "Engel zum Guten" trägt. Ob der Alois die richtige Besetzung für einen Engel ist? Seit Jahren ist er mit seinem Nachbarn und ehemals besten Freund, dem Huber Toni, wegen eines Christbaumes zerstritten, sehr zum Leidwesen seiner Familie. Von seiner eigenen Unschuld vollkommen überzeugt, würde er dem Toni als Engel ganz gerne beibringen, wie er sich zu entschuldigen habe. Doch dessen Besuch bringt seinen ganzen Starrsinn ins Wanken. |
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671 | Nix gwieß woaß ma net! | Waltraud Götz | 3/3 |
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Er führt ein hartherziges Regiment der Haslinger Sepp, seines Zeichens Bauer und Wirt und Hilfsbereitschaft ist ein Fremdwort für ihn. Auch das bevorstehende Weihnachtsfest stimmt ihn nicht milder und so bleibt der alten Magd Resl nichts anderes übrig, als dem Bauern einmal tüchtig die Leviten zu lesen und auf ein Bibelwort hinzuweisen. Noch schlägt dem Haslinger das Gewissen, aber nachdem ein seltsamer fremder Gast in die Wirtsstube kommt, der unerklärlicherweise über alle Schandtaten Haslingers Bescheid weiß, wird es dem Bauern auf einmal wunderlich zu Mute und er gelobt Besserung. |
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670 | Besuch am Abend | Waltraud Götz | 2/2 |
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Sie haben es nicht leicht in ihrem Leben und das Geld ist meistens knapp. Umso mehr freut sich die Mutter, dass sie durch einen Nebenverdienst einmal ein paar größere Weihnachtswünsche erfüllen kann. Doch dann bekommen sie überraschend Besuch - ein junges Ehepaar aus einem kleinen Wanderzirkus. Deren Wohnwagen ist abgebrannt und die junge Frau erwartet ein Baby. Sie fragen an, ob sie in der Garage wohnen dürfen und es scheint, dass das Geld der Mutter eine andere Verwendung findet als geplant... |
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669 | Ein Vereinsmeier hat genug | Wolfgang Kynaß | 2/5 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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668 | Alles aus Liebe | Hans Gnade | 2/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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666 | Sag nie - "nie" | Werner Ohnemus | 2/2 1 K. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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665 | Die Männerrevolution | Werner Ohnemus | 2/4 |
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Da die Bäuerin nicht mehr lebt und dem Bauern, Jakob Ziller, die Arbeit alleine zu viel ist, hat er den Hof jetzt schon seinem ältesten Sohn Xaver und dessen Frau Wally überschrieben. Dass sie jetzt Bäuerin ist, ist ihr etwas zu Kopf gestiegen, sie markiert den Herr im Haus und ihr Mann hat nichts zu melden. Xaver wird auch öfters von seinem jüngeren Bruder Isidor verspottet und belächelt. Er lächelt aber nur so lange, bis er eines Tages Besuch bekommt von einer früheren Kurbekanntschaft.
Die Kurbekanntschaft freundet sich zum Leidwesen der Männer sehr schnell mit der Herrin im Haus an. Sie merken beide sehr schnell, dass sie gut zusammen passen. Der Altbauer kann über die Zustände auf seinem Hof nicht mehr lachen, er sieht sich gezwungen, seinen Söhnen unter die Arme zu greifen. Der Bürger-meister wird auch in den Plan des Bauers eingeweiht. Auch er wird zum Gelingen des Planes beitragen.
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664 | 's kranke Christkindl | Ernst Rockstroh | 2/2 1 K. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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663 | Der Forellenschreck | Ernst Rockstroh | 2/4 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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660 | Der amtliche Besuch | Manfred Stanzel | 3/4 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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659 | Endlich ein Sechser | Ernst Rockstroh | 3/2 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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658 | Der letzte Hochzeiter | Ernst Rockstroh | 1/5 |
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Die Geschäfte des Dorfbaders Kamperl laufen schlecht. Deshalb streut er bei Heiglmoser Reißnägel auf die Stühle und auf den Fußboden. Das belebt das Geschäft mit der Krankheit. Er schreckt auch nicht davor zurück, Rizinusöl in die Milch zu schütten. Damit Kamperl wirtschaftlich überleben kann, arbeitet er auch als Heiratsvermittler. Sein "Opfer" ist Angelika, die unverheiratete Tochter Heiglmosers. Ihr letzter Hochzeiter soll Kilian, der Sohn des protzigen Berghofers sein. Als die beiden bei Heiglmoser auftauchen, begegnen sie einem hässlichen Wesen, das die Tochter Angelika sein muss. Die Maskerade Angelikas hat aber nur das Ziel, Kilian zu vertreiben. Denn Angelika liebt Markus, den Knecht des Nachbarhofes. |
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657 | Alter Esel geht aufs Eis | Ernst Rockstroh | 3/4 |
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Die Männerwirtschaft vom alten Bauern Thomas Elfinger und seinen beiden Söhnen muss endlich ein Ende haben: da hilft nur eine Frau im Haus. Doch Traudl, die Auserwählte von Sohn Martin, lehnt der Bauer ab, da er mit deren Vater seit Jahren schon im Streit um eine Wiese liegt.
Viel lieber verlässt er sich auf seinen Charme und will selbst nochmal die Frau fürs Leben finden. Auf seine Zeitungsannonce hin meldet sich auch eine Dame – allerdings ist die eigentlich wegen seines anderen Sohnes Pauli da.
Und nun zeigen die Söhne, dass sie mindestens so gewitzt sind wie der Vater: mit einer List will Martin doch noch seine Traudl kriegen…
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655 | Man kann all's übertreiben! | Ulla Kling | 5/3 |
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Kurzfassung: Ein neuer männlicher Mieter schafft in dem Mietshaus der Witwe Schnürle aufregende Situationen. Die schwerhörige Blinzerl-Oma sorgt zudem durch die Verbreitung falsch gehörter Neuigkeiten dafür, dass jeder jeden gründlich missversteht. Das führt nach einer turbulenten Handlung zu einem überraschenden Ende. |
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654 | Oma wehrt sich! | Monika Sautter | 3/4 |
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Oma löst begeistert Kreuzworträtsel. Und einmal gewinnt sie tatsächlich eine vierwöchige Südamerika-Kreuzfahrt. Die gesamte Familie schmiedet schon Pläne mit ihrem Geld, ohne sie zu fragen.
Aus Wut darüber spielt sie die reiselustige Dame von Welt. Allein ihr Enkel und später der Herr Pfarrer erfahren ihr Geheimnis. Am Ende klärt Oma die Familie auf, und alle sind erleichtert über die nicht unternommene Südamerika-Tour.
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653 | Die Kammerfensterlsteuer | Erich Friedl | 4/6 |
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Kurzfassung: Gitti wohnt und arbeitet im Haus des Wirtes vom Waldschlössel. Ihr ganzes Glück ist der Sohn des Wirts. Eine Verbindung seines Sohnes mit Gitti will der Wirt verhindern. Die Gallinger Rosa hat auch ein Auge auf Stefan geworfen und macht Gitti mit dem Gerücht schlecht, dass beim Schützenfest Schützen in ihrer Kammer waren. Das nützt der Onkel Wastl finanziell aus. Er lässt die beiden Schützen monatlich eine »Kammerfensterlsteuer« für ihr nicht existierendes Kind zahlen. Als die ihr Kind sehen wollen, führt ihnen Wastl eine Puppe vor. Die angeblichen Väter fallen auf den Trick herein. Am Ende löst der schlitzohrige Onkel Wastl alle Probleme. Denn es zeigt sich, dass er der Besitzer des Waldschlössels ist und Gitti seine Erbin. |
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651 | Der Findelopa | Erich Friedl | 4/6 |
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Kurzfassung: Wenn sich zwei junge Menschen so gern haben, dass sie heimlich heiraten und sogar ein Kind bekommen, ist es natürlich schwierig, dies den Eltern zu sagen. Mit einer pfiffigen Idee gelingt es den beiden Liebenden, Schorsch und Gaby, dass sich die beiden unverheirateten Eltern nicht nur schnell mit der Rolle der Schwieger- und Großeltern abfinden, sondern ebenso ein glückliches Paar werden. Der Gerichtsvollzieher, ein Schwabe, ein Forstbediensteter und ein übereifriger Polizist stiften jedoch einige Verwirrung! |
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650 | Urlaub vom Ehebett | Werner Ohnemus | 5/5 |
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Kurzfassung: Anton und Quirin wollen Urlaub machen von ihren Ehefrauen. Sie lassen sich von einem falschen Arzt eine Kur verschreiben. Aber sie streben nicht das Kurhaus an, sondern den »Wilden Ochsen« und genießen das Leben mit ihren Kurschatten. |
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649 | Bei Wackerls geht's rund | Ulla Kling | 4/5 |
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Kurzfassung: Familie Wackerl tapeziert. Da taucht die schöne Gilla auf und will Berta zu Modeaufnahmen entführen. Opa stellt seine Flamme Käthe vor! Der Sohn bringt einen jungen Amerikaner mit nach Hause. Kinder, Kinder, was nun! |
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642 | D' Moral is beim Deifi | Ulla Kling | 6/6 |
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Kurzfassung: Veit und Fanni bewirtschaften eine Almhütte. Veit ist als Moralapostel bekannt und achtet bei den Hüttenbesuchern darauf, dass es diesbezüglich zu keinen Verfehlungen kommt. Drei fröhliche junge Paare scheinen Veits Prinzipien zu brechen und bringen den Moralapostel durch ihren nächtlichen Lagerwechsel fast zur Verzweiflung. Dazu kommen noch ein Filmsternchen und ein »preußisches Ehepaar«. Nur Fanni, die Sennerin, bleibt der ruhende Fels in dem Intrigenspiel zwischen Männern und Frauen. |
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641 | Die Brautwiese | Eduard Kemminger | 5/6 |
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Kurzfassung: Der Hotelbesitzer Moderl versucht dem Bauer Thalhofer eine Wiese abzuhandeln. Der Bauer verkauft die Wiese aber nur unter der Bedingung, dass seine Tochter den Sohn des Hotelbesitzers heiratet. Dann bekommt sie als Mitgift die Wiese. Billiger könnte der Hotelbesitzer die Wiese nicht erstehen. Aber die jungen Leute machen bei dem Deal nicht mit, sie haben sich anderweitig verliebt. Nach Missverständnissen und Verwicklungen wird die Wiese doch noch zur Brautwiese! |
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640 | Der Heiratsantrag | Franz Rieder | 3/4 |
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Kurzfassung: Der Junggeselle Dominik kann sich nicht mehr erinnern, dass er einer Frau einen Heiratsantrag gemacht haben soll, die auch noch ein Kind hat, für das sie sich ihn als Vater wünscht. Seine Ablehnung des Kindes schlägt in Begeisterung um, als offenkundig wird, dass das Kind einen großen Gutshof erbt! |
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639 | Das umgekehrte Wunder | Maria Schumm | 0/6 |
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Die Weinbauern des Dorfes beschließen dem Herrn Pfarrer ein Fass Wein zu schenken. Jeder hat eine andere Ausrede für sich, um Wasser statt Wein in das Fass gießen zu dürfen. Als alle Weinbauern und der Mesner das Geschenk dem Herrn Pfarrer übergeben, will der Herr Pfarrer ein Gläschen Wein mit den edlen Spendern trinken. Statt Wein rinnt Wasser aus dem Fass! Der Satan muss den Wein in Wasser verwandelt haben, meinen die Bauern und der Mesner. Fürwahr ein "umgekehrtes Wunder"! |
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638 | Dem Täter auf der Spur | Maria Schumm | 2/6 |
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Haben Sie schon einen Polizeikommissar gesehen, der die Mütze umgekehrt aufgesetzt hat, um seine Pistole ein weißes Tuch gebunden hat, in den Schalterraum einer Bank stürmt und schreit "Überfall"? Zwei Polizisten hält Frau Hüpferle bereits in Schach, denn sie meint, dass es zwei als Polizisten verkleidete Betrüger sind.
Den echten Ganoven, als Priester maskiert, lassen alle höflich entkommen, Frau Hüpferle spendet ihm noch Geld für Afrika!
Der junge Mann Peter entlarvt den Täter, weil er nicht glaubt, dass "ein Elefant durch ein Nadelöhr" kommt!
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637 | Wenn der Herrgott auf Besuch kommt | Roland Tschunitsch | 2/5 |
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Das Herz des alten Bauern ist müde und hart geworden, nachdem die Bäuerin gestorben ist. Da erscheint ein Engel in seiner Stube und kündigt dem verwunderten Bauern an, dass der Herrgott heute noch zu ihm auf Besuch kommen wolle.
Sofort beginnt der Bauer alles für den hohen Gast vorzubereiten. Da erscheint ein Bettler in seiner Stube. Der Bauer weist ihn barsch ab. Auch seinen Nachbarn, der Hilfe braucht, schickt er fort. Schließlich erscheint sein eigener Sohn, der den Vater nach dem Tod der Mutter verlassen hat und bittet um Verzeihung. Auch ihn schickt der Bauer hinaus in die Verzweiflung. Da kehrt der Engel zurück und auf die Frage, warum Gott nicht gekommen sei, antwortet er: "Mein Herr war heute dreimal bei dir und du hast ihn abgewiesen!".
Da erkennt der Bauer was er getan hat und bricht zusammen. Doch Gott gibt ihm noch eine Chance zur Umkehr.
Der Knecht und die Magd bringen den Bettler zurück auf den Hof, der Sohn wird durch den Engel zum Vater zurückgesandt.
Auch dem notleidenden Nachbarn soll mit vereinten Kräften geholfen werden.
Auf dem Hof hat die Liebe wieder Einzug gehalten, die Liebe, ohne die man Gott nicht finden kann. |
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634 | Schlimpfinger und der Denkmalschutz | Josef Bormeth | 2/5 |
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Der Erweiterung des Maststalles von Schlimpfinger nach modernen technischen Gesichtspunkten steht der uralte Ziehbrunnen im Weg. Das Denkmalschutzamt genehmigt den Abbruch nicht, deswegen beleidigt Schlimpfinger den Bezirksheimatpfleger! Ein Disziplinarverfahren gegen den Bürgermeister droht! Doch der zukünftige Schwiegersohn Schorsch weiß, um den Preis des Ja-Wortes, Rat: aus dem geplanten Schweinemaststall wird ein Heimatmuseum! |
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633 | Der wundertätige Gipspatron | Ulla Kling | 4/8 1 K. |
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Kurzfassung: Aus finanzieller Not wollen die Schmalzingers ihren "Hausheiligen" verkaufen. Aber da hat die Oma ihre Hände im Spiel, rettet den "Heiligen" in letzter Minute und sorgt sogar für die Zukunft! |
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632 | Der Salamischmuggler | Franz Rieder | 4/4 |
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Kurzfassung: An der Grenze wird geschmuggelt. Hugo, der Grenzer, hat es daher nicht leicht unter »den vielen Bienen die Wespen zu finden«. Dazu wird er von Hanni so umschwärmt, dass Wamperl, der sie sehr liebt, fast das Herz bricht. Die Handlung dreht sich um Schmuggler, deren Tricks und kuriose Schmuggelware. Statt Salami und Hobelspäne schmuggeln sie etwas ganz anderes! |
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630 | Auf d' Abwechslung kommt's an (bayerische Fassung) | Josef Bormeth | 4/6 |
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Beim Kommunalwahlkampf in einer fiktiven bayerischen Gemeinde kommt es zur Konfrontation zwischen einer Interessensgemeinschaft, die eine biologisch-vegetarische Ernährung durchsetzen will, und den Liebhabern der traditionell-bodenständigen Kost um den Bürgermeisterkandidaten.
Auch eine junge Liebe mit Partnern aus beiden Lagern gerät mehr oder weniger ungewollt zwischen die Parteien. Erst durch eine vorgetäuschte Schwangerschaft gelingt es, die elterlichen Kontrahenten zur (Wieder)Annäherung zu bewegen. Als Hiobsbotschaft stellt sich ausgerechnet am Wahlsonntag heraus, dass sich der Handelsvertreter und Ernährungsexperte der Firma Bio-Veggie-Vital im hiesigen Brotzeit-Stüberl mit bodenständigen kulinarischen Schmankerln verwöhnen lässt.
Nach allerlei Turbulenzen gelangen die opponierenden Gruppierungen zur Einsicht, dass es beim Essen eher auf eine vernünftige Abwechslung ankommt. Selbst der Ernährungsexperte neigt dazu, dass hin und wieder bayerische Kost aufgetischt werden kann.
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629 | Der Stier geht um | Roland Tschunitsch | 3/6 |
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Kurzfassung: Ein toter Stier bringt den Waldhuberhof zur Verzweiflung und ein lebender jagt den Bürgermeister auf die Statue des Rathausbrunnens. |
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628 | Der Knackwurstfabrikant | Ulla Kling | 5/6 |
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Kurzfassung: Die anspruchsvollen Wünsche des Knackwurstfabrikanten fordern vollen Einsatz der Familie. Am Ende entpuppt er sich als Heiratsschwindler und muss die Metzgerin Hanni heiraten! |
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627 | Solo mit Hindernissen | Ulla Kling | 3/4 |
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Kurzfassung: Bürgermeisterkandidat verliert im Wahlkampf sein Gebiss! Täter ist der Gegner! |
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626 | Der biologische Konkurrent | Wolfgang Kynaß | 4/8 |
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Kurzfassung: Zwei Brüder konkurrieren miteinander. Der eine bewirtschaftet den Hof, den er vom Vater geerbt hat, nach herkömmlichen Methoden. Der andere betreibt eine Bio-Landwirtschaft. Auf dem Markt liefern sie sich Verkaufsduelle, wobei der Bio-Landwirt die Nase vorn hat. So beschließt der Bruder auch seine Landwirtschaft umzustellen. Ganz nebenbei heuert die Frau des Bio-Landwirts einen Einbrecher an, den sie als Feriengast beim Bruder einschleust. Der Einbrecher soll das Testament des verstorbenen Vaters stehlen, denn sie vermutet einen Erbschwindel. Die Polizei schaltet sich ein, der Schwindel fliegt auf und man arrangiert sich. |
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625 | Unser Mecker-Opa | Willi Sonner | 4/6 |
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Kurzfassung: Opa erträgt es nicht, dass er nicht mehr das alleinige Sagen hat. Er sitzt auf seinem Geld, obwohl sein Sohn es dringend benötigt. Der Überfall auf die Bankfiliale des Dorfes bestätigt ihn in seinem Urteil: das Geld ist nur sicher im eigenen Haus. Plötzlich ist das Geld im eigenen Haus verschwunden. Die Folgen sind Suchaktionen, Verdächtigungen, Missverständnisse. Der Verlust des Geldes bringt den Meckerer zum Schweigen und der Stiefoma näher. Schließlich wird das Geld gefunden. |
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624 | Der Hausfriedensbruch | Hans Gnade | 3/5 |
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Kurzfassung: Udo und Elli küssen sich innig, da trennt sie brutal ein Wasserstrahl! Der Computerfachmann Flapps hat sich wieder einmal verrechnet! Die geschwätzige Tante verliert die Sprache, als sie in dem nachbarlichen Störenfried ihre »späte Liebe» erkennt! |
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623 | Der Playboy von der Jungfernalm | Hans Gnade | 4/5 |
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Der Playboy Wastl genießt die schönen Seiten des Lebens auf den grünen Auen der Jungfernalm. Heirat ist nicht seine Welt und so kann er Wetten darauf abschließen, wer unter welche Haube kommt. Er selbst flirtet mit der Frau des Brandversicherungsinspektors Feuermann auf der Alm.
Die Jungfernalm ist das Revier des Playboys Wastl. Das stört den Spachtlwirt und
den Haglbauer. Sie wollen die Moral auf der Alm wiederherstellen, verfallen aber der Verführungskunst des als reizende Schönheit verkleideten Playboys! Der Knalleffekt: die natürlichen Rundungen der Frau entpuppen sich für die selbsternannten Moralapostel als zwei große Orangen. Der Haglbauer und der Spachtlwirt wollen die Beweismittel natürlich beseitigen, dabei werden sie aber von ihren Ehefrauen ertappt! Da bleibt nur noch eins auf die Knie gehen und Abbitte leisten!
Den derben Spaß hat der Playboy Wastl veranstaltet, weil er mit dem Scherabauer gewettet hat, dass er seine Tochter Loni nicht heiraten muss, wenn er den Spachtlwirt und den Haglbauer vor ihren Frauen in die Knie zwingt. |
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622 | Schlimpfinger und die fernöstlichen Heilverfahren | Josef Bormeth | 2/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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621 | Die Weihnachtsdiätler | Franz Rieder | 3/4 2 K. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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620 | Die lebendige Leich | Jürgen Gode | 0/7 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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619 | Beim Onkel Edi klappt alles | Franz Rieder | 4/4 |
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Kurzfassung: Der Großbauer Rutschenberger glaubt ans Glück. Deshalb spielt er Lotto. Er scheint Glück zu haben, aber sein Sohn hat den Tippzettel nicht abgegeben. Sein Sohn und seine Tochter machen ihm nicht gerade Freude. Anders sieht es beim Onkel Edi aus. Bei dem klappt einfach alles. Er ist hoher Regierungsbeamter und seine Kinder machen Karriere. Zur Feier eines Erfolges sind die Rutschenbergers zu einem Fest bei ihm eingeladen. Das nicht angemessene Benehmen der Gäste lässt das Fest aus den Fugen geraten und es kommt so manches hervor, was unter dem Teppich verschwunden ist. Am Ende verabschieden sich die Rutschenbergers neidlos, denn ob beim Onkel Edi wirklich alles so klappt? |
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618 | Der Häuslschleicher | Willi Sonner | 3/4 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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617 | Der Gesundheitsapostel | Wolfgang Kynaß | 5/8 |
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Kurzfassung: Ein wohlhabender Bauer lebt als eingebildeter Kranker. Ein geschäftstüchtiger Arzneimittelvertreter beliefert ihn und vermittelt ihm schließlich einen Wunderheiler, der mit obskuren Methoden erreicht an das Geld des Kranken zu kommen. Die Familie durchschaut den Schwindel und versucht den Scharlatan los zu werden. Der »gesunde« Kranke droht alle zu enterben. Nun wird versucht das Problem mit Hilfe eines Doppelgängers zu lösen. |
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616 | Der Aussteiger auf dem Lande | Wolfgang Kynaß | 4/12 |
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Kurzfassung: Antike Geschichte, gespielt in einem dörflichen Umfeld, das daraufhin aus den Fugen gerät. |
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615 | Um Kopf und Kragen | Ulla Kling | 5/4 |
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Kurzfassung: Der Dorfbriefträger kann es nicht lassen, seine Nase in die Post anderer Leute zu stecken. Die Dorfbewohner nehmen ihm das nicht übel. Nicht so Gunda, die im Dorf zu Besuch ist und Anzeige gegen ihn erstattet. Die Aufregungen um das Disziplinarverfahren und die Rückkehr seines Sohnes gehen am Briefträger nicht spurlos vorüber. Er kommt vom Wirtshaus nicht zurück und am Morgen findet man seine Dienstmütze samt Posttasche am Flusswehr. Seine Frau macht sich Vorwürfe wegen ihrer Hartherzigkeit, die ihren Lenz in den Tod getrieben hat. Natürlich ist schließlich nicht alles so wie es scheint! |
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614 | Sebastian, da stimmt was nicht! | Franz Rieder | 3/5 |
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Kurzfassung: Sebastian Moderer ist Fuhrunternehmer, Vereinsvorsitzender und Vater von zwei Töchtern, von denen die eine mit einem Polizisten verheiratet und die andere mit einem »sog. Problemfall« verbandelt ist, was natürlich ihrem Vater nicht passt. Moderer nimmt an einer Vereinsversammlung teil, kommt in eine Polizeikontrolle und ist seinen Führerschein los. Er versucht die Sache zu vertuschen, indem er in der Gemeinde das Motto ausgibt: »Umwelt schützen – Rad benützen«! Seine Frau vermutet: »Sebastian, da stimmt, was nicht?« |
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613 | Die Bockkur | Franz Rieder | 3/4 |
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Kurzfassung: Der Seff, erfahrener Schäfer, erfolgreicher Schmuser und Naturmediziner mit Charisma, löst sexuelle Verkrampfungen bei Menschen mit seiner sogenannten „Bockkur“. Der Seff verwechselt seine hochwirksamen Mittel! Das Liebespaar schläft einen Betäubungsschlaf. Am Ende hat nur noch der Seff ein Problem am Hals – die lustige Witwe und Zeitungsausträgerin Lies. |
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612 | Stress für Pechleitner | Willi Sonner | 4/5 |
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Kurzfassung: Der Sprung ins Jahr 2000 ist für das Bergdorf Wetterkirch eine bittere Enttäuschung, wie es die Friedhofs-Kathl voraussagte! |
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611 | Der abgesägte Weihnachtsbaum | Wolfgang Kynaß | 4/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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609 | Das vermietete Bett | Gerti Zinser | 4/4 |
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Kurzfassung: Mutter nimmt ohne Wissen ihres Sohnes einen weiblichen Feriengast auf und gibt diesem sogar sein Zimmer. Der Sohn hat aber in seinem Zimmer eine Verabredung mit seiner Verlobten und prompt gibt es die ersten Verwicklungen. Vater Gustav gefällt der weibliche Feriengast ausnehmend gut und so ist er hinter der hübschen Monika her, sobald es seine Frau nicht sieht. Als dann der Ehemann der Urlauberin auftaucht, geht es drunter und drüber. |
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608 | Ein Glücksfall ohne Zweifel | Willi Sonner | 4/3 |
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Die resolute Mari Bachmaier hat es nicht leicht: ihre hübsche Tochter geht ihrer Meinung nach mit den falschen Männern aus. Zu allem Ungemach wird sie dann auch noch als Putzfrau in der maroden Heiratsvermittlung „Amori“ gekündigt.
Aber als an einem Nachmittag gleich mehrere heiratswillige „Herzen“ das Büro betreten, wittert sie ihre Chance. Kurzerhand macht sie sich zur Heiratsvermittlerin und beginnt nicht nur den Staub im Büro, sondern auch im Leben der anderen aufzuwirbeln.
So finden der schüchterne Quirin und die spontane Kathi schnell zusammen. Jetzt muss es Mari nur noch gelingen, den schneidigen Jungkonditor Joschi zu verkuppeln – eine ideale Partie für ihre Tochter! Und gibt es irgendwo eine Frau, die den weichen Kern in der Schale des Großbauern Mathias sieht?
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607 | Schlimpfinger auf Abwegen | Josef Bormeth | 2/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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606 | Reisefiaber | Werner Gaus | 2/3 |
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Kurzfassung: Mutter und Tochter erfasst das Reisefieber im April. Die Reiseprospekte locken mit herrlichen Urlaubsparadiesen. Die Tochter testet bereits ihre Badekleidung. Nur der Vater will wie immer 14 Tage in den Schwarzwald. Mutter und Tochter setzen sich durch und buchen einen Urlaub ohne den Vater. Kurz vor knapp gibt es Probleme mit dem Reisebüro und so muss Opa als Retter des Urlaubs einspringen. |
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605 | Wer steckt in der Lederhose: Alois - Aloisia? | Rosalinde Hüttinger | 3/4 |
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Kurzfassung: Wem gehören die Beine, die in den ach so schönen Lederhosen stecken? |
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603 | Wildwest im Goldenen Lamm | Reta Krause | 5/6 |
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Kurzfassung: Plötzlich steht der tot geglaubte Onkel Fritz in der Gaststube zum »Goldenen Lamm« und fordert Spielschulden seines toten Bruders, des ehemaligen Wirts, ein. Frau und Kinder sind zwar erfreut, dass Onkel Fritz trotz Flugzeugabsturz lebt, aber woher sollen sie das viele Geld nehmen. Zudem tritt Onkel Fritz als Westernheld auf. Was aber nur sein Bruder Peter weiß und mit ihm die nächste Story inszeniert: einen Raubüberfall im »Goldenen Lamm«. Im »Kugelhagel« findet dann wieder jeder zu jedem! |
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602 | Die Jungfernwallfahrt | Ulla Kling | 3/4 |
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Obwohl sich Agnes und Marei, zwei ältliche Schwestern im Grunde darüber einig sind, dass die Männer allesamt nicht viel taugen, leiden sie doch sehr unter dem unfreiwilligen Zustand der Ehelosigkeit. So verbringen sie die Jahre freudlos und sich gegenseitig das Leben nicht gerade versüßend auf einem abgelegenen Berghof.
In einem letzten Verzweiflungsakt entschließen sich die beiden zu einer Wallfahrt - denn, vielleicht hat der Himmel doch ein Einsehen! Wie ein Fingerzeig von "oben" schneit der junge Toni, ein frischer Bauernbursch', ins Haus, und beide der Jungfern bemühen sich mit großem Eifer um dessen Gunst. Die jahrelange Einsamkeit der Schwestern wird weiter jäh gestört, als Leni, eine fast vergessene Nichte, in großer Not Hilfe suchend bei ihnen Unterschlupf erbittet. Dieser wird gewährt, jedoch der erzürnte Vater von Leni folgt ihr auf den Fuß. Nun erst zeigen Agnes und Marei, was in ihnen steckt: wie Löwinnen verteidigen sie ihre Nichte vor dem Zorn des Vaters. Agnes gelingt es, diesen am Ende ganz zu besänftigen - mehr noch er entdeckt, dass die Agnes seiner verstorbenen Resi gar nicht unähnlich ist und beide kommen bald zu dem Schluss, dass man den gemeinsamen Lebensabend zusammen verbringen könnte.
Leni findet in dem Burschen Toni einen Mann, der ihr den Glauben an die Liebe wieder schenken kann. Aber auch Marei ist nicht dazu verdammt, verlassen zurückzubleiben: Ambros, ein Wallfahrer, der sie nach innigem Gedankenaustausch erst schmählich versetzt hat, taucht unversehens wieder auf. Sie verzeiht ihm seinen "anfänglichen" Treuebruch und ist von Herzen gerne bereit, ihm auf sein "frauenloses" Anwesen zu folgen. Die Moral von der Geschicht'- eine Wallfahrt, sei sie noch so beschwerlich, lohnt sich auf jeden Fall, was selbst Simmerl, der schlitzohrige Bäckerlehrling, nicht bestreiten kann.
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601 | Das Geburtstagsgeschenk | Willi Sonner | 3/3 |
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Ein nicht ganz schmerzfreier Schwank in einem Akt. |
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600 | Herr Lechner und die Demonstranten | Rudolf Schieberl | 1/4 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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520 | Gestorben wird nicht
(schwäbische Fassung) | Jasmin Leuthe | 5/4 |
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Kurzfassung: Gabi Hämmerle feiert ihren 40. Geburtstag. Ihre Tante Agathe samt Ehemann Arthur, die junge Untermieterin Franzi sowie die türkische Nachbarin Ayshe sind als Gäste eingeladen. Nach einem Schwächeanfall von Tante Agathe bricht Panik aus, denn sie gibt kein Lebenszeichen mehr von sich. Die erste Vermutung, Agathe sei vergiftet worden, scheint sich zu bestätigen. Verdächtigungen überschlagen sich, denn jeder könnte der Täter sein! Als die Ärztin den Ehemann von Gabi außer Gefecht setzt und dann auch noch Polizeiobermeister Pingel auftaucht – spitzt sich die Lage dramatisch zu. Wer trägt die Schuld am Ableben von Tante Agathe? |
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519 | Aufruhr im Kloster | Martin Bernard | 18/25 |
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Im sonst eher ruhigen Kloster herrscht Aufregung. Ein neuer Klostervogt zieht ein. Er soll die Abgaben und Steuern für den Fürsten Kraft Ernst aus Wallerstein einziehen und verwalten.
Zudem wird im Dorf wird ein neuer Bürgermeister gewählt. Des Weiteren wird ein Findelkind an der Klosterpforte abgegeben.
Der Klostervogt betrügt und schafft in seine eigene Tasche. Die Bauern des Dorfes wollen dies nicht so einfach hinnehmen. Doch eine Schandtat, welche vor einigen Jahren in der Johannisnacht geschehen ist, schwebt über der Bevölkerung. Der Klostervogt entdeckt durch Zufall ein Dokument, welches das Vergehen beschreibt und wer daran beteiligt war. Er erpresst insbesondere diese Bauern und verlangt zu hohe Abgaben. Aber auch von den anderen Bauern verlangt er mehr als sie zahlen können. Das wollen sich die Bauern nicht gefallen lassen.
Es herrscht also große Aufruhr im und rund um das Kloster. Gelingt es der Äbtissin Ordnung zu schaffen?
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517 | Ich bin der Weg | Martin Bernard | 3/22 |
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Petrus sucht nach dem Tod von Jesus weitere Apostel, um seine Worte, seine Zeichen und Wunder allen Menschen zu vermitteln. Und damit sie nicht vergessen werden.
Doch dieser Auftrag ist nicht immer leicht. Ängste und immer wieder Zweifel, ob sie das Richtige tun, plagen die Apostel. Vor allem Thomas stellt viele Fragen. Aber auch die anderen sind sich nicht immer einig.
Petrus aber bleibt stark. Stark und fest wie ein Fels sucht er immer wieder neue Mitstreiter für die Verkündung der Botschaft Jesu. Dann gehen sie in die Welt hinaus. Doch immer wieder bleiben Zweifel, ob es der rechte und einzige Glaube ist. Wie wir Menschen auch heute vieles anzweifeln.
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516 | Nachbarn | Hans Schwarzl | 5/5 |
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Der Metzger Fritz Borstinger und der Bauer Simon Ackerl sind nicht nur Nachbarn, sie sind auch die besten Freunde. Am Platz vor ihren Häusern spielt sich ihr beschauliches Leben ab. Alma, die Frau vom Ackerl und Herta, die Frau vom Borstinger, sind ebenfalls Busenfreundinnen und treffen sich regelmäßig zum Kaffeetratsch. Es freut sie, dass Hertas Sohn Roman und Almas Tochter Julia ein Liebespaar sind. Beide Elternpaare sind eifrig bemüht, Zukunftspläne für die Beiden zu schmieden.
Heinrich, der Knecht vom Ackerl, ist unsterblich verliebt in Laura, sie ist die Verkäuferin im Fleischgeschäft der Borstingers. Aber nicht nur die hübsche Laura, sondern auch die Wurstsemmeln, mit denen sie ihn versorgt, haben es ihm angetan. Leider ist der Heinrich ein etwas schüchterner Zeitgenosse, was ihre Liebesbeziehung nicht einfach macht.
Die trinkfeste Marie, die einem guten Schnaps sehr zugetan ist, bringt immer wieder Abwechslung und versorgt die Frauen mit Neuigkeiten aus dem Dorf. Marie ist politisch sehr interessiert und favorisiert bei der kommenden Gemeinderatswahl den amtierenden Bürgermeister Meier, der, weil er viel verspricht, aber nichts hält, von den Gemeindebürgern abgelehnt wird.
Fritz und Simon geben sich das Ehrenwort, niemals in die Politik zu gehen, weil in ihren Augen Politiker nur Gauner sind. Dass aber alles anders kommt, dafür sorgt der Parteisekretär Sepp Müller von der Einheitspartei. Er streicht dem Fritz Honig ums Maul und überredet ihn, sich als Bürgermeisterkandidat aufstellen zu lassen. Als Simon das erfährt, bricht für ihn eine Welt zusammen und er verspricht Fritz ihre Beziehung neu zu überdenken. Die erste Maßnahme die er trifft, ist, dass er mitten im Hof einen Zaun aufstellt. Über diesen Zaun hinweg sagen sich die Ehepaare bei allen Gelegenheiten die größten Gemeinheiten. Es sieht so aus, als würden die zwei Familien nie mehr zueinander finden. Aber der politische Absturz des Fritz dämpft die Eifersucht des Simon und ein süßes Geheimnis bringt letztlich alles wieder in rechte Lot.
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515 | Der Geizhals | Hans Schwarzl | 4/5 |
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Der Bauer Sepp Ganster ist ein großer Geizhals. Für seine Familie will er kein Geld ausgeben, aber für die Aktienspekulation hat er immer reichlich Geld zur Verfügung. Er ist sogar bereit, jedes erdenkliche Risiko einzugehen, wenn nur die Rendite stimmt. Seine Frau Gretl leidet ganz besonders unter der Knauserigkeit des Sepp, weil er ihr oft nicht einmal das Geld für den nötigen Lebensmitteleinkauf gibt.
Die Tochter der beiden - Anni - wird von ihm ebenfalls kurz gehalten. Anni ist mit Franz, dem Sohn des Nachbarn Vitus Höller liiert. Der Sepp will diese Liebschaft beenden. Er hält den Franz für einen Habenichts und er verdächtigt ihn, nur hinter seinem Geld her zu sein. In einem Gespräch sagt er seinen Frauen, dass er mit Hilfe der Resi Krautwasch, einer bekannten Kupplerin, einen standesgemäßen Bräutigam für die Anni gefunden hat. Im Katalog der Krautwasch hat er sich den Kurt Gifferl ausgesucht. Der ist zwar sehr verklemmt, aber er erfüllt finanziell die Vorstellung des Bauern. Die Frauen erzählen dem Franz von den Plänen des Sepp. Franz ist weiter nicht beunruhigt. Er kennt den Kurt von früher und er weiß, dass ihm mit dem Gifferl kein großer Konkurrent in die Quere kommt. Er sagt der Anni, dass sie sich nur dem Kurt an den Hals werfen muss, dann würde sich die Sache von selbst erledigen.
Es kommt, wie es kommen muss, doch nun nimmt die Geschichte eine überraschende Wende. Kathi, die Schwester vom Franz, sucht schon seit langem einen Mann, der anders ist, als die meisten anderen Männer. Im schüchternen Kurt hat sie diesen Mann gefunden und sie nimmt ihn auch gleich mit. Sepp sieht seine Felle davon schwimmen, aber der Besuch des Bankdirektors Leiner hellt seine Miene wieder auf. Nach einigen Gläsern Schnaps erzählt ihm der Leiner von einer Aktie, die einen sagenhaften Gewinn verspricht. Sepp gibt ihm den Auftrag, alle seine Papiere zu verkaufen und alles in die neue Aktie zu investieren.
Vitus Höller, der Vater vom Franz, kommt wieder vorbei und will den Mitgliedsbeitrag für die Feuerwehr kassieren. Er findet den Sepp völlig aufgelöst vor der Zeitung sitzend vor. Die beiden haben kein gutes Verhältnis, weil der Sepp den Vitus verdächtigt, dass sein Sohn hinter seinem Geld her sei. Der Bauer hat seiner Frau gerade gestanden, dass die Aktien, die er gekauft hat, wertlos sind. Er ist nun vollkommen fertig. Vitus dreht nun den Spieß um. Er will nun von einer Hochzeit seines Franz mit der Tochter des Sepp nichts wissen.
Durch den Besuch des Bankdirektors nimmt die Geschichte eine überraschende Wende. Leiner war wegen Sepps Schnaps am nächsten Tag in der Bank noch immer nicht nüchtern und hat irrtümlich die falschen Aktien gekauft. Diese sind im Kurs aber beträchtlich gestiegen und der Sepp ist wieder ein wohlhabender Mann. Er verspricht seiner Frau, in Zukunft die Hände von Spekulationen zu lassen und er will auch, dass seine Tochter den Franz heiratet. Alle sind glücklich, nur die Krautwasch ist, obwohl sie zwei Ehen gestiftet hat, um ihren Kuppelpelz umgefallen. Ich wünsche ihnen mit dieser Komödie um Geiz, Aktien und Liebe viel Erfolg.
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508 | Johannes der Täufer | Martin Bernard | 13/19 |
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Kurzfassung: Ein Mensch sucht den Sinn des Lebens. Er ist kein einfacher Mensch. Lange Zeit lebt er allein in der Wüste. Er ernährt sich von Heuschrecken und wildem Honig. Eines Tages hat er einen Traum. Oder war es mehr? Er macht sich auf den Weg und weiß, was er zu tun hat. |
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507 | Maria Magdalena | Martin Bernard | 10/10 |
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Kurzfassung: Maria Magdalena - die Frau, die unter dem Kreuz um Jesus geweint hat und in den letzten Stunden bei ihm war. Sie war die erste, die das leere Grab vorgefunden hat. Diese Frau war einst eine große Sünderin. Später war sie dem Irrsinn nahe. Sie wurde von Jesus geheilt und auf den rechten Weg gebracht. Diese starke Frau gibt als erste ihr Leben in die Hand Jesus. |
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506 | Das flammende Schwert. Das Leben des heiligen Georg. | Martin Bernard | 3/4 |
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Kurzfassung: Georg war Soldat, Christ und enger Berater des Kaisers Diokletian. Er rettet die Königstochter, indem er mit dem Drachen kämpft und ihn besiegt. |
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505 | Der glühende Zweig. Das Leben der heiligen Barbara. | Martin Bernard | 2/3 |
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Kurzfassung: Barbara ist Tochter eines reichen römischen Stadtverwalters. Ihr Vater will sie mit einem reichen jungen Mann verheiraten. Barbara wird Christin und widersetzt sich den Wünschen des Vaters. |
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504 | Die Gnade der Barmherzigkeit. Das Leben der heiligen Anna. | Martin Bernard | 3/3 |
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Kurzfassung: 20 Jahre leben Joachim und Anna zusammen und Gott hatte ihnen trotz ihres sehnlichsten Wunsches noch immer keine Kinder geschenkt. |
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503 | Jesus oder Barabbas | Martin Bernard | 14/14 |
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Kurzfassung: Das Spiel handelt von dem Aufeinandertreffen der zwei gegensätzlichen Charaktere Jesus und Barabas. Beide haben unterschiedliche Ziele. |
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502 | Das Wunder des Saulus | Martin Bernard | 12/13 |
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Kurzfassung: Das Spiel setzt sich mit dem Randgeschehen der Passion auseinander und greift dabei die Sichtweise des Saulus auf, der durch die Begegnung mit Jesus zum Apostel Paulus wird. |
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501 | Ein Jünger Jesu | Martin Bernard | 12/13 |
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Kurzfassung: Simon, ein einfacher Fischer wird von Jesus berufen, ihm nachzufolgen. Nach reiflicher Überlegung entscheidet sich Simon sein bisheriges Leben aufzugeben und sich Jesus anzuschließen. Ein Spiel voller Entscheidungen – doch nicht immer bleibt Zeit zum Abwägen. |
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500 | Im Sinne des Herrn | Martin Bernard | 12/13 |
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Kurzfassung: Dieses Stück zeigt, wie Menschen sich zwar verändern können, dass aber letzten Endes alles von Gott gelenkt wird: »Im Sinne des Herrn«. |
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422 | Ein Abend zu zweit | Carina Schmeissl | 4/5 |
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Ein junges Pärchen möchte Weihnachten im neuen Zuhause alleine mit einem romantischen Abendessen feiern. Doch es kommt ganz anders als gedacht.
Sie sind vor drei Monaten ins Haus vom Onkel Herbert gezogen. Leider ist dort nämlich die Tante vom Tobias, die Susi, vor einem halben Jahr verstorben. Und die liebe Tante Susi hat ihrem Neffen Tobias das Haus samt Herbert mitvererbt. Der Onkel Herbert hat aber ein Wohnrecht und wohnt jetzt unten im Keller und hat eine Haushaltshilfe die Margit, ein ziemlich schusseliges Frauenzimmer aber ja – das Erdgeschoss und der erste Stock gehört dem jungen Pärchen.
An diesen Zustand hat sich aber der liebe Onkel noch nicht wirklich gewöhnt. Der ist nämlich, ja schon ein bisschen altmodisch, vor allem was das ganze Weihnachten und so betrifft. Alles muss so sein wie es immer war – alles andere ist schlecht, und natürlich ist es für ihn selbstverständlich, dass er gemeinsam mit der nächsten Generation feiert.
Tobias und Marie verbringen ihr erstes Weihnachten gemeinsam. Vor allem Marie freut sich besonders darauf das neue Heim ganz nach ihrem Geschmack zu dekorieren und auf einen schönen romantischen Abend mit ihrem Tobias. Sie hat sich bereits ein tolles Weihnachtskleid gekauft. Außerdem hat sie zudem eine besondere Überraschung.
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421 | Abg'stürzt im Web | Josef Bormeth | 3/4 |
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Weil er die Nachwehen einer durchzechten Nacht auskurieren will, sagt Bürgermeister Schimpflinger einen Einkaufsbummel mit seiner Frau und seiner Tochter ab. Stattdessen hält er mit seinem Freund Reingruber, der zweiter Bürgermeister ist, eine außerplanmäßige Internetsitzung ab. Eventuell dabei auftretende „Störungen“ soll Bürgermeistersohn Franz unterbinden.
Dieser Plan geht aber offenbar nicht auf, denn in der Sitzung taucht plötzlich Dorfpfarrer Mooslechner auf. Die überraschten Bürgermeister wollen einen PC-Absturz als Ursache für ihre „Sitzung“ im Web verantwortlich machen, doch der Pfarrer stellt schnell einen moralischen Absturz fest. Da ruft die Pfarrsekretärin an und meldet einen PC-Ausfall im Pfarrbüro. Liegt hier etwa auch eine Art Absturz vor?
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420 | Doppelbock und Alpenglühen | Josef Bormeth | 2/3 |
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Das Antiquitätenfachhändler-Ehepaar Timmer aus Berlin besucht auf ihrer Urlaubstour die Pension Seeblick. Gestresst von der Sommerhitze und von einem anstrengenden Aufstieg erreichen sie gegen Abend ihr Ziel.
Die beiden Freunde Hias und Martl genießen im Biergarten der besagten Pension ihren Feierabend. Mit den beiden „Großstadt-Alpinisten“ wollen sie ihren Spaß haben, weswegen sie Constanze und Simon Timmler gehörig auf’s Korn nehmen.
Zum Schluss löst sich aber alles in Wohlgefallen auf und Simon Timmler stimmt mit Hias und Martl die „Berliner Luft“ an.
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419 | Die Nacht der Nächte | Regina Roesch | 4/4 |
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Das Ende der Hochzeitsfeier spielt sich im Brautzimmer ab. Die Männer wollen einen letzten Schluck trinken. Dazu machen sie es sich im Doppelbett des Brautpaares gemütlich. In diese illustre Gesellschaft kommt noch die Nachbarin, die eine Tasse Essig braucht. Dabei erfährt sie und die Hochzeitsgesellschaft bisher wohl gehütete Geheimnisse der Brauteltern und des Brautpaares. Diese Nacht wird wahrlich zur Nacht der Nächte! |
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418 | Filmreife Feiertage | Michael May | 3/3 |
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Hilde König wurde für die Fernsehreportage: „Heilig Abend bei den drei Königen“ ausgesucht. Ihr Mann Elmar ist davon allerdings nicht besonders begeistert. Er möchte an Heilig Abend lieber seine Ruhe genießen. Doch die Regisseurin Stefanie Spielhügel und ihr Kameramann Axel haben sich bereits zu Heilig Abend angekündigt.
Opa Theo hat derweil an Heilig Abend klare Vorstellungen von den Abläufen und vor allem von seinem Geschenk. Als er merkt, dass diese nicht ernst genommen werden, torpediert er die Dreharbeiten. Erschwerend kommt auch noch die Nachbarin Frieda Krautnagel mit dazu. Sie erhofft sich durch die Reportage den ganz großen Durchbruch in Film und Fernsehen.
Hilde versucht trotz aller Widrigkeiten sich und ihre Familie in einem guten Licht zu präsentieren.
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417 | Curry mit Wurst oder doch lieber Pommes rot/weiß | Aloysius Christiansen | 10/9 |
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An einer Frittenbude mit dem klangvollen Namen „MIT-ESSER GESUCHT“ an einem Bahnhof im Ort verweilen Reisende, um sich zu stärken, bevor sie die Weiterreise antreten.
Dort treffen Jung und Alt aufeinander; es werden die alltäglichen Situationen und persönlichen Probleme auf amüsante Art dargestellt.
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416 | Geiselnahme am Polterabend | Robert Göppel | 2/4 |
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An seinem Polterabend wird der schwer verliebte Alexander von seinen eigenen Brüdern Korbinian und Paul entführt und in einem verlassenen Bauernhof versteckt. Sie wollen damit die Hochzeit mit seiner Braut Julia verhindern. Grund hierfür ist ein Schwur des Korbinian, der mit Cäcilie streng verheiratet ist und wegen seiner leidvollen Eheerfahrungen seinen Brüdern das Joch der Ehe ersparen will.
Allerdings haben die beiden Entführer nicht damit gerechnet, dass es dem gefesselten Alexander gelingt, unbemerkt die Polizei zu verständigen, die zusammen mit Cäcilie sofort eine Großfahndung einleitet. Die Fahndung wird dem Paul, der eigentlich zum Bierholen unterwegs war, fast zum Verhängnis. Er kann einer Festnahme nur entgehen, indem er maskiert mit seinem Auto die Flucht ergreift.
Die Fahndung wird auch über die Zeitung und das Radio verbreitet, so dass sich die Brüder zur Flucht nach Hamburg entschließen. Allerdings müssen sie wegen der starken Polizeipräsenz in ihr Versteck zurückkehren, wo letztendlich die spektakuläre Befreiungsaktion durch das GSG 9 in Form des Dorfpolizisten und der Ehefrau sowie der Braut Julia, im wahrsten Sinne des Wortes, über die Bühne geht.
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415 | Die Kuckuckskinder | Robert Göppel | 3/4 |
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Bauer Max hat Sorgen. Weil er kein Geld hat, muss er Frondienste für seinen ungeliebten Nachbarn leisten, der zudem noch ein sehr gutes Verhältnis zur Frau von Max hat. Der Traktor von Max gibt seinen Geist auf und seine Tochter ist nicht im Stande einen vernünftigen Schwiegersohn auf den Hof zu bringen, der ihn bei seiner Arbeit unterstützt. Die Lösung seiner Probleme verspricht die Zeitungsannonce des Traktorhändlers und Heiratsvermittlers Rudi Ratlos, den er gegen den Willen seiner Familie beauftragt. Ratlos verspricht schon am nächsten Tag mit einem Traktor und einem Heiratskandidaten zu erscheinen. Seine Frau Christine sucht Rat beim Nachbarn Klaus, in den sie früher einmal verliebt war. Bei diesem Gespräch erleichtert sie ihr Gewissen und gesteht Klaus, dass nicht Max, sondern ein anderer der Vater von Tochter Eva ist.
Tags darauf trifft als erster der Heiratskandidat Max 2 ein. Er begegnet Eva, die Gefallen an ihm findet und ihn zum Eis essen abschleppt. Dann erscheint Rudi Ratlos auf dem Hof und verkauft an den gutgläubigen Max einen gebrauchten Traktor zu einem vollkommen überhöhten Preis. Auch hat er die Mutter des Heiratskandidaten im Schlepptau. Als diese zum Bauer Max in die Stube kommt, stellt sich heraus, dass sich beide von einem Feuerwehrfest kennen, bei welchem sie sich sehr nahe gekommen sind. Das Ergebnis dieser Affäre ist der jetzige Heiratskandidat Max 2. Beide werden sich, in einem von Wortwitz geprägten Gespräch einig, ein Aufeinandertreffen der beiden „Halbgeschwister“ zu verhindern, ohne zu wissen, dass diese schon gemeinsam unterwegs sind. Im weiteren Verlauf kommt zunächst ans Licht, dass Bauer Max den Traktor gekauft hat, der vor der Türe steht. Auch teilt Eva mit, dass sie Gefallen an Max 2 findet. Dies hat zur Folge, dass Bauer Max ihr ein Kontaktverbot ausspricht und alle dadurch erzürnt. Zu allem Überfluss versucht Max mit seinem neuen Traktor aufs Feld zu fahren, wobei beim Starten der Motor des Schleppers explodiert.
Seine Frau Eva versteht die Welt nicht mehr und wendet sich hilfesuchend an ihren Vertrauten, Nachbar Klaus. Dieser schaltete sich als Vermittler ein und bringt Max dazu seinen unehelichen Sohn Max 2 bei seiner Frau Christine zu beichten. Mit diesem Gespräch will Max seiner Frau auch erklären, warum er so strikt gegen die Beziehung der beiden ist. Als er dabei erfährt, dass auch andere so ihre Geheimnisse haben und er nicht der leibliche Vater der Eva ist, raubt es ihm die Sinne und er wird ohnmächtig. Sein Sohn respektive Schwiegersohn Max 2 hat als Einstand in die Familie so noch die Möglichkeit sich als Ersthelfer zu bewähren.
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414 | Traumhafte Südsee | Jürgen Krappmann | 5/4 |
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Wie jedes Jahr zur Theatersaison macht sich Eduard Gedanken, um für die örtliche Theatergruppe ein neues Bühnenstück ausfindig zu machen. Die Suche nach etwas Passendem erweist sich meist aber als nicht so einfach. Eigentlich wollte er schon die Hoffnung auf eine hilfreiche Eingebung aufgeben, als ihm eines Tages, eher zufällig, ein Buch von Wilhelm Busch in die Hand kommt. Von dieser Erzählung ist er sofort begeistert und sein Interesse ist geweckt.
Die Geschichte wird Grundlage und Ausgangspunkt für eine phantastische Reise zwischen Traum und Wirklichkeit, in deren Handlungsverlauf Eduards Gemütswelt noch ziemlich strapaziert und zu geistigen Kunststücken gezwungen wird. Dazu gesellen sich seltsame Gedankengänge, die in einer anscheinend allgegenwärtigen Zeitung die Runde machen. Dass in seinen Überlegungen neben Mitgliedern der Theatergruppe, auch Personen aus dem Ort und den Medien kräftig mitmischen, ist dann fast schon selbstverständlich. Anscheinend steht den Proben für das neue Theaterstück dennoch nichts mehr im Wege. Ob dabei aber alles mit rechten Dingen zugeht, das ist letzten Endes die Frage?
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411 | Seniorenresidenz | Hans Schwarzl | 2/4 |
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Drei Bewohner einer Seniorenresidenz, der General a. D. Artur Bellhof, der verarmte Graf Leo von Weinheim und der Textilfabrikant Kommerzialrat Hans Liebermann, träumen von der guten alten Zeit. Die drei Männer sind schon etwas verwirrt, aber sie stecken noch immer voller Tatendrang. Die Leiterin der Seniorenresidenz Anna Engel kann ein Lied davon singen. Fast wöchentlich muss die Polizei wegen eines ihrer Schützlinge antreten. Obendrein weigern sich die Männer, ihre Medikamente zu nehmen.
Der Anführer der Truppe ist der General. Er überredet seine beiden Freunde immer wieder zu Dummheiten. Bisher hatten sie ihre Unternehmungen immer allein durchgezogen, doch nun plant der General ein großes Ding. Durch einen Putsch will er die Demokratie abschaffen und die Monarchie wieder einführen. Bei seinen Freunden stößt er auf breite Zustimmung, verspricht er doch dem Grafen, ihn zum Kaiser zu machen und auch der Kommerzialrat hätte als zukünftiger Wirtschaftsminister eine glänzende Zukunft.
Die einzige Bewohnerin der Residenz, Fanny Eisbach, steht dem Plan skeptisch gegenüber. Sie kennt die Drei als ehemalige Bordellbetreiberin aus früheren Zeiten. Sie erzählt der Leiterin vom Vorhaben der Männer, worauf diese den Arzt um die Einweisung der Männer in eine Klinik bittet.
Der General meint nun, dass der Tag gekommen sei die Welt zu verändern und er wartet auf den Wagen, der in zum Generalstab bringt. Die Reise geht aber ganz woanders hin. |
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410 | Narrenhochzeit | Andreas Ranzinger | 3/6 |
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Im Bayerischen Wald war es früher Tradition, dass in den letzten Tagen des Faschings, Faschings- oder Narrenhochzeiten abgehalten wurden. In jüngster Zeit wurde dieser Brauch an verschiedenen Orten wieder häufiger zum Leben erweckt. Davon angeregt habe ich einen Einakter über diesen alten Brauch geschrieben. |
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409 | Ja, so warn's, die alten Rittersleut! | Andreas Ranzinger | 2/9 |
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Im vorderen Bayerischen Wald gibt es noch viele Burgen Schlösser und ebenso viele Ruinen. Diese Zeugnisse der Vergangenheit zeugen von einem lebhaften Ritterleben. Dass es aber bei ihren Festen ähnlich zugegangen ist, davon ist der Schreiber des Stückes keinesfalls überzeugt. |
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408 | In Außernzell ist die Hölle los | Andreas Ranzinger | 3/7 |
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Die Skilangläufer Hans und Franz haben sich verfahren und treffen in einer beleuchteten Almhütte ein. Dort finden sie eine illustre Gesellschaft vor, die an einem langen Tisch sitzt und isst. Sie werden aufgefordert, sich mit an den Tisch zu setzen. Doch beim Essen und Trinken merken sie, dass es hier nicht mit rechten Dingen zugeht: Sie sind im wahrsten Sinne des Wortes in Teufels Küche gelandet.
Luzifer und seine Gesellen freuen sich über die neuen Höllengäste und machen mit ihnen ein Spiel: Wenn sie drei Fragen richtig beantworten, kommen sie wieder frei. Sie können die Fragen nicht beantworten und stellen eine gewitzte Gegenfrage, woraufhin ein Tumult bei den Teufeln ausbricht und sie flüchten können. |
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407 | Zwoa Haderlump'n | Michael Haidner | 3/4 |
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Der noble Kunstmaler Vincent van Gauck logiert auf dem kleinen Bergbauernhof vom Huber Sepp. Van Gauck will gelbe Rehe malen und seine Ruhe haben, sagt er. Doch in Wirklichkeit ist er ein polizeilich gesuchter Heiratsschwindler. Gegen den noblen Herren läuft ein Strafverfahren und die Polizei ist ihm auf den Fersen.
Um die Tarnung perfekt zu machen, will der falsche Kunstmaler mit dem Huber Sepp das Gewand tauschen. Er gaukelt dem Sepp vor, dass er gern so wie er wäre. „So frei, ungebunden, immer in der guten Bergluft“, sagt er und denkt dabei: „Und die Polizei hält dich für mich. Und du Depp sitzt für mich die Strafe ab.“
„Du kommst ma grad recht“, denkt sich der Sepp. „Di lass i neisausen“. Auch er ist nicht ganz unbescholten. Er hat die letzten Jahre von mehrerer Hundert Gemsen, Hirschen und Rehen gelebt, die er den Jägern und Jagdpächtern nachts weggeschossen hat. Deswegen droht ihm jetzt schwere Haft wegen unablässiger Wilderei. Die Häscher sind unterwegs!
Beide Haderlumpn tauschen das Gewand und schlüpfen in die Rolle des anderen. Beide sind auf den Untergang des anderen bedacht. Kann das gut gehen? Wer anderen eine Grube gräbt...Auf der Flucht vor Polizei, Jägern und Frauenzimmern kommt es zu Irrungen, Verwicklungen und lustigen Scherzen. Bis schließlich... Aber lassen Sie sich doch überraschen. Ein toller Abend ist garantiert! |
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406 | Eine märchenhafte Vereinsfeier | Manfred Stanzel | 3/4 |
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Dieses Jahr soll die Vereinsfeier vom Turnverein (Feuerwehr, Schützenverein, Sportclub) nicht nach dem gewohnten Schema ablaufen. Darum will die Vorstandschaft ein Theaterstück aufführen. Der Schriftführer hat schon ein Stück ausgesucht: Ein märchenhaftes Liebesspiel! Doch schon beim Verteilen der Rollen kommt es zu Meinungsverschiedenheiten. Jeder will die beste Rolle für sich haben.
Persönliche Eitelkeiten und unterschwellige Gehässigkeiten lassen das Vorhaben beinahe platzen. Trotz allem findet doch noch die erste Probe statt, bei der alles drunter und drüber geht. Und bei der Premiere kommt alles anders als geplant... |
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405 | Der Hochzeitstag | Waltraud Götz | 3/2 |
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Der zwanzigste Hochzeitstag von Annabelle und Robert soll etwas ganz Besonderes werden. Das hat Annabelle beschlossen und mit Schwung und Elan stürzt sie sich in die Vorbereitungen zu einem unnachahmlichen Hochzeitsabend. Ein Drei-Gänge-Menü soll Robert auf weiteres vorbereiten, Outfit und Ambiente zielen auf Verführung.
Nur zu dumm, dass Robert ausgerechnet an diesem Abend nicht pünktlich nach Hause kommt. Zu dumm auch, dass Schwiegermutter Else, Nachbar Paul und Freundin Susi bei den Vorbereitungen stören.
Annabelle ist sauer und findet eine ganz außergewöhnliche Verwendung für ihr köstliches Mahl. |
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404 | Das geht auf die Leber
(Besetzungsvariante I) | Franz Rieder | 3/5 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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404 | Das geht auf die Leber
(Besetzungsvariante II) | Franz Rieder | 5/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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403 | Das Krautfest | Martin Bernard | 1/2 |
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Das Spiel dreht sich ums Kraut. Besser gesagt um die Verarbeitung dieses Gemüses. Heute sind Dosen ganz selbstverständlich.
Doch früher bewahrten die Menschen das Kraut im berühmten Krautfass auf und machten die Frucht mit allerlei Gewürzen haltbar.
Das Spiel zeigt in heiteren Szenen, welcher Vorarbeit, Rezepturen und Arbeitsschritte es bedarf, bis das Kraut im Fass ist und das Krautfest gefeiert werden kann. |
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402 | Jeder kriegt, was er verdient | Manfred Stanzel | 2/5 |
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Herr Lecker ist der Geschäftsführer einer Firma, die Werkzeuge herstellt. Und außerdem ein echtes Ekelpaket. Unfähig, machtsüchtig und intrigant. Er entlässt Mitarbeiter nach Belieben, stellt der Sekretärin nach und will durch Betrug Chef des Unternehmens werden. Dabei ist er nur ein ganz kleiner Willi.
Als der richtige Generaldirektor verreist, will Lecker die Gunst der Stunde nutzen, und mit Hilfe eines dubiosen Geschäftsmannes aus Italien den großen Coup landen. Er weiß nicht, dass ihm sein Chef schon seit längerer Zeit misstraut. Auch Leckers Frau ist ihrem Mann auf der Spur. Und welche Rolle spielt eigentlich der Computerfachmann aus Australien? |
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401 | Der gestohlene Amor
(Besetzungsvariante II) | Manfred Stanzel | 5/2 |
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Bei der neureichen Familie Dittenhauser ist immer was los. Die Dame des Hauses hat exklusive Gäste zur Dinner-Party im Garten geladen. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.
Da passiert es: zwei Nächte vor dem Fest wird die kostbare Amor-Statue der Dittenhausers von einem Unbekannten gestohlen. Auch die eilends herbeigerufene Polizei tappt völlig im Dunkeln.
Wer könnte der nächtliche Einbrecher sein? Niemand weiß etwas. Doch der Herr des Hauses benimmt sich äußerst merkwürdig... |
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401 | Der gestohlene Amor
(Besetzungsvariante I) | Manfred Stanzel | 2/5 |
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Bei der neureichen Familie Dittenhauser ist immer was los. Die Dame des Hauses hat exklusive Gäste zur Dinner-Party im Garten geladen. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.
Da passiert es: zwei Nächte vor dem Fest wird die kostbare Amor-Statue der Dittenhausers von einem Unbekannten gestohlen. Auch die eilends herbeigerufene Polizei tappt völlig im Dunkeln.
Wer könnte der nächtliche Einbrecher sein? Niemand weiß etwas. Doch der Herr des Hauses benimmt sich äußerst merkwürdig... |
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400 | Bella Italia - schöne Ferien
(Besetzungsvariante I) | Manfred Stanzel | 3/5 |
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Die Ferien sind die schönste Zeit des Jahres! Zumindest sollten sie das sein. Bei der Familie Mayer, - Max, Martina und Melanie, - geht gleich bei der Ankunft in Italien alles schief.
Das gebuchte Hotel ist überbelegt. Darum werden sie vom Reiseleiter, Signor Raffzani, in eine entlegene Ferienwohnung geführt und müssen dort erst mal eine dicke Kaution bezahlen.
Nun sind die Mayers der Meinung, der Urlaub wäre gerettet, doch dann tauchen immer mehr Gäste auf. Es wird eng in der Ferienwohnung. Als dann auch noch Geld verschwindet, droht die Lage zu eskalieren ... |
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400 | Bella Italia - schöne Ferien
(Besetzungsvariante II) | Manfred Stanzel | 5/3 |
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Die Ferien sind die schönste Zeit des Jahres! Zumindest sollten sie das sein. Bei der Familie Mayer, - Max, Martina und Melanie, - geht gleich bei der Ankunft in Italien alles schief.
Das gebuchte Hotel ist überbelegt. Darum werden sie vom Reiseleiter, Signor Raffzani, in eine entlegene Ferienwohnung geführt und müssen dort erst mal eine dicke Kaution bezahlen.
Nun sind die Mayers der Meinung, der Urlaub wäre gerettet, doch dann tauchen immer mehr Gäste auf. Es wird eng in der Ferienwohnung. Als dann auch noch Geld verschwindet, droht die Lage zu eskalieren ... |
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388 | Silvan und Violinchen oder Wie beinahe die Musik verschwand | Juliane Fechner | 3/4 |
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Eine Welt ganz ohne Musik? Unvorstellbar! Oder etwa nicht?
Tief unter der Erde im Musikreich, wo die Musik aus dem magischen Musikbrunnen fließt, hat der boshafte Graf Eisig die wundersame Kristallnote gestohlen und in sein Eisreich verschleppt. Langsam versiegt der Brunnen und verstummen alle Töne auf Erden. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Die Musikfee Frau Tausendklang und ihre emsigen Helfer, die Tonlinge, können gegen den Grafen allein nichts ausrichten. Und so wird der gewitzte Tonling Violinchen hinauf in die Welt entsandt, um den Hirtenjungen Silvan zu suchen. Nach einigen gefährlichen Abenteuern erreichen die beiden das Musikreich.
Dort steht Silvan eine große Aufgabe bevor: Er muss das erste Musikinstrument der Welt bauen und spielen lernen, um damit eine wirksame Waffe gegen den launischen Grafen zu haben. Während Silvan nun an der allerersten Geige werkelt, baut Graf Eisig an einem Eisomat, um das Musikreich vollständig zu vereisen.
Währenddessen stiften seine beiden unermüdlichen Helfer, die hinterlistigen Eiskobolde Urgl und Orgl, jede Menge Unheil und entführen schließlich sogar Violinchen ins Eisreich. Silvan hastet überstürzt dorthin, wird jedoch von Graf Eisig überlistet und muss hilflos mitansehen, wie der Graf mit dem Eisomat ins Musikreich aufbricht. Doch Silvan und Violinchen können sich befreien und Graf Eisig und seine garstigen Kobolde endgültig besiegen.
Ein Stück über den phantastischen Zauber der Musik und darüber, wie Freundschaft jede Gefahr überwinden kann.
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387 | Annika und der Reisekoffer | Leni Bohrmann | 1/1 |
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Annika ist betrübt. Sie ist mit ihren Eltern in ein neues Haus gezogen und vermisst nun ihre Freunde und ihre gewohnte Umgebung. Vor den neuen Nachbarskindern fürchtet sie sich, und dann steht in ihrem neuen Zimmer auch noch ein gruseliger, alter Reisekoffer, der sich nicht öffnen lässt.
Umso überraschter ist Annika, als eines Tages Kasimir aus diesem Koffer springt! Er zeigt Annika, dass man mit dem magischen Reisekoffer an viele phantastische Orte gelangen kann. So reisen Annika und Kasimir gemeinsam auf eine karibische Insel, ins Vanillepuddingtal und bis hinauf zu den Sternen und erleben dabei so manches Abenteuer.
Doch wo ist eigentlich Kasimir zu Hause? Und wie kann sich Annika doch noch mit ihrem neuen Zimmer und den Nachbarskindern anfreunden? |
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386 | Die Weihnachtswette | Tobias Schindler | 5/7 |
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Endlich soll Gabriellas Traum in Erfüllung gehen: sie als Nachwuchsengel darf an Weihnachten Befana helfen, die Geschenke zu verteilen. Doch erschrocken muss sie von dieser hören, dass das Weihnachtsfest in diesem Jahr gar nicht stattfinden soll, weil es auf der Erde angeblich keine guten Menschen mehr gibt.
Gabriella will das nicht glauben und bemüht sich sofort das Gegenteil zu beweisen. Und tatsächlich findet sie schnell eine Familie, deren Alltag geprägt ist von Wärme und Harmonie. Bis Caro, die Tochter der Familie, aus heiterem Himmel beginnt zu lügen und zu stehlen - und in der Familie ein großer Streit ausbricht. Doch Gabriella ist sich sicher: das kann ja alles nur ein Missverständnis sein und wird sich schnell aufklären. Und so schlägt ihr Befana eine Wette vor. Wenn diese Familie bis zum Heiligen Abend wieder glücklich vereint um den Adventskranz sitzt, dann darf Weihnachten stattfinden.
Also reist Gabriella auf die Erde, um die Familie zur Vernunft zu bringen. Doch das ist gar nicht so leicht wie gedacht. Kaum scheint ein Problem gelöst, tut sich schon das nächste auf. Schnell wird Gabriella klar, dass sie es allein niemals schaffen kann. Und so muss sie sich wohl oder übel in den dunklen Wald hinter der Stadt wagen und versuchen Hilfe zu finden: von einem Kater, einem Frosch, einem Zwerg und einem dunklen Magier. Wird es ihr gelingen, das Weihnachtsfest zu retten?
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385 | Wenn Engel reisen... | Sylvia Wulff | 15/5 |
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Sechs Engel werden mit einer Mission auf die Erde geschickt, um den Menschen zu helfen. Sie helfen, wo sie können, stiften mitunter Verwirrung, aber schließlich sind sie mit ihrem Tun zufrieden und verschwinden wieder.
Zu Beginn des Stücks schauen die Engel wie Raphaels Engel gelangweilt auf die Erde herab. Dann verlassen sie den Turm und schweben mit lieblichen Begrüßungen auf die Bühne, wo sie ihre Mission erhalten, auf Erden Gutes zu tun. Allerdings fehlt ein Auftrag für einen der Engel, der in seinem Leben „Müllmann“ gewesen ist. Nachher stellt sich heraus, dass der Engelbote diese stibitzt hat.
Zunächst schauen sie in ihre Vergangenheit, in ihr eigenes Leben auf der Erde zurück, was in Form von Standbildern dargestellt wird. Der jeweilige Engel geht hin zu dem Standbild und bringt dort noch etwas in Ordnung.
Die Familien treten auf: Eltern und Kinder stehen sich gegenüber, dahinter die jeweiligen Gedankensprecher. Diese treten aus dem Schatten und sprechen nach jeder Äußerung eines Familienmitglieds das aus, was die jeweiligen Familienmitglieder wirklich denken. Die Engel sind entsetzt, über das, was durch die Gedankensprecher zutage kommt und kommentieren das.
An diesem Punkt der Handlung treffen sich nun die Gedankensprecher der Eltern, die sich einfach wechselseitig verliebt haben. Das sagen aber nur die Gedankensprecher, die Familie und die Engel sind im Freeze.
Auch in der Schule versuchen die Engel zu helfen, stiften aber hier zunächst Verwirrung. Zwischendurch singen die Engel einen antik anmutenden Chorus als wiederkehrendes Motiv. Der Engelbote, der gern mal böse sein wollte, lässt sich blicken und singt von Knorkator „Böse“.
Schließlich sind die Engel doch hilfreich, denn nach dem Abiturball bringen sie die Abiturienten nach Hause und kehren. Im Kehricht findet der „Müllmann-Engel“ schon mal seine Tüte, die allerdings leer ist. Die Engel schnappen sich den Engelboten, in dessen Gewand sie die Mission für den siebten Engel finden. Der Engel, der in seinem Leben Müllmann war, findet im Weggeworfenen seine Mission, die ein übergeordneter Auftrag war, und ist glücklich. Die Engel ordnen die Familien vermeintlich nach ihrem Dafürhalten und sehen ihre Mission erfüllt. Die Engel können in den Himmel zurückkehren und wieder gelangweilt auf die Erde schauen.
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384 | Wir senden live aus Bethlehem | Dr. Detlef Schreiber | 7/7 |
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Wir senden live aus Bethlehem ist ein Krippenspiel, das unterhaltsam und besinnlich zugleich ist. Das „Erste Bethlehem Fernsehen“ sendet Nachrichten, die im Sinne des römischen Kaisers geschönt, und daher oft Fake-News sind.
Eines Tages macht ein Engel vom himmlischen Nachrichtendienst das Fernsehteam auf ein bevorstehendes Großereignis, die Geburt des Heilands der Welt, aufmerksam, das gar nicht im Sinne der römischen Besatzungsmacht ist. Bei Live-Reportagen aus Bethlehem, wird dem Fernsehteam immer deutlicher, dass seine Berichterstattung nicht viel mit der Wirklichkeit zu tun hatte, in der viel Unmut über den Kaiser Augustus und seiner Volkszählung herrscht.
Das „Erste Bethlehem Fernsehen“ beginnt sich von den Vorgaben der Römer zu lösen, hat ein waches Auge auf die wirklichen Geschehnisse und berichtet vor allem über die Ereignisse rund um die Geburt Christi. Dabei werden viele bekannte Personen aus der Weihnachtsgeschichte interviewt und es findet eine Live-Übertragung vom Hirtenfeld statt, bei der die Geburt des Sohnes Gottes verkündet wird. Schließlich endet das Krippenspiel mit einer Live-Übertragung aus dem Stall, mit der die frohe Botschaft und das unfassbare Geschehen der Weihnachtsgeschichte in die Welt hinaus transportiert wird.
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383 | Mein Geburtstag! | Aloysius Christiansen | 4/1 5 J. |
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Michelle ist Bankierstochter und feiert ihren Geburtstag. Sie ist Bankierstochter und total verwöhnt. Sie hat einen eigenen Butler, den tollpatschigen James. Zu ihrem Geburtstag hat sie sechs Mitschülerinnen und Mitschüler aus ihrer Klasse eingeladen; es kommen jedoch nur drei Mitschülerinnen. Wirkliche Freundinnen hat sie keine. Michelle lässt sich ihrer Meinung nach tolle Geburtstagsspiele einfallen.
Auch James kann sich eine bessere „Chefin“ vorstellen, aber das Arbeitsamt hatte keine andere Stelle frei. Zu Beginn des Stückes deckt James den Tisch für sieben Personen. Gerne nippt er zwischendurch an seinem Flachmann, den er in der Innentasche seines Jacketts versteckt.
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382 | Ich bin... oder was? | Pirmin Stern | 4/3 |
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Theaterstück um die Identitätssuche von Jugendlichen, in einer von Modeströmen und virtuellen Welten geprägten Zeit.
Pia hat in einem leer stehenden Haus, welches ihre Eltern bald renovieren wollen, einen Raum für ihre Clique eingerichtet. Nachdem dies ein beliebter Treff war, zieht es die Jugendlichen jetzt raus in die Welt, um ihre eigene Szene zu finden. Doch was ist ihre Welt? Was ist ihre Szene?
Wer bin ich? Was möchte ich sein? Wie sehen mich die anderen? Und wenn ich dies herausgefunden habe, können wir dann überhaupt noch Freunde sein? In einem lustigen und wechselhaften Spiel finden die Teenies viele Fragen und einige Antworten.
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381 | Einmal Pirat - immer Pirat! | Katja u. Alexander Ockenfels | 2/7 |
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Käptn Hakenhand ist mit seiner Mannschaft der Schrecken der Weltmeere. Mit an Bord ist seine Tochter Lilly, die am liebsten auch ein richtiger Pirat wäre.
Eines Tages kommen die Piraten von einem Beutezug mit einer Gefangenen zurück. Bald freunden sich Lilly und die Gefangene an, denn jede hat ein Leben, das sich die andere insgeheim wünscht. Aber ist es wirklich möglich, dass Cassandra an Bord bleiben kann?
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380 | Mütter, Kinder | Pirmin Stern | 6/3 |
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Die Elternbeiräte der Schule haben die Aufgabe bekommen mit ihren Kindern eine Präsentation über aktuelle Kinder- und Jugendthemen vorzubereiten, um dies beim Schulfest vorzustellen.
Die Mütter haben leider völlig andere Vorstellungen, wie ihre Kinder und diese können sich untereinander auch nur schlecht einigen. Die Jungen preschen mit ihren Themen vor die, die die Mädchen doof finden und die Jungs finden die Ideen der Mädchen uncool. Was die Mütter vorschlagen, finden alle doof.
Erst als sich nach einigen turbulenten Szenen, jeder Gedanken macht, was für Kinder wirklich wichtig ist, kann man sich auf ein Thema einigen.
Ein lustiges Lernspiel über die verschiedenen Perspektiven von Eltern, Kinder, Mädchen und Jungen, die in einem Appell für die Rechte der Kinder gipfelt.
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379 | Übertriebene Weihnachten | Michael May | 2/3 |
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Peter Schäufele ist stellvertretender Leiter der Bohrmaschinenabteilung im örtlichen Baumarkt. Seine Frau bedauert sehr, dass er beruflich seit Jahren nicht weiterkommt. Am liebsten wäre es ihr, er hätte studiert und wäre in die Fußstapfen ihres Vaters getreten. Dieser ist als erfolgreicher Rechtsanwalt bekannt, genießt das Leben im Wohlstand und hat mehrere Ferienhäuser, eines davon auf Mallorca.
Dieses Ferienhaus möchte er an eine seiner Töchter verschenken. Doch die Berufe ihrer Männer entsprechen nicht den gesellschaftlichen Ansprüchen seiner Frau Gunigunda.
So kommt Lida auf die Versuchung, ihren Eltern vorzugaukeln, dass Peter seit kurzem neuer Filialleiter des Baumarktes ist. Am Heiligabend kommen Richard und Gunigunda zu Besuch. Lida hofft, durch die „Beförderung“ Peters in der Gunst ihrer Eltern gestiegen zu sein, um somit das Ferienhaus auf Mallorca zu bekommen.
Zur gleichen Zeit kommt allerdings auch Peters Chef, der richtige Filialleiter, zum Kaffee mit einem Weihnachtsgeschenk. So nimmt das Chaos seinen Lauf.
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378 | Meines,deines... | Pirmin Stern | 6/2 |
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Die neu zugezogene Familie Meier kann nicht mit den gut situierten Verhältnissen der Familie Kern mithalten. Das führt schnell zu Streitigkeiten auch unter den Müttern.
Die für ihren Verein Mitglieder werbenden Stefanie und Lisa geraten zunehmend zwischen die Familienfronten, obwohl sie eigentlich nur schlichten wollen.
Erst als einer der Jugendlichen plötzlich verschwunden ist, besinnen sich die Beteiligten auf die wichtigen Dinge des Lebens und stellen den Neid und die Anfeindungen zurück. Alle beteiligen sich an der Suche und sind plötzlich um das gegenseitige Wohlergehen besorgt. Als die Suche endlich erfolgreich ist, sind alle beschämt, wie sie sich zuvor verhalten hatten.
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377 | Neues aus der Schule! | Pirmin Stern | 5/3 |
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Es sind Projekttage an der Schule. Dadurch ist auf dem Flur ständig Bewegung und es kommt immer wieder zu unerwarteten Begegnungen. Diese führen zu Spekulationen, Gerüchten, vermeintlichen Tatsachen und stellen das Selbstverständnis immer wieder auf die Probe.
Der konservative Lehrer hat vermeintlich ein Verhältnis mit seiner Kollegin. Die Schulsekretärin bringt mit ihrer Tratscherei alles durcheinander. Die Schülerin Lea versucht mit Gerüchten und kleinen Erpressungen ihre Noten zu verbessern. Melina und Sophie lassen sich von ihr beeinflussen und geraten in Bedrängnis. Theo ist als Hausmeister viel zu milde und kann sich nicht durchsetzen. Theos Mitbewohner Harry möchte ihn unterstützen und regt damit die Spekulationen um sein Verhältnis zu ihm an.
Alles führt zu Unterstellungen, Anschuldigungen und die vordergründlich gut geschulte Toleranz wird absurdum geführt. Erst als die immer informierte Sekretärin ihre „Wahrheiten“ preis gibt, stehen alle vor dem Spiegelbild der Tatsachen und müssen einsehen, dass einiges aus dem Ruder gelaufen ist.
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376 | Max, der Boss! | Pirmin Stern | 5/2 |
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Da die Eltern während der Schulzeit bei der Beerdigung einer Tante sind, bleiben die Geschwister Peters alleine zu Hause. Max möchte die Chefrolle übernehmen, übernimmt sich aber damit gehörig.
Jenny hat Schulstress und Beziehungsstress mit Jonas und mischt sich einen Schlaftrunk, um diesem allen zu entkommen. Leider trinkt aus diesem Jonas, was zu erheblichen Verwicklungen führt.
Lea nervt Jenny. Lisa, die Freundin von Jenny, hat keinen Bock auf Stress und möchte nur Party feiern. Anne möchte Lisa Jenny entlocken und treibt ein falsches Spiel. Als dann auch noch die Nachbarin Sieglinde ständig hereinschneit, um nach dem Rechten zu sehen, wird das Chaos perfekt.
Schlussendlich müssen alle einsehen, dass es nur mit gegenseitiger Verantwortung, Rücksichtnahme und Respekt geht, um allen das Leben etwas zu erleichtern.
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375 | Spende für Lena | Pirmin Stern | 5/3 |
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Für eine Jugendgruppe steht der Gruppenraum für längere Zeit nicht zu Verfügung, da durch einen Unglücksfall, eine neuzugezogene Familie ihr zu Hause verloren hat und nun von der Gemeinde vorübergehend dort untergebracht wurde.
Ausgerechnet im gemeindeeigenen Haus, in dem der mürrische Willi wohnt, sollen die Jugendlichen sich einen provisorischen Raum selbst einrichten.
Lena die ihr zu Hause verloren hat, möchte gerne Anschluss finden, hat es aber schwer, da Sie nicht über die finanziellen und familiären Möglichkeiten verfügt, wie die anderen Jugendlichen.
Sara will organisieren, Julian nur lamentieren, Jochen was voranbringen, Katharina eigentlich nur einmal herein schauen und Sophie findet erst einmal grundsätzlich alles blöd. Hanna will vermitteln. Und was hat das alles eigentlich mit Saras Gelaber von Integration zu tun? Dies stellt sich für alle erst zum Schluss heraus.
Das Stück kann mit wenigen Änderungen an beliebige Klassen oder Gruppen oder Vereine angepasst werden und gibt Anregungen zu Themen wie: Integration, Toleranz, Gruppendynamik und Zivilengagement.
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374 | Kinder, Kinder… | Pirmin Stern | 7/2 |
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Kurzfassung: Familie Winter befindet sich in den Ferien. Die großen Töchter werden so langsam flügge und Tante Kirstin heizt die Stimmung zusätzlich mit ihren verrückten Ideen an. Der Vater lässt sich vom Sohn zum Cowboy machen und die Mutter steht zwischen allen Fronten.
Die kleine Schwester wird von ihren Geschwistern gefoppt und die Nachbarin fühlt sich als missionierende Supernanny mit Psychologie Erfahrung aus dem Apothekerheft. Der Besuch der Lehrerin bringt den Umschwung und alle müssen ihr Verhalten reflektieren.
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373 | Trubel am Dreikönigstag | Pirmin Stern | 0/0 9 K. |
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Die Kunzes haben ein großes Haus geerbt, was Mutter Lydia dazu bewegte, sich als Pflegemutter zur Verfügung zu stellen. Die ersten Pflegekinder sind seit einigen Tagen im Haus und bringen mit den eigenen Kindern mehr Leben ins Haus, als allen lieb gewesen wäre. Es wird über alles gestritten und das familiäre Gefüge gerät zunehmend durcheinander.
Als sich die Kunze-Kinder zur ihrer jährlichen Tour als heilige drei Könige rüsten wollen, eskaliert der Streit unter den Kindern. Nur die Umsicht der Mutter und die Unterstützung der Dame vom Jugendamt verhindern das völlige Debakel.
Durch eine unerwartete Wendung werden sich die Kinder ihres Fehlverhaltens bewusst und nicht nur sie, sondern alle Beteiligten haben eine Lehre erhalten. |
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372 | Die Weihnachtspost | Waltraud Götz | 2/1 |
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Die Sache mit der Weihnachtspost ist nicht nach jedermanns Geschmack, unangenehm sind auch die Bettelbriefe in der Adventszeit, aber noch lästiger ist Nachbarin Lies, die nicht nur ständig zum Ausleihen kommt, sondern auch noch mit einer großen Portion Neugier ausgestattet ist.
Dass ein noch ungeöffneter Brief deren Neugierde erweckt, bringt Anna und Max
Gruber auf eine Idee. Und so wird Lies anscheinend Zeugin eines Ehedramas mit überraschender Wende. |
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371 | Das Krippentheater | Waltraud Götz | 3/3 |
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Anna Moser ist mächtig stolz auf ihre neuen handgeschnitzten Krippenfiguren aus Oberammergau, zum einen, weil sie ihr selbst gut gefallen, zum anderen, weil sie damit ihrer Nachbarin Luise imponieren will.
Zu dumm, dass diese kostbaren Figuren verschwunden sind, als sie diese Luise vorführen möchte und ganz klar, dass Luise nicht an die Geschichte mit den teuren Krippenfiguren glaubt. Das kann Anna nicht auf sich sitzen lassen und so suchen sie, ihr Mann und die beiden Kinder Florian und Steffi im ganzen Haus nach der Heiligen Familie. Unberührt vom Rummel rupft Opa Josef mit der Nachbarin sein eigenes Hühnchen und man stellt fest, dass es ein solches Theater um die Heilige Familie eigentlich gar nicht geben dürfte. |
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370 | Adventstratsch | Waltraud Götz | 3/1 |
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Die drei Freundinnen Anna, Lene und Sofie treffen sich jedes Jahr zu einem gemütlichen Adventstratsch. Diesmal befasst man sich mit dem überaus heiklen Thema "Was schenken wir unseren Männern zu Weihnachten?"
Es soll etwas Besonders sein, aber mit was kann man dem Mann eine Freude bereiten? Vorschläge gibt es genug, aber eine Entscheidung fällt schwer und das Richtige ist wohl auch nicht dabei. Auch Bert, der Mann der Gastgeberin, ist keine wirkliche Hilfe. Aber zum Schluss findet man doch noch das richtige Geschenk. |
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368 | Der Weihnachtskaktus | Waltraud Götz | 5/2 |
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Eigentlich fehlt es den fünf rüstigen Bewohnern des Seniorenheims "Lebensherbst" an nichts, aber es plagt sie die Langeweile und so fühlen sie sich vernachlässigt und abgeschoben. Besonders erbost sind die vier Damen Agathe, Elisabeth, Frieda und Johanna, sowie Oskar Graf über Schwester Anita, die ihrer Meinung nach viel zu wenig Zeit für die kleine Gruppe übrig hat und obendrein barsch und unfreundlich erscheint.
So sind sie sich einig, Anita zu Weihnachten einen möglichst stacheligen Kaktus zu schenken. Lichtblick in der täglichen Routine sind die Besuche des Zivildienstleistenden Thomas, der es mit seinem Charme versteht, die alten Damen um den Finger zu wickeln. Ihm gelingt es auch, Schwester Anita in ein ganz anderes Licht zu rücken und die guten Seiten der fünf Senioren ans Tageslicht zu bringen. |
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367 | Wann ist Weihnachten | Martin Bernard | 2/5 |
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Der Firmenchef Herr Metzler arbeitet in seinem Büro. Sein Sohn spielt nebenbei und will vom Vater wissen, wann Weihnachten ist und welche Geschenke er bekommt. Die Sekretärin meint, dass Weihnachten nicht nur Geschenke bekommen bedeutet, sondern auch mit den Gefühlen der Menschen zueinander zu tun hat.
In die beschauliche Szene poltert der Hausmeister mit Betriebsproblemen. Dann kommt Willi, ein Arbeiter, und will vor Weihnachten eine Lohnerhöhung und eine Lehrstelle für seine beiden Söhne. Herr Metzler lehnt ab und schickt Willi weg. Der kommt mit Betriebsrat Ulrich wieder, worauf es zur Auseinandersetzung über Weihnachtsgeld und Gewinnbeteiligung kommt. Dazu kommt die Kantinenfrau Hilde mit ihren Anliegen. Der Firmenchef lehnt alles ab und schickt sie weg.
Da fällt dem Chef auf, dass sein Sohn nicht mehr da ist. Plötzlich geht die Tür auf und der Betriebsrat bringt seinen verletzten Sohn ins Büro. Der Arbeiter Willi hat ihn auf dem Werksgelände vor dem Tod bewahrt und sich dabei selbst in Gefahr begeben. Die Rettung seines Sohnes sieht Herrn Metzler als ein göttliches Wunder an und ändert darauf hin seine Einstellung zu den Anliegen der Mitarbeiter. |
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366 | Oh Tannenbaum | Manfred Stanzel | 2/4 |
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Geht es Ihnen auch so? Die Vorbereitungen für Weihnachten können ganz schön stressig sein. Sind alle Geschenke gekauft und vor den Lieben auch gut versteckt? Haben wir genügend Plätzchen und auch alle Sorten? Wie schmücken wir heuer den Baum? Und wo ist eigentlich der Christbaumständer? Essen wir wie immer Würstchen mit Kartoffelsalat oder soll es diesmal was anderes sein?
Bei Familie Müller verläuft Weihnachten wie im richtigen Leben. Außerdem fehlt dieses Mal am 24. Dezember noch der Christbaum. In letzter Minute beschafft Elmar noch ein kleines, mageres Bäumchen. Mit einer zimmerhohen Nordmanntanne, wie er seiner Frau Irene versprochen hat, hat der allerdings wenig zu tun. Auch Tochter Miriam und der eben angekommene Opa haben ihre eigenen Vorstellungen, wie ein Weihnachtsbaum aussehen soll. Der Postbote und Freund des Hauses, Otto, erweist sich auch als wenig hilfreich und dann kommt noch unverhoffter Besuch. Gibt es zum Schluss doch noch ein frohes Fest? |
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365 | Es ist nicht alles Gold, was glänzt | Waltraud Götz | 2/1 |
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Dass ein Kunde noch kurz vor Feierabend ins das Juweliergeschäft hereinschneit, sind die beiden Verkäuferinnen Inge und Moni gewöhnt und dieser Kunde scheint ein Mann zu sein, der bereit ist, für seine Liebste viel Geld auszugeben. "Es muss etwas Besonderes sein ..." so lautet seine Devise und Moni zeigt gern die besten Stücke des Hauses, von denen der Kunde eines der teuersten auswählt.
Dann muss Moni allerdings empört feststellen, dass die Liebste die Geliebte ist und die Ehefrau des Kunden als Weihnachtsgeschenk nur ein billiges Imitat erhalten soll. Beim Einpacken hat sie eine blendende Idee ...! |
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364 | Zuckerguss und Mandelkern | Waltraud Götz | 3/2 |
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In Sachen Weihnachtsdekorationen sind Sabine und Tanja wahre Meisterinnen, weniger dagegen beim Plätzchenbacken, obwohl ihre Männer sich nichts sehnlicher wünschen, als den Duft von Selbstgebackenem zu schnuppern und heimisches Weihnachtsgebäck zu genießen.
Doch ihre Devise "moderne Frauen brauchen nicht alles zu können" kommt ins Wanken und so versuchen sie sich - selbst ist die Frau - erstmals an Vanillekipferl.
Obwohl man natürlich ganz ohne Mutters Rat auskommen will, ist man am Ende doch froh um deren Tipps und noch begeisterter sind die beiden Ehemänner über das überraschende Ergebnis eines vorweihnachtlichen Abends. |
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361 | Rotkäppchen | Ingeborg Ambs | 0/0 6 K. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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359 | Da bleibt dir die Spucke weg | Edith Disselberger | 0/0 4 J. |
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10 Spielwitze mit je zwei bis vier Darstellern, mit verschiedenen Themen, von der Wettervorhersage bis zur Reise. |
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358 | Lebenseinschnitte | Edith Disselberger | 0/0 8 J. |
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In 4 Szenen wird der bevorstehende Wechsel aus einem vertrauten Lebensbereich in einen neuen, unbekannten thematisiert. Die Dialoge machen deutlich, dass sowohl Schmerz als auch Erleichterung den Abschied von Gewohntem begleiten können. Ebenso sind mit Jedem Eintritt in einen weiteren Lebensabschnitt Ängste und gleichzeitig Hoffnungen verbunden.
Als Lebenseinschnitte sind das Ende der Kindergartenzeit, der Schulzeit, der Lehrzeit und der Berufstätigkeit ausgewählt und beschrieben. |
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357 | Was so ein Computer alles kann | Edith Disselberger | 0/0 9 J. |
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Professor Zwiebelzwack hat einen Computer mit mathematischen und sprachlichen Fähigkelten entwickelt. In Abwesenheit des Vaters missbrauchen die Kinder den Computer zum Erledigen der Hausaufgaben und bringen dabei die Programme durcheinander. Als Frl. Schmidtchen aus der Computerindustrie sich von den Leistungen des Geräts überzeugen will, spinnt der Computer gewaltig.
Trotzdem nimmt die Geschichte noch ein gutes Ende. |
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356 | Beim Geld hört die Freundschaft auf | Edith Disselberger | 0/0 11 J. |
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Ein schrulliges Ehepaar, Walburga und Josef Krebs, macht eine Erbschaft: Eine alte Uhr und einen beträchtlichen Geldbetrag. Zur Feier dieser Erbschaft laden sie Freunde ein und geben dabei alle ihre Geheimnisse preis. Während eines Theaterbesuchs wird bei dem Ehepaar eingebrochen. Nach einigen Untersuchungen und Verhören überführt die Kriminalpolizei die Täter, die dem Freundeskreis angehören. |
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355 | Kinderwünsche | Edith Disselberger | 0/0 12 K. |
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Die Kinder unserer Wohlstandsgesellschaft äußern ihre Weihnachtswünsche gegenüber Mutter und Oma. Die Oma mahnt zu Bescheidenheit. Als Kontrast treten verschiedene Kinder auf, die ihre derzeitige Lebenssituation kurz schildern und - darauf bezogen - ihre Weihnachtswünsche aussprechen. |
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354 | ...kehret um! | Alois Sailer | 2/4 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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353 | Sein Gesicht | Alois Sailer | 0/0 6 J. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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352 | Der Bettler von Amiens | Alois Sailer | 0/0 9 K. |
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Ein kleines St. Martinsspiel. |
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351 | Florian, fang's klüger an | Lena Foellbach | 0/0 8 K. |
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Der älteste Baum im Wald, der Tannen-Alte, erzählt von zwei Brüdern im polnischen Dorf:
Nach dem Tod des Vaters wurde Walerian der reichste Bauer im Dorf, seine Frau Kasia will mehr, immer mehr - Florian, der jüngere Bruder blieb arm, und weil er keinen Stall besaß, behielten Walerian und Kasia das Erbe Florians, eine Kuh, eine Ziege und ein Schwein.
Anielka hat ihrem Mann geholfen, einen Stall zu bauen. Nun sind sie gekommen, ihre Tiere zu holen. Das passt Kasia nicht, die Tiere hätten sie arm gefressen. So fordert Walerian für die Kuh ein Feld zu pflügen, für die Ziege einen Brunnen zu graben - Anielka ist zornig, wie Florian ausgenutzt wird - sie hilft ihm. Für das Schwein fordern Walerian und Kasia, oben beim Tannen-Alten das silberne Bäumchen zu holen - da soll ein wilder Bär sein Unwesen treiben. Anielka lässt Florian nicht allein zum Tannen-Alten gehen. Als dort das Brummen des Bären zu hören ist, schickt Florian besorgt seine Anielka zu den Kindern zurück, macht sich daran, das silberne Bäumchen zu schlagen. Der Tannen-Alte bittet Florian, seinen Söhnchen kein Leid zu tun. Erschrocken hält Florian inne. Vom Tannen-Alten bekommt er dafür ein kleines Tuch und einen Spruch geschenkt. Plötzlich steht Florian dem Bären gegenüber. Florian ist voller Angst - findet in seiner Hosentasche seine kleine Flöte. Er spielt. Das gefällt dem Bären. Er will die Flöte haben. Listig kürzt Florian dem Bären die Krallen, schenkt ihm die Flöte. Zuhause wird vom kleinen Zaubertüchlein der Tisch jeden Tag für die ganze Familie gedeckt. Walerian und Kasia haben vom plötzlichen Wohlstand des armen Bruders gehört und kommen, sich das Tuch nur für einen Gästeabend auszuleihen. Anielka will das Tuch nicht hergeben, doch noch kann der gutmütige Florian seinem Bruder nichts abschlagen. In der Nacht kommt er weinselig mit einem falschen Tuch zurück. Nun begreift er, dass er Anielkas und seinen Zorn in Energie umsetzen muss. Gemeinsam gehen die beiden noch einmal, den Tannen-Alten um Hilfe zu bitten. Der weiß, was geschehen ist, schenkt ihnen einen Korb, aus dem Knüppelkobolde zunächst die letzten Reste von dummer Unterwürfigkeit herausprügeln. Nun bekommen auch Walerian und Kasia ihren verdienten Lohn, und mit ihren drei Tieren, ihrer Kindern und Leuten aus dem Dorf ziehen alle zum hohen Tann.
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350 | Holterdipolter | Ingeborg Ambs | 0/0 4 K. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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349 | Im Stall zu Bethlehem | Ingeborg Ambs | 0/0 13 K. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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348 | Esel, Öchslein, Schaf und Rind | Ingeborg Ambs | 0/0 4 K. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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347 | Ein Kripplein fürs Kindlein | Ingeborg Ambs | 0/0 4 K. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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346 | Stern über Bethlehem | Ingeborg Ambs | 0/0 4 K. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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345 | Im Weihnachtsstall | Ingeborg Ambs | 0/0 5 K. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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344 | Das kleine Bethlehem-Spiel | Ingeborg Ambs | 0/0 10 K. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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343 | Wie der schlaue Pitt den Nikolaus rettete | Franz Rieder | 0/0 9 J. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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342 | Die Schneider von Mores oder So begann die Industrie | Franz Rieder | 0/0 12 J. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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341 | Das salomonische Urteil | Franz Rieder | 0/0 12 J. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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340 | Das Bauernsterben in Rumpelsbach | Franz Rieder | 0/0 9 J. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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339 | Der Wunderhund | Wolfgang Ambros | 0/0 12 J. |
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Ein Malergeselle und ein Malerlehrling machen eine Brotzeit, um sich von der Arbeit zu erholen. Da malen ein paar Mädchen - von den Malern unbemerkt- die Worte "Der Wunderhund" an die frischgestrichene Wand.
Plötzlich kommt ein Kaufmann um die Ecke und beklagt sich, dass sein Waschbärpelz geklaut wurde. Mit einem Spürhund soll der Dieb gesucht werden. Schließlich stellt sich heraus, dass der Kaufmann selbst den Pelz seinem Bruder geklaut hat. Nach und nach werden immer mehr Verdächtige festgenommen, bis sich der Hund sogar gegen die Polizisten stellt...! |
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338 | Ein Stern ging auf in Bethlehem | Ingeborg Ambs | 0/0 10 K. |
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Entspricht dem Weihnachtsevangelium nach Lukas. |
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337 | Es war doch der Nikolaus | Ulla Kling | 1/2 1 K. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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334 | Maiglöckchen läutet in dem Tal | Ingeborg Ambs | 0/0 8 K. |
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Ein Hase, Ein Maulwurf, Der Sandmann, der Junker Mai sowie der Rauhreif und der Sonnenstrahl und einige Blumenkinder singen vom Frühling. |
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333 | Lustig ist das Hirtenleben | Ingeborg Ambs | 0/0 5 K. |
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Vier Hirten kommen zur Feierabendstunde an ihren Lagerplatz zurück. Sie wärmen sich am Feuer und erzählen von ihren Erlebnissen. Nach einiger Zeit erhellt sich plötzlich der Himmel und der Engel "verkünd' große Freud": "Euch ist ein Kindlein heut' gebor'n, von einer Jungfrau auserkor'n..." |
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332 | Die Bremer Stadtmusikanten | Ingeborg Ambs | 0/2 9 K. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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330 | Das Wetterhäuschen | Ingeborg Ambs | 0/0 4 K. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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329 | Im Blumental ist heut' ein Fest | Ingeborg Ambs | 0/0 12 K. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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323 | Der liebe Weihnachtsbaum | Adolf Hauert | 3/4 |
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Diese kleine Weihnachtskomödie ist gedacht als Mittelpunkt einer weihnachtlichen Abendveranstaltung.
Soll sie aber allein gespielt werden, so kann man sie abendfüllend erweitern, indem man sie mit Chor- oder Instrumentalmusik umrahmt.
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322 | Mitten im kalten Winter | Ingeborg Ambs | 2/2 7 J. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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315 | Ein Muttertag beim Ebner | Rupert Pleßl | 5/4 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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307 | Rumpelstilzchen | Franz Rieder | 0/0 10 K. |
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Das Stück handelt von einem Müller, dessen Frau die Armut der Familie nicht ertragen kann. Eines Tages reitet der König vorbei und in der Hoffnung auf eine Heirat des Königs mit seiner hübschen Tochter Rosa prahlt der Müller damit seine Tochter könne Stroh zu Gold spinnen. Er sieht darin die ideale Möglichkeit, seiner Frau ein besseres Leben zu bieten.
Die Müllerin ist entsetzt, doch es ist schon zu spät - Rosa muss für den König drei Tage lang spinnen. Voller Verzweiflung sitzt sie vor dem Spinnrad und weint, als das Rumpelstilzchen ins Zimmer geschlichen kommt und Rosa seine Hilfe anbietet. Es verlangt zunächst als Gegenleistung ein Armband, dann einen Ring und schließlich ihr erstes Kind, das sie dann später mit dem König haben würde. Sie willigt ein und nach den drei Tagen heiratet der König sie. Nach langer Zeit - Rosa hat die Sache längst vergessen - will das Rumpelstilzchen seinen Lohn haben: Das Kind der Königin. Rosa fleht um Erbarmen und Rumpelstilzchen gibt ihr noch eine letzte Chance: Sie soll innerhalb von drei Tagen seinen Namen erraten.
Einem Knecht des Königs gelingt es schließlich, Rumpelstilzchen zu belauschen und so erfährt die Königin Rumpelstilzchens Namen und kann ihr Kind retten.
Das Rumpelstilzchen aber verschwindet und wurde nie mehr gesehen. |
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306 | Der Wächter vor der Himmelstür | Georg Rolletschke | 1/1 6 K. |
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Das Märchenspiel ist als Vorspiel zu einer Kinderbescherung gedacht. Wenn eine Bescherung nicht vorgesehen ist, nimmt man als Schlussszene die siebte Szene. |
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302 | Das Märchen von der stärksten Macht | Eva Maria Kremer | 4/4 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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299 | Eine Tasse für drei | Ulla Kling | 3/3 |
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Kurzfassung: Ein junger Mann verlässt sein Dorf und zieht in die Stadt, um Schauspieler zu werden. Ahnungslos mietet er sich bei der Zimmerwirtin Frau Greulich ein. Ihre eingefleischte Abneigung gegen Schauspieler bekommen allerdings seine Kollegen Norbert und Kerstin zu spüren. So verlaufen Kerstins Annäherungsversuche an Bernhard unter dem wachsamen Auge der Greulich im Nichts. Die Greulich will Bernhard zum bürgerlichen Leben bekehren. Als sein Vater auftaucht, um ihn heimzuholen, zieht die Greulich alle Register und so beginnt für Bernhard ein "wirkliches Schauspiel"! |
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298 | Sauna in Oberrauna | Hans Gnade | 5/5 |
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Kurzfassung: Die Sauna in Oberrauna ist eigentlich eine Randerscheinung. Aber in der Ehe des Bürgermeisters Wurm ein Scheidungsgrund. Frau Wurm findet im Anzug ihres Mannes zwei Eintrittskarten für die gemischte Nachtsauna und die Nichte Hermi entdeckt in der Handtasche der Frau Bürgermeister zwei Kinokarten. Das Misstrauen beginnt. Und das verleiht dem Stück Spannung bis zum Ende! |
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297 | Rififi in Dimpflbach | Ulla Kling | 5/4 |
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Kurzfassung: Geldmangel stellt für Bobby und Franz einen Dauerzustand dar. Um dem abzuhelfen, verüben sie einen Banküberfall. Doch statt in der Bank landet Bobby in dem benachbarten Aerobic-Studio während der ahnungslose Franze draußen Schmiere steht. Drinnen bei den hübschen Mädchen hat Bobby schnell seine Sprache wieder gefunden und tischt die Lügengeschichte von seiner kranken Oma auf. Plötzlich steht die Oma topfit im Studio. Die Oma liest dem Enkel die Leviten und am Ende verhindert Bobby sogar einen echten Bankraub! |
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296 | Das Preußen-Duell | Ulla Kling | 3/5 |
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Zwei Preußen streiten in Bayern um einen prähistorischen Fund. Von wem stammt der Knochen? Mit Sicherheit nicht von einem Saurier! |
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294 | Der stramme Emil | Franz Rieder | 2/4 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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293 | Die ersten Gäst' | Willi Sonner | 3/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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292 | Die verpfuschte Rass' | Willi Sonner | 2/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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290 | Die gute Partie | Willi Sonner | 3/4 |
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Ein unerwarteter Brief bringt den Schreinermeister Lenz und seine drei Töchter ganz schön durcheinander: Der reiche Geschäftsmann Richard kommt nach Jahren wieder in seine alte Heimat, um die Frau fürs Leben zu finden. Sofort beginnt zwischen den Töchtern der Wettstreit, wer den Richard heiraten darf. Doch die resolute Traudl behält einen klaren Kopf.
Da keiner weiß, wie Richard inzwischen aussieht, wird jeder Mann, der das Haus betritt, mit Küssen und Umarmungen empfangen, was für reichlich Belustigung sorgt. Dabei hat sich der echte Richard längst eine List überlegt, wie er die richtige Frau für sich findet. Als er dann tatsächlich kommt, ist die Überraschung groß!
Wer von den drei Töchtern wird am Ende seine Frau?
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289 | Der Mörder | Franz Rieder | 4/6 |
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Kurzfassung: Metzger- und Bäckermeister stehen sich in einem harten Wahlkampf gegenüber. Am Wahltag sind beide verschwunden. Die Sorge darüber führt sogar die zerstrittenen Ehefrauen zusammen. Der Friede währt nicht lange, denn die Kandidaten haben heimlich eine Wallfahrt gemacht und sich dabei getroffen. Nach der Rückkehr streiten sie wieder mehr denn je. Aus der Wahl geht der Metzgermeister als Sieger hervor. Er freut sich nur kurz, denn er soll ein Mörder sein. Allerdings fehlt die Leiche. Der Bäcker sucht daraus Kapital zu schlagen. Jeder gräbt dem anderen die Grube, in die er dann selbst hineinfällt. Am Ende zeigt sich, dass eine Strohpuppe das »mörderische Feuer« entfacht hat! |
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288 | Wirbelwind ums Findelkind | Willi Sonner | 5/7 |
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Kurzfassung: Am Althammerhof wohnen drei Generationen friedlich unter einem Dach. Da findet der Knecht Franzl auf der Haustreppe ein Findelkind mit einem Zettel, worauf steht, dass die Mutter das Kind in das Haus des Vaters gebracht hat. Jetzt ist Feuer unterm Dach. Die »lieben« Frauen mutieren zu Drachen – sogar die Großmutter hat den Großvater in Verdacht. Von den Männern will‘s keiner gewesen sein. |
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287 | D'Winselbacher Würstl-Wally | Ulla Kling | 4/6 |
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Kurzfassung: Der Wirt Simmerl ärgert sich über Wally, die vor seinem Gasthof in ihrem Würstchenstand die Würste des Metzgers Wimpflinger verkauft, weil sie ihm dadurch Gäste wegschnappt. Zudem ist er dem Metzger nicht wohl gesonnen, weil er ihm in jungen Jahren ein Mädchen ausgespannt hat. So ist er auch gegen eine Heirat seines Sohnes mit der Tochter des Metzgers. Wally hilft dem jungen Paar nach Kräften. Für Unruhe sorgen auch die preußischen Sommergäste mit ihrer Tochter Emma, die sich in den Metzgerlehrling verliebt. Auch diese Wogen glättet Wastl mit viel Diplomatie. Wally und Simmerl bekriegen sich nach Herzenslust bis sie nach einer Gallenkolik merken, dass sie sich eigentlich schon seit Jahren mögen. |
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286 | A Schlückerl Rattengift | Ulla Kling | 3/6 |
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Kurzfassung: Eine schwere Erkältung führt zum plötzlichen Tod des Bauern. Im Hustensaft finden sich Spuren von Rattengift. Seine Frau und seine Schwägerin verhört die Polizei, denn beide erscheinen verdächtig. Die Ehefrau wird festgenommen, die Schwägerin verwickelt sich in Widersprüche; vom Gewissen gepeinigt, erscheint ihr nachts der Verstorbene als Gespenst. Die Suche nach der Leiche deckt manch Verborgenes auf! |
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285 | Pizza à la Schrapfing | Ulla Kling | 5/7 |
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Kurzfassung: Die Frauen wollen mit einer List die Männer vom täglichen Wirtshausbesuch abhalten. Nach einem heftigen Zusammenprall in der Wirtsstube rächen sich die Männer mit dem Besuch eines zweifelhaften Lokals in der Stadt. Die Wirtin schmiedet mit dem Koch ein Komplott. |
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284 | Die Ritter san los! | Ulla Kling | 4/6 |
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Kurzfassung: Der Gemeinderat beschließt zum Jubiläum des Pfarrers ein Ritterspiel aufzuführen. Die Leitung übernimmt der Wirt. Doch keiner will die Rolle spielen, die er spielen soll. Die Grenzen zwischen Spiel und Wirklichkeit verwischen sich. Die Proben für das Ritterspiel sind ein gar hochdramatisches Spektakel! |
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283 | Die Giftnudel | Adolf Hauert | 3/2 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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280 | Die Zwilling vom Oaschichthof | Franz Rieder | 4/5 |
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Kurzfassung: »... mir muss meine Frau aus der Hand fressen, dann braucht sie kein Geschirr zu spülen« ist die Meinung der männlichen Zwillinge Steffl und Peppo vom Oaschichthof. Sie sind in den besten Jahren und haben ein Auge auf die zwei Töchter des Himmelwirts. Doch Steffl muss zum Militär und schreibt von dort Briefe, die das Leben der ganzen Gemeinde durcheinander bringen. Am Ende bekommen die Zwillinge die beiden weiblichen Engel vom Himmelwirt und sehen einer himmlischen Zukunft entgegen, denn wie heißt es im Sprichwort: »Das größte Glück auf der Welt, ist eine Frau mit viel Geld«! |
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279 | 's listige Ahnd'l | Ulla Kling | 3/5 |
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Kurzfassung: Das Ahndl hat sich mit einem Trick in der Wohnung ihres Sohnes eingenistet. Seine Frau will die lästige Schwiegermutter schnell wieder loswerden. Verständnis für das Ahndl haben die jungen Leute. In diesem Stück wird gezeigt, mit welchen Mitteln ein alter Mensch versucht, nicht aus der Familiengemeinschaft ausgeschlossen zu werden. |
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278 | Plummers große Stunde | Georg Ihmann | 3/6 |
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Kurzfassung: Oberbuchhalter Plummer, 15 Jahre in der Weinhandlung Strohbeck tätig, möchte einmal aus dem täglichen Einerlei heraustreten. Da kommt ihm die Idee seines Chefs gelegen, der zum Stadtjubiläum die Frau Kultusminister einladen will. Das Event soll Plummer organisieren. Die Ministerin erscheint und Plummers große Stunde hat geschlagen. |
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277 | Dem Huber Sepp sein Fastenopfer | Franz Rieder | 1/4 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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275 | Der Glücksrausch | Sepp Faltermaier | 2/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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274 | Das gebildete Kaninchen | Adolf Hauert | 2/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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273 | Toll beim Zoll | Adolf Hauert | 2/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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272 | A überzwära Mauskomede | Walter Moll | 4/5 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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271 | A Äffle fir da Franz | Walter Moll | 4/5 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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270 | Der Glatzenbaron | Hans Gnade | 4/5 |
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Kurzfassung: Herr Kraushaar ist wohlhabender Haarwuchsmittel-Fabrikant, der mit der Erfindung des berühmten Haarwuchsmittels »Harmolin« zwar Weltruf und Massenabsatz erreicht hat, aber ob davon tatsächlich ein »Haar« gewachsen ist – darüber mögen sich die Gelehrten streiten. Auf »eigenem Boden« hat es nicht gewirkt, denn Herr Kraushaar und Viktor, sein Prokurist, haben selbst spiegelnde Glatzen. Herr Kahlhaupt betreibt eine Perückenfabrik und bietet neuerdings einen ganz faszinierenden Glatzenbalsam an. Beide Fabrikanten begreifen sich als Konkurrenten und bekämpfen sich bis aufs Messer. Kraushaar will das Image seiner Firma steigern, indem er seine hübsche Tochter mit einem Adeligen verheiraten will. Kraushaar setzt den Baron als Werbeträger für sein »Harmolin« ein und wenn das Mittel wirkt, wird Hochzeit gefeiert. |
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269 | Der Lätschi und seine zwoa Spezi | Franz Rieder | 4/6 |
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Kurzfassung: Der Lätschi, ein älterer Brauereibesitzer, ist Junggeselle mit einer Hauswirtschafterin, die ihn jedoch verlassen will. Deshalb bestellen ihm seine Junggesellenfreunde Gockerl und Pfeiferl eine Hochzeiterin. Drei schöne Bräute kommen mit Liebesbriefen in der Hand, doch der Lätschi weiß von nichts. Die Frauen lassen sich aber nicht abschütteln und buhlen um seine Gunst. Das Liebes-Chaos steuert der alte Vinzenz-Onkel! |
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268 | Ein Mann mit Mut | Georg Ihmann | 5/6 |
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Kurzfassung: Frau Bingus war glücklich mit einem Heiratsvermittler verheiratet und ist jetzt eine Witwe in den besten Jahren. Ihre zwei Töchter will sie über das Heiratsinstitut »Die goldene Brücke« verheiraten. Herr Kräuterl, Junggeselle und Besitzer des Instituts, tritt selbst in Aktion. Die Kandidaten marschieren auf und im Hause Bingus rührt sich was. Kein weibliches Wesen im Haus ist mehr sicher geheiratet zu werden. Und die Töchter haben kein Interesse an dem Heiratsinstitut, dafür umso mehr Frau Bingus an Herrn Kräuterl. |
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267 | A Maus im Haus | Franz Rieder | 3/4 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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262 | Bartls Hundstage | Georg Harrieder | 2/6 |
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Kurzfassung: Nach dem Willen seiner Frau soll der Schustermeister Bartl Gemeinderat werden. Um dieses Ziel zu erreichen, soll die eigene Tochter an den einfältigen Bürgermeistersohn verkuppelt werden. Dagegen wehrt sich die Tochter. Gemeinderat wird ein Junger, der Bräu-Wiggerl. Der Großvater bringt schließlich alles wieder ins Lot. Bartl bekommt ein Amt und die Tochter den Mann, den sie über alles liebt. |
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261 | Wie der Huber Martl den Teufel überlistete | Franz Rieder | 3/4 |
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Kurzfassung: Beim Eiergroßhändler Huber kriselt es nach der Silbernen Hochzeit in der Ehe und auch im Geschäft. Von allen Menschen verlassen, ruft Martl den Teufel zu Hilfe – und der kommt! Doch er fordert einen hohen Preis für seinen Einsatz. Martl versucht den Teufel zu überlisten. |
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260 | Die Verjüngungskur | Hans Gnade | 3/4 |
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Kurzfassung: Frau Wiesberger kommt im fortgeschrittenen Alter auf den Gedanken, eine Verjüngungskur zu machen. Die gleiche Absicht hat auch eine Jugendfreundin. Ohne Frau entwickelt sich im Hause Wiesberger ein unwahrscheinliches Durcheinander. Die Freundinnen kehren von der Kur zurück, da bringen sie die Männer als »Bierleichen« auf einer Bahre ins »traute Heim«! |
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259 | Der verkaufte Strohwitwer | Jan Nikolsky | 3/6 |
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Kurzfassung: Frau Wimmerling verreist. Während dieser Zeit versorgt den Ehemann seine Schwiegermutter. Beide trinken ein paar Gläschen Schnaps, denn Herr Wimmerling fühlt sich von der Polizei verfolgt, versteckt sich in dem alten Schrank und landet in der Wohnung von Fräulein Geigenfuß. Vermisstenanzeige wird erstattet - doch gefunden wird der Ehemann im Bett von Fräulein Geigenfuß! |
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258 | Wastl, der Gescheite | Hans Gnade | 0/2 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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257 | Der Reformbewußte | Franz Rieder | 1/1 |
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255 | In der Gemäldegalerie | Richard Kiermaier | 1/3 1 K. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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252 | Auch ich war einmal Grenadier | Franz Rieder | 1/5 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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251 | Vatrs Seage | Erika Gerung | 2/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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250 | Der erste Ehekrach | Franz Rieder | 3/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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249 | Der Erbonkel | Franz Hayn | 4/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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247 | A rauschige Nacht | Erika Gerung | 4/4 |
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Interessant, wie drei Generationen einen Faschingsball erleben. Wie Vernunft bei allem, - wenn auch durch gut gemeinte List - ein Jahrhundert in Ordnung bringt. |
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246 | Die heiße Liebeserklärung | Franz Rieder | 3/5 |
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Kurzfassung: Ein schlitzohrig-ironisches Spiel um die Jagd nach dem jeweils anderen Geschlecht! Meist finden sich jedoch die falschen Liebespaare zusammen, was natürlich zu turbulenten Eifersuchtsszenen führt und die Wächter über Sitte und Moral auf den Plan ruft! |
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245 | Der Heiratsdiplomat | Franz Rieder | 3/6 |
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Kurzfassung: Ober- und Unterampfing sollen eingemeindet werden. Die Bürgermeister haben die Pläne auf dem Tisch. Störfaktor ist der Kirchweihtanz in Unterampfing. Der Bürgermeister von Oberampfing verbietet seinen Kindern die Teilnahme an dem Tanz. Die Generationen prallen aufeinander. Da ersinnt der Gemeindediener eine List getreu dem Motto "Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist". |
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244 | Der Weiberfeind | Franz Rieder | 3/4 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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241 | Kommandant Tanker hält Unterricht | Hans Gnade | 0/12 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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240 | Achtung, aufgepasst! | Hans Gnade | 0/1 4 J. |
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Eine Schulstunde mit Lehrer Knüppelmann und seinen Schülern. |
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239 | Feldwebel Schneidig hält Unterricht | Hans Gnade | 0/12 |
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Eine militärische "Fortbildung"... |
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238 | Die Schlacht am Galgenbuck | Hans Gnade | 1/5 |
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Eine "dramatische" Generalprobe zu einem Ritterspiel. |
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237 | Tünnes und Schäl vor Gericht | Hans Gnade | 0/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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236 | Ohne Tritt marrrsch! | Hans Gnade | 0/2 |
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Heiteres militärisches Scharfschießen. |
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235 | Der Nächste, bitte | Hans Gnade | 1/10 |
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Eine heitere Sprechstunde mit Dr. Bumm. |
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234 | Die Erbtante | Franz Hayn | 2/4 |
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Die wohlhabende Amalia Hitzenblitz beschließt wieder zu heiraten. Gespannt wartet sie auf das Erscheinen dreier Verehrer. Zuvor hat sie den Beschluss gefasst, ihre Neffen zu enterben, da diese ihren Geburtstag vergessen haben.
Die pfiffigen Neffen sehen ihr Erbe in Gefahr und versuchen unter allen Umständen, ihre Tante von den Heiratsplänen abzubringen. Kurzerhand verkleiden sie sich als die drei Verehrer. Zusätzlich sorgen noch die Haushälterin Olga und ihr Bräutigam in spe für Verwirrung. Am Ende klären sich die Liebesdinge und alles wendet sich zum Besten.
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233 | Bauernhochzeit beim Glöckerlwirt | Hans Gnade | 4/5 |
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Kurzfassung: Zwei Wege führen meist zum Glück: heiraten oder nicht heiraten! Eine kritische Dichterzunge sagt noch dazu: »In zehn Jahren bereust du beides.« Unser mit Vorliebe gespielter Erfolgsautor Hans Gnade hat für sein wieder eigenwilliges Lustspiel einen geradlinigen Handlungsgang gewählt: den direkten Weg zu einer Hochzeit! In einer ganz modernen Form sollen Karl-Otto und Thessi-Jutta das glückliche Paar werden; sie werden es auch, aber unter welchen Umständen! Wer kann den Duft der Rose unverfälscht weitergeben? |
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232 | Der gute Ruf | Franz Rieder | 3/5 |
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Kurzfassung: Michl Schnaufer, der stets ehrliche Waldaufseher, begeht am Tag seines 40. Dienstjubiläums den größten Fehler seines Lebens: Er stiehlt aus dem Bach des Grafen eine Forelle. Dabei wird er vom Förster unerkannt angeschossen; er kann zwar fliehen, muss aber seine Schuhe zurücklassen! Die Suche nach dem Besitzer der Schuhe treibt Schnaufer von einer Schwierigkeit in die andere. |
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228 | Das eifersüchtige Weiberregiment | Rupert Pleßl | 3/3 |
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Kurzfassung: Der Schneidermeister Wodaschl hat eine eifer- u. herrschsüchtige Frau. Da lässt sich die schöne Jutta einen Minirock anprobieren, was natürlich die Eifersucht der Schneiderin hervorruft. Jutta hat aber andere Pläne. Sie angelt sich den Schneidergesellen Lippl, um ihre wirkliche Liebe, den Bäckermeister Köferl, eifersüchtig zu machen. Den hat die Schneiderin aber für ihre Tochter Stefferl vorgesehen. Die hingegen ist in den Schneidergesellen Lippl verliebt. Der geht auf die Avancen Juttas ein. Stefferl nimmt die Angebote Köferls an, die nur den Zweck verfolgen, die schöne Jutta eifersüchtig zu machen. |
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226 | Ferien am Bauernhof | Hans Gnade | 4/5 |
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Kurzfassung: Der Kalblhof rentiert sich wirtschaftlich nicht mehr. Deshalb steigt Humbold in die Gastronomie ein. Die Feriengäste bringen Leben auf den Hof in jeder Beziehung! |
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225 | Die scheintoten Liebhaber | Rupert Pleßl | 1/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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224 | Der Fuchs muss 'raus! | Franz Hayn | 2/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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221 | Der damische Nachfolger | Hans Gnade | 2/4 |
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Eine lustige Heiratsvermittlung in einem Akt. |
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220 | Der Dumme hat's Glück | Franz Rieder | 3/4 |
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Kurzfassung: Der Schuster Muckl hat eine schöne Tochter, die mit ihrer Tante hoch hinaus will. Aus der alten Schusterwerkstatt soll eine Schuhfabrik werden. Allein das Geld fehlt dafür! Da geschieht ein Wunder, Muckl erhält Mitteilung über eine Millionenerbschaft einer verstorbenen Tante aus Amerika! Die Zeitung greift den Fall auf und aus Muckl wird ein »Baron«! Handwerker tragen sich an, die alte Schusterbude in ein Schloss zu verwandeln. Darauf folgen Heiratsangebote für die »Madamen«! Geschenke rollen an und kein Mensch will etwas von Geld wissen. Sogar die Ehrenbürgerschaft wird für Muckl, den Baron beantragt! Der lässt sich alles gefallen, fühlt sich aber nicht recht wohl in seiner Haut. Und sein Gefühl täuscht ihn nicht. Mitten in das Glück platzt die Nachricht, dass es sich bei seiner Erbschaft um einen Justizirrtum handelt. Die Geschäftswelt reagiert sofort und räumt das Schloss aus. Die Verlobungen werden gelöst und die Menschen gewinnen ihre gewohnte Bissigkeit zurück! Doch Muckl weiß um die Dummheit der Menschen und spielt im letzten Moment seinen Trumpf aus, der dem Spiel ein überraschendes Ende verleiht! |
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218 | Firma Käsmeier & Co | Franz Rieder | 2/4 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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215 | Spitz auf Knopf | Franz Rieder | 3/5 |
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Kurzfassung: Die Hochzeitsreise des Kleiderfabrikanten Spitz führt ins Berghotel »Zur blauen Zwiebel«. Dort erwartet das Brautpaar alles andere als eitel Sonnenschein. Die Braut trifft vor dem Bräutigam ein. Sie bekommt das reservierte Zimmer Nr. 13, das durch einen Irrtum doppelt belegt wird. Der Bräutigam reist am nächsten Morgen an und begegnet zwei fremden Männern, die aus dem Zimmer seiner Braut kommen. Er will sofort die Scheidung! Doch seine Braut hat himmlisch geschlafen und nichts von einem Männerbesuch bemerkt. Die Aufklärung dieser mysteriösen Nacht gestaltet sich zu einem kriminalistischen Drama. Wer sind die Männer? Wo haben sie geschlafen? Am Ende erleben alle einen unerwarteten Ausgang. |
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207 | Ein Mann mit Grundsätzen | Hans Gnade | 4/5 |
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Kurzfassung: Bürgermeister und Kreisrat Dambach ist ein Mann mit Grundsätzen. Diese findet er im Oberpostsekretär Schnürhahn bestätigt. Der ideale Mann für eine seiner zwei Töchter. Nach seinen Grundsätzen erzieht er auch seine Töchter. Die dürfen vor ihrem 21. Geburtstag keinen Mann ansehen. Wie kommt es dann, dass eines Tages im Kleiderschrank Dambachs der Kulturreferent Engel sitzt. Eine der Töchter hat auf Anweisung des Vaters einen alten, erholungsbedürftigen Sommergast zu betreuen. Wie kommt es dann, dass dieser sich in einen galanten Liebhaber von 24 Jahren verwandelt? Die Liebe geht ihre eigenen Wege ohne auf »Grundsätze« zu achten. |
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206 | Der geheimnisvolle Schatz | Werner Schuster | 4/4 |
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Kurzfassung: Felix und Guido, zwei Landstreicher, bringen heraus, dass Baron Reichenstein einen geheimnisvollen Schatz hütet. An den wollen sie kommen. Die Tochter des Barons schwärmt für Poesie und romantische Poeten. Felix schleicht sich als Poet ein und Guido als Diener. Felix verliebt sich allerdings in die Tochter und vergisst den Schatz. Guido entdeckt hinter einem Bild im Wohnzimmer den Geheimtresor und macht sich ans Werk, nicht ahnend dass die Köchin den gleichen Plan verfolgt. Am Tatort treffen sie aufeinander und der Baron kreuzt mit dem Jagdgewehr dazwischen. Auch der geheimnisvolle Schatz kommt zum Vorschein und Guido geht vor Enttäuschung auf die Knie. |
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205 | Die Baugenehmigung | Franz Rieder | 4/6 |
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Kurzfassung: Das Spiel dreht sich um die Baugenehmigung zur Kirchenrenovierung. Ein Ortstermin mit der Regierung findet statt. Der Mesner Toni spielt dabei den Herrn Pfarrer. |
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204 | Das Heiratsgenie | Franz Rieder | 3/4 |
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Kasl kommt in Versuchung zu heiraten, obwohl er restlos überzeugt ist, dass die Welt bald untergeht. Rentiert sich da ein so großes Unternehmen noch? Er ist gut versorgt - seine nicht mehr ganz junge Mutter besorgt ihm "glänzend" den Haushalt. Seine Hoftiere hat er verkauft und die Felder verpachtet; so lebt er völlig ungestört und unbelastet dem Weltuntergang entgegen.
Nach einem "kräftigen" Frühstück - seine Mutter hat nämlich irrtümlicherweise seine Schuhsohlen in die Brotsuppe geschnitten -, kommt sein Freund Lupo und bringt es tatsächlich fertig, Kasl noch vor dem Weltuntergang klar zu machen, dass er sich eine Frau zum Heiraten suchen muss. Bevor aber Kasl dieses Risiko eingeht, überzeugt er sich noch beim Musl, den Lupo ebenfalls unter die Haube gebracht hat, wie es da zugeht, wenn man verheiratet ist.
Kasl kann nun den entscheidenden Tag nicht mehr erwarten. Endlich ist es soweit - jeden Augenblick soll die Braut kommen. Doch Kasl kann noch nicht die Liebeserklärung. Ungeplant platzt der Dorflehrer herein, und Musl bringt zu früh die Torte. Und doch hätte alles wunderbar geklappt, wenn Kasl nicht bei der entscheidenden Frage der Liebeserklärung die falsche Seite im Liebesbrief gelesen hätte. Denn die Theres Schauweg ist wirklich am Blinddarm operiert und findet Kasls Liebeserklärung zum Davonlaufen. Die Braut ist am Ende weg, die Welt steht noch und der Kasl hätte es doch so ehrlich mit seinen Heiratsabsichten gemeint. |
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202 | Steffele will Buchhalter werden | Franz Rieder | 1/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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201 | Die Vorstandssitzung | Franz Rieder | 1/5 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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200 | Das Familientreffen | Franz Rieder | 3/3 |
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Bauer Stingl sieht dem anstehenden Familientreffen mit Unbehagen entgegen. Weil die Tante gestorben ist, muss nun das Erbe geregelt werden. So kommt auch Schwager Moritz mit seiner Frau zu Besuch. Während sich Bäuerin Zenta auf das Wiedersehen genauso freut, wie ihre Kinder, versteht keiner, weswegen Stingl so erbost ist.
Die angespannte Stimmung beim Eintreffen der Verwandtschaft bestätigt eine Vermutung: die beiden Schwager haben noch etwas zu klären. In einer turbulenten und am Ende feuchtfröhlichen Diskussion stellt sich heraus, dass ein Missverständnis vorliegt.
Am Ende haben sich alle Beteiligten ausgesprochen und das Familientreffen kann nun wirklich genossen werden und beschwingt ausklingen.
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199 | Die Treibjagd | Franz Rieder | 1/8 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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197 | Dunkelrote Rosen | Franz Hayn | 2/3 |
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Lustiges Intermezzo in einem Akt. |
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196 | Der Held des Tages | Franz Rieder | 0/5 |
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Ein zündender Einakter für 5 Herren von der Feuerwehr. |
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195 | Der Lümmel an der Fensterreihe | Franz Rieder | 0/1 7 J. |
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Eine heitere Schulstunde mit Herrn Lehrer Geistreich. |
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194 | Herr Postrat und der Säugling | Franz Hayn | 3/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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193 | Der Stellvertreter | Franz Hayn | 3/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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192 | Der Gemeinderat auf Urlaubsreise | Franz Rieder | 3/7 |
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Kurzfassung: Der Gemeinderat ist auf Urlaubsreise. Die Vertretung übernimmt der allwissende Gemeindediener. Bei der Rückkehr des Gemeinderates trifft auch eine Karte mit einer liebevollen Botschaft aus Italien ein und fällt der Frau Bürgermeister in die Hände. Was dazu führt, dass sie die Koffer packt. |
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181 | Stille Nacht, heilige Nacht | Georg Rolletschke | 4/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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180 | Der starke Wilhelm | Franz Hayn | 2/5 |
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Sportlicher Schwank in einem Akt. |
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179 | Grau ist alle Theorie | Franz Hayn | 2/5 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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178 | Ein Herz und eine Seele | Matthias Frankenwald | 1/4 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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177 | Der holzerne Michl | Franz Rieder | 2/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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168 | Der Bauer als Millionär | Franz Rieder und Ferdinand Raimund | 3/8 |
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Kurzfassung: Der Bauer Wurzel bekommt von einem Bettler ein Lotterielos geschenkt und gewinnt damit das große Geld. Er zieht in die Stadt und lebt dort in Saus und Braus. Von seiner Ziehtochter Lottchen verlangt er die Heirat eines alten Millionärs, doch sie hält stur an ihrer Liebe zum armen Fischverkäufer Karl fest! Wurzel hat Lottchen erzählt, dass ihre Mutter nach der Geburt gestorben ist. Vom Kammerdiener Lorenz erfährt Lottchen, dass Wurzel nicht ihr Vater ist und ihre Mutter eine Bettlerin war. Karls Vetter Ajaxerle bringt ihn in das Haus Wurzels und versteckt ihn in einer Truhe. Ajaxerle hält bei Wurzel anstatt Karl um die Hand Lottchens an. Wütend verneint Wurzel und Karl springt aus der Truhe, worauf ein Handgemenge entsteht. Lottchen setzt Wurzel vor die Tür. Im Wald begegnet sie der Zufriedenheit. Diese führt schließlich die Liebenden zusammen. |
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167 | Das rettende Tischtuch | Andreas Schmitt | 2/2 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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166 | Die lederne Liab' | Franz Rieder | 2/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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157 | Die falsche Reliquie | Eva Maria Kremer | 2/2 |
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Ein froher Schwank um falsche Frömmigkeit. |
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156 | Der Verschwender | Franz Rieder | 3/14 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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155 | Das hoffnungsvolle Kleeblatt | Franz Rieder | 2/6 |
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Kurzfassung: Mulli, Lalli und Lätschi hausen in ihrer Holzhauerhütte hoch droben in den Bergen. Oberhalb von ihnen ist die Frühlingsalm, die bewirtschaftet die jungen Sennerin Annerl. Plötzlich entdeckt Lätschi sein »Herz« und will »hoch hinaus« zu Annerl. Daraus entfaltet sich ein munteres Spiel. Lätschi schlüpft in die Rolle einer zuckersüßen Ehefrau, der Lalli macht ein Baby und der Koni den Babysitter, die kurzsichtige Tante kommt mit einem uralten Kinderwagen. |
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153 | Des Schützen Krumm bester Einfall | Franz Rieder | 1/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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149 | Warum in die Ferne schweifen | Matthias Frankenwald | 2/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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148 | Die falsche Orientierung | Matthias Frankenwald | 2/4 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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147 | Not bricht Eisen | Matthias Frankenwald | 2/3 |
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Heitere Begebenheit zwischen alt und jung. |
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146 | Der folgenschwere Tauschhand'l | Franz Hayn | 3/5 |
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Kurzfassung: Der Bauer erhält von der Bäuerin den Auftrag mit der alten Bärbel, einem zentnerschweren Mutterschwein, zum Schweinemarkt zu fahren. Michl, der Altknecht, der abergläubisch ist, will das Unternehmen verschieben, da Walburgisnacht ist. Um Mitternacht ist der Bauer noch nicht da. Auch der Schweinehändler ist noch nicht zu Hause. Die Männer sind sich am Schweinemarkt einig geworden und haben eine abenteuerliche Heimfahrt angetreten. Aber auch das Mutterschwein kommt wieder auf den Hof zurück. |
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138 | Die zwei Gußeisernen | Matthias Frankenwald | 4/7 |
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Kurzfassung: Annagret und Pauli wollen in 14 Tagen heiraten. Da kommen ihre Väter bei einer Holzversteigerung in Streit und die Hochzeit scheint in weite Ferne zu rücken. Jeder Vermittlungsversuch scheitert, sie streben einen Prozess an. Zufällig nehmen beide den gleichen Rechtsanwalt. Der Anwalt nützt die Situation zu seinem Vorteil aus und zwingt die zwei Gusseisernen in die Knie. Darüber freut sich am Ende auch das glückliche Brautpaar! |
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137 | Ehestand und Wehestand | Franz Rieder | 3/4 |
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Kurzfassung: Die Ehemänner versorgen mit dem Schwiegervater den Haushalt, indem sie vor allem für das Chaos sorgen! Die Frauen betätigen sich in der Öffentlichkeit. Das männliche Aufbegehren gegen die weibliche Unterdrückung endet in einem gewaltigen, nicht nur verbalen Schlagabtausch! Da bleibt kein Auge trocken! |
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135 | Der Preisgockel | Franz Hayn | 3/5 |
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Kurzfassung: Der Ochsenwirt ist ein fanatischer Federviehzüchter. Jede freie Minute verbringt er bei seinem Preisgockel. Mit Zorn nimmt er zur Kenntnis, dass ihm sein Nachbar mit einem Prachtgockel den Preis streitig machen will. Die Wellen schlagen hoch, Hühnerstallwachen ziehen auf und der Ausstellungstag rückt näher. Die beiden Prachtgockel sind am Ausstellungstag nicht mehr, da die Heiratssorgen der abergläubischen Justina dem Lauf der Dinge eine ganz unerwartete Wendung gibt. |
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126 | Die schlaue Franziska | Franz Rieder | 3/4 |
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Kurzfassung: Franziska ist eine »arme« Witwe, sehr auf Moral bedacht, aber das Geld nicht von der Hand weisend. Sie vermietet ihre Rumpelkammer als Fremdenzimmer. Der Gemeindediener besorgt ihr als Mieter einen jungen Straßenbauingenieur, der nur nachts da ist. So vermietet Franziska das Zimmer tagsüber an eine junge Lehrerin. Beim Ball des Gesangvereins machen die beiden Bekanntschaft. Franziska und der Gemeindediener sind auch anwesend und sehen mit Erschütterung das Begegnen. Die doppelten Mieter kommen auf dem Zimmer zusammen und der Gemeindediener sitzt unter dem Tisch. Wie endet das wohl? |
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122 | Herr Lechner und der Fußball | Rudolf Schieberl | 2/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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121 | Der Hunderter im Schuh | Niko Eggl | 2/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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120 | Eine tolle Verwandschaft | Matthias Frankenwald | 2/2 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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117 | Die Sitzung wird vertagt | Franz Rieder und Gottfried Haberda | 0/6 |
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Eine lustige Gemeinderatssitzung nach einer Idee der beiden Autoren. |
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116 | Die zwei Unschuldigen | Franz Rieder | 0/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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115 | Staatsbesuch in Eselhausen | Hans Gnade | 1/6 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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113 | Das Brautwerbertrio | Franz Hayn | 4/6 |
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Kurzfassung: Der Müller führt mit seinen drei Söhnen die Mühle im Erlengrund. Der Müller hat seine Söhne ganz nach militärischen Drill erzogen und so müssen sie auch laut seinem Befehl sich eine Frau suchen. Der Büchlbauer hat drei Nichten. Der Briefträger und ehrenamtliche Heiratsvermittler Habermeier fungiert als Drahtzieher zwischen dem Erlengrund und Büchlhof. Bald erfolgt schon der erste Brautwerbungsauftritt, der anfangs ein Rückzug zu werden droht und nur durch Bruchmüllers energischen Einsatz zum Erfolg führt. |
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112 | Die zwoa Spätzünder oder Der unverhoffte Sieger | Matthias Frankenwald | 3/5 |
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Melchior Ochs, der Angerbauer, sucht schon lange nach einer tüchtigen Frau. Obwohl seine Wirtschafterin Cilly alles für ihn geben würde, verirren sich dennoch seine Augen über den Zaun zur schönen Nachbarin, der Veronika Feldkümmel. Aber auch die Absichten seines Knechtes Ambrosius, steigen über denselben Zaun. Und der Jungknecht fungiert als Detektiv mit Magenkrämpfen. Da hat die umschwärmte Veronika einen eigenartigen Traum von einem herrlichen Gockel, und nach der Auslegung von Stasi, bedeutet dieser Traum das große Glück für Veronika. Um Schlag 12 Uhr wird ihr beim Rathaus ein Mann mit Frack und Zylinder begegnen und der wird es sein, der sie glücklich macht. Hinter diesen Traum kommen nun Melchior und Anton, der Dorfbader. Beide fühlen sich zu Veronika hingezogen und jeder glaubt, der Glückliche zu sein. Natürlich verbergen sie gegenseitig ihre Absichten und versuchen mit verschiedenen Schlichen, einander die Pünktlichkeit zu hintertreiben. Eine Sache für sich ist schon, wie sie zu Frack und Zylinder kommen! Der eine erschleicht vom Gemeindesekretär den Frack und der andere die Schuhe und der Herr Sekretär ist am Ende soweit, dass er in Hemdärmeln und Pantoffeln als Freier vor Cilly treten muss. Jedoch das Ergötzlichste ist, dass Melchior und Anton vor lauter gegenseitigem Aufhalten selbst die Zeit verpassen und plötzlich Ambrosius, der in Frack und Zylinder zur Hochzeit seines Bruders sollte, als unverhoffter Sieger mit der schönen Veronika erscheint! Nun ist die Bombe geplatzt, mit der man gar nicht rechnete und die zwei Spätzünder machen begreiflich ein dummes Gesicht! Eine wirklich heitere Angelegenheit, die sich schelmisch durch stürmische Hindernisse schlägt! |
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111 | Der Moralapotheker | Franz Rieder | 3/5 |
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Kurzfassung: Herr Schwiefele ist ein steinreicher Mann und ein überzeugter Junggeselle, der strikt gegen das Heiraten ist. Da entschließen sich seine Schwester, sein Neffe, seine Nichte und sein alter Freund plötzlich zu heiraten. Seine Waffe gegen die Heiratslustigen ist die Enterbung. Da betritt überraschend eine ältere Dame die Szene; sie war vor 20 Jahren seine Braut. Sie bringt es fertig, dass die Brautpaare nur so aufmarschieren und Herr Schiefele sein Bankkonto erleichtert. Am Ende erklärt er sich sogar bereit eine steinreiche Dame zu heiraten, die sich aber als sein bester Freund Hannes entpuppt. |
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104 | Der schlaue Fuchs | Franz Hayn | 2/4 2 K. |
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Eine lustige Kindergeschichte für Erwachsene. |
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103 | Die kritischen Jahre | Matthias Frankenwald | 2/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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99 | Der brave Bua | Franz Rieder | 3/4 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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98 | Weiberlist | Franz Hayn | 2/6 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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95 | Die zwei Halbschönen | Franz Rieder | 3/5 |
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Kurzfassung: Titus und Vitus sind hoffnungsvolle Junggesellen mit 38 und 45 Jahren. Nebenbei vermieten sie Fremdenzimmer. Ihre Leidenschaft ist die »Reinlichkeit« und das »Kochen«: Das Oberhaupt des Haushalts ist Isidor, der 70jährige Großonkel. Plötzlich kündigt per Postkarte eine junge Frau an, für 14 Tage ein Fremdenzimmer buchen zu wollen. Obwohl alle gegen eine Frau im Haus sind, ändern sie ihr Äußeres und geben der verkommenen Wohnung ein neues Aussehen. |
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94 | Der Geizhals (nach Molière) | Franz Rieder | 3/7 |
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Kurzfassung: Was ist ein Geizhals? Die Antwort darauf gibt dieses Spiel mit vielen humorvollen Verwicklungen. Habengier ist ein reicher Mann, möchte aber als Ärmster gelten. Er fühlt sich stets beobachtet, traut niemanden, nicht einmal sich selbst. Das Geld aus einer große Erbschaft trägt er nicht zur Bank, sondern vergräbt es im Garten. Sein Sohn soll eine reiche Witwe, seine Tochter einen reichen Mann heiraten. Liebe ist hierbei nebensächlich – Mitgift alles. Der Höhepunkt ist, dass Vater und Sohn die gleiche Frau heiraten wollen, der eine aus Liebe, der andere aus Habgier. Der von Habengier vorgesehene Mann für seine Tochter entpuppt sich als sein Schwager aus Amerika. Unbefangen lernt dieser so Habengier als einen alten Geizigen kennen. Schließlich kommt es soweit, dass Habengier aus lauter Geiz die Erbschaft verspielt! |
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84 | Lumpazivagabundus
(Besetzungsvariante II) | Johann Nestroy und Franz Rieder | 5/12 |
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Kurzfassung: Der böse Geist Lumpazivagabundus verkörpert den Leichtsinn und verführt seine Anhänger zur Liederlichkeit. Der Tischler Leim, der Schuster Knieriem und der Schneider Zwirn sind auf Wanderschaft und legen eine Rast ein. Als sie schlafen, treten die Freiheit, der gute Wille, das Glück, die Versuchung und der Leichtsinn in personifizierter Gestalt auf. Sie kämpfen um die Handwerksburschen und schenken ihnen viel Glück um sie auf die Probe zu stellen. Im Wirtshaus amüsieren sie sich und prahlen mit ihren Abenteuern. Insbesondere Leim schwärmt von seiner Romanze in Wien. Im Wirtshausschlaf hat Leim einen kuriosen Traum, in dem das Lotterielos mit der Nummer 7359 gewinnt. Der Traum bewahrheitet sich und sie sind alle reich und gehen ihrer Wege. Nach einem Jahr treffen sie sich in Wien. Knieriem und Zwirn haben das Geld verprasst. Leim ist zu seiner Angebeteten nach Wien zurückgekehrt und will die Freunde tugendhaft machen. |
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84 | Lumpazivagabundus
(Besetzungsvariante I) | Johann Nestroy und Franz Rieder | 3/9 |
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Kurzfassung: Der böse Geist Lumpazivagabundus verkörpert den Leichtsinn und verführt seine Anhänger zur Liederlichkeit. Der Tischler Leim, der Schuster Knieriem und der Schneider Zwirn sind auf Wanderschaft und legen eine Rast ein. Als sie schlafen, treten die Freiheit, der gute Wille, das Glück, die Versuchung und der Leichtsinn in personifizierter Gestalt auf. Sie kämpfen um die Handwerksburschen und schenken ihnen viel Glück um sie auf die Probe zu stellen. Im Wirtshaus amüsieren sie sich und prahlen mit ihren Abenteuern. Insbesondere Leim schwärmt von seiner Romanze in Wien. Im Wirtshausschlaf hat Leim einen kuriosen Traum, in dem das Lotterielos mit der Nummer 7359 gewinnt. Der Traum bewahrheitet sich und sie sind alle reich und gehen ihrer Wege. Nach einem Jahr treffen sie sich in Wien. Knieriem und Zwirn haben das Geld verprasst. Leim ist zu seiner Angebeteten nach Wien zurückgekehrt und will die Freunde tugendhaft machen. |
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83 | Ehrlich währt am längsten | Franz Rieder | 2/5 |
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Kurzfassung: Das Pflücken der reifen Äpfel schiebt Tobias solange hinaus, bis es mit dem 20. Hochzeitstag zusammenfällt. An diesem Tag hat sein Freund Anton aber Namenstag. So schleicht Tobias mit seinen Freunden heimlich ins Wirtshaus, um feuchtfröhlich den »Anton« zu feiern. Susanne tobt ob der Liederlichkeit ihres Mannes und verkauft die Äpfel dem Obsthändler Spekulanski, der pflückt sie sofort selbst. Im Wirtshaus trifft dieser auf die Namentagsrunde. Da fallen Tobias seine Äpfel ein. Freund Anton weiß eine Lösung. Tobias kauft seine eigenen Äpfel um das doppelte Geld zurück. |
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77 | Wenn die Vroni weg'n dem Toni... | Franz Hayn | 3/2 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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76 | Die kubanische Grippe | Franz Hayn | 1/4 |
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Heitere Begebenheit mit einem besinnlichen Schluss. |
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75 | Maier kontra Maier | Matthias Frankenwald | 2/3 |
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Eine besinnlich-heitere Eheangelegenheit. |
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74 | Der Steffele auf Urlaub | Franz Rieder | 2/3 |
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Der altbekannte und belachte Steffele tritt nun als Grenadier im Atomzeitalter auf. Dass da etwas Sensationelles los ist, kann sich wohl jeder vorstellen, der die bereits erschienenen Steffele-Streiche kennt und gespielt hat. Kein Wunder, dass sich der Sepp entschließt freiwillig zu melden... |
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72 | Die lachenden Erben | Jürgen Gode | 3/6 |
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Kurzfassung: Die Familie Dumser hat neben ihrem kleinen Anwesen einen schönen Garten, in dem sich ein alter Stadel und Brunnen befinden. Die Familie Sulzberger ist Eigentümer der Wirtschaft »Wo der Auerhahn balzt« und die grenzt mit der Fassade an Dumsers Garten. Der Sulzberger will seine Wirtschaft an einen Hotelbesitzer aus der Stadt verkaufen, natürlich teuer – da macht der Dumser aus seinem Brunnen eine Heilquelle. Drei Spekulanten tricksen sich gegenseitig aus. Wie sich so ganz nebenbei der Wolkenbruch von Verwicklungen in ein glückliches Brautpaar verwandelt, ist amüsant zu sehen! Die Tochter des Betrügers und der Sohn des Geprellten werden die lachenden Erben! Wer hat wen geprellt? |
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63 | So ein Pech | Franz Rieder und Franz Hayn | 4/5 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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62 | I und mei Bruader - mei Bruader und i | Franz Hayn | 0/2 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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61 | Auf de schwäb'sche Eisebahna | Franz Rieder | 3/2 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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60 | Eine Volkshochschulstunde | Franz Hayn | 2/5 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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58 | Die zwei Schlaumeier | Jürgen Gode | 0/5 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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57 | Der Steffele und 's Vronele beim Lungenspezialist | Franz Rieder | 1/3 |
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Dr. Muckenschlucker ist ein sehr stark beschäftigter Mann. Kein Wunder, dass er auf die Klagen der Patienten nicht neugierig ist. Der Hinterhuber mit seiner Bakterienverkalkung macht den Anfang von der lebhaften Ordination. Dann kommt Steffele mit seinem Vronele. Was da los ist, ist nicht leicht zu schildern. Wie Steffele bei der Untersuchung den Teelöffel verschluckt, ist nur ein kleiner Ausschnitt von dem Manöver auf die Lachmuskeln der Zuschauer. Der Höhepunkt der humorhagelnden Sache ist zum Schluss, dass der Steffele ja gar nicht krank ist, sondern den Lungenspezialisten nur fragen will, ob er dieses Jahr auch wieder die Kartoffeln von ihm nimmt. |
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55 | Der saftige Kuhhandel | Franz Rieder | 1/2 |
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Die Urschel kann's einfach nicht verputzen, dass sie, als erste Hofmagd, alleweil vom Huberbauer mit der Urschel, der Kälberkuh verwechselt wird. Da muss der Huberbauer in die Stadt zur Apotheke und kaum ist er weg, so stellt man fest, dass die Urschel, die alte Kälberkuh, Gedärmverschlingung hat. Die Urschel - jetzt ist die Magd gemeint - eilt ihm sofort nach und holt ihn zurück. Der Huberbauer gleich ganz außer sich, schickt sie zum Bader, der sich zur Operation vorbereiten soll. Plötzlich kommt Xaverl, der pfiffigste Viehhändler vom Unterland dazwischen und was jetzt los wird, das müssen Sie sehen! Es entwickelt sich ein derart zünftiger Kuhhandel, da der Huberbauer mit der kranken Urschel bereits unterwegs ist. Der Huberbauer verlangt zuviel, der Xaverl bietet zuwenig, dass einfach keine Einigkeit zu erzielen ist. Plötzlich kommt eine Kröte dahergehüpft und warum dann die beiden die Kröte verschlingen, zeigt Ihnen das humorglühende Stücklein. |
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53 | Der letzte Schnaufer | Franz Hayn | 2/5 |
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Was der Badermeister Randelmeier mit seinem Peter alles vollbringt, ist tatsächlich im wahrsten Sinne des Wortes eine pfundige Viecherei! Wie er den Gerichtsvollzieher mit seinem Heilkräuterl, das ihm schier gleich den ganzen Bauch flüssig macht, unaufgefordert zum Abtreten zwingt und die Leni vom Liebeskummer heilt und dabei seine Frau dazukommt, das ist tollste Situationkomik. Für Randelmeier ist es wirklich am besten, wenn er das Sprichwort beherzigt: "Schuster, bleib' bei deinem Leist!" Lassen Sie sich diese Gaudi nicht entgehen!! |
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52 | Der Steffele und 's Vronele beim Fotograf | Franz Rieder | 1/3 |
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Dem lieben Fotografen Seifenschlecker hat es in der Nacht an den Füßen gefroren und das war kein gutes Zeichen. Er täuschte sich auch nicht, denn schon in der Früh ging's los: Der Fotoapparat macht seine Faxen, die Scheinwerfer sind kaputt und eine Stimmung steckt in ihm, dass er sich selbst an die Wand pappen könnte. Ja, aber jetzt geht's eigentlich erst los! Der Steffele kommt mit seinem Vronele zum Fotografieren. Was nun geschieht, ist schwer zu sagen, ob's Glück oder Pech ist, aber eins kann sicher gesagt werden: Für die Zuschauer ist es eine Mordsgaudi! Steffele ist einfach nicht auf die Platte zu bringen. Und mit dem Vronele ist's derselbe Jammer. Und was der Dachselhuber, Vroneles Vater obendrein noch mit dem Fotografen Seifenschlecker macht, geht auf keine Kuhhaut!
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39 | Mit einem Fuß im Gemeindsarrest | Franz Rieder | 3/8 |
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Kurzfassung: Im Wirtshaus zum »Goldenen Affen« hält Mister Bong, Direktor der Fordwerke, vor seiner Hochzeit die Gäste aus. Er will die Gemeindeschönheit Gittl heiraten. Das will der Kaslochbauer verhindern, denn er hat sie als Braut für seinen Sohn vorgesehen. Als Helfer gewinnt er den Gemeindeschreiber Schlauberger. Beide steigen nachts in die Gemeindekanzlei ein und wollen eine Fälschung im Geburtsregister vornehmen, damit am nächsten Tag nicht getraut werden kann. Am nächsten Morgen fehlen bei der Trauung das Heiratsregister und der Bräutigam. Was ist in der vergangenen Nacht in der Gemeindekanzlei passiert? |
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37 | Der sparsame Bartlbauer
(Besetzungsvariante II) | Franz Rieder | 4/6 1 K. |
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Kurzfassung: Der 65. Geburtstag der lieben Erbtante und der Saumarkt fallen auf den gleichen Tag. Da der Bartlbauer ein sparsamer Mensch ist, verbindet er beide Termine. Daraus entsteht eine Fülle von Verwechslungen, die für das Sprichwort »Lügen haben kurze Beine« augenfällige Beweise liefern. |
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37 | Der sparsame Bartlbauer
(Besetzungsvariante I) | Franz Rieder | 4/4 |
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Kurzfassung: Der 65. Geburtstag der lieben Erbtante und der Saumarkt fallen auf den gleichen Tag. Da der Bartlbauer ein sparsamer Mensch ist, verbindet er beide Termine. Daraus entsteht eine Fülle von Verwechslungen, die für das Sprichwort »Lügen haben kurze Beine« augenfällige Beweise liefern. |
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35 | Der scheinheilige Florian | Franz Rieder | 2/6 |
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Kurzfassung: Der Bürgermeister Florian Stinzelhuber nimmt ein Fußbad. Da sagt ihm seine Hauswirtschafterin, dass er heute 45.Geburtstag hat. Die Feuerwehrkapelle marschiert auf, Florian springt aus dem Wasser und hält eine Rede. Doch dann stellt sich heraus, dass er älter ist und das Ständchen der Bewilligung des Sportplatzbaus gegolten hat. Der Gemeinderat lehnt alle Vorhaben Florians ab. Nur die Feier des 100jährigen Gemeindejubiläums findet einhellige Zustimmung. Nur das Fräulein Anna-Klara stellt den Antrag, dass Jubiläum würdig zu begehen und an diesem Tag nur Mineralwasser und Fruchtsäfte auszuschenken. Nach einer Münchenreise ins Landesarchiv erschließt sich aus den Akten, dass ein Jahr später das 300jährige Gemeindejubiläum zu feiern ist. Der dritte Akt zeigt die Jubiläumsfeier, die mit Florians Festrede beginnt, in der er die Ehrengäste verwechselt. Dazu entlarvt das Fest den scheinheiligen Florian als geheimen Liebhaber von Fräulein Anna-Klara. |
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33 | Die verkehrte Heirat | Franz Rieder | 3/3 |
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Kurzfassung: Das Spiel zeigt, wie drei Junggesellen in den 40er Jahren - Cölestin, ein gutsituierter Bauer, Raudi, ein Uhrmacher und Janosch, ein ungarischer Schneider – auf die komplizierteste Weise unters "Ehejoch" kommen. Dazu passt,dass ein Liebesbrief verwechselt wird und es so zur "verkehrten Heirat" kommt. |
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32 | Die zwei Neidhammel | Franz Rieder | 2/5 |
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Kurzfassung: Das Stück handelt von zwei Bauern und einem alten Junggesellen, die von Neid und Geiz befallen sind. Sie gönnen sich selbst, aber auch anderen nichts. Die Bauern haben Obstbäume, der Nachbar Bienen, natürlich erheben sie Anspruch auf den Honig. Auch neiden sie dem Bauern Summerer seine Milchkuh an, denn sie ist die beste im Dorf. Sie setzen alles daran, um die Kuh in ihren Besitz zu bringen. Doch die Freude darüber ist nicht von langer Dauer. |
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31 | Die blamierten Brautwerber | Jürgen Gode | 1/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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30 | O mein Papa | Matthias Frankenwald | 3/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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29 | Frau Grantlinger vor Gericht | Jürgen Gode | 1/5 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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28 | Der Regimentsblindgänger | Franz Rieder | 0/6 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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27 | Der Höflichkeitsbesuch | Franz Rieder | 2/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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25 | Der gute Rat | Franz Hayn | 1/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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24 | Wenn der Steffele 's Bauchzwicka hat | Franz Rieder | 1/3 |
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Pech haben ist schon recht, aber wenn einer so ein Pech hat, wie der liebe Steffele, dann ist's dumm. Fieberhaft wartet der Vinzenz-Onkel auf eine Hilfe in der Heuernte, bis endlich der liebe Steffele mit viel Verspätung daherkommt. Aber leider wird aus der ersehnten Hilfe eine furchtbare Tragik. Denn der Steffele ist sterbenskrank und leidet an einem furchtbaren Bauchzwicken. Das ganze Haus ist in Aufregung! Und es ist zum Lachen, wenn man sagt, dass eine harmlose Wäscheklammer all die Aufregungen und Sorgen löst. |
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23 | Der neue Herr Nachbar | Franz Rieder | 3/4 |
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Kurzfassung: Für Frau Ratschinger und Frau Sturmmeier ist Streiten die schönste Sache der Welt. Plötzlich kommt ein neuer Nachbar, der Steuerinspektor Ziegenlohr. Und der bringt die beiden Frauen mit seiner sanften Art und Höflichkeit völlig aus der Fassung! |
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22 | Das G'ständnis im Kartoffeldämpfer | Franz Rieder | 2/4 |
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Die Fanni soll den jungen Apotheker von der Stadtapotheke heiraten. Der Simplbauer hat einen Sohn und der heißt Max. Und dieser Max soll mit allen Mitteln der Einschichthofbauer werden.
Und wie er das, trotz hartnäckigster Bemühungen seines Vaters nicht wird, zeigt Ihnen das Spiel mit tobendem Wellenschlag des Humors.
Backhendln werden vergiftet, Ochsen verkauft - aber den Höhepunkt der Handlung erreicht das Geständnis vom Simplbauer im Kartoffeldämpfer am Einschichthof!
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20 | Geh' mach dei Fensterl auf | Jürgen Gode | 3/6 |
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Kurzfassung: Traditionell wird der alljährliche Schützenkönig Herr Käsemann aus Berlin. Krankheitshalber vertritt ihn sein Sohn. Der wirft ein Auge auf Mirzl. Das verbreitet die Zeitungsausträgerin im Dorf. Und tritt damit eine Eifersuchtslawine los. Die Eifersucht erfasst auch den Jagerfranzl, der Mirzl zugetan ist. So kommt es zu pikanten Verwicklungen, deren Höhepunkt das Schützenfest ist! |
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14 | Der Gocklstreit | Franz Rieder | 2/3 |
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Der Blasi, der sonst mit seiner Gstasi recht gut auskommt, wenn er sein Maul hält, macht zu seinem größten Unglück noch einen Ehefehler, den seine Gstasi entdeckt. Er hat nämlich seiner Gstasi die Leistungskraft ihres nie stillstehenden Mundwerkes in Zahlen ausgerechnet. Und so etwas bei seiner Gstasi zu tun, ist ebenso riskant, wie einen Tiger beim Schwanz zu zupfen. Und das hat der arme Blasi, der noch zu seinem größten Unglück schwerhörig und langsam ist, bitter erfahren müssen.
Die Gstasi war nämlich ganz raffiniert, denn bei Entdeckung von Blasis Rechnung hat sie sich vorübergehend vom Schlag treffen lassen und der Blasi ist auf den Trick hereingefallen und hat geglaubt, seine Gstasi sei wirklich tot.
Drum hat er seiner Freude - das erste Mal in seinem Leben Glück zu haben - so regen Ausdruck gegeben, dass seine Gstasi wieder auferstanden ist. Aber dann wäre es dem Blasi lieber gewesen, wenn ihn der Schlag getroffen hätte. Das alles aber nur am Rande des Geschehens.
In der Hauptsache geht es ja um die beiden Gockln, der Schwertmayerin ihren und der Gstasi ihren. Weil eben die zwei Gockln dauernd auf die verkehrten Misthaufen laufen, entwickelt sich zwischen der Gstasi und der Schwertmayerin ein Streit, der einfach nicht zu beschreiben ist.
Und wie es soweit kommt, dass die beiden Gockl Selbstmord begehen und über die Gartenzäune fliegen, und trotz des Krieges Frieden geschlossen und aus dem Gocklstreit ein gemeinsamer Gocklbraten wird - und was der arme Blasi in der Zwischenzeit bei seiner Gstasi auszustehen hatte, zeigt das Stück mit einer Humorwelle nach der anderen. - Eine humorgespickte Stunde, bei der kein Auge trocken bleibt und an die sich das Publikum noch nach Wochen freudig zurückerinnern wird.
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13 | Musterung in Niedertupfenhausen | Franz Rieder | 3/5 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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12 | Jakob, der gute Diener | Franz Rieder | 0/2 |
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Leutnant Zickezack erlebt mit seinem Aushilfsdiener Jakob die tollsten Sachen. |
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9 | Das Defizit oder Wer soll das bezahlen? | Franz Rieder | 0/4 |
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Das groß aufgezogene Feuerwehrfest hat mit einem erheblichen Defizit traurig geendet. Der Ausschuss tritt nun zusammen, um eine glückliche Lösung zu finden. "Wer soll das bezahlen?" heißt der einzige Punkt der Tagesordnung. Leider beginnt schon die Sitzung in sehr erregter Stimmung, weil die Ausschussmitglieder mit großer Verspätung und in feucht-fröhlicher Stimmung erscheinen. Der Kommandant, der über eine unabwiegbare Gescheitheit zu verfügen glaubt, beginnt nun mit einer strengen Rüge und stellt fest, dass sie zu seinem größten Ärger, mit einem Preußen, der in Hinterdupfenhausen zu Besuch weilt, an einem Tisch gesessen haben. Die Gegensätze zwischen Bayer und Preuß' werden nun auf die Höhe getrieben, bis endlich die Einsicht naht, dass sich beide gut leiden können, wenn sie sich auch auf eine besondere Weise verstehen. In ganz erhitzter Stimmung gelangen sie nun zum Gegenstand der Sitzung. Über das Entstehen von 600,- Mark Defizit wird nun beraten. Der Kommandant wirft den Feuerwehrmännern vor, dass sie zuviel gesoffen hätten und die größten Räusch' 'rumgeschleift hätten, was für den Ruf der Feuerwehr eine Schande sei. Dem Kommandanten wird wieder entgegengehalten, dass seine Anrede zu schwach war, und daran das Fest gescheitert sei und außerdem seien die Ehrenjungfern zu teuer gekommen. Und so folgen die gegenseitigen Vorwürfe noch und noch, ohne zu einer Lösung zu gelangen. Anfangs ist man dafür, dass die Gemeinde oder der Staat aufkommen müsse -nachdem das aber nicht geht, soll die Spritze verkauft werden. Schließlich schlägt der Kommandant die letzte Möglichkeit vor und zwar, dass ein jedes von den vier Ausschussmitgliedern eine Sau zur Deckung des Defizits verkaufen müsse. Davon will nun keiner etwas wissen und jeder findet einen andern Grund, die Schuld auf den Kommandanten zu schieben, der zuletzt allein dasitzt und auch sein Amt niederlegt.
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3 | Feldpost | Luise Sampl | 6/2 |
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Kurzfassung: Der Krieg ist vorbei, aber er hat Spuren hinterlassen. Die Lebensmittel sind knapp, doch am härtesten sind die menschlichen Schicksale. Viele Väter, Ehemänner und Söhne sind gefallen oder gelten als vermisst. Das verlangt von den Frauen viel Kraft, um damit fertig zu werden. Auch das kleine Bergbauerndorf „Weberlandl“ ist davon betroffen. Beim „Knotzinger“ trauert man um den Vater, der ältere Sohn leidet an schweren Kriegsverletzungen und die Briefe an den jüngeren Sohn bleiben unbeantwortet. Kommt doch noch Nachricht? |
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2 | ...und die Schatten fallen hinter dich | Manuela Daleth | 3/1 |
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Kurzfassung: Am Grab einer Freundin aus Kindertagen treffen sich zwei Schwestern nach langer Zeit wieder. Nach der Zeit des Schweigens sprechen sie sich am Grab mit der Mutter aus und beginnen ihr Leben neu als Kinder, die das Glück vergangener Tage im Spiel zur Wirklichkeit machen. |
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1 | Vergiss nicht, dort ist die Tür... | Manuela Daleth | 3/3 1 J. |
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Kurzfassung: Eine alte Frau weiß, dass ihre Zeit abgelaufen ist. Ihr zur Seite ist der Engel und erinnert an die letzte Aufgabe. Sie sucht ein Krankenhaus auf, ihre innere Ruhe und Weisheit führt die Ärzteschaft und das Pflegepersonal an Grenzen, löst bei ihrer Tochter tiefe Ängste aus und bringt einen alten Mutter-Tochter-Konflikt zum Aufbrechen. Allein die junge behinderte Enkelin versteht die alte Frau. Der Krankenhauspsychologe bemüht sich um die Frau, begegnet dabei sich selbst und seiner Liebe. Während die alte Frau ihren letzten Weg geht, finden alle Beteiligten einen Schritt weiter ins Leben. |