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Nr. 741

Eugen, jetzt gibt's nichts mehr zu leugnen
Autor*in:Franz Rieder  
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Genre:Schwank
Sprache:Hochdeutsch
Bühnenbild:Innen:
Wohnzimmer
Akte/Szenen:3 Ansichtssendung bestellen
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Besetzung:4 Dame(n)
5 Herr(en)
0 Jugendliche(r)
0 Kind(er)

Spieldauer:ca. 120 Minuten
Preis Buchmaterial:10 Rollenbücher zu
12,00 € pro Rollenbuch*
Bezugsbedingungen
120,00 € pro gesamten Rollensatz

Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie.
Aufführungsvertrag, Aufführungsgebühr:
(Tantieme)
Abschluss Aufführungsvertrag vor Aufführungen, darin Gebühr 10 % von Einnahmen aus Eintrittskartenverkauf,
jedoch mindestens 60,00 € pro Aufführung und gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr.
Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt.

Inhalt:
Eugen hat wieder einmal die eheliche Polizeistunde gewaltig überschritten und schleicht um 6 Uhr morgens nach Hause. Lina, seine Frau, hält bereits im Wohnzimmer Wache und überrascht ihn, als er gerade die Zimmeruhr zurückstellen will. Wo nur schnell eine Ausrede her, damit die Gardinenpredigt nicht gar so dramatisch ausfällt? Ja - seinen Freund, den Boris, der von der EU Beauftragter für BSE in ihrem Bezirk ist, haben sie verabschiedet. Diesen Namen wenn Lina schon hört, dann explodiert sie! Zu allem Unglück kommt noch in aller Früh der Schwiegervater und die Schwiegermutter zu Besuch. Der Schwiegervater ist begeistert von seinem Schwiegersohn, dass er schon so früh aus den Federn ist, weiß aber nicht, dass er noch gar nicht in den Federn war, wundert sich nur, dass er bei seiner Prozess-Schilderung einschläft, bis er von Vroni erfährt, was los ist. Zu allem Unglück erscheint auch noch der "verabschiedete" Boris mit einer äußerst peinlichen Nachricht für Eugen. Die Dame von der "Allgäuer Käsewoche" hat sich gemeldet. Und diese Dame bringt nun ganz schön Aufregung in die Runde. Diese Dame hatte nämlich Eugen und Boris in Kempten auf der "Allgäuer Käsewoche" kennengelernt. Und der harmlose Flirt bringt sie nun in ganz große Schwierigkeiten. Denn die Dame hat in der Zwischenzeit den berühmten Preisringer Tobias Bär, der "Eiserne Bär", geheiratet. Und dieser Bär ist nun hinter den beiden "Liebhabern" hinterher. Das gibt natürlich Irrungen und Wirrungen, wo es an Turbulenzen auf der Bühne nicht fehlt, zumal sich das Fernsehen miteingeschaltet hat, um bei der Käsewoche einige Werbeschnapschüsse einzufangen, auf denen - per Zufall - der liebe Eugen und der Boris mit der aufregenden Dame bei einer verfänglichen Situation zu sehen waren. Jetzt gibt es für Eugen natürlich nichts mehr zu leugnen. Der Knalleffekt hält bis zum Schluss das ganze Geschehen auf Hochspannung! Denn wie das kam ... dass auch noch zum guten Schluss der alte Schwiegervater am Bildschirm tanzte, ist zum Schießen! Und dem Eugen und dem Boris muss für so viel "Schlauheit" doch verziehen werden, denn ein zweites Mal werden sie sicher nicht mehr dem verführerischsten weiblichen Geschöpf auf dem Leim gehen.

Turbulente Bühnenhandlung, viel Situationskomik und zeitnahe Dialoge!

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*Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder.