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Nr. 1033 | Ein Platz im Stammbaum | ||||
Autor*in: | Bernard Eibel |
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Genre: | Komödie | Leseprobe (PDF) | |||
Sprache: | Hochdeutsch | Rollenprofil | |||
Bühnenbild: | Innen: Wohnzimmer | ||||
Akte/Szenen: | 3 | Ansichtssendung bestellen | |||
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Besetzung: | 5 Dame(n) 4 Herr(en) 0 Jugendliche(r) 0 Kind(er) | ||||
Spieldauer: | ca. 120 Minuten | ||||
Preis Buchmaterial: | 10 Rollenbücher zu 12,00 € pro Rollenbuch* | Bezugsbedingungen | |||
120,00 € pro gesamten Rollensatz Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie. | |||||
Aufführungsvertrag, Aufführungsgebühr: (Tantieme) |
Abschluss Aufführungsvertrag vor Aufführungen, darin Gebühr 10 % von Einnahmen aus
Eintrittskartenverkauf, jedoch mindestens 60,00 € pro Aufführung und gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr. | ||||
Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt. |
Inhalt: Eines Tages taucht im beschaulichen Dörfchen Grewwelebach ein mysteriöser Mann auf, der sich allen als Onkel Henri vorstellt und behauptet Teil einer in der Ortschaft ansässigen Familie zu sein, die auf den sonoren Nachnamen Schmitt hört. Anders als in den meisten Städten des deutschsprachigen Raums tragen in Grewwelebach nicht nur sehr viele Familien diesen Namen, sondern hier heißt – kurioser Weise – gar ein jeder Schmitt. Einzig die Schreibweise des Familienamens ermöglicht Unterscheidungen. So leben in Grewwelebach Schmits, Schmitts, Schmidt und auch einige Schmids. Zu welchem Clan gehört nun Onkel Henri? Er selbst weiß es nicht und auch die Dorfbewohner sind diesbezüglich ratlos. Doch haben sie zunächst kein Interesse, ihm bei seinen Recherchebemühungen Hilfe zu leisten, denn Onkel Henri wirkt äußerlich verlottert. Erst als Chantal, die Tochter des Bürgermeisters, das Gerücht in die Welt setzt, bei eben diesem Henri handle es sich um einen waschechten Grafen, keimt bei den Dorfbewohnern wohlwollendes Interesse für den seltsamen Fremden auf. Großen Reichtum witternd, will ihm nun ein jeder Platz im eigenen Familienstammbaum schaffen. Die Stadtarchive werden nach Dokumenten durchforstet, welche die Herkunft Henris zweifelsfrei belegen sollen. Jedoch wird dabei nicht mit wissenschaftlicher Genauigkeit gearbeitet: Ein an faulen Tricks und Gaunereien nicht armes Buhlen um den zuvor Geschmähten beginnt. Ganz Grewwelebach ist aus dem Häuschen. Nur eine lässt sich nicht aus der Ruhe bringen: Chantals Oma. Sie weiß um Henris wahre Identität, verbirgt jedoch absichtlich ihr Wissen und genießt schelmisch das rege, teils planlose Treiben. Erfolgreiche Aufführungen in Frankreich! Eine weibliche und eine männliche Hauptrolle, ansonsten ausgeglichenes Rollenprofil! |
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* | Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder. |