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Nr. 761 | Sofortige Heirat sehr erwünscht | ||||
| Autor*in: | Hans Gnade |
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| Genre: | Schwank | ||||
| Sprache: | Hochdeutsch | ||||
| Bühnenbild: | Innen: Wohnzimmer | ||||
| Akte/Szenen: | 3 | Ansichtssendung bestellen | |||
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| Besetzung: | 2 Dame(n) 4 Herr(en) 0 Jugendliche(r) 0 Kind(er) | ||||
| Spieldauer: | ca. 120 Minuten | ||||
| Preis Buchmaterial: | 7 Rollenbücher zu 12,00 € pro Rollenbuch* | Bezugsbedingungen | |||
| 84,00 € pro gesamten Rollensatz Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie. | |||||
| Aufführungsvertrag, Aufführungsgebühr: (Tantieme) |
Abschluss Aufführungsvertrag vor Aufführungen, darin Gebühr 10 % von Einnahmen aus
Eintrittskartenverkauf, jedoch mindestens 60,00 € pro Aufführung und gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr. | ||||
| Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt. | |||||
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Inhalt: Schon lange Jahre ist es dem Holzwarenfabrikant Albert Stachel ein Herzensanliegen seinen alten Freund Ignaz Igelmeier aus Wien einzuladen. Nun gelingt es ihm endlich, dass der liebe Freund, ein ziemlich rauer, aber herzhafter Wiener mit seiner Tochter, der schönen Mitzi, zu Besuch kommt. Natürlich nicht ohne geheimer Absicht der Väter, die beiden Jungen zusammenzubringen. Als dies Franz, der Sohn von Stachel, merkt, will er seine Koffer packen und verreisen, denn verkuppeln will er sich nicht lassen. In letzter Minute erscheint sein bester Freund Theo, und dem gelingt es, mit besonderer Raffinesse Franz doch noch zum Bleiben zu überreden. Man kann sich ja schließlich die sogenannte "schöne Wienerin" zwanglos anschauen. Wenn sie gefällt, kann man sich ja die Sache überlegen? Franz will aber trotzdem nicht erkannt werden, deshalb hat Theo einen ganz tollen Plan! Franz macht die Tochter "Franziska" und Theo spielt die Rolle des Sohnes "Franz". Die alten Herrschaften finden zwar den Vorschlag absurd, aber machen dem Sohn zuliebe dann doch mit. So entsteht ein ganz turbulentes Verwirrungs- und Verwechslungsspiel, das aber die schöne Mitzi sehr schnell durchschaut und nun ihrerseits ebenfalls ein Verwechslungsspiel aufzieht, das den lieben Franz, der sich in sie auf den ersten Blick verliebt, vor Eifersucht fast zum Wahnsinn treibt, da Mitzi vor Franz mit seinem Freund Theo feste poussiert! Nach vielen Komplikationen scheint alles in die richtigen Bahnen zu kommen, Mitzi und Franz sich einig zu werden, doch da spielt in letzter Minute Ignaz seine "Rache" gegen Albert aus. Albert soll der Vater von Mitzi sein! Angeblich eine schwache Stunde aus seiner Militärzeit in Wien! Stimmt aber nicht, denn die Antschi... Dramaturgische Glanzleistung! Spieltipp! |
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| * | Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder. |