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Nr. 1276

Der Holzklau
Autor*in:Gunther Bloecher  
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Genre:Schwank Leseprobe (PDF)
Sprache:Hochdeutsch Rollenprofil
Bühnenbild:Innen:
Bauernwohnstube
Akte/Szenen:3 Ansichtssendung bestellen
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Besetzung:5 Dame(n)
5 Herr(en)
0 Jugendliche(r)
0 Kind(er)

Spieldauer:ca. 100 Minuten
Preis Buchmaterial:11 Rollenbücher zu
12,00 € pro Rollenbuch*
Bezugsbedingungen
132,00 € pro gesamten Rollensatz

Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie.
Aufführungsvertrag, Aufführungsgebühr:
(Tantieme)
Abschluss Aufführungsvertrag vor Aufführungen, darin Gebühr 10 % von Einnahmen aus Eintrittskartenverkauf,
jedoch mindestens 60,00 € pro Aufführung und gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr.
Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt.

Inhalt:
Bauer Heinrich, der während der Kaiserzeit in einem beschaulichen Dorf lebt, hat einen rabenschwarzen Tag erwischt. Ihn plagen nicht nur Kopfschmerzen, weil er am Vorabend zu viel getrunken hatte, nein, er wird auch noch von einer betrügerischen Sektenpredigerin, von einer aufdringlichen Hausiererin und vor allem von seiner extrem neugierigen Nachbarin genervt.

Hinzu kommt, dass seine Stiefel spurlos verschwunden sind, dass der Knecht ununterbrochen gähnt und dass die Magd mit der Dummheit als Begleitung aufgestanden ist. Die Krönung dieses verkaterten Morgens ist aber die Feststellung, dass über Nacht sein ganzes Brennholz verschwunden ist! Wer ist der Dieb?

Schade, dass ausgerechnet jetzt der alte Polizeihauptmann in Ruhestand gegangen ist, denn nun muss sich der Dorfpolizist Schorsch um den Fall kümmern. Und obwohl dieser mit Uniform und Pickelhaube ein ansehnliches Bild abgibt, traut Heinrich ihm nicht viel Spürsinn zu. Doch zum Glück taucht da der neue Polizeihauptmann aus der Stadt auf, der vor Selbstvertrauen nur so strotzt.

Doch dessen Ideen, den Dieb dingfest zu machen, sind auch recht merkwürdig. Und so beschließt Lina, die Bäuerin, auf eigene Faust die Rätsel um den Holzklau zu lösen. Doch was sie herausfindet, macht für den armen Heinrich die Lage noch viel schlimmer. Doch zum Schluss löst sich das Chaos für fast alle in Wohlgefallen auf, nicht zuletzt durch die tatkräftige Hilfe vom Herrn Kriminalrat persönlich.


Erfolgreiche Uraufführung!

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*Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder.