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Nr. 259

Der verkaufte Strohwitwer
Autor*in:Jan Nikolsky  
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Genre:Komödie
Sprache:Hochdeutsch
Bühnenbild:Innen:
Wohnzimmer
Akte/Szenen:3 Ansichtssendung bestellen
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Besetzung:3 Dame(n)
6 Herr(en)
0 Jugendliche(r)
0 Kind(er)

Spieldauer:ca. 120 Minuten
Preis Buchmaterial:10 Rollenbücher zu
12,00 € pro Rollenbuch*
Bezugsbedingungen
120,00 € pro gesamten Rollensatz

Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie.
Aufführungsvertrag, Aufführungsgebühr:
(Tantieme)
Abschluss Aufführungsvertrag vor Aufführungen, darin Gebühr 10 % von Einnahmen aus Eintrittskartenverkauf,
jedoch mindestens 60,00 € pro Aufführung und gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr.
Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt.

Inhalt:
Bei Frau Wimmerlings Schwester gibt es Nachwuchs. Deshalb reist Frau Wimmerling als Taufpatin fĂŒr acht Tage zu ihrer Schwester, um sie zu unterstĂŒtzen. Der Strohwitwer, Herr Wimmerling, wird ĂŒber diese Zeit von seiner temperamentvollen und unternehmungslustigen Schwiegermutter, die noch keinen Schwiegersohn im Stich gelassen hat , versorgt. Unter anderem soll sie auch den ererbten Schrank an FrĂ€ulein Geigenfuß, einer empfindsamen, aber nicht heiratsunwilligen Lehrerin, die einen Stock tiefer wohnt, verkaufen. Dieser alte Schrank wird nun aufregender Mittelpunkt einer abenteuerlichen Handlung. Herr Wimmerling stĂŒrzt nach einer nicht ganz promillefreien Fahrt in höchster Aufregung in das Zimmer, sucht die Schwiegermutter, findet sie nicht, bemerkt, dass vor dem Haus ein Auto stehen bleibt und zwei MĂ€nner bereits die Treppe hocheilen. In seinem Wahn, es sei die Polizei. kann er nicht mehr fliehen und versteckt sich in dem alten Schrank. Es ist aber nicht die Polizei, sondern zwei Möbeltransporteure, die FrĂ€ulein Geigenfuß bereits bestellt hat, und Herr Wimmerling landet in der Wohnung von FrĂ€ulein Geigenfuß, die fĂŒr drei Wochen verreist. Herrn Wimmerling gelingt es nicht, aus der abgeschlossenen Wohnung zu entkommen. Am nĂ€chsten Morgen ermittelt bereits die Polizei, da die Schwiegermutter durch Herrn Riemula, einem Nachbarn, Vermisstenanzeige erstattet hat. Herr Kommissar Rippe ist ein sehr "schlauer" Mann, denn er weiß sofort, dass es in diesem Haus nicht "geistert", sondern das Verschwinden des Strohwitwers in Wirklichkeit eine geheime Liebesgeschichte ist. Und er liefert auch die Beweise - er erwischt Herrn Wimmerling im Tiefschlaf in FrĂ€ulein Geigenfuß's warmen Rheumabett. Das kann selbst Frau Wimmerling, die unerwartet beim Höhepunkt dieses Skandals heimkommt, nicht glauben. Nach vielen Irrungen und Wirrungen stellt sich heraus, dass die Schwiegermutter den Strohwitwer fĂŒr lumpige hundert Mark im Schrank an FrĂ€ulein Geigenfuß verkauft hat.

Situationskomik pur!

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*Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder.