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1237 | Der Sternenläufer | Leni Bohrmann | 1/1 |
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Elli ist fasziniert, als sie auf einer ihrer Expeditionen ein gestrandetes Raumschiff entdeckt. So etwas kennt sie bislang nur aus ihren Büchern. Doch ihre Begeisterung erhält einen Dämpfer als Janus, der launische Kapitän des Schiffs, sie entdeckt und kurzerhand im Raumschiff einsperrt.
Aber das hält Elli nicht lange auf, denn das Programmieren einer Tür ist eine ihrer leichtesten Übungen. Doch welches düstere Geheimnis verbirgt sich in den Räumen des „Sternenläufers“? Wohin ist die Besatzung verschwunden? Und warum funktionieren die Computer nicht mehr? Eine Spurensuche durch Janus’ Erinnerungen beginnt…
Ein Science-Fiction-Märchen über Sterne und Planeten, Mut, Hoffnung und Vertrauen.
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1236 | Was sagt uns die App? | Thomas Zachmayer | 4/12 |
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In Breitenbibelried befindet sich der Jugendliche auf dem Weg zum Biergarten als er die neue App „Bibelried in 7 Bildern“ auf seinem Handy bemerkt.
Nach dem Aktivieren der App findet sich Jonas im 11 Jahrhundert wieder und stellt fest, dass er die Fragen der App beantworten muss, um den nächsten Zeitsprung in der Zeit vorwärts tätigen zu können.
Nacheinander durchläuft er die Zeitperioden des 13., 17., 18. und 20.Jahrhunderts. Er trifft Menschen aus den Zeitperioden und erfährt, welchen Einfluss sie auf den Ablauf der Geschehnisse haben.
Ein Zeit-Beobachter gesellt sich zu ihm und begleitet ihn auf seiner Reise. Welchen Herausforderungen muss sich Jonas stellen und was nimmt er mit?
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1222 | Deine tiefe Seltsamkeit! | Leni Bohrmann | 1/1 |
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„Ich will nicht an dich denken. An uns. An damals.“ Aber der Film in Matildas Kopf hat bereits unaufhaltsam zu laufen begonnen. Erinnerungen an ihren Sandkastenfreund und Schauspielkollegen Alexander werden wach, an ihre einst enge Freundschaft. Schule, Theater AG, Schauspielstudium, Partys, die Träume von den großen Bühnen der Welt. Und Erinnerungen daran, wie diese Freundschaft langsam auseinanderging, an die Versuche, sie festzuhalten, ihn festzuhalten und sich dabei nicht selbst zu verlieren. Szenen wechseln sich ab, verschachteln sich ineinander, wiederholen sich. Was ist wirklich passiert und was nur in Matildas Fantasie?
Matilda sitzt in der Garderobe des Theaters, zwischen Einlass und Beginn der Vorstellung, und bereitet sich auf ihren Auftritt vor. Die Erinnerungen holen sie ein als sie erfährt, dass Alexander im Publikum sitzen wird. Wieso ist er hier? Sie haben sich Jahre nicht mehr gesehen. Werden sie sich begegnen? Was soll sie ihm sagen?
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1218 | Jana | Tobias Schindler | 1/2 |
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Ein Sommerabend am See. Christopher sitzt am Ufer und träumt. Er hat sich unsterblich verliebt, vor ein paar Minuten war das erst, in Jana, die hübsche junge Pommesverkäuferin an der Imbissbude. Wie schön wäre es, ihr das einfach zu sagen, die drei Worte auszusprechen, und anschließend gemeinsam mit ihr am Wasser spazieren zu gehen, vielleicht sogar zu schwimmen.
Doch das ist gar nicht so einfach, man müsste den Mut dafür finden und auch die richtigen Worte. Also beschließt er vorerst gar nichts zu tun, zumindest nichts in diese Richtung, sondern weiter am Ufer zu sitzen und vielleicht ein wenig zu tanzen, mit seiner Mutter. Dummerweise erzählt er ihr von Jana und sie zieht ihn mit sich und stellt ihn dem Mädchen vor.
Und nun steht Christopher da und bleibt stumm, so sehr sich Jana auch bemüht ein Gespräch zu beginnen, steht einfach nur da, bis der Imbiss schließt und Jana Feierabend macht und er seinem Ziel keinen Schritt näher gekommen ist. Traurig schlendert Christopher zurück zum Ufer und lernt auf dem Weg noch Janas Freund kennen. Der Traum vom gemeinsamen Glück wird vorerst nicht in Erfüllung gehen.
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1215 | Kleider machen Leute | Liv Manthey und Ralph Misske | 1/2 |
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Kurzfassung: Message:
Die moderne Adaption des Klassikers von Gottfried Keller transportiert dessen Thema – die äußerliche Wirkung als Erfolgsmotor – kritisch und unterhaltend in die heutige Zeit. Auf diesem Wege streift das Stück auch die moralischen Grundfragen der jungen Generation nach äußeren und inneren Werten, von der Ernährung über Markenkleidung und Umweltschutz bis hin zu den Geschlechterrollen.
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1202 | Hör zu... es ist Liebe!
oder Wer liebt, langweilt nicht! | Tobias Schindler | 5/3 |
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Ulrike ist langweilig. Ihr Leben ist zur Routine geworden, der Sohn ist aus dem Haus und ihren Ehemann kann sie schon lange nicht mehr motivieren seinen Sessel zu verlassen.
Da hört sie eines Tages im Radio die Stimme des Moderators Stephan Seibicke, der von Träumen redet, von Sehnsucht und Liebe und von einer rätselhaften Unbekannten. Ulrike ist sofort fasziniert.
Und als sie dann auch noch von Briefen überrascht wird, die ihr andeuten, dass sie es ist, die gemeint ist, mit dem Schwärmen Stephans, beschließt sie alles auf eine Karte zu setzen. Sie verlässt ihren Mann und steht wenig später mit gepackter Tasche vor der Tür des Moderators.
Doch statt sie mit offenen Armen zu empfangen, ist er bloß verblüfft und scheint nicht zu wissen, wer sie ist. Ulrike ist verwirrt. Hat sich da jemand mit ihr einen Scherz erlaubt? Und gibt es sie vielleicht gar nicht, die Liebe und die Träume, von denen sie im Radio gehört hat?
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1198 | Die Algenkrise | Tobias Schindler | 9/4 |
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Eine Gruppe junger Lämmer liegt auf ihrer Weide in der Sonne. Nach einer Weile kommt ihr Gespräch auf die bedrohlich wachsende Zahl von Algen in ihrem Teich. Von der Amsel erfahren sie, dass es dieses Problem auf vielen umliegenden Weiden ebenfalls gibt, nur bereits stärker ausgeprägt als bei ihnen. Etwas später erfahren sie von der Eule, dass das Koten der Schafe in Ufernähe und die dadurch ins Wasser gespülten Nährstoffe für das starke Algenwachstum verantwortlich sind.
Die Lämmer beschließen deswegen, dass die Einrichtung einer Kotverbotszone im Uferbereich eine gute Idee wäre und versuchen die erwachsenen Schafe davon zu überzeugen, zunächst durch ein einfaches Gespräch und später als dies wirkungslos bleibt, und eines der jungen Lämmer erkrankt, durch eine Demonstration. Das älteste Schaf beschließt daraufhin als Maßnahme gegen die Krise Algenangeldienste einzurichten, was bedeutet, dass einige der erwachsenen Schafe in regelmäßigen Abständen in den Teich steigen, um so viele Algen wie möglich herausziehen.
Dies führt auch tatsächlich zu einer Verbesserung der Situation, aber wirklich gelöst ist die Krise dadurch noch nicht. Einige der Lämmer schlagen deswegen vor, die Erwachsenen mit Gewalt zum Handeln zwingen zu wollen, was von den anderen entschieden abgelehnt wird. Trotzdem tritt am nächsten Tag eines der erwachsenen Schafe in einen Nagel und es stellt sich die Frage, ob einzelne Lämmer sich vielleicht doch nicht an das Gewaltverbot gehalten haben.
Letztlich wendet sich alles zum Guten. Der Nagel hat schon seit dem Bau der Weide in dem Teich gelegen, die Erwachsenen entschließen sich doch noch die Kotverbotszone einzurichten und das verletzte Schaf und das kranke Lamm werden wieder gesund. Alle sind glücklich, als im nächsten Frühling tatsächlich weniger Algen wachsen im Teich.
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1184 | Kommunalwahlfieber! | Inge Sommer | 9/10 |
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In vier Wochen ist Kommunalwahl. Der bisherige Bürgermeister stellt sich zur Wiederwahl. Der Wirt Franz Huber ist sein Kontrahent.
Allerhand Ränke kommen in Gang, aber die Herren haben nicht mit Paula Biedermann gerechnet. Sie wird mit ihrer Frauenliste antreten, nachdem der Bürgermeister die Damen der Gemeinde verärgert hat.
Der Postbote heizt die Stimmung an, indem er einige Gerüchte in die Welt setzt. Dabei spielt ein Brief aus Mexiko eine wichtige Rolle. Der Wahlkampf fordert alle zu Höchstleistungen heraus, aber zum Schluss gibt es nur Sieger oder Verlierer.
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411 | Seniorenresidenz | Hans Schwarzl | 2/4 |
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Drei Bewohner einer Seniorenresidenz, der General a. D. Artur Bellhof, der verarmte Graf Leo von Weinheim und der Textilfabrikant Kommerzialrat Hans Liebermann, träumen von der guten alten Zeit. Die drei Männer sind schon etwas verwirrt, aber sie stecken noch immer voller Tatendrang. Die Leiterin der Seniorenresidenz Anna Engel kann ein Lied davon singen. Fast wöchentlich muss die Polizei wegen eines ihrer Schützlinge antreten. Obendrein weigern sich die Männer, ihre Medikamente zu nehmen.
Der Anführer der Truppe ist der General. Er überredet seine beiden Freunde immer wieder zu Dummheiten. Bisher hatten sie ihre Unternehmungen immer allein durchgezogen, doch nun plant der General ein großes Ding. Durch einen Putsch will er die Demokratie abschaffen und die Monarchie wieder einführen. Bei seinen Freunden stößt er auf breite Zustimmung, verspricht er doch dem Grafen, ihn zum Kaiser zu machen und auch der Kommerzialrat hätte als zukünftiger Wirtschaftsminister eine glänzende Zukunft.
Die einzige Bewohnerin der Residenz, Fanny Eisbach, steht dem Plan skeptisch gegenüber. Sie kennt die Drei als ehemalige Bordellbetreiberin aus früheren Zeiten. Sie erzählt der Leiterin vom Vorhaben der Männer, worauf diese den Arzt um die Einweisung der Männer in eine Klinik bittet.
Der General meint nun, dass der Tag gekommen sei die Welt zu verändern und er wartet auf den Wagen, der in zum Generalstab bringt. Die Reise geht aber ganz woanders hin. |
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388 | Silvan und Violinchen oder Wie beinahe die Musik verschwand | Juliane Fechner | 3/4 |
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Eine Welt ganz ohne Musik? Unvorstellbar! Oder etwa nicht?
Tief unter der Erde im Musikreich, wo die Musik aus dem magischen Musikbrunnen fließt, hat der boshafte Graf Eisig die wundersame Kristallnote gestohlen und in sein Eisreich verschleppt. Langsam versiegt der Brunnen und verstummen alle Töne auf Erden. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Die Musikfee Frau Tausendklang und ihre emsigen Helfer, die Tonlinge, können gegen den Grafen allein nichts ausrichten. Und so wird der gewitzte Tonling Violinchen hinauf in die Welt entsandt, um den Hirtenjungen Silvan zu suchen. Nach einigen gefährlichen Abenteuern erreichen die beiden das Musikreich.
Dort steht Silvan eine große Aufgabe bevor: Er muss das erste Musikinstrument der Welt bauen und spielen lernen, um damit eine wirksame Waffe gegen den launischen Grafen zu haben. Während Silvan nun an der allerersten Geige werkelt, baut Graf Eisig an einem Eisomat, um das Musikreich vollständig zu vereisen.
Währenddessen stiften seine beiden unermüdlichen Helfer, die hinterlistigen Eiskobolde Urgl und Orgl, jede Menge Unheil und entführen schließlich sogar Violinchen ins Eisreich. Silvan hastet überstürzt dorthin, wird jedoch von Graf Eisig überlistet und muss hilflos mitansehen, wie der Graf mit dem Eisomat ins Musikreich aufbricht. Doch Silvan und Violinchen können sich befreien und Graf Eisig und seine garstigen Kobolde endgültig besiegen.
Ein Stück über den phantastischen Zauber der Musik und darüber, wie Freundschaft jede Gefahr überwinden kann.
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386 | Die Weihnachtswette | Tobias Schindler | 5/7 |
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Endlich soll Gabriellas Traum in Erfüllung gehen: sie als Nachwuchsengel darf an Weihnachten Befana helfen, die Geschenke zu verteilen. Doch erschrocken muss sie von dieser hören, dass das Weihnachtsfest in diesem Jahr gar nicht stattfinden soll, weil es auf der Erde angeblich keine guten Menschen mehr gibt.
Gabriella will das nicht glauben und bemüht sich sofort das Gegenteil zu beweisen. Und tatsächlich findet sie schnell eine Familie, deren Alltag geprägt ist von Wärme und Harmonie. Bis Caro, die Tochter der Familie, aus heiterem Himmel beginnt zu lügen und zu stehlen - und in der Familie ein großer Streit ausbricht. Doch Gabriella ist sich sicher: das kann ja alles nur ein Missverständnis sein und wird sich schnell aufklären. Und so schlägt ihr Befana eine Wette vor. Wenn diese Familie bis zum Heiligen Abend wieder glücklich vereint um den Adventskranz sitzt, dann darf Weihnachten stattfinden.
Also reist Gabriella auf die Erde, um die Familie zur Vernunft zu bringen. Doch das ist gar nicht so leicht wie gedacht. Kaum scheint ein Problem gelöst, tut sich schon das nächste auf. Schnell wird Gabriella klar, dass sie es allein niemals schaffen kann. Und so muss sie sich wohl oder übel in den dunklen Wald hinter der Stadt wagen und versuchen Hilfe zu finden: von einem Kater, einem Frosch, einem Zwerg und einem dunklen Magier. Wird es ihr gelingen, das Weihnachtsfest zu retten?
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385 | Wenn Engel reisen... | Sylvia Wulff | 15/5 |
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Sechs Engel werden mit einer Mission auf die Erde geschickt, um den Menschen zu helfen. Sie helfen, wo sie können, stiften mitunter Verwirrung, aber schließlich sind sie mit ihrem Tun zufrieden und verschwinden wieder.
Zu Beginn des Stücks schauen die Engel wie Raphaels Engel gelangweilt auf die Erde herab. Dann verlassen sie den Turm und schweben mit lieblichen Begrüßungen auf die Bühne, wo sie ihre Mission erhalten, auf Erden Gutes zu tun. Allerdings fehlt ein Auftrag für einen der Engel, der in seinem Leben „Müllmann“ gewesen ist. Nachher stellt sich heraus, dass der Engelbote diese stibitzt hat.
Zunächst schauen sie in ihre Vergangenheit, in ihr eigenes Leben auf der Erde zurück, was in Form von Standbildern dargestellt wird. Der jeweilige Engel geht hin zu dem Standbild und bringt dort noch etwas in Ordnung.
Die Familien treten auf: Eltern und Kinder stehen sich gegenüber, dahinter die jeweiligen Gedankensprecher. Diese treten aus dem Schatten und sprechen nach jeder Äußerung eines Familienmitglieds das aus, was die jeweiligen Familienmitglieder wirklich denken. Die Engel sind entsetzt, über das, was durch die Gedankensprecher zutage kommt und kommentieren das.
An diesem Punkt der Handlung treffen sich nun die Gedankensprecher der Eltern, die sich einfach wechselseitig verliebt haben. Das sagen aber nur die Gedankensprecher, die Familie und die Engel sind im Freeze.
Auch in der Schule versuchen die Engel zu helfen, stiften aber hier zunächst Verwirrung. Zwischendurch singen die Engel einen antik anmutenden Chorus als wiederkehrendes Motiv. Der Engelbote, der gern mal böse sein wollte, lässt sich blicken und singt von Knorkator „Böse“.
Schließlich sind die Engel doch hilfreich, denn nach dem Abiturball bringen sie die Abiturienten nach Hause und kehren. Im Kehricht findet der „Müllmann-Engel“ schon mal seine Tüte, die allerdings leer ist. Die Engel schnappen sich den Engelboten, in dessen Gewand sie die Mission für den siebten Engel finden. Der Engel, der in seinem Leben Müllmann war, findet im Weggeworfenen seine Mission, die ein übergeordneter Auftrag war, und ist glücklich. Die Engel ordnen die Familien vermeintlich nach ihrem Dafürhalten und sehen ihre Mission erfüllt. Die Engel können in den Himmel zurückkehren und wieder gelangweilt auf die Erde schauen.
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382 | Ich bin... oder was? | Pirmin Stern | 4/3 |
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Theaterstück um die Identitätssuche von Jugendlichen, in einer von Modeströmen und virtuellen Welten geprägten Zeit.
Pia hat in einem leer stehenden Haus, welches ihre Eltern bald renovieren wollen, einen Raum für ihre Clique eingerichtet. Nachdem dies ein beliebter Treff war, zieht es die Jugendlichen jetzt raus in die Welt, um ihre eigene Szene zu finden. Doch was ist ihre Welt? Was ist ihre Szene?
Wer bin ich? Was möchte ich sein? Wie sehen mich die anderen? Und wenn ich dies herausgefunden habe, können wir dann überhaupt noch Freunde sein? In einem lustigen und wechselhaften Spiel finden die Teenies viele Fragen und einige Antworten.
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2 | ...und die Schatten fallen hinter dich | Manuela Daleth | 3/1 |
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Kurzfassung: Am Grab einer Freundin aus Kindertagen treffen sich zwei Schwestern nach langer Zeit wieder. Nach der Zeit des Schweigens sprechen sie sich am Grab mit der Mutter aus und beginnen ihr Leben neu als Kinder, die das Glück vergangener Tage im Spiel zur Wirklichkeit machen. |
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1 | Vergiss nicht, dort ist die Tür... | Manuela Daleth | 3/3 1 J. |
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Kurzfassung: Eine alte Frau weiß, dass ihre Zeit abgelaufen ist. Ihr zur Seite ist der Engel und erinnert an die letzte Aufgabe. Sie sucht ein Krankenhaus auf, ihre innere Ruhe und Weisheit führt die Ärzteschaft und das Pflegepersonal an Grenzen, löst bei ihrer Tochter tiefe Ängste aus und bringt einen alten Mutter-Tochter-Konflikt zum Aufbrechen. Allein die junge behinderte Enkelin versteht die alte Frau. Der Krankenhauspsychologe bemüht sich um die Frau, begegnet dabei sich selbst und seiner Liebe. Während die alte Frau ihren letzten Weg geht, finden alle Beteiligten einen Schritt weiter ins Leben. |