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Nr. 1087

Vertraut dem Wasser!
Autor*in:Hans Schwarzl  
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Genre:Komödie Leseprobe (PDF)
Sprache:Hochdeutsch Rollenprofil
Bühnenbild:Innen:
Bauernstube
Akte/Szenen:3 Ansichtssendung bestellen
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Besetzung:4 Dame(n)
4 Herr(en)
0 Jugendliche(r)
0 Kind(er)

Spieldauer:ca. 120 Minuten
Preis Buchmaterial:9 Rollenbücher zu
12,00 € pro Rollenbuch*
Bezugsbedingungen
108,00 € pro gesamten Rollensatz

Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie.
Aufführungsvertrag, Aufführungsgebühr:
(Tantieme)
Abschluss Aufführungsvertrag vor Aufführungen, darin Gebühr 10 % von Einnahmen aus Eintrittskartenverkauf,
jedoch mindestens 60,00 € pro Aufführung und gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr.
Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt.

Inhalt:
Der Unternehmer Horst Meier macht mit seiner Familie Urlaub auf dem Bauernhof. Horst macht das, weil er in der ländlichen Abgeschiedenheit seine eingerostete Ehe wieder flott kriegen will. Zu Hause hat er wegen beruflicher Überlastung sehr wenig Zeit für seine Frau und das soll sich jetzt im Urlaub ändern. Elfriede, seine Frau, macht ihm aber einen Strich durch die Rechnung. Sie täuscht ihm bei jedem Annäherungsversuch einen Migräneanfall vor. Aber Elfriede liebt ihren Horst und möchte das Schauspiel mit den Kopfschmerzen am liebsten beenden. Die Bäuerin Anna sagt ihr, sie soll stark bleiben, weil dann die Wirkung nachhaltiger ist.

Auch die schnapstrinkende Nachbarin Kathi, die sich auf das Kartenlegen versteht, sagt ihr ein baldiges glückliches Ende der jetzigen Situation voraus. Horst ist verzweifelt, seine Frau ist kalt wie ein Kühlschrank und zu seinem Missfallen hat sich seine Tochter Lisa in den Sohn des Bauern, Paul, verliebt. Das alles drückt ihm aufs Gemüt und er vertraut sich dem Herrn des Hauses an. Gustl Moorhuber, der mit den Stadtmenschen eigentlich nichts am Hut hat, zeigt sich zuerst nicht interessiert an der Geschichte von Horst. Als dieser aber sagt, er würde es sich etwas kosten lassen, wenn seine Ehe wieder so wird, wie sie war, ist der Bauer bereit zu helfen und er verspricht, die heißen Zeiten in Horsts Beziehung wieder herzustellen.

Gustls Nachbar Sepp hat im Wald eine Quelle, der man wundersame Kräfte nachsagt. Gustl holt den Sepp und erzählt ihm von dem Fall und dass man das Wunderwasser an Elfriede ausprobieren sollte. Sepp lehnt empört ab, ihm ist das viel zu gefährlich, weil das Wasser noch niemals für solche Zwecke getestet wurde. Nachdem ihm aber der Gustl erzählt hat, dass da auch finanziell etwas drin wäre, willigt er mit Vorbehalt ein, das Wasser zu liefern.

Die Bäuerin will wissen, was die Männer aushecken und sie weiß sich auch zu helfen. Kathi, die Schwester vom Sepp muss her, von der weiß sie, dass sie nach ein paar Gläsern Schnaps keine Geheimnisse hat. Und Kathi erzählt tatsächlich den Frauen, dass das Wasser an der Elfriede getestet werden soll. Elfriede ist empört, sie will nicht das Versuchskaninchen sein, doch die Kathi beruhigt sie. In Schnapslaune sagt sie, dass sie das Wasser schon oft probiert hat und dass es keine Wirkung hat. Das bringt die Bäuerin auf eine Idee, mit der die Elfriede gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen kann. Sie werden den Männern ein Schauspiel liefern, das sie so schnell nicht vergessen. Am Ende zeigt es sich, dass das Wundermittel vom Sepp keinerlei Wirkung hat, aber dennoch hat ein jeder davon profitiert.


Erfolgreiche Uraufführung! Zwei weibliche und männliche Hauptrollen!

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*Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder.