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Nr. 72 | Die lachenden Erben | ||||
Autor*in: | Jürgen Gode |
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Genre: | Lustspiel | ||||
Sprache: | Hochdeutsch | ||||
Bühnenbild: | Innen: Bauernstube | ||||
Akte/Szenen: | 4 | Ansichtssendung bestellen | |||
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Besetzung: | 3 Dame(n) 6 Herr(en) 0 Jugendliche(r) 0 Kind(er) | ||||
Spieldauer: | ca. 120 Minuten | ||||
Preis Buchmaterial: | 10 Rollenbücher zu 12,00 € pro Rollenbuch* | Bezugsbedingungen | |||
120,00 € pro gesamten Rollensatz Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie. | |||||
Aufführungsvertrag, Aufführungsgebühr: (Tantieme) |
Abschluss Aufführungsvertrag vor Aufführungen, darin Gebühr 10 % von Einnahmen aus
Eintrittskartenverkauf, jedoch mindestens 60,00 € pro Aufführung und gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr. | ||||
Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt. |
Inhalt: Damerl Dumser ist ein listiger und schlauer Kleinhäusler und Babett seine ziemlich energische Frau. Susi, ihre Tochter, besucht in der Stadt eine Schule. Der Zunderer Wiggerl, Damerls Schwager, mit Schlauheit gerade nicht begütert, gehört genauso zur Familie wie der Grinzinger Kare, Postbote auf Lebensdauer. Die liebe Familie hat neben ihrem kleinen Anwesen einen schönen Garten, darin sich ein alter Stadel und ein sehr geruchsvoller Brunnen befindet. Der Sulzenberger und seine Dora, sind die Eigentümer der Wirtschaft "Wo der Auerhahn balzt" und justament grenzt diese Wirtschaft mit ihrer Fassade an Damerls Garten. Der Sulzenberger will verkaufen. Da kommt ein gewisser Herr Hubhuber, Hotelbesitzer aus der Stadt, und hat auch was vor. Und jetzt steht die Sache so: Der Sulzenberger will seine Wirtschaft verkaufen, natürlich teuer - der Damerl macht aus seinem Brunnen eine Heilquelle, der Hubhuber geht auf den Leim und bietet gewaltige Summen, beim Sulzenberger funkt's aber zu spät. Drei Spekulanten sind ausgerutscht. Wie sich aber ein Wolkenbruch von Verwicklungen in ein glückliches Brautpaar verwandelt, ist amüsant zu sehen. Die Tochter des Betrügers und der Sohn des Geprellten werden die lachenden Erben und keiner weiß, wie es zugegangen ist. Am Ende kann man gar nicht feststellen, wer wen geprellt hat! |
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* | Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder. |