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Nr. 808 | Jetzt spinnen sie alle | ||||
Autor*in: | Erwin Guffler und Jürgen Gode |
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Genre: | Schwank | ||||
Sprache: | Süddeutsch | ||||
Bühnenbild: | Innen: Wohnzimmer | ||||
Akte/Szenen: | 3 | Ansichtssendung bestellen | |||
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Besetzung: | 5 Dame(n) 4 Herr(en) 0 Jugendliche(r) 0 Kind(er) | ||||
Spieldauer: | ca. 100 Minuten | ||||
Preis Buchmaterial: | 10 Rollenbücher zu 12,00 € pro Rollenbuch* | Bezugsbedingungen | |||
120,00 € pro gesamten Rollensatz Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie. | |||||
Aufführungsvertrag, Aufführungsgebühr: (Tantieme) |
Abschluss Aufführungsvertrag vor Aufführungen, darin Gebühr 10 % von Einnahmen aus
Eintrittskartenverkauf, jedoch mindestens 60,00 € pro Aufführung und gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr. | ||||
Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt. |
Inhalt: Erika Weisinger betreibt eine gutgehende Pension. Ihr Bruder Alfons, ein tüchtiger Schreiner, hat im Nebenhaus seine Werkstatt gemietet, und Mali, eine schon "reife" Haushälterin, ist die Seele des Hauses. Der Sebastian, ein "unglücklicher" Witwer, ist ein guter Freund des Hauses und hat eine ziemlich kratzbürstige Tochter, die Helene, mit der Alfons "unglücklicherweise" verlobt ist. Wie das ging, weiß er selber nicht. Für einen Hauskauf braucht er mehr Geld, als er hat. Da kommt der Bankdirektor Bamberger gerade recht. Zudem hat er Heiratsspekulationen auf Erika. Georg, der künftige Kurdirektor, der bei Meisingers auf Wohnungssuche ist, bringt sich in einem günstigen Augenblick ebenso ins Spiel. Und nun jagt eine verzwickte Situation die andere. Erika und Alfons sind durch ein kompliziertes Testament die Hände für fünf Jahre gebunden. Laut Testament ihres Vaters darf Alfons die nächsten fünf Jahre nichts verkaufen und Erika, die das Barvermögen erbte, darf bis zu ihrem 25. Geburtstag oder bis zu ihrer Verheiratung, nichts abheben. In dieser verzwickten Situation kommt sie auf die Blitzidee mit Georg eine Scheinheirat einzugehen. Doch der Schein trügt und aus der Scheinehe wird eine echte Liebesehe. Und Alfons, der Frauenfeind, findet in Doris, einer Freundin von Erika, eine Frau, von der er immer schon träumte. Schließlich kommen Sebastian und Mali bei so viel Glück der anderen darauf, dass sie sich eigentlich gut leiden können, wenn auch auf eine besondere Art. Die Feststellung von Mali "Jetzt spinnen sie alle", ergänzt Sebastian kurz entschlossen mit der Ansage: "Dann spinnen wir einfach mit"! Humor ist hier Trumpf! Jede Rolle ist gut spielbar! |
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* | Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder. |