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Nr. 1180 | Größenwahn und Backenzahn | ||||
Autor*in: | W. W. Haberstroh |
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Genre: | Lustspiel | Leseprobe (PDF) | |||
Sprache: | Süddeutsch | Rollenprofil | |||
Bühnenbild: | Außen: Gast- u. Vorgarten | ||||
Akte/Szenen: | 3 | Ansichtssendung bestellen | |||
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Besetzung: | 3 Dame(n) 6 Herr(en) 0 Jugendliche(r) 0 Kind(er) | ||||
Spieldauer: | ca. 95 Minuten | ||||
Preis Buchmaterial: | 10 Rollenbücher zu 12,00 € pro Rollenbuch* | Bezugsbedingungen | |||
120,00 € pro gesamten Rollensatz Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie. | |||||
Aufführungsvertrag, Aufführungsgebühr: (Tantieme) |
Abschluss Aufführungsvertrag vor Aufführungen, darin Gebühr 10 % von Einnahmen aus
Eintrittskartenverkauf, jedoch mindestens 60,00 € pro Aufführung und gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr. | ||||
Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt. |
Inhalt: Ein kleines Dorf hat einen wunderschönen Dorfplatz, an dem sich drei Anwesen befinden. Im Haus ihres Onkels Bartel, der in unmittelbarer Nachbarschaft eine Mosterei betreibt und auch dort wohnt, leben und arbeiten drei Schwestern. Die älteste Schwester Grit hat im Haus ihre Zahnarztpraxis, die jüngste Vanessa leitet dort redaktionell die Herausgabe des Gemeindeblatts. Die mittlere Schwester Betti hat Gelegenheitsjobs im Dorfkrug. Dieser befindet sich genau gegenüber ihres Hauses. Geleitet wird der Dorfkrug vom Bürgermeister und Wirt Herbert Schwindel. Dort arbeiten der gelernte Bierbrauer Arthur Hopfen als Kellner und der Koch Fritz Speck. Onkel Bartel, Kellner Arthur, Koch Fritz und der wortkarge Bäcker Klemens sind allesamt Mitglieder des Gemeinderats. Die Bäckerei befindet sich einige 100 Meter vom Dorfplatz entfernt, gleich neben dem Postamt. Der Bürgermeister würde gerne das Haus der Schwestern übernehmen und abreißen, um dort eine Erlebnisgastronomie mit Hausbrauerei aufzubauen. Der Postler Alois bringt durch Schlamperei etwas Unruhe in dieses Vorhaben, gegen das sich die Schwestern allemal heftig wehren. Der Bürgermeister versucht natürlich mit seinen, ihm total ergebenen Mitgliedern des Gemeinderats, den kompletten Gemeinderat hinter sich zu bringen. Immer wieder werden entsprechend Paragrafen zitiert, so dass man den Bürgermeister eigentlich im Dorf schon den Paragrafenreiter nennt, aber wer wirklich ein hundertprozentiger Paragrafenreiter ist, stellt sich erst viel später heraus. Erfolgreiche Uraufführung! Relativ ausgeglichenes Rollenprofil! |
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* | Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder. |