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Nr. 289 | Der Mörder | ||||
Autor*in: | Franz Rieder |
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Genre: | Lustspiel | ||||
Sprache: | Hochdeutsch | ||||
Bühnenbild: | Innen: | ||||
Akte/Szenen: | 3 | Ansichtssendung bestellen | |||
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Besetzung: | 4 Dame(n) 6 Herr(en) 0 Jugendliche(r) 0 Kind(er) | ||||
Spieldauer: | ca. 120 Minuten | ||||
Preis Buchmaterial: | 11 Rollenbücher zu 12,00 € pro Rollenbuch* | Bezugsbedingungen | |||
132,00 € pro gesamten Rollensatz Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie. | |||||
Aufführungsvertrag, Aufführungsgebühr: (Tantieme) |
Abschluss Aufführungsvertrag vor Aufführungen, darin Gebühr 10 % von Einnahmen aus
Eintrittskartenverkauf, jedoch mindestens 60,00 € pro Aufführung und gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr. | ||||
Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt. |
Inhalt: Metzgermeister Bullinger und BĂ€ckermeister Staub stehen sich in einem Ă€uĂerst harten Wahlkampf gegenĂŒber. Am Wahltag selbst sind beide plötzlich verschwunden. Die Sorge um die MĂ€nner bringt sogar die zerstrittenen Frauen friedlich zusammen! Es dauert aber nicht lange und alles sieht wieder anders aus. Die beiden Kandidaten machten heimlich eine Wallfahrt und trafen sich unverhofft in der Wallfahrtskirche und - der Teufel war erneut los! Der BĂ€cker schlitzte dem Metzger die Autoreifen auf und der Metzger sann auf Rache - und das nach der Wallfahrt! Das Wahlergebnis ist fĂŒr den BĂ€ckermeister Staub niederschmetternd! 96 % der WĂ€hler schenken ihr Vertrauen dem Metzgermeister und nur knappe 4 % dem BĂ€cker. Der BĂ€cker rechnet natĂŒrlich mit dem Herrn Pfarrer ab, gibt nichts mehr fĂŒrs Kirchendach und geht auch nie mehr zum Wallfahrten. Der Metzger dagegen, der groĂe Sieger mit 96 % Vertrauensbeweis, verliert einige Stunden spĂ€ter ĂŒberraschend sein Selbstvertrauen, denn er soll ein "Mörder" sein! Nur kann man nicht nachweisen, wen er mit dem Holzhammer erschlagen hat, da auf geheimnisvolle Weise die "Leiche" verschwunden ist. Jetzt ist was los! Der BĂ€cker sieht seine Chance gekommen und macht Stimmung gegen den Metzger. Aus Rache hat der Metzger dem BĂ€cker eine ausgestopfte Strohpuppe an die TĂŒr gehĂ€ngt, die BĂ€ckerin ist höllisch erschrocken und hat gedacht, es hat sich wer erhĂ€ngt. Der BĂ€cker bleibt nichts schuldig. Jeder wollte dem Ă€ndern eine Grube graben und jeder fiel selbst hinein. Es gab auch keinen Toten und auch keinen Mörder, nur eine "Strohpuppe" - -und die genĂŒgte. Einmal etwas ganz anderes! Geeignetes Spiel vor Wahlen! |
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* | Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder. |