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Nr. 777

Beni, der Tresorknacker
Autor*in:Jan Nikolsky  
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Genre:Kriminalkomödie Leseprobe (PDF)
Sprache:Hochdeutsch Rollenprofil
Bühnenbild:Innen:
Wohnzimmer
Akte/Szenen:3 Ansichtssendung bestellen
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Besetzung:4 Dame(n)
4 Herr(en)
0 Jugendliche(r)
0 Kind(er)

Spieldauer:ca. 120 Minuten
Preis Buchmaterial:9 Rollenbücher zu
12,00 € pro Rollenbuch*
Bezugsbedingungen
108,00 € pro gesamten Rollensatz

Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie.
Aufführungsvertrag, Aufführungsgebühr:
(Tantieme)
Abschluss Aufführungsvertrag vor Aufführungen, darin Gebühr 10 % von Einnahmen aus Eintrittskartenverkauf,
jedoch mindestens 60,00 € pro Aufführung und gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr.
Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt.

Inhalt:
Dr. Hirsch ist mit seiner Familie nach Italien verreist. Das hat Beni, der Tresorknacker, spitz gekriegt. Er macht sich sofort mit seinem Kumpan Berti auf die Tour zu einem erfolgversprechenden Einbruch. Als er gerade dabei ist den Tresor zu knacken, erscheint plötzlich Theo Raske, ein alter Studienfreund von Dr. Hirsch. Seit zwanzig Jahren haben sich die beiden nicht mehr gesehen und Theo Raske vermutet natürlich seinen alten Studienfreund vor sich zu haben. Aus Angst, Raske könnte die Polizei holen, spielt Beni das Spielchen als "Dr. Hirsch" mit, da er annimmt, dass es nur ein flüchtiger Kurzbesuch ist. Doch da täuscht er sich gewaltig. Raske will mit Frau und Tochter, aus Brasilien kommend, in Deutschland bleiben und solange er keine Wohnung gefunden hat, bei Dr. Hirsch wohnen. Nun beginnt ein grenzenloses Verwirrspiel!
Beni braucht eine Frau, da er seinen Kumpan Berti als seinen Sohn ausgibt, der sich blitzschnell in Raskes Tochter Heidi verliebt, ruft er seine alte Freundin Rosl an, die einspringt und seine Frau spielt. Da kommt aber noch eine ehemalige Freundin von Dr. Hirsch, die jedoch Beni nicht kennt. Zudem erscheint der Nachbar, ein alter Pensionist, da er vermutet, hier ginge es nicht mit rechten Dingen zu. Er wirft ein Auge auf Rosl, die füllt ihn mit Schnaps ab und Beni stellt ihn bei Raske als Schwiegervater vor, der leider Alkoholiker ist, und so weiter, und so weiter... bis sich auch Ilse, Raskes Frau, in Beni verliebt und letzten Endes doch ein Happyend zustande kommt...


Ein Schwank in hochdeutscher Sprache mit kriminalistischem Hintergrund.

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*Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder.