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Nr. 279 | 's listige Ahnd'l | ||||
Autor*in: | Ulla Kling |
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Genre: | Volksstück | ||||
Sprache: | Bayerisch | ||||
Bühnenbild: | Innen: Wohnzimmer | ||||
Akte/Szenen: | 3 | Ansichtssendung bestellen | |||
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Besetzung: | 3 Dame(n) 5 Herr(en) 0 Jugendliche(r) 0 Kind(er) | ||||
Spieldauer: | ca. 120 Minuten | ||||
Preis Buchmaterial: | 9 Rollenbücher zu 12,00 € pro Rollenbuch* | Bezugsbedingungen | |||
108,00 € pro gesamten Rollensatz Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie. | |||||
Aufführungsvertrag, Aufführungsgebühr: (Tantieme) |
Abschluss Aufführungsvertrag vor Aufführungen, darin Gebühr 10 % von Einnahmen aus
Eintrittskartenverkauf, jedoch mindestens 60,00 € pro Aufführung und gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr. | ||||
Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt. |
Inhalt: Dem "Ahndl" ist es gelungen, sich durch einen kleinen Trick in der guten Stube des Bauern Blasi, ihres Sohnes, einzunisten. Wegen einer "Lähmung" ihrer Beine ist es ihr nicht mehr möglich das Bett, geschweige denn den Raum wieder zu verlassen. Arg in Bedrängnis gerät durch diese Situation ihr Sohn Blasi, hin- und hergerissen zwischen dem Wunsche seiner Mutter und dem harten Willen seiner Frau Mirl, welche die lästige Schwiegermutter nicht mehr in der guten Stube dulden will. Mirl kommt dabei auf sehr abwegige Gedanken, um das "Ahndl" wieder loszuwerden. Viel Verständnis für das "Ahndl" hat deren Enkeltochter Resi, die ebenso oft unter der Herrschaft der Stiefmutter zu leiden hat. Der Resi und ihrem Toni zum gewünschten Eheglück zu verhelfen, das hat sich das "Ahndl" noch als Lebensziel gesetzt. Mit viel Geschick gewinnt sie auch den Dorfpfarrer für diesen Plan. Der 90igste Geburtstag der Jubilarin ist für den Bürgermeister der Anlass, einen Reporter aus der Stadt zu bestellen, um aus diesem Fest auch Reklame für sich persönlich und seinen Ort zu schlagen. Dass diese Hoffnung des Bürgermeisters gründlich daneben geht, auch dafür sorgt das "Ahndl" auf ihre Art. In dem Stück wird gezeigt, mit welch listigen Mitteln ein alter Mensch versucht, nicht aus der ihm vertraut gewordenen Umgebung und Familiengemeinschaft ausgeschlossen zu werden. Dass dem "Ahndl" dies am Ende doch noch gelingt, setzt in dem heiteren Volksstück mit einem zum Nachdenken anregenden Hintergrund den Schlusspunkt. Ulla Kling ist eine Volksstückautorin mit Bühnengespür! |
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* | Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder. |