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Nr. 298 | Sauna in Oberrauna | ||||
| Autor*in: | Hans Gnade |
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| Genre: | Lustspiel | ||||
| Sprache: | Hochdeutsch | ||||
| Bühnenbild: | Innen: Wohnzimmer | ||||
| Akte/Szenen: | 3 | Ansichtssendung bestellen | |||
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| Besetzung: | 5 Dame(n) 5 Herr(en) 0 Jugendliche(r) 0 Kind(er) | ||||
| Spieldauer: | ca. 120 Minuten | ||||
| Preis Buchmaterial: | 11 Rollenbücher zu 12,00 € pro Rollenbuch* | Bezugsbedingungen | |||
| 132,00 € pro gesamten Rollensatz Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie. | |||||
| Aufführungsvertrag, Aufführungsgebühr: (Tantieme) |
Abschluss Aufführungsvertrag vor Aufführungen, darin Gebühr 10 % von Einnahmen aus
Eintrittskartenverkauf, jedoch mindestens 60,00 € pro Aufführung und gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr. | ||||
| Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt. | |||||
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Inhalt: Die Sauna in Oberrauna ist eigentlich nur eine "Randerscheinung", aber doch sehr, sehr wichtig für die ahnungslose Entdeckung eines "Scheidungsgrundes" in der so harmonisch verlaufenden Ehe des Herrn Bürgermeisters Wurm. Ein Glück, dass sie wegen "Umbau" geschlossen war! Allerdings waren die Kinokarten der Frau Bürgermeister entwertet. Doch kommen wir zur Sache: Herr und Frau Bürgermeister freuen sich auf einen Überraschungsbesuch aus Texas. Eine ehemalige Schulfreundin mit Mann hat sich angemeldet, und die Mächte des Schicksals schlagen zu. Eine nahezu ausweglose Verwirrung und Verirrung entsteht. Frau Wurm findet im Anzug ihres Mannes zwei Eintrittskarten für die gemischte Nachtsauna in Oberrauna, und Hermi entdeckt in der Handtasche der Frau Bürgermeister zwei Kinokarten. Die Höllenqualen des Misstrauens beginnen. Sogar der beste Freund, der Großkaufmann Löwe, wird in die Affäre gezogen, da er von seiner Frau erwischt wird, als er seine "glühende" Brust der schönen Sissi zum Zigarettenanzünden anbietet, diese aber feststellt, dass sie gestern schon so einen Idioten kennengelernt hat. Wer war aber dieser Idiot von gestern...? Der nächste Schreck: Ein "Muskelmann" mit einem Pflästerchen auf der Nase tritt ein und Frau Bürgermeister fällt fast in Ohnmacht, denn er war es...! Dazu kommt noch die Wahrsagerin, die wissen will, dass Bläcki den Liebhaber seiner Frau in einigen Minuten umbringen will - die Welt scheint kopfzustehen! Dabei wollte doch nur jeder eine kleine Selbstbestätigung. Regungen des "zweiten Frühlings" sind sicher nicht auszuschließen. Aber wie diese verfänglichen Situationen entstanden und der Kußberger seine Baugenehmigung erzwang und der Insektenschlächter, Dr. Schlüpfer Rudis Teilhaberin eroberte, sind wirksame Bühnenmomente. Ein interessantes Spiel mit scharf gezeichneten Charakteren. |
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| * | Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder. |