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Nr. 903 | Ein sonderbarer Gast | ||||
Autor*in: | Sascha Eibisch |
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Genre: | Krimi-Schwank | Leseprobe (PDF) | |||
Sprache: | Hochdeutsch | Rollenprofil | |||
Bühnenbild: | Innen: Bauernstube | ||||
Akte/Szenen: | 3 | Ansichtssendung bestellen | |||
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Besetzung: | 3 Dame(n) 4 Herr(en) 0 Jugendliche(r) 0 Kind(er) | ||||
Spieldauer: | ca. 90 Minuten | ||||
Preis Buchmaterial: | 8 Rollenbücher zu 12,00 € pro Rollenbuch* | Bezugsbedingungen | |||
96,00 € pro gesamten Rollensatz Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie. | |||||
Aufführungsvertrag, Aufführungsgebühr: (Tantieme) |
Abschluss Aufführungsvertrag vor Aufführungen, darin Gebühr 10 % von Einnahmen aus
Eintrittskartenverkauf, jedoch mindestens 60,00 € pro Aufführung und gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr. | ||||
Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt. |
Inhalt: Der Bauer Hans ist überglücklich, als sich ein Arzt aus der Stadt anmeldet auf seinem Hof, der auch als Ferienpension betrieben wird, den Urlaub zu verbringen. Ganz aufgeregt behauptet er, dass jetzt sein Bauernhof der Ausflugsmittelpunkt der "High Society" wird. Als der Arzt mit besten Manieren und einem dicken Auto auf dem Hof ankommt, ist Hans total aus dem Häuschen, ebenso wie seine Tochter Babsi. Nur seine Frau Irmi empfindet eine gewisse Antisympathie dem Feriengast gegenüber. Noch mehr wundert sie sich, als dieser ständig mit seinem Aktenkoffer verschwindet, und geschäftliche Termine als Grund angibt. Als Dr. Brant erzählt, er müsse für den ortansässigen Landarzt die Hausbesuche übernehmen, schöpft selbst Hans Verdacht und ruft seinen Freund, den Landarzt Karl an, der wiederum niemand für seine Hausbesuche beauftragt hat. Nicht nur das, es sind überhaupt keine Hausbesuche zu machen. Als dann auch noch Knecht Toni mit einer Brieftasche, die der Arzt verloren hat, aufkreuzt und darin einen Ausweis sowie mehrere verschiedene Visitenkarten findet, die einen ganz anderen Namen tragen, schöpft die ganze Familie Verdacht, dass sie es hier mit einem Geheimagenten zu tun haben. Um das herauszufinden, belauscht Hans in der Nacht ein Telefongespräch des angeblichen Doktors, und bekommt somit heraus, dass dieser sich mitten in der Nacht aus dem Staub machen will. Da sich Hans nun Gedanken macht, wer denn das Geld für die Übernachtungen bezahlen soll, kommen 100 Euro, die dem Doktor aus der Tasche fallen, gerade recht. Erst als am nächsten Morgen beim Bezahlen im Supermarkt der Geldschein sich als Blüte entpuppt, und die Polizei im Haus steht, wird der Familie klar, dass sie es mit einem gefährlichen Betrüger zu tun haben. Doch mit Hilfe des etwas schusseligen Knecht Toni kann der Feriengast überführt werden... Eine weibliche und eine männliche Hauptrolle, ansonsten ausgeglichenes Rollenprofil! |
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* | Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder. |