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Nr. 722

Wenn Frischgebäck den Meister neckt
Autor*in:Jürgen Schuster  
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Genre:Schwank
Sprache:Hochdeutsch
Bühnenbild:Innen:
Wohnzimmer
Akte/Szenen:3 Ansichtssendung bestellen
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Besetzung:4 Dame(n)
4 Herr(en)
0 Jugendliche(r)
0 Kind(er)

Spieldauer:ca. 120 Minuten
Preis Buchmaterial:9 Rollenbücher zu
12,00 € pro Rollenbuch*
Bezugsbedingungen
108,00 € pro gesamten Rollensatz

Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie.
Aufführungsvertrag, Aufführungsgebühr:
(Tantieme)
Abschluss Aufführungsvertrag vor Aufführungen, darin Gebühr 10 % von Einnahmen aus Eintrittskartenverkauf,
jedoch mindestens 60,00 € pro Aufführung und gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr.
Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt.

Inhalt:
Thaddäus Steinhart betreibt mit seinem Sohn Michael und seiner Gattin Rosina die Familienbäckerei. Leider überkommt das rechthaberische Familienoberhaupt zuweilen sein Hang zur Tyrannei, unter dem vor allem seine Frau zu leiden hat. Gott sei Dank weiß diese sich nach all den Ehejahren zur Wehr zu setzen. Doch dies und die Arbeit im Geschäft werden ihr langsam aber sicher zu viel, so dass Sohn Michael den Vorschlag macht, eine Haushaltshilfe zu beschäftigen. Bei Thaddäus stößt dies zunächst auf vehemente Ablehnung. Allerdings nur bis ihm der benachbarte Müller Staubinger vor Augen führt, welche Vorteile denn so ein Mädchen für "alles" mit sich brächte. Somit stimmt er
plötzlich zum Erstaunen aller zu. Thaddäus und der Müller Staubinger haben aber noch ein brisantes, gemeinsames Thema: die Heirat zwischen Michael und der leider nicht mit Schönheit und Intelligenz behafteten Müllerstochter Walburga. Michael wehrt natürlich sofort ab und verstärkt diese Ablehnung, nachdem das Hausmädchen Anita den Plan betritt. Ein Hoffnungsschimmer für die wahre Liebe erscheint in der Person von Herbert, dem Müllergesellen, dessen steter Freund nicht nur der Alkohol ist, sondern der sich auch seiner Liebe zu Walburga bekennt. Michael versteht es natürlich, diese alten Bande wieder aufleben zu lassen und sich seinen Weg zu Anita zu bahnen; wenn da nicht sein Vater Thaddäus wäre, den ein zweiter Frühling ereilt und es partout nicht hinnehmen kann, dass ihm sein junger Spross ins Gehege kommt.
Natürlich gefällt auch Rosina die neugeschaffene Situation immer weniger, vor allem nachdem Staubingers Frau Wilhelmina, die wahren Hintergründe des Sinneswandels aufdeckt. Als auch deren Ehemann auf Freierspfaden zu wandern beginnt, ist das Chaos im Hause Steinhart perfekt. Die Damen beschließen daraufhin, die Herren der Schöpfung einer Abreibung zu unterziehen, die diese nicht so schnell vergessen werden...!!!



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*Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder.