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1289 | Das Poker-Dinner | Elke Grotelueschen | 3 / 3 |
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Drei alte Schulfreundinnen treffen sich einmal im Monat zum Essen und Pokern. An einem besonders stĂŒrmischen Abend findet das Treffen bei Gerda statt. WĂ€hrend des Essens brechen zwei aus der Haftanstalt entflohene StrĂ€flinge bei ihnen ein. Die Freundinnen sind begeistert, weil sie zunĂ€chst annehmen, Gerda hĂ€tte als Ăberraschung ein âPoker-Dinnerâ organisiert. Als Gerda gesteht, dass sie die MĂ€nner nicht gebucht hat, gehen alle drei davon aus, dass die neuen Nachbarn aus Hamburg das Poker-Dinner bestellt haben, und die âSchauspielerâ sich in der Hausnummer geirrt haben. Sie beschlieĂen, den Irrtum nicht aufzuklĂ€ren und den kostenlosen SpaĂ zu genieĂen.
Bereitwillig geben sie ihren Schmuck ab und laden die Verbrecher sogar zum Essen ein. Die planen, sich mit der NachtfĂ€hre nach Schweden abzusetzen. Da sie noch Zeit haben und das Wetter extrem scheuĂlich ist, beschlieĂen sie, lieber im Warmen zu warten und lassen sich sogar zu einer Pokerpartie mit den Damen ĂŒberreden.
Als im Radio nach dem Wetterbericht eine Suchmeldung der Polizei nach zwei flĂŒchtigen StrĂ€flingen durchgegeben wird, fallen zwei der drei Frauen die Schuppen von den Augen. Sie wollen sich aber den Abend nicht verderben lassen und lassen sich nichts anmerken. Die Frauen pokern immer mit Nudeln, bestehen aber darauf, dass die MĂ€nner Teile ihrer Beute einsetzen mĂŒssen. Nach und nach nehmen sie den MĂ€nnern alles wieder ab einschlieĂlich ihrer GefĂ€ngniskleidung, bis die nur noch in Unterhosen dasitzen.
In dem Moment kommt Polizist Butenschön, um bei dem Sturm nach den Frauen zu sehen. Auch er lĂ€Ăt sich zu einer Partie Poker ĂŒberreden und verliert dabei als Einsatz seine Uniform. Als er aufbrechen will, um weiter auf Streife zu fahren, bitten die Frauen ihn, ihre âFreundeâ noch zum FĂ€hranleger zu fahren. Die Einbrecher greifen sich die Uniformteile des Polizisten, dem nichts anderes ĂŒbrigbleibt, als die StrĂ€flingskleidung anzuziehen.
Die Frauen sind sich einig, noch nie einen so schönen Abend verbracht zu haben. Als Gerda schlieĂlich wieder alleine ist und aufrĂ€umt, hört sie im Radio die Meldung, dass man einen der Verbrecher in einem Polizeiauto aufgegriffen hat. Das ist der arme Polizist Butenschön in seiner falschen Kleidung. Am Ende klĂ€rt sich auch auf, dass die Damen beim Pokern schwer geschummelt haben.
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1288 | Der Rosenkrieg ums SchĂŒtzenfest | Beate Irmisch | 6 / 5 |
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Endlich! Nach Jahren Feierabstinenz wollen die SchĂŒtzen der âKnallerbsenâ wieder ein rauschendes SchĂŒtzenfest starten. Voller Euphorie stĂŒrzen sich MĂ€nnlein wie Weiblein in die Vorbereitungen, leider jedoch jeder auf seine Weise. Die Herren wollen unter allen UmstĂ€nden einige der verstaubten Statuten Ă€ndern und zu allererst einmal die attraktive FrĂ€ulein Amsel zur Königin nominieren.
Was in den Augen der Damen natĂŒrlich gar nicht geht, da die Amsel doch keine Hiesige ist. AuĂerdem wartet Henriette Meise, die schon etwas Ă€ltliche Köchin von Pastor Adler, seit vielen Jahren auf dieses Amt. Leider wurde ihr Antrag aufgrund ihres Alters und Erscheinungsbildes jedoch stets abgelehnt, da PrĂ€sident und amtierender SchĂŒtzenkönig Dieter Wiedehopf keinen alten Schinken neben sich auf dem Thron haben wollte.
Als nun nach der Festkomiteesitzung noch mehr Neuerungen ans Tageslicht kommen und die Frauen nur noch als schmuckloses Beiwerk am Festumzug teilnehmen sollen, gibtÂŽs den ultimativen Knall. Die Frauen gehen in den Streik und werden ihn nur dann aufgeben, wenn ein Ritual geĂ€ndert wird. Welches, das wird an dieser Stelle noch nicht verraten. Nur so viel? Ohne Frauen kein SchĂŒtzenfest!
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1287 | Feiereg Nuechten a kal FĂ©iss! (luxemburgische Fassung) | Leuthe/Majerus | 4 / 4 |
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Di drĂ€i befrĂ«ndte Koppelen Misch a Romy Dunant, Heng a Malou Barthel souwĂ©i John an TrĂ©is Morn hu laang op dĂ«s Vakanz gespuert. Endlech ass et esouwĂ€it! Si klammen an de Fliger Richtung Mallorca. Trotz e puer harmloser Turbulenzen op dĂ«sem Fluch, kommen si gesond a monter an der Finca âEl Leschtos Lachosâ un an no engem BlĂ©ck aus der Riese-Panorama-FĂ«nster Richtung Plage ass fir si kloer: dat gĂ«tt eng flott Vakanz.
Och de BesĂ«tzer vunn der Finca, Aurelio Martinez, liest eise Vakançieren all Wonsch vunn den Aen. Virun Allem bei de Fraen weess hien mat sĂ©ngem sĂŒdlĂ€nnege Charme zâiwwer-zeegen. WĂ©i de John beim Schlofwandelen dann onverhofft op dâGrace Callahan trĂ«fft, schĂ©ngt dâBlad sech ze wenden, well di vermeintlech berĂŒhmten Hollywood-Actrice schĂ©ngt grousse Gefalen un de MĂ€nner ze fannen. DĂ«st Verhalen lĂ©ist bei hire Fraen net grad grouss Begeeschterung aus. Nodeems di drĂ€i MĂ€nner mam Grace un dâStrandbar gaange sinn, erklĂ€ren sech dâFraen no deem engen oder anere Glas spuenesche WĂ€in bereet, als BackgroundsĂ€ngerinnen fir den Aurelio anzesprangen, dee vunn enger grousser Gesangskarriere dreemt.
De Chaos ass perfekt, wĂ©i si alleguer dee nĂ€chste Mueren an den Ăerm vunn engem anere Partner erwĂ€chen. Koum et an der Nuecht esouguer ieren zum Partnertosch? A wĂ©i zum Schluss och nach di ganz Vakanzekeess samt Schmuck feelt, kĂ«nnt fir si just ee VerdĂ€chtegen a Fro. De John! Well och deen ass spuerlos verschwonnen. Huet deen sech tatsĂ€chlech mat de FrĂ«nn hire Suen aus dem StĂ«bs gemaach a sĂ€in TrĂ©is am Stach gelooss? Oder gĂ«tt et nach eng aner LĂ©isung?
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1286 | Bei der DĂ€iwel mat der Hell (luxemburgische Fassung) | Monika GrabmĂŒller und Tom Majerus | 4 / 5 |
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WĂ©i ee Mann rechent schonn dermat, datt hien no engem StrĂ€it mat sĂ©nger Fra, mam Schwoer op dâRull geet an duerno sprachwiertlech vum DĂ€iwel geholl gĂ«tt. Sou schlĂ«mm sech dat am Ufank och unhĂ©iert, huet de Marcel awer nach GlĂ©ck bei der Saach.
Nodeems di weltwĂ€it Wirtschaftskris elo anscheinend och den Himmel erreecht huet, kritt hien nach eng Chance. Awer iergendwĂ©i klappt sĂ€i BemĂ©ihen, begaange Feeler nees riicht ze bĂ©ien, net esou richteg. An dat net nĂ«mmen, well der DĂ€iwel sĂ€i Bouf an di geschĂ€fts-fĂ©ierend Assistentin aus dem Himmel hĂ©chstpersĂ©inlech, him dobĂ€i op dâFangere kucken.
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1285 | MS Rosta - Kreuzfahrt kuriosa! | Jasmin Leuthe | 5 / 4 |
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Die Aufregung ist groĂ, die drei befreundeten Ehepaare Alfred und Vroni, Mariele und Heiner sowie Mathilde und Franz gehen mit der MS Rosta auf groĂe Kreuzfahrt! Nicht nur das exklusive Kreuzfahrtschiff sorgt fĂŒr EntzĂŒckung, sondern auch der adrette KapitĂ€n Schifferlein! Jede der Damen möchte selbstverstĂ€ndlich beim KapitĂ€nsdinner direkt neben dem KapitĂ€n sitzen. Die MĂ€nner genieĂen derweil den Ausblick nicht nur aufs Meer, sondern natĂŒrlich auch auf das nahegelegene Pooldeck.
Doch â Oh Schreck! Durch ein Ungeschick der MĂ€nner ist der KapitĂ€n plötzlich nicht mehr in der Lage das Schiff zu steuern, jetzt mĂŒssen Alfred, Heiner und Franz ran! Dummerweise wird im Ăbereifer ein Teil der Crew im Hafen von Marseille vergessen! Wer soll denn nun die Yoga-Stunde sowie die Travestie-Modenschau ĂŒbernehmen?
FĂŒr zusĂ€tzlichen Stress sorgen die Zwillinge Britta und Gitta Strohbach-StrĂŒmpfelbaum, ihres Zeichens Besitzerinnen eines groĂen ReisebĂŒros, die mit an Bord sind, um zu prĂŒfen, ob Reisen mit der MS Rosta in ihr Programm aufgenommen werden können. Die Ereignisse ĂŒberschlagen sich. Aber mit viel Witz, Charme und Esprit bekommen unsere sechs Passagiere wortwörtlich das Ruder nochmals herumgerissen!
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1284 | Das geht auf keine Kuhhaut! | Michael Jellinek | 5 / 6 |
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Nachdem der letzte Sommer sehr verregnet war, hat der Tourismus am Krachtlhof nur wenig Geld eingebracht. Trotzdem schafft Werner eine neue Melkmaschine an! Jetzt muss Lise, die BĂ€uerin vom Krachtlhof, harte MaĂnahmen treffen. Neben einer 150 Jahre alte Bauerntruhe, sowie einem dazugehörigen Kasten und einem Bett, sollen auch einige StĂŒhle schnellstens den Besitzer wechseln. StĂŒhle, die Werner in feuchtfröhlichem Zustand beim Kartenspiel im Goldenen Hirsch gewonnen hat. Auch Fini die Magd muss vom Hof. Eine AntiquitĂ€tenhĂ€ndlerin kauft nur das Bett und den Kasten, sowie die StĂŒhle.
Die Zufriedenheit am Krachtlhof wĂ€hrt aber nicht lange, weil sich bald herausstellt, dass sich in einem der StĂŒhle Wertpapiere befinden sollen, die sein misstrauischer und dementer ehemaliger Vorbesitzer, der Vater von Nachbar Elias, dort hat einnĂ€hen lassen. Der Stuhl mit den Wertpapieren muss unbedingt zurĂŒck auf den Krachtlhof. Vielleicht kann man dann wieder KĂŒhe fĂŒr die Melkmaschine kaufen und die finanzielle Misere hat gewiss ein Ende, so hoffen alle.
Zur Freude von Werner könnte sogar Fini wieder eine Anstellung am Hof finden. Ist sie doch seine heimliche Liebschaft. Das Verschwinden von Frieda, der letzten Milchkuh, die noch im Stall stand, ĂŒberschattet aber die ganzen Geschehnisse. Der Dorfpolizist Korbinian nimmt die Ermittlungen nach diesem geheimnisvollen Stuhl und nach Frieda auf. Elias, Werners Gegner beim Kartenspiel, ahnt, dass er nicht nur einfach ein paar StĂŒhle verloren hat, sondern wahrscheinlich ein riesiges Vermögen noch dazu! Ein Wettlauf um die Sitzmöbel beginnt. All die UmstĂ€nde sind fĂŒr die Beteiligten nur schwer zu ertragen, oder mit anderen Worten gesagt: âDas geht auf keine Kuhhautâ.
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1283 | MS Rosta - Kreuzfahrt kuriosa! (schwÀbische Fassung) | Jasmin Leuthe | 5 / 4 |
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Die Aufregung ist groĂ, die drei befreundeten Ehepaare Alfred und Vroni, Mariele und Heiner sowie Mathilde und Franz gehen mit der MS Rosta auf groĂe Kreuzfahrt! Nicht nur das exklusive Kreuzfahrtschiff sorgt fĂŒr EntzĂŒckung, sondern auch der adrette KapitĂ€n Schifferlein! Jede der Damen möchte selbstverstĂ€ndlich beim KapitĂ€nsdinner direkt neben dem KapitĂ€n sitzen. Die MĂ€nner genieĂen derweil den Ausblick nicht nur aufs Meer, sondern natĂŒrlich auch auf das nahegelegene Pooldeck.
Doch â oh Schreck! Durch ein Ungeschick der MĂ€nner ist der KapitĂ€n plötzlich nicht mehr in der Lage das Schiff zu steuern, jetzt mĂŒssen Alfred, Heiner und Franz ran! Dummerweise wird im Ăbereifer ein Teil der Crew im Hafen von Marseille vergessen!
Wer soll denn nun die Yoga-Stunde sowie die Travestie-Modenschau ĂŒbernehmen? Zu allem Ăbel sind die Zwillinge Britta und Gitta Strohbach-StrĂŒmpfelbaum, ihres Zeichens Besitzerinnen des groĂen ReisebĂŒros Schwabenreisen mit an Bord, um zu prĂŒfen, ob die MS Rosta in ihr Programm aufgenommen wird. Die Ereignisse ĂŒberschlagen sich. Aber mit viel Witz, Charme und Esprit bekommen unsere sechs Reisenden wortwörtlich das Ruder nochmals herumgerissen!
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1282 | Der Bus fÀhrt nicht bei Bedarf | W. W. Haberstroh | 5 / 5 |
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In der kleinen Wohnsiedlung am Aloisiusplatz ist das Leben in Ordnung. Alle gehen einigermaĂen friedlich miteinander um und in den vier HĂ€usern befinden sich gleichzeitig auch noch 3 mehr oder weniger gutgehende Betriebe.
In die Metzgerei LĂ€mmle kommen ausreichend Kunden aus dem Dorf und der Umgebung, der Gartenbaubetrieb ImmergrĂŒn hat Dank der Gemeinde und den örtlichen Betrieben gut gefĂŒllte AuftragsbĂŒcher. Noch besser gefĂŒllt sind die der WĂ€scherei Flecken. Metzgerei und örtliche Wirtschaften gehören zu ihrer Stammkundschaft.
VervollstÀndigt wird die Siedlung mit dem Wohnhaus der ehemaligen BÀuerin Zita Dorn, die, nach ihrer Zurruhesetzung, zusammen mit ihrer Tochter ein ruhiges PlÀtzchen gefunden hat.
Dank der Buslinie und der Haltestelle Aloisiusplatz können Metzgereifach-verkĂ€uferin, Gartenbauarbeiter und SchĂŒlerinnen bequem aus dem Dorf zur Siedlung gelangen. Eine perfekte Idylle, bis ein Brief des BĂŒrgermeisters jĂ€h diese zerstört und eine immense Unruhe entsteht.
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1281 | Die Mallorca-Reise (Neubearbeitung) | Jasmin Leuthe | 5 / 3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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1280 | Mit allen Wassern gewaschen! | Beate Irmisch | 5 / 5 |
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Tja, da kann so einiges ans Licht kommen, wenn ein angesehener Winzer sich seit Jahren die Lorbeeren eines anderen einheimst! Wolfgang SĂŒss versteht so gar nichts von der Weinherstellung. Selbst trinkt er nur sĂŒĂen Wein und am liebsten ein Pils. So ist er seit vielen Jahren auf seinen Onkel Isidor angewiesen, der das Handwerk des Winzers hervorragend versteht. Eigentlich ist bisher auch alles gut gegangen! Nun aber hat der gute Wolfgang vor kurzem die junge Hildegard geheiratet, die mit allen Mitteln erreicht hat, dass Isidor ins Altenheim abgeschoben wurde. Was fĂŒr ein Pech!
Aber eine Katastrophe kommt ja bekanntlich nicht allein! Die Weingenossenschaft hat einen Wettbewerb unter dem Slogan âbester Winzerâ ausgeschrieben und die Wahl ist ausgerechnet auf den armen Wolfgang gefallen, der unter keinen UmstĂ€nden daran teilnehmen wollte. Durch ein Versehen der doch etwas schusseligen Magd Elli, die die Teilnahmebescheinigung anstatt des Steuerbescheides bei der Post abgegeben hatte, wurde er auserwĂ€hlt, den berĂŒhmten Sommelier Vinchenzo Bagatelli samt Mutter zu beherbergen.
Die einzige Chance, aus der unangenehmen Sache wieder heraus zu kommen, ist, den alten Isidor schnellstens wieder aus dem Heim zu holen, in der Hoffnung, dass dieser noch etwas retten kann. Denn Wolfgangs neuer Wein schmeckt nach essigsaurer Tonerde. In diesem StĂŒck gibt es jemand, der mit allen Wassern gewaschen ist.
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1279 | Der "Knecht" hat immer recht! | Sepp Silberberger | 4 / 5 |
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Der Waldhofbauer, ein Mann von unbezĂ€hmbarer Entschlossenheit, zögert nicht, seine explosiven Ideen in die Tat umzusetzen â selbst wenn sie am Rande des Wahnsinns stehen. Doch als ein unerwarteter himmlischer Fingerzeig ihn zur Umkehr zwingt, wird das Chaos erst richtig entfacht.
Seine Hilfe, eine unerschĂŒtterliche Optimistin, bringt zusĂ€tzlich Schwung ins Geschehen und stolpert von einer Katastrophe in die nĂ€chste. Als der Bauer von einer skrupellosen Immobilienfirma hereingelegt wird, muss diese gar als Rechtsanwalt einspringen â mit unvorhersehbaren Folgen.
Der Gutachter des Notariats, in den Irrsinn des Bauern hineingezogen, sieht schlieĂlich nur einen Ausweg: die Flucht!
Dieses TheaterstĂŒck verspricht LachtrĂ€nen und emotionale HöhenflĂŒge, eine Achterbahn der GefĂŒhle voller unerwarteter Wendungen. Action, Spannung und unvergessliche Momente sind garantiert â ein VergnĂŒgen von der ersten bis zur letzten Minute!
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1278 | Zwei charmanti Gauner
(schweizerdeutsche Fassung) | Beate Irmisch und Evelyne Spring | 6 / 5 |
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Hochstapler und Heiratsschwindler Felix Grueber will seinen lĂ€stigen Konkurrenten Freddy Lang loswerden. Freddy hat dem lieben Felix schon so manche Tour vermasselt und sich dabei ordentlich die Taschen gefĂŒllt. Jetzt treffen beide total abgebrannt auf der lĂ€ndlichen Schönheitsfarm «zum Jungbrunne» wieder aufeinander. Felix schlĂ€gt dem durchtriebenen Freddy einen Wettkampf vor. Wer die erste Frau in diesem Hotel um 500 Euro erleichtert, ĂŒberlĂ€sst diesem in Zukunft das Spielfeld. Auf diesen Deal lĂ€sst sich der gute Freddy nur allzu gerne ein und die Jagd kann beginnen!
Doch ganz so einfach ist die Sache fĂŒr die beiden Charmeure nicht. Durch eine Verwechslung wird der gute Felix als Schönheitschirurg Doktor «Hueber» vorgestellt und Freddy als sein Assistent. Zum Baggern fehlt vor lauter Stress und Arbeit jegliche Zeit und schon bald finden beide Gefallen an dem neuen Job. Mit recht unkonventionellen Mitteln bringen die Herren die gesamte GĂ€steschar bald auf Vordermann, wenn da nicht die Ă€usserst attraktive Japanerin Mizzi Kamikatze wĂ€re, die sich sehr fĂŒr die Behandlungsmethoden der beiden hinreissend verdorbenen Schurken interessiert.
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1277 | Lang lebe Josefin! | Petra Solchenbach | 5 / 5 |
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Die vermögende Tante Josefin, sie selbst legt Wert auf die Aussprache Tante Josefine, wohnt seit einiger Zeit bei ihrer Nichte Katja und deren Kinder, den Zwillingen Flo und Jo. Katja hat kein groĂes Einkommen, da sie alleinerziehend ist. Die Zwillinge Flo und Jo sind grundverschieden. Flo ist ziemlich kess und keine gute SchĂŒlerin, dafĂŒr trĂ€umt sie von einem Pferd. Jo ist altklug und lernt bereits fĂŒrs Leben.
Tante Josefin lĂ€sst tĂ€glich den Notar antanzen, um ein neues Testament zu schreiben. Katja allerdings wurde noch nicht begĂŒnstigt. Als Josefin Katja endlich als Alleinerbin einsetzen will, stirbt sie, ehe das Testament geschrieben wurde. Katjas Freundin Gilda, die als Pflegeschwester auch Josefin besucht, kommt schlieĂlich auf die Idee, Josefin fĂŒr kurze Zeit auf Eis, sprich in die Truhe zu legen. Um das richtige Testament noch schreiben zu können, soll die derbe Trina Josefin spielen. Der Notar, zerstreut und mit den Nerven ziemlich am Ende wĂŒrde das sicher nicht bemerken. Trina willigt ein, in der Hoffnung auch etwas von dem Erbe abzubekommen.
Guiseppe, der Eismann, der Katja gerne seine Produkte verkauft, bekommt mit, dass Josefin einige Millionen besitzt und wohl auch einen Sohn hat, von dem jedoch bisher niemand etwas wusste. Guiseppe ist allerdings ein eiskalter Ganove und heiĂt eigentlich Jupp. Er schleust seinen ehemaligen Knastbruder Knacki ins Haus, der sich als jenen Sohn der Josefin ausgeben soll und die alte Dame zur TestamentsĂ€nderung zu seinen Gunsten bewegen soll. Dann wollen die beiden das Erbe teilen. Sie bemerken aber nicht, dass nun Trina in die Rolle der Josefin geschlĂŒpft ist.
Katja ist verzweifelt, da Trina sich immer mehr zur wahren Josefin entwickelt und den angeblichen Sohn bevorzugt. Letztendlich greifen die Zwillinge Flo und Jo, mit Hilfe des BrieftrÀgers Horst und dessen Bruder Kai, einem Polizisten, ins Geschehen ein und beenden das Dilemma. Zeitgleich endet Trinas Leben und die Chose beginnt von vorne.
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1276 | Der Holzklau | Gunther Bloecher | 5 / 5 |
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Bauer Heinrich, der wĂ€hrend der Kaiserzeit in einem beschaulichen Dorf lebt, hat einen rabenschwarzen Tag erwischt. Ihn plagen nicht nur Kopfschmerzen, weil er am Vorabend zu viel getrunken hatte, nein, er wird auch noch von einer betrĂŒgerischen Sektenpredigerin, von einer aufdringlichen Hausiererin und vor allem von seiner extrem neugierigen Nachbarin genervt.
Hinzu kommt, dass seine Stiefel spurlos verschwunden sind, dass der Knecht ununterbrochen gĂ€hnt und dass die Magd mit der Dummheit als Begleitung aufgestanden ist. Die Krönung dieses verkaterten Morgens ist aber die Feststellung, dass ĂŒber Nacht sein ganzes Brennholz verschwunden ist! Wer ist der Dieb?
Schade, dass ausgerechnet jetzt der alte Polizeihauptmann in Ruhestand gegangen ist, denn nun muss sich der Dorfpolizist Schorsch um den Fall kĂŒmmern. Und obwohl dieser mit Uniform und Pickelhaube ein ansehnliches Bild abgibt, traut Heinrich ihm nicht viel SpĂŒrsinn zu. Doch zum GlĂŒck taucht da der neue Polizeihauptmann aus der Stadt auf, der vor Selbstvertrauen nur so strotzt.
Doch dessen Ideen, den Dieb dingfest zu machen, sind auch recht merkwĂŒrdig. Und so beschlieĂt Lina, die BĂ€uerin, auf eigene Faust die RĂ€tsel um den Holzklau zu lösen. Doch was sie herausfindet, macht fĂŒr den armen Heinrich die Lage noch viel schlimmer. Doch zum Schluss löst sich das Chaos fĂŒr fast alle in Wohlgefallen auf, nicht zuletzt durch die tatkrĂ€ftige Hilfe vom Herrn Kriminalrat persönlich.
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1275 | D' Hochzyts(ver)planer
(schweizerdeutsche Fassung) | Beate Irmisch und Evelyne Spring | 6 / 4 |
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Testphase abgeschlossen! Nach drei Jahren wilder Ehe, wollen sich Klaus und Moni in einer romantischen Kapelle in Ihrem Lieblingsurlaubsort in Langenthal das Ja Wort geben. Die Feier soll im engsten Familienkreis im Gasthof «Zum sanften Lamm» stattfinden. Allerdings haben die beiden die Rechnung ohne die lieben Eltern gemacht, die natĂŒrlich gar nicht mit einer solchen Zeremonie einverstanden sind. Da klaffen die Ideen weit auseinander.
Die Eltern von Klaus sind extreme GeizhĂ€lse. Zudem haben Sie Onkel Paul im Schlepptau, einen pensionierten Standesbeamten, der das Paar trauen soll. Leider ist der gute Onkel dem Alkohol nicht abgeneigt und bringt dadurch eine Menge durcheinander. Zu allem Ăberfluss hat Monis Mutter, die ĂŒberkandidelte Elvira, eigens fĂŒr die Hochzeitsplanung den recht seltsamen Weddingplaner Anton SĂŒess engagiert.
Was des einen seine Eule, ist des anderen seine Nachtigall. Da kann der schönste Tag im Leben schon zum Albtraum werden.
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1274 | Hoer nicht auf Mama! | Elke Grotelueschen | 3 / 3 |
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Mama ist ein schlampiger, gehĂ€ssiger Hausdrache, und sie lĂŒgt, was das Zeug hĂ€lt. Ihren erwachsenen Sohn behandelt sie wie ein Kleinkind und ihren Mann, einen mĂŒden Staubsau-gervertreter, wie einen unerwĂŒnschten Mitbewohner. Ihren Sohn, der mit seinem Beruf als GĂ€rtner sehr zufrieden war, hat sie durch ihre LĂŒgen und ihre UnverschĂ€mtheit schon zwei ArbeitsverhĂ€ltnisse zerstört. Sie gibt sich der Illusion hin, ihr Bubi wird mal Arzt.
Die junge Nachbarin Inge ist Witwe, nicht unvermögend, aber einsam. Sie sucht per Internet einen Mann. In ihrer Kontaktanzeige schreibt sie von ihrem Traum von einer Boutique auf Mallorca und bietet damit einem Heiratsschwindler perfekte Vorgaben, um an ihr Geld zu kommen. Der Mann gibt sich als steinreicher Adliger aus, und ĂŒberredet sie, Geld fĂŒr eine Boutique zu investieren. Die schwer verliebte Inge geht darauf ein.
Inzwischen ist Bubi im Internet auf ein interessantes Jobangebot als GĂ€rtner in einem Frei-zeitpark auf Mallorca gestoĂen und bewirbt sich ohne groĂes Selbstvertrauen mit Inges ZuÂŹreden. Inges angebliches GlĂŒck mit der Kontaktanzeige ermutigt ihn auch, es selbst einmal zu versuchen, und er trifft ein MĂ€dchen. Aber auch dieses MĂ€dchen vergrault seine Mama.
Der Vater hat inzwischen ein Angebot, in seiner Firma aufzusteigen, mĂŒsste aber dafĂŒr nach MĂŒnchen ziehen. Er macht einige AnlĂ€ufe, mit seiner Frau zu sprechen, kommt aber nicht zu Wort.
Inges Adliger entpuppt sich als BetrĂŒger, der mit einem Teil ihres Geldes verschwindet.
Bubi erhĂ€lt den Job im Freizeitpark und ermutigt nun seinerseits Inge, ihren Traum von der Boutique auf Mallorca auch ohne den windigen Typen zu verwirklichen. Als Freunde beschlieĂen sie, gemeinsam neue Wege zu gehen.
Papa ist inzwischen zu Wort gekommen, stöĂt aber auf vehemente Ablehnung seitens seiner Frau und entschlieĂt sich endlich, alleine umzuziehen.
Von allen verlassen beschlieĂt sie, Rache zu nehmen und sucht ĂŒber eine völlig verlogene Kontaktanzeige nach einem Arzt mit Yacht im Hafen von Mallorca, von der sie dann arrogant ihren ehemaligen Mitbewohnern zuwinken will.
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1273 | (K)eine Braut in Sicht | Michael Jellinek | 6 / 6 |
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Die BesitzverhĂ€ltnisse am Bauernhof der Familie Becker haben in der Vergangenheit mehrmals gewechselt und neuerlich kommen turbulente Zeiten auf dessen Bewohner zu! Die Familie Becker hat das Wohnrecht auf Lebenszeit und bewirtschaftet den Hof in diesen Tagen. Das Sagen hat aber seit fast einem Jahr Konrad, der Bauer und Cousin von Lise, der ehemaligen Besitzerin des Hofs. Doch wer wird der neue EigentĂŒmer des Anwesens? Denn laut Testament seines verstorbenen GroĂonkels, muss Konrad, innerhalb eines Jahres verheiratet sein, dann geht der Hof unwiderruflich in sein Eigentum ĂŒber. Wenn nicht, erbt ihn die erstbeste Person, die nach dieser Jahresfrist den Hof betritt. Das Jahr ist bald um.
Alle meinen es gut und reden auf Konrad ein, er solle doch endlich heiraten. Es gibt auch einige Heiratsinteressentinnen, aber Konrad besteht auf einer echten Liebesheirat. Ohne Liebe keine Heirat. Auf einem Feuerwehrfest lernt Konrad eine hĂŒbsche, lebenslustige Frau kennen und verliebt sich unsterblich in sie. Leider hat er bei aller Aufregung vergessen, nach dem letzten gemeinsamen Tanz, sie nach ihrem Namen zu fragen! Sie soll seine Frau werden, davon ist er fest ĂŒberzeugt! Damit könnte er per Jahresfrist die Vorgabe des GroĂonkels erfĂŒllen und den Hof fĂŒr sich beanspruchen. Doch die weibliche Bekanntschaft ist nach dem Feuerwehrfest wie vom Erdboden verschluckt.
Die Zeit wird knapp! Der Hof muss aber unbedingt im Familienbesitz bleiben und darf keiner anderen Person zugutekommen. GlĂŒcksritter, Spekulanten und Erbschleicher haben bereits von dem bevorstehenden Eigentumswechsel am Hof Kenntnis erlangt! Keine Braut ist weit und breit in Sicht und der erste fremde Interessent wird demnĂ€chst vor der TĂŒr stehenâŠ
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1272 | Schönheitssalon mit kleinen Macken | Angelika Mang | 6 / 5 |
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Klothilde Sommer ist Inhaberin des Schönheitssalons âZur verwöhnten Schmusekatzeâ. Das GeschĂ€ft lĂ€uft gut und sie und ihre Mitarbeiterin haben alle HĂ€nde voll zu tun, die WĂŒnsche der treuen Kunden und Kundinnen zu erfĂŒllen.
Einzig der Pfarrer, der sich am Namen des Salons stört und die Gemeinde, welche die geplante BelĂŒftungsanlage genehmigen mĂŒsste, bringen ein wenig Unruhe hinein, doch Mitarbeiterin Bianca behĂ€lt stets einen kĂŒhlen Kopf.
Aber dann fĂ€llt auch noch die Trockenhaube aus! Gott sei Dank taucht bald die vom Service fĂŒr Arbeitssuchende versprochene Aushilfe auf, aber so richtig kompetent, scheint die auch nicht zu sein.
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1271 | Der ZĂ€hlerkasten | Michael Jellinek | 5 / 5 |
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NatĂŒrlich gibt es in einem landwirtschaftlichen Betrieb jede Menge Arbeit, auf dem Feld, im Stall und auch am Hof! Am Krachtlhof lebt man aber auch vom Fremdenverkehr. Die heurige Sommersaison sieht sehr trostlos aus! Drei Komfortzimmer stehen leer. Niemand hat bis dato reserviert.
Auch Adolfine, die Magd, macht sich so ihre Gedanken. Muss sie am Ende gar um ihren Arbeitsplatz fĂŒrchten? Sie muss nicht! Denn innerhalb kĂŒrzester Zeit haben sich GĂ€ste fĂŒr alle drei Zimmer angesagt und sie wollen auch mindestens eine Woche bleiben!
Mit einem Schlag kommt Leben auf den Hof, Leben das nicht turbulenter und abwechs-lungsreicher sein könnte. Die GĂ€ste nehmen nicht nur die Gastfreundschaft am Krachtlhof in Anspruch! Sie nehmen auch ĂŒber GebĂŒhr Besitz von diesem! Eine âschwere Erkrankungâ des GroĂvaters gibt der Geschichte aber eine unerwartete Wende! Wenn dann noch die Jugendlichen von Erwachsenen gespielt werden, steht einem unterhaltsamen Abend nichts mehr im Wege!
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1270 | Mit LĂŒgen sich vergnĂŒgen! | Beate Irmisch | 4 / 3 |
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Walter Hase ist als Schwerenöter besonders in der Frauenwelt bekannt. Seine Frau Veronika hat nun die ReiĂleine gezogen und den notorischen Fremdgeher verlassen. AllmĂ€hlich verkommt der gute Walter in seiner Bude und auch seine stĂ€ndig wechselnden Liebschaften tragen nicht gerade dazu bei, dass er sein Leben in den Griff bekommt.
Als sich nun sein bester Freund und Skatbruder Heinzi bei ihm einnistet, wird es fĂŒr den armen Walter so langsam sportlich. Seine Freudinnen, zu denen auch Heinzis Gattin Ilsemarie gehört, die neugierige Postbotin Marlene, die stĂ€ndig auf der Matte steht, die Bardame Susi SĂŒss, die eine Etage höher wohnt, und natĂŒrlich der ErbsenzĂ€hler Heinzi treiben den guten Walter so langsam aber sicher an den Rand des Wahnsinns. Tja, ob er da wohl wieder ungeschoren aus der Sache herauskommt? Wer weiĂ!
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1269 | Schmerz lass noch! (schwÀbische Fassung) | Jasmin Leuthe | 5 / 4 |
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Endlich ist es soweit! Frau Dr. GrĂŒnspans erster Arbeitstag in der neu ĂŒbernommenen Praxis fĂ€ngt sofort turbulent an! Gott sei Dank steht ihr Doris, die Arzthelferin und gute Seele der Praxis mit Rat und Tat zur Seite als z. B. der groĂspurige BĂŒrgermeister Fritz Gscheidle mit seiner Frau Anni, samt seiner Mutter Rosa aufkreuzt. Schleunigst muss bescheinigt werden, dass Oma Rosa dringend ins Altersheim eingewiesen wird. Doch da hat nicht nur Schwiegertochter Anni was dagegen einzuwenden!
Als dann Berni, der stotternde Pfleger der DreifĂŒrstensteinklinik welcher heimlich eine groĂe Liebe zu Doris hegt, mit drei Insassen der örtlichen psychiatrischen Klinik auftaucht, ĂŒberschlagen sich die Ereignisse. Klara, Didi und Kalle bringen mit unsichtbaren Tieren, Röntgenbrillen und Zaubertricks nicht nur ordentlich Schwung in die Bude, sondern erfinden kurzerhand auch völlig neue Behandlungsmethoden! Speziell Kalle wechselt so schnell die Persönlichkeiten, dass es einem schwindelig werden kann. Wer jedoch zuletzt Patient, Arzt und wer Insasse einer Klinik ist, das gilt es herauszufinden!
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1268 | Rastlos im Rathaus | Pirmin Stern | 5 / 6 |
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Im Rathaus herrscht Rastlosigkeit. Anstehende Neuwahlen, die EinfĂŒhrung eines neuen EDV-Systems, obskure Anliegen der BĂŒrger, Mitarbeitende mit sehr individuellen Motivationslagen, immer neue Kreis-, Landes- und Bundesverordnungen und viel Unerwartetes und absonderliches Geschehen machen das Arbeiten zum Hindernislauf zwischen FettnĂ€pfchen aller Art und verbalen Ausrutschern.
Ein Theaterspiel zwischen Sympathie, Paradoxie und Galanterie bringt urkomische Herausforderungen fĂŒr alle Beteiligten.
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1267 | Das Hochzeits-Förderprogramm | Rudolf Gigler | 5 / 4 |
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Stefan Hochreiter, der letzte Nahversorger im Ort, ist wegen der sehr strengen Behandlung seines Personals und fĂŒr seinen Geizes bekannt. So ist es auch kein Wunder, dass er, trotz einiger Dates, keine Frau findet. Aus EnttĂ€uschung darĂŒber beschlieĂt er, dass in seinem Haus nicht geheiratet werden darf. Dieses Verbot bringt einigen Personen groĂe Probleme. Denn Valerie, Stefans Wirtschafterin, wĂŒrde gerne den BrieftrĂ€ger Andreas heiraten und der Hausmeister Kurt, die VerkĂ€uferin Erna.
BĂŒrgermeister Johann fĂŒrchtet hingegen, dass es bald keinen Nahversorger mehr im Ort geben könnte. Deshalb tĂ€uscht er Stefan vor, die EU hĂ€tte ein Förderprogramm mit einer PrĂ€mie erstellt, in dem ledige Nahversorger zum Heiraten animiert werden sollen. Die PrĂ€mie lockt Stefan so sehr, dass er sich tĂ€uschen lĂ€sst und einen Vertrag unterschreibt. Aber woher soll er nun eine Braut nehmen?
Der BĂŒrgermeister beruhigt ihn, denn die EU hat eine Lösung parat. Die KI, die kĂŒnstliche Intelligenz, sucht Stefan eine Frau aus, die aber dann nicht ganz seinen Vorstellungen entspricht. Von ihr völlig unterdrĂŒckt, will Stefan aus dem Vertrag aussteigen. Doch dieser ist aber fĂŒr Stefan nur mit groĂem finanziellem Verlust verbunden. Stefan scheint verloren, aber es gibt eine kleine Hoffnung. Im Vertrag gibt es nĂ€mlich eine KlauselâŠ
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1266 | Pamela, die Stadtlady | Rudolf Gigler | 5 / 4 |
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Bernhard Kulmer, ein reicher Bauer, möchte heiraten. Aber die Frauen in seiner Umgebung sind ihm nicht âfeinâ genug. Das gilt auch fĂŒr Resi, die Wirtschafterin auf seinem Hof. Bernhard trĂ€umt von einer âStadtbrautâ. Ein Heiratsinserat im âModernen Landwirtâ soll ihm dies ermöglichen. Gemeinsam mit zwei Freunden, Karl und Toni und der Kellnerin Berta setzen sie ein Inserat auf.
Resi liest die Anzeige und verliebt sich spontan in den âUnbekanntenâ. Bald aber erkennt sie, wer der Suchende ist. Sie antwortet Bernhard als Pamela und kommt als diese zu ihm. Er erkennt sie nicht und ist von ihr begeistert. Damit die restlichen Hofbewohner nicht merken, was hier gespielt wird, gibt Bernhard vor, bei dem Besuch handle es sich um eine Verwandte aus der Stadt, die einen Heiratswahn habe.
Resi spielt die Rolle als Pamela perfekt und Bernhard verliebt sich in sie und tanzt nach ihrer Pfeife. Der ehemalige Macho wird zu einem Pantoffelhelden. Er verzichtet auf alle VergnĂŒgen und geht auch nicht mehr ins Wirtshaus. Zu guter Letzt lĂ€uft er schon mit einer ArbeitsschĂŒrze umher. Ob Resis Plan, so BĂ€uerin am Hof zu werden, gelingt?
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1265 | Am Klammbach ist der Teufel los! | Beate Irmisch | 6 / 5 |
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Kurzfassung: Ausgeglichenes Rollenprofil! |
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1264 | Schmerz lass nach! | Jasmin Leuthe | 5 / 4 |
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Endlich ist es soweit! Frau Dr. GrĂŒnspans erster Arbeitstag in der neu ĂŒbernommenen Praxis fĂ€ngt sofort turbulent an! Gott sei Dank steht ihr Doris, die Arzthelferin und gute Seele der Praxis mit Rat und Tat zur Seite als z. B. der groĂspurige BĂŒrgermeister Fritz Gscheidle mit seiner Frau Anni, samt seiner Mutter Rosa aufkreuzt. Schleunigst muss bescheinigt werden, dass Oma Rosa dringend ins Altersheim eingewiesen wird. Doch da hat nicht nur Schwiegertochter Anni was dagegen einzuwenden!
Als dann Berni, der stotternde Pfleger der DreifĂŒrstensteinklinik, welcher heimlich eine groĂe Liebe zu Doris hegt, mit drei Insassen der örtlichen psychiatrischen Klinik auftaucht, ĂŒberschlagen sich die Ereignisse. Klara, Didi und Kalle bringen mit unsichtbaren Tieren, Röntgenbrillen und Zaubertricks nicht nur ordentlich Schwung in die Bude, sondern erfinden kurzerhand auch völlig neue Behandlungsmethoden! Speziell Kalle wechselt so schnell die Persönlichkeiten, dass es einem schwindelig werden kann. Wer jedoch zuletzt Patient, Arzt und wer Insasse einer Klinik ist, das gilt es herauszufinden!
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1263 | Di drÀi HÀre vunn Zemmer 13 (luxemburgische Fassung) | Beate Irmisch und Tom Majerus | 5 / 4 |
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Wat wĂ€r, wann een sech am Spidol esou richteg wuel a gutt opgehuewe fillt, datt ee guer net mĂ©i wĂ«ll heemgoen. Op der U7, der Urologie beim Dokter Blos, hunn sech drĂ€i HĂ€ren gesicht a fonnt. De Willi Meier, Charel Becker an Erny Knoppes. Ănnerschiddlecher kĂ©inten di drĂ€i HĂ€ren guer net sinn, an dach ergĂ€nzen si sech perfekt.
Wahrscheinlech ass dâUrsaach doranner ze sichen, datt de Willi bei sĂ©nger Fra Margot ferm Ă«nnert der Schlapp steet an de Jemp vu sĂ©nger dominanter Mamm dermoosse gedierĂ€ngelt gĂ«tt. De Charel dogĂ©ingt ass en 100prozentege Jonggesell a wĂ«ll et och bleiwen. WĂ€r do net sĂ©ng LaangzĂ€itverlobten Thilly, wat onbedingt Ă«nnert dâHauf wĂ«llt kommen.
Eigentlech sinn di HÀren sou gesond a monter, datt si ouni Weideres entlooss kéinte ginn. Awer dogéingt wieren si sech mat HÀnn a mat Féiss. Si erfannen esouguer Krankheeten, déi et guer net gëtt, nëmme fir op hirer Wuelfillstatioun ze bleiwen.
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1262 | Umleitung ins Paradies | Martin Fischer | 5 / 5 |
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Das beliebte Wirtshaus âZum Paradiesâ wird durch die Sperrung der HauptstraĂe und die erforderliche Umleitung zum Schauplatz ĂŒberraschender Turbulenzen.
Der Witwer Bimbal-Karre ist nicht nur Stammgast, sondern auch eine richtige NervensĂ€ge! â Besonders fĂŒr den eingefleischten, ewig grantelnden Junggesellen Sepp. Das Ă€ndern auch nicht einige heiratswillige Damen, die durch eine Namensverwechselung auftauchen.
Und sogar Pfarrer Engelbert ruft um himmlischen Beistand bei einer besonders rabiaten Dame! Auch Wirt Luggi und Hubert, sein zukĂŒnftiger Schwiegersohn, geraten in Nöten, als sie bei Luggis Frau Emmi und Tochter Babsi zu sehr ihre mĂ€nnliche Dominanz erproben wollten!
Doch wie immer, löst die Liebe alle Probleme in Wohlgefallen auf!
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1261 | JubilÀum mit Turbulenzen | Katja u. Alexander Ockenfels | 5 / 5 |
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In einer feucht-fröhlichen Nacht engagieren die Vorstandsmitglieder des Vereins eine berĂŒhmte SchlagersĂ€ngerin fĂŒr das anstehende VereinsjubilĂ€um. Am nĂ€chsten Morgen ist die ErnĂŒchterung groĂ, denn es ist nicht genug Geld in der Kasse, um diese immensen Kosten zu bewĂ€ltigen.
ZusĂ€tzlich zu dieser Krise verliebt sich die Tochter Tanja des 1. Vorsitzenden Albert in den Sohn des Erzfeindes aus dem Nachbarort. Die aufdringliche VerkĂ€uferin Dagmar, die rĂ€tselbegeisterte Paula, der angehende Sportkommentator Bastian sowie die dunklen Erinnerungen Alberts an âjenen Sonntagâ erschweren eine Problemlösung.
Noch schwieriger wird es, als klar wird, dass die SĂ€ngerin nicht kommt und stattdessen innerhalb von zwei Tagen ein kostengĂŒnstiges Alternativprogramm auf die Beine gestellt werden muss. Als dann auch noch Rita ihre Ambitionen âFestköniginâ auf dem VereinsjubilĂ€um zu werden auslebt, ist das Chaos perfekt.
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1260 | Kurschatten inklusive | Katja u. Alexander Ockenfels | 6 / 5 |
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Im âKurhotel am Seeâ steckt sich der Kurdirektor Bodo Bachmann das Geld seiner KurgĂ€ste lieber in die eigene Tasche anstatt es ordnungsgemÀà zu verbuchen. SekretĂ€rin und gute Seele Heike möchte diesem Treiben nicht lĂ€nger zuschauen und bestellt den Finanzoberinspektor Schröder ein.
In der Zwischenzeit kĂŒmmert sich Mitarbeiterin Franziska fĂŒrsorglich um Workaholic Eva, Katzenliebhaberin Isolde und Hypochonder Ingo. Als dann auch noch die weiteren KurgĂ€ste Hannelore sowie die Mutter-Kind-Kur Elisabeth mit Konstantin dazukommen, muss selbst Hausmeister Tobias als Berater in allen Lebenslagen mithelfen. Bei einem Kuraufenthalt darf natĂŒrlich ein Kurschatten bei dem einen oder anderen Gast auch nicht fehlen.
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1259 | Besser drauĂen als drinnen | Peter MĂŒller und Sebastian Uebel | 4 / 5 |
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Zwischen den Frauen von Joachim Schnipp und Roland Wurzer gibt es stĂ€ndig Streitereien wegen der GröĂe des GrundstĂŒcks. Nachts versetzen sie immer wieder den Grenzstein, um ihre PlĂ€ne umsetzen zu können. Die Kinder der beiden Familien suchen nach einem Weg, um Einigkeit zwischen den MĂŒttern wieder wie frĂŒher herzustellen. Dazu wird ein Freund von Ulrich engagiert, um die beiden Frauen erst einmal auf die Palme zu bringen.
Dazu gibt er sich als ArchĂ€ologe aus und findet angeblich wertvolle FundstĂŒcke eines alten Adelsgeschlechts in ihren GĂ€rten. Neben den FundstĂŒcken findet er sogar etwas aus seiner eigenen Vergangenheit. Ein ominöser GemĂŒsedieb sorgt auch dafĂŒr, dass der örtliche Polizist Ingo Knitto auf den Plan gerufen wird. Dieser schafft mit seinen seltsamen Ermittlungsmethoden fĂŒr zusĂ€tzliche Verwirrung. Was werden die Frauen unternehmen, um ihre PlĂ€ne zu verwirklichen, wer ist der GemĂŒsedieb und was hat Heinrich wirklich Wertvolles gefunden?
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1258 | Manchmal lÀuft es wie geschmiert! | W. W. Haberstroh | 3 / 4 |
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Betrieben wird eine Firma mit folgenden Gewerken: ĂlmĂŒhle (Salatöl und Motorenöl und Handel damit), Spedition und Treckerwerkstatt. Inhaber und Chef ist Paul Nichtig. Seine Schwester Resi schmeiĂt mit Schrauberkönig und Speditionsfahrer Ulli die Treckerwerkstatt. BĂ€uerin Zita und Tochter Almuth - liefern Raps zur Ălherstellung und haben oft ihren Bulldog in der Werkstatt.
Der Spielekönig und Halb-Mafiosi und Freizeitmilchbauer Walter geht ein und aus. Albert, der Knecht vom Milchbauer, ist auch stÀndiger Gast in der Werkstatt und wird durch eine Wette zusammen mit Zita steinreich. Walter und Paul gehen dabei beinahe bankrott.
Nur ein Deal mit den beiden Damen rettet die Zwei. Almuth soll dabei auch noch den reichen Milchbauernknecht heiraten - ihre Tendenz ist aber eher der Arbeiter Ulli. Wird ihre Weigerung das Ganze kippen oder lĂ€uft es weiter wie geschmiert? Schmieren aber richtig mit Ăl von Nichtig.
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1257 | Schafkopfgaudi mim Boandlkramer | Julia Graf | 4 / 6 |
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Ob zum Schafkopf oder auf einen Ratsch, bei Wirtin Therese kommt das Dorf zusammen. Nicht selten springt die Wirtin selbst beim Kartenspiel ein und legt ihre Mitspieler raffiniert herein. Ein erhebliches SĂŒmmchen hat sie ĂŒber die Jahre dadurch angespart.
Als sie jedoch ihrer Tochter Kathl aus Geldnot die Hochzeit verweigert, wird Kathl stutzig. Zu wenig Geld fĂŒr eine Hochzeit? Da muss etwas faul sein! Eine zufĂ€llige Entdeckung fĂŒhrt sie auf die FĂ€hrte einer bislang verschleierten Angelegenheit.
Kathls Verehrer Leopold schmiedet einen Plan, wie sie die Wirtin entlarven und das Blatt noch wenden können. Der Zufall spielt ihm dabei in die HĂ€nde. Dass sie einer noch viel gröĂeren Sache auf der Spur sind, ahnen sie zu diesem Zeitpunkt noch nichtâŠ
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