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Nr. 1101 | Wilde Hühner, zahme Gockel | ||||
Autor*in: | Hans Schwarzl |
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Genre: | Komödie | Leseprobe (PDF) | |||
Sprache: | Hochdeutsch | Rollenprofil | |||
Bühnenbild: | Innen: Bauernstube | ||||
Akte/Szenen: | 3 | Ansichtssendung bestellen | |||
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Besetzung: | 6 Dame(n) 4 Herr(en) 0 Jugendliche(r) 0 Kind(er) | ||||
Spieldauer: | ca. 110 Minuten | ||||
Preis Buchmaterial: | 11 Rollenbücher zu 12,00 € pro Rollenbuch* | Bezugsbedingungen | |||
132,00 € pro gesamten Rollensatz Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie. | |||||
Aufführungsvertrag, Aufführungsgebühr: (Tantieme) |
Abschluss Aufführungsvertrag vor Aufführungen, darin Gebühr 10 % von Einnahmen aus
Eintrittskartenverkauf, jedoch mindestens 60,00 € pro Aufführung und gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr. | ||||
Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt. |
Inhalt: Die Hühnerzüchterin Amalia hat zwei Töchter, mit denen sie nicht sehr glücklich ist. Paula und Steffie sind Nachtschwärmerinnen, die tagsüber schlafen, aber in der Nacht hellwach sind. Ihre Freundin Inge steht ihnen um nichts nach und deshalb haben die drei den Titel „wilde Hühner“ bekommen. Die Dorftratsche Regina, eine etwas naive Frau, hat ihnen diesen Titel verliehen. Blasi, der Knecht auf dem Hof, hat das der Amalia erzählt und die ist natürlich nicht erfreut über dieses Gerede. Amalia fragt ihre Töchter, was sie dazu sagen, aber diese lachen nur. Innerlich sinnen sie aber auf Rache und sie wissen auch schon, wie diese ausschauen soll. Regina hat einen Sohn, den Hannes. Der ist das, was man sich unter einem schüchternen jungen Mann vorstellen kann. Sein bester Freund Thomas ist dasselbe Kaliber. Wenn die „wilden Hühner“ also die Regina treffen wollen, müssen sie sich den Hannes vorknöpfen. Bei der nächsten Gelegenheit zeigen sie Regina mit einer großen schauspielerischen Leistung, dass sie sich gewandelt haben und die fällt prompt darauf herein. Nicht nur, dass sie von den Mädchen begeistert ist, bittet sie diese auch noch, mit ihrem Hannes das Feuerwehrfest zu besuchen. Von da an nimmt das Schicksal seinen Lauf. Die drei Frauen spielen mit den zwei verklemmten jungen Männern Katz und Maus. Diesen bleibt nur noch ihr Heil in der Flucht zu suchen und unterzutauchen. Am nächsten Tag kommt Regina ganz aufgelöst zu Amalia und sucht verzweifelt ihren Sohn. Amalia, die noch immer böse wegen der wilden Hühner ist, und ihre Freundin Lea, die sie gerade besucht, jagen nun Regina einen gewaltigen Schreck ein. Sie erzählen ihr eine Geschichte, die in solch einer Situation angeblich passiert ist. Regina sucht völlig aufgelöst das Weite. Lea hat einen Neffen, den Peter. Peter ist das genaue Gegenteil von Hannes und Thomas. Er ist sympathisch und ein Draufgänger. Peter besucht seine Tante und findet sie bei Amalia. Während die drei sich unterhalten, kommt nun der Blasi aus dem Wald zurück und hat Hannes und Thomas dabei. Die zwei haben sich im Wald versteckt und machen einen ratlosen Eindruck. Irgendwie habe nun alle Mitleid mit den beiden und sind sich einig, dass die jungen Damen einen Denkzettel verdient haben. Peter hat auch schon einen Plan. Wie die Sache ausgeht, will ich nicht verraten, nur so viel: Es wird arge Turbulenzen geben. Tragende Frauenrollen, ansonsten ausgeglichenes Rollenprofil! |
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* | Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder. |