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Nr. 1073

Oiso so was!
Autor*in:Martin Oberbauer  
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Genre:Komödie Leseprobe (PDF)
Sprache:Bayerisch Rollenprofil
Bühnenbild:Innen:
Amtsstube
Akte/Szenen:3 Ansichtssendung bestellen
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Besetzung:7 Dame(n)
7 Herr(en)
0 Jugendliche(r)
0 Kind(er)

Spieldauer:ca. 120 Minuten
Preis Buchmaterial:15 Rollenbücher zu
12,00 € pro Rollenbuch*
Bezugsbedingungen
180,00 € pro gesamten Rollensatz

Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie.
Aufführungsvertrag, Aufführungsgebühr:
(Tantieme)
Abschluss Aufführungsvertrag vor Aufführungen, darin Gebühr 10 % von Einnahmen aus Eintrittskartenverkauf,
jedoch mindestens 60,00 € pro Aufführung und gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr.
Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt.

Inhalt:
Die bayerische Kleinstadt Oberhollerburg nach dem Krieg im Juni 1948: Die Menschen kämpfen täglich um das Nötigste. Die Lebensmittelzuweisungen sind zum Sterben zu viel und zum Leben zu wenig. Der Schwarzmarkt blüht. Mit allem wird gehandelt. Trotz aller Mühen gelingt es der örtlichen Polizei nicht, diesem Treiben ein Ende zu setzen. Die Militärverwaltung der US-Besatzer setzt den deutschstämmigen Captain Arthur Goldman als verdeckten Ermittler an, um endgültig die Drahtzieher dingfest zu machen.

Bei einer überraschenden Razzia muss Captain Goldman im Amtsgericht Zuflucht nehmen und versteckt sich im Archiv. Er ahnt nicht, dass ausgerechnet der Amtsdiener Martin einer der Schwarzmarkthändler ist. Nun beginnt ein Versteckspiel, bei dem Captain Goldman auch den Schwarzmarktdrahtziehern auf die Schliche kommt. Als er mit seinen Ermittlungen zum Abschluss kommt und den Drahtzieher ausheben könnte, erfährt er, dass in wenigen Tagen am 21.Juni 1948 die Währungsreform in Westdeutschland in Kraft tritt. Jeder Bürger erhält ein Handgeld von 40,-- D-Mark. Der Schwarzmarkt kommt durch diese Maßnahme zum Erliegen.

Die Nutznießer des Schwarzmarktes stehen vor dem Ruin, da sie auf ihren illegalen Waren sitzen bleiben. Die Ermittlungen des Captains wären somit bedeutungslos. Geschickt kann er vor Bekanntmachung der neuen Situation noch einige Fälle des Amtsgerichtes auf "seine Art" lösen. So führt er ein junges Paar trotz Widerstands des Vaters zusammen und dem Amtsrat verhilft er zu seinem Glück. Dabei lernt er als falscher "Amtsdiener" die junge Kriegswitwe Maria Furthner kennen und vielleicht lieben.


Erfolgreiche Uraufführung 2013!

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*Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder.