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Nr. 1081 | Der K(r)ampf um das liebe Geld | ||||
Autor*in: | Beate Irmisch |
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Genre: | Komödie | Leseprobe (PDF) | |||
Sprache: | Hochdeutsch | Rollenprofil | |||
Bühnenbild: | Innen: Friseursalon | ||||
Akte/Szenen: | 3 | Ansichtssendung bestellen | |||
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Besetzung: | 4 Dame(n) 5 Herr(en) 0 Jugendliche(r) 0 Kind(er) | ||||
Spieldauer: | ca. 120 Minuten | ||||
Preis Buchmaterial: | 10 Rollenbücher zu 12,00 € pro Rollenbuch* | Bezugsbedingungen | |||
120,00 € pro gesamten Rollensatz Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie. | |||||
Aufführungsvertrag, Aufführungsgebühr: (Tantieme) |
Abschluss Aufführungsvertrag vor Aufführungen, darin Gebühr 10 % von Einnahmen aus
Eintrittskartenverkauf, jedoch mindestens 60,00 € pro Aufführung und gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr. | ||||
Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt. |
Inhalt: Für Götti Trolle, Friseurmeister in … (beliebiger Ort) und seiner Schwester Thea hätte es schlimmer gar nicht kommen können. Nicht nur, dass sich eine moderne Konkurrenz auf der anderen Straßenseite breit gemacht hat und viele Ortsbewohner jetzt nur noch dort hinrennen, nein, der liebe Götti hat sich auch noch verspekuliert. Mit runden 30.000 Euro ist der ambitionierte Erfinder eigener Gesichtswässerchen auf den Aktienspekulanten Schorsch Pellermann hereingefallen. Auch sein Nachbar Gisbert und dessen Frau Meta haben ebenfalls kräftig ins dasselbe Aktienpaket hineingebuttert. Voller Vorfreude auf einen baldigen Überschuss schwelgen die vier in bester Feierlaune. Ach, was könnte man doch mit einem kleinen Batzen Geld nicht alles verwirklichen. Leider kommen die Ärmsten ganz schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. In einem Zeitungsartikel wird veröffentlicht, dass diese Aktien, genannt Gülleaktien, nicht die Tinte wert sind, mit der sie gedruckt sind. Zudem mutmaßt Friseurgeselle Luddi, dass Schorsch die Aktien zum Spottpreis bekommen und den großen restlichen Betrag auf einem Schwarzgeldkonto in Luxemburg deponiert hat. Umgehend fordern die hereingelegten Herrschaften ihr Geld natürlich wieder zurück. Ohne Chance! Also kidnappen sie Pellermann und halten ihn im Lager, direkt neben dem Friseursalon, fest. Tja, jetzt rappelt es natürlich ordentlich in dem kleinen Salon. Mit Methoden, die sogar Al Capone in Angst und Schrecken versetzen würden, versuchen sie, dass Geld aus Schorsch herauszupressen und bald stecken alle mächtig tief in der Gülle. Aber da gibt es ja noch den cleveren Friseurgesellen Luddi, der immer einen Trumpf aus dem Ärmel zieht! Sehr ausgeglichenes Rollenprofil! Interessantes Bühnenbild! |
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* | Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder. |