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Nr. 262 | Bartls Hundstage | ||||
Autor*in: | Georg Harrieder |
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Genre: | Lustspiel | ||||
Sprache: | Hochdeutsch | ||||
Bühnenbild: | Innen: Schusterwerkstatt | ||||
Akte/Szenen: | 3 | Ansichtssendung bestellen | |||
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Besetzung: | 2 Dame(n) 6 Herr(en) 0 Jugendliche(r) 0 Kind(er) | ||||
Spieldauer: | ca. 120 Minuten | ||||
Preis Buchmaterial: | 9 Rollenbücher zu 12,00 € pro Rollenbuch* | Bezugsbedingungen | |||
108,00 € pro gesamten Rollensatz Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie. | |||||
Aufführungsvertrag, Aufführungsgebühr: (Tantieme) |
Abschluss Aufführungsvertrag vor Aufführungen, darin Gebühr 10 % von Einnahmen aus
Eintrittskartenverkauf, jedoch mindestens 60,00 € pro Aufführung und gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr. | ||||
Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt. |
Inhalt: "Selten ein Schlag umsonst, auĂer er verfehlt sein Ziel", so lautet die Devise des BartholomĂ€us Schmeidl, wenn es um die nicht gerade geringe Anzahl von Watschn geht, die er seinem pfiffigen Lehrbub tĂ€glich zukommen lĂ€sst. Aber auch ihn, den Schustermeister persönlich, trifft des Ăfteren der "Watschnbaum", wenn auch nur sinnbildlich. So wird er schon vom ganzen Dorf verspottet, weil seine Ehefrau ihren Bartl um alles auf der Welt als Gemeinderat sehen möchte. Und da der Zweck die Mittel heiligt, soll zu guter Letzt die eigene Tochter an den einfĂ€ltigen BĂŒrgermeistersohn verkuppelt werden. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Der Schuss geht nach hinten los. Die Frau des Hauses bekommt nun ihrerseits eine gehörige "Watschn" in Form einer Absage durch den BĂŒrgermeister. Gemeinderat wird ein junger Hupfer, der BrĂ€u-Wiggerl. Und auch die Tochter will nicht so wie die Mutter. Sie will nicht wie eine billige Jahrmarktware an den NĂ€chstbesten verschleudert werden. Der ruhende Pol in der Familie, GroĂvater Schmeidl, bringt schlieĂlich alles wieder ins rechte Lot. Jeder bekommt das Seine. Bartl ein Amt, das seiner Frau alles Gewesene vergessen lĂ€sst, die Tochter den jungen Mann, den sie ĂŒber alles liebt und der Lehrbub ausnahmsweise keine Watschn! Jede Spielgruppe wird mit diesem flotten Spiel einen guten Erfolg verbuchen! |
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* | Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder. |