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Nr. 686

Die zwei Neffen aus der Schweiz
Autor*in:Johann Fels und Hans Gnade  
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Genre:Schwank Leseprobe (PDF)
Sprache:Hochdeutsch Rollenprofil
Bühnenbild:Innen:
Bauernstube
Akte/Szenen:4 Ansichtssendung bestellen
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Besetzung:5 Dame(n)
5 Herr(en)
0 Jugendliche(r)
0 Kind(er)

Spieldauer:ca. 120 Minuten
Preis Buchmaterial:11 Rollenbücher zu
12,00 € pro Rollenbuch*
Bezugsbedingungen
132,00 € pro gesamten Rollensatz

Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie.
Aufführungsvertrag, Aufführungsgebühr:
(Tantieme)
Abschluss Aufführungsvertrag vor Aufführungen, darin Gebühr 10 % von Einnahmen aus Eintrittskartenverkauf,
jedoch mindestens 60,00 € pro Aufführung und gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr.
Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt.

Inhalt:
Der Greiner und der Tobner haben einen riesigen Streit miteinander und zu allem Ärger schuldet der Greiner dem Tobner 120.000 Mark, die der Tobner nun sofort zurückverlangt und der Greiner im Augenblick nicht in der Lage ist, so einen Haufen Geld aufzutreiben. Der Tobner droht mit Versteigerung des Hofes, oder eine Greiner-Tochter muss seinen Sohn, den Gusti, heiraten. Aber die beiden Greiner-Töchter haben etwas ganz anderes im Sinn, und dem Gustl sein Herz schlägt auch wo anders hin. Was nun? Wie aus so einer verzwickten Lage herauskommen?
Und wer hätte es gedacht, dass der "dumme" Wastl so einen gescheiten Einfall haben körnte? Da waren doch im Sommer, zur Kirchweih, eine Menge Schweizer' Touristen da, darunter auch eine Dame, um die sich der Tobner recht eifrig kümmerte, während seine Frau auf Kur fort war. Und dieses "eifrige Kümmern" könnte doch Folgen gehabt haben? Meint der Wastl. Einige Tage später bekommt der Tobner einen Brief aus der Schweiz von einer gewissen "Josefa Hügli", die genau 120.000 Mark Schweigegeld verlangt für die Folgen von diesem "eifrigen Kümmern". Kurz darauf erscheinen sogar ihre beiden Neffen aus der Schweiz und fordern den Betrag ein. Der Tobner zahlt, damit seine Frau ja nichts erfährt! Und doch kommt ihm bei den beiden Neffen manches verdächtig vor. Aber er ist sich nicht ganz sicher, und der Hias und der Wastl, die die zwei Neffen spielten, sind sich auch nicht mehr ganz sicher, ob sie alles richtig gemacht haben...
Überraschungen folgen Schlag auf Schlag, bis am Ende ein Lotteriegewinn die äußerst verzwickte Situation rettet und drei glückliche Paare dastehen! Und wo gehen die Hochzeitsreisen hin? - Natürlich in die Schweiz!




Bei diesem Spiel kann eigentlich gar nichts daneben gehen!

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*Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder.