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Nr. 678 | D' Spritz'n Regina | ||||
Autor*in: | Erich Friedl |
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Genre: | Lustspiel | ||||
Sprache: | Hochdeutsch | ||||
Bühnenbild: | AuĂen: Biergarten | ||||
Akte/Szenen: | 3 | Ansichtssendung bestellen | |||
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Besetzung: | 3 Dame(n) 5 Herr(en) 0 Jugendliche(r) 0 Kind(er) | ||||
Spieldauer: | ca. 120 Minuten | ||||
Preis Buchmaterial: | 9 Rollenbücher zu 12,00 € pro Rollenbuch* | Bezugsbedingungen | |||
108,00 € pro gesamten Rollensatz Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie. | |||||
Aufführungsvertrag, Aufführungsgebühr: (Tantieme) |
Abschluss Aufführungsvertrag vor Aufführungen, darin Gebühr 10 % von Einnahmen aus
Eintrittskartenverkauf, jedoch mindestens 60,00 € pro Aufführung und gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr. | ||||
Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt. |
Inhalt: Der Feuerwehrkommandant, Land- und Gastwirt "Zum Hirschen" in Schalldorf, Sepp Haberland und der Feuerwehrkommandant der Gemeinde Haching, Max List, haben zufĂ€llig dieselbe Idee, fĂŒr die Feierlichkeiten ihres GrĂŒndungsjubilĂ€ums der Freiwilligen Feuerwehr als besondere Attraktion eine alte Feuerwehr-Handbedienungs-Spritze, die vor 100 bzw. 75 Jahren bereits im Besitz der beiden Feuerwehren gewesen ist, zu besorgen. Durch Zufall, aber auch mit etwas GlĂŒck und "hellseherischem" Geschick gelingt es der Bediensteten vom "Zum Hirschen", dem Reserl, nicht nur dieses GerĂ€t, sondern auch die Jugendliebe des verwitweten und zur Zeit durch eine Blinddarmoperation immer noch - wenn auch mehr eingebildet- kranken Sepp ausfindig zu machen. Da diese alte Spritze, aber auch die Jugendliebe von Sepp zufĂ€llig denselben Namen, nĂ€mlich Regina haben, ergeben sich bei der fast gleichzeitigen Ankunft beider, ganz schöne Verwirrungen. Was sonst niemand weiĂ, ist, Regina hat einen Sohn, der als Pfarrer in Mexiko war und nun - auch zur gleichen Zeit nach Schalldorf als der neue Pfarrer versetzt wird. Der bis jetzt nur dem Reserl und der jungen Bediensteten Marlies als Pfarrer bekannte Ferdinand, gerĂ€t durch seinen eigenen Plan, Manfred, den Sohn vom Sepp, durch ein gespieltes VerhĂ€ltnis mit Marlies, die den schĂŒchternen Manfred ĂŒber alles liebt, eifersĂŒchtig zu machen, beinahe in eine lebensgefĂ€hrliche Situation. Dass am Ende der Herr Pfarrer doch einen grandiosen Einstand feiern kann, ergibt sich dann erfreulicherweise von selbst. |
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* | Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder. |