« zurück |
Nr. 1098 | Das Jagen ist des Müllers Lust (schweizerdeutsch) | ||||
Autor*in: | Yvonne Strub |
Bestellen |
Merken |
||
Genre: | Schwank | Leseprobe (PDF) | |||
Sprache: | Schweizerdeutsch | Rollenprofil | |||
Bühnenbild: | Außen: Außendekoration | ||||
Akte/Szenen: | 3 | Ansichtssendung bestellen | |||
Rollensatz bestellen | |||||
Besetzung: | 5 Dame(n) 4 Herr(en) 0 Jugendliche(r) 0 Kind(er) | ||||
Spieldauer: | ca. 110 Minuten | ||||
Preis Buchmaterial: | 10 Rollenbücher zu 12,00 € pro Rollenbuch* | Bezugsbedingungen | |||
120,00 € pro gesamten Rollensatz Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie. | |||||
Aufführungsvertrag, Aufführungsgebühr: (Tantieme) |
Abschluss Aufführungsvertrag vor Aufführungen, darin Gebühr 10 % von Einnahmen aus
Eintrittskartenverkauf, jedoch mindestens 60,00 € pro Aufführung und gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr. | ||||
Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt. |
Inhalt: Emil Vogt betreibt die elterliche Mühle mit eigener Bäckerei seit dem Tod des Vaters zusammen mit seiner Mutter und mit dem Gesellen Thomy. Emil, der alleinstehend ist, geht fast jede Nacht auf die „Jagd“ ohne sichtbaren Erfolg. Seine Mutter Käthi verzweifelt an dem Lotterleben ihres Sohnes, der tagsüber nichts arbeiten will und nur den armen Gesellen Thomy schikaniert. Käthi Vogt führt mit den Mühle- und anderen Bioprodukten einen kleinen Bioladen, der sich als „Nachrichtenzentrale“ für die Geschehnisse des Ortes bestens eignet. Hier verbreitet insbesondere die Zeitungsausträgerin Hildi Kraft die aktuellsten Ereignisse. Hinter dem Müller sind einige Frauen des Dorfes her, ist er doch eine, finanziell gesehen, gute Partie. Seit einiger Zeit gehört zu den "Werberinnen" auch Vreni Lenz, die Tochter des benachbarten Forellenzüchters Otti Lenz. Doch ein Streit zwischen den Nachbarn und der grosse Altersunterschied sprechen gegen eine Verbindung. Damit ist der Weg frei für die „zugereiste“ Erna Pfister, bei der der Müller jedoch noch nicht angebissen hat. Mit dem Trick der Wahrsagerei will sie sich den Müller angeln. Aber niemand will ihr so recht glauben, ausser der Frau des Forellenzüchters, der Bärta Lenz. Doch das Handlesen und ein unerwarteter Gast bringen einiges durcheinander. Gott sei Dank gibt es für den Emil als Ausgleich noch die Jagd. Doch was wird in dem heillosen Durcheinander aus den zwischenmenschlichen Beziehungen. Lassen Sie sich überraschen! |
« zurück | |
« alle Stücke von Yvonne Strub |
* | Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder. |