Stücke von Jürgen Schuster
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Stücktitel |
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1189 | Lasst uns frech und anders sein! | 3/7 |
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Das örtliche Veranstaltungsleben im Ort ist zum Erliegen gekommen. Gaststätten, frühere Treffpunkte sowie Örtlichkeiten für öffentliche Events sind seit Jahren geschlossen. Alle Vereine kämpfen mit Nachwuchssorgen und alte Traditionen wie das Theaterspiel sind völlig in Vergessenheit geraten. Die Jungen haben andere Vorstellungen von Unterhaltung und suchen diese auch überall, aber nicht im angestaubten Örtchen, in dem sich seit Jahrzehnten nichts mehr Neues getan hat. Doch das soll sich ändern, als die Jungen die alte Garde anstacheln, das Theaterspiel doch wieder zu reaktivieren. Denn das war in früheren Jahren das verbindende Element zwischen Jung und Alt gewesen. Und gelacht wird doch in jeder Generation gerne.
Unterstützt vom Ortspfarrer nehmen die Mitglieder der ehemaligen Theatergruppe das auch sofort in Angriff. Allerdings stellt sich der Ortspfarrer, der sich als verkappter Dichter entpuppt, vor, man solle es zunächst mit etwas Unverfänglichem z. B. mit seiner eigenen Version der Weihnachtsgeschichte probieren. Wenn auch widerwillig wird dem Vorschlag stattgegeben und die Proben beginnen.
Diese laufen aber alles andere als nach Plan, und als dann auch noch die Jugend dieser Art von Theater eine klare Absage erteilt, scheint der Versuch einer neuen Verknüpfung zwischen Jung und Alt schon zu Beginn gescheitert. Doch da schlägt die neue Generation vor, die Weihnachtsgeschichte zwar zu übernehmen, aber etwas in Sprache und Stil zu modernisieren. Dem Ortspfarrer ist dabei nicht ganz wohl, dennoch will er dem Ganzen eine Chance geben. Ob sein Unbehagen sich weiter bestätigt, das wird sich erst am Ende von drei turbulenten Akten und der Aufführung einer Weihnachtsgeschichte im Sinne der „Generation Netflix“ herausstellen.
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1134 | Scharf wie Peperoni | 5/4 |
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Franz, Georg und Michael sind seit geraumer Zeit ohne Arbeit. Ihr ehemaliger, jüngerer und lediger Kollege Josef schlägt sich mit Gelegenheitsjobs durch. Die Degradierung zum Hausmann ist auf Dauer für sie keine Lösung. Aber was kann das Trio dagegen unternehmen?
Die Ehefrauen Caro, Paula und Martina sind somit derzeit die Hauptverdiener, was sehr an den Egos der Männer knabbert. Um sie zu motivieren, schenken die Damen ihren Herren eine DVD von „The full Monty - Ganz oder gar nicht“. In diesem Film versuchen arbeitslose Stahlarbeiter Geld zu verdienen, indem sie den Strippern der berühmten Chippendales nacheifern, auf die auch deren Frauen total abfahren.
Leider missversteht das Quartett diesen als allgemeinen Motivationsschub gedachten Hinweis als Aufforderung, genau den gleichen Versuch zu unternehmen. Unterstützung erhalten sie in ihrem Ansinnen tatsächlich von Alexandra, der Tochter von Franz und Caro. Und schon machen sie sich unter dem Namen „Chili und die scharfen Peperoni“ im Geheimen an die Probenarbeit. Dass dies nicht so einfach ist und immer wieder Zweifel unter den Herren der Schöpfung aufkommen lässt, versteht sich von selbst. Auch ihre Frauen stellen plötzlich unerklärliche Verhaltensweisen an ihnen fest, wissen aber nicht wirklich, was sie davon halten sollen.
Zu allem Überfluss wittert dann auch noch die Pfarrhaushälterin Fräulein Zupf überall Sünde. Ihr fehlt nur noch der letzte Beweis. Alle Bespitzelungen schlagen zunächst fehl. Doch dann bekommt sie tatsächlich eine Möglichkeit zum Erfolg, die in letzter Sekunde gerade noch vereitelt werden kann. Doch Fräulein Zupf lässt nicht locker und bringt nicht nur den Ort und den Termin für eine Probeaufführung der Peperoni in Erfahrung, sondern auch das Passwort, um eingelassen zu werden. Was die scharfen Peperoni nicht wissen: das Passwort ist einzig und allein für ihre Ehefrauen gedacht. Diese sollen nach Alexandras Plan auch eigentlich die einzigen Zuschauer sein. Dass auch Fräulein Zupf maskiert zu ihrem großen Schlag ausholt, kann ja keiner ahnen. Werden die Frauen ihre Männer erkennen? Was macht Fräulein Zupf, um endlich ihren großen Triumph feiern zu können? Das alles wird am Ende von drei turbulenten Akten geklärt werden.
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1088 | Alles - nur nicht blond! | 3/4 |
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Der Landwirt Alfons Hartinger hat sich nach dem Tod seiner Frau Magdalena in einen griesgrämigen Menschen verwandelt. Darunter leiden vor allem sein Sohn Benedikt „Benni“ und seine mit auf dem Hof lebende Schwiegermutter Alma. Giggerl Schichtinger ist der Einzige, der dem etwas schwierigen Alfons als Freund weiter die Treue hält. Er versucht ihn wieder ins Leben zurückzubringen mit guten Ratschlägen und mit Kontaktanzeigen, auch wenn diese leider oft wenig erfolgreich sind. Alfons schlägt aber durch seine momentan sehr unfreundliche Art jede Bewerberin sofort in die Flucht. Dabei wäre es gerade für die fast 70-jährige Alma so wichtig, endlich ein bisschen Entlastung zu erfahren.
Auch als Benni seine Freundin Maria mit auf den Hof bringt, wird diese schon von vornherein abgelehnt, obwohl Alfons sie noch gar nicht richtig kennen gelernt hat. Gekonnt geht er ihr immer wieder aus dem Weg. Doch sie ist schon aus einem einzigen Grund ungeeignet für seinen Sohn und den Hof – sie ist modern und vor allem blond. Und Blondinen sind für Alfons ein rotes Tuch. Doch damit nicht genug: Maria bringt zudem neue Ideen mit auf den Hof, die alles andere als Frohlocken beim störrischen Alfons hervorrufen. Gundi Bagger, die Briefträgerin des Ortes, ist die einzige Frau, die versucht, sich Alfons zu nähern. Doch sie beißt auf Granit.
Als sich die Situation zuspitzt und Benni sogar den Hof verlassen möchte, greift Oma Alma zusammen mit ihrem Freund, Dr. Max Mandelbrot, ins Geschehen ein. Sie versuchen mit einer List, Alfons von Marias Qualitäten zu überzeugen und ihn somit mittelfristig auch zu einem Umdenken in seiner eigenen Sache zu bewegen. Maria wird als eine andere Person inkognito am Hof eingeführt. Die Idee läuft zunächst gut an, doch nach nicht allzu langer Zeit vollkommen aus dem Ruder. Marias Qualitäten bleiben Alfons wirklich nicht lange verborgen. Überraschend schnell leitet er sein persönliches Umdenken ein und hält zum Schock für alle, um die Hand Marias an. Das Chaos scheint perfekt. Wie soll dies nur wieder entwirrt werden? Doch Dr. Mandelbrot weiß auch hierfür ein Rezept.
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1067 | Drei Bauern und ein Baby! | 4/4 |
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Josef Burger bewirtschaftet seit dem Tod seiner Frau gemeinsam mit Sohn Georg und dem Knecht Xaver den Hof. Es läuft zwar nicht alles perfekt, aber die Herren genießen ihre Ruhe als eingespieltes Trio. Die Ruhe nimmt allerdings ein jähes Ende, als Briefträger Karl Egger die Nachricht überbringt, dass Burgers Schwester einen Besuch des Hofes plant.
Theres Böck, ihres Zeichens mit dem Richter Jakob verheiratet und in der Stadt wohnend, ist leider bei keinem der drei Männer sehr beliebt. Sie legt ihnen viel zu viel Wert auf Ordnung, Anstand und Moral. Was Josef gerne vergisst, ist, dass ihr noch die Hälfte des Hofes gehört. Der Besuch ist deswegen auch eigentlich dazu gedacht, ihren Anteil des Hofes Georg zu übertragen.
Aber was dann auf dem Hofe passiert, stört die gewohnte Ruhe plötzlich ungemein. In der Scheune findet Xaver eines Morgens ein kleines Kind in einem Korb und obendrein einen Brief. Aus diesem geht hervor, dass einer des Männertrios der Vater des Kindes wäre. Aber wer?
Theres, als Gattin eines Richters, fühlt sich natürlich sofort dazu berufen, diesen Fall zu klären. Unterstützt von der ebenfalls eher ungeliebten Kramer Zenz, der Tratschtante des Ortes, macht sich Theres sofort an die Aufklärung. Am Ende ihrer Ermittlungen kommt es zu einer von Theres einberufenen Gerichts-verhandlung, in der natürlich alles geklärt und zusammengeführt wird, was zusammengehört.
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1042 | Wally von der Wega | 4/4 |
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Simon Greppmeier und Anni Bogner, seit Jahrzehnten nicht gerade in Freundschaft verbunden, haben gemeinsames Interesse an einer Wiese, die an beider Grundstücke angrenzt. Pensionsbesitzerin Anni würde gerne einen Minigolfplatz darauf bauen und Simon glaubt, dass seinem Waldcafé eine Kneippanlage gut tun würde. Leider ist besagte Wiese im Besitz von Annis etwas schräger Schwägerin Wally. Seit einigen Jahren ist diese nämlich überall dafür bekannt, an die Existenz von Außerirdischen zu glauben und behauptet sogar schon von ihren Freunden, den „Weganern“, in deren Raumschiffen abgeholt worden zu sein. Der einzige, der in all der Zeit zu ihr hält, ist der gemächliche und durch einen Sprachhandicap gezeichnete Sepp Buxler, der bei Simon angestellt und auch sein bester Freund ist.
Als wiederholte Verhandlungen nicht den gewünschten Erfolg bringen, will sich Simon Wallys Marotte zunutze machen. Außerirdische sollen wirklich im Schwarzachtal landen, um Wally zu überreden, die Wiese an ihn zu verkaufen. Der Zufall beschert ihnen auch zwei Personen, die die Rollen der angeblichen „Weganer“ übernehmen könnten, doch leider bewirkt ein eher nicht gewünschter Zufall, dass auch Erzrivalin Anni von diesen Plänen Wind bekommt. Sie zwingt Simon daraufhin, mit ihr gemeinsame Sache zu machen und übernimmt sofort die Inszenierung des außerirdischen Besuchs. Auch Sepp wird zur Hilfe gezwungen, denn schließlich kennt keiner seine „Wally von der Wega“ besser.
Und so dauert es nicht lange und es tauchen tatsächlich die „Weganer“ auf: Anni und Simon sehen sich schon am Ziel ihrer Pläne. Doch alle haben die Rechnung ohne Wally gemacht. Wally durchschaut nämlich sehr bald das Theater, dreht den Spieß daraufhin einfach kurzerhand um und macht Simon und Anni zu Opfern ihrer eigenen Hinterhältigkeit. Simon und Anni müssen einiges „Außerirdisches“, aber vor allem „außerirdisch Komisches“ über sich ergehen lassen, lange noch in der Hoffnung, am Ende doch die Wiese zu ergattern. Doch das einzige, was sie wirklich bekommen, ist ihr Fett weg. Und das gehörig!
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980 | Liebe, Lügen, Leberkäs | 3/5 |
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Kurzfassung: Metzgermeister Jakob führt zusammen mit seiner Frau Anni und Tochter Carolin die Traditions-Metzgerei Säuling. Während Anni und Carolin, die mit dem Jungmetzger Fritz liiert ist, von ihm und seinen innovativen Ideen restlos überzeugt sind, leistet Jakob Widerstand. Der nimmt zu, als der Meister gegen seinen Gesellen bei einem Wettbewerb der Innung antritt. Da es für ihn um die Ehre geht, lässt er den mit besonderen Kräften versehenen Michel kommen. Dieser arbeitet aber mit den Damen des Hauses sowie Fritz zusammen und entlockt Michel ein dunkles Geheimnis. Wie wird das Geheimnis gelüftet? Wer gewinnt den Wettkampf? Was hat es mit der Bäckerstochter Fanny und ihrem Georgle sowie dem senilen Opa Blechle auf sich? |
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948 | O Kohle mio oder Opa Pauli lebt gefährlich!
(Besetzungsvariante II) | 4/6 |
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Kurzfassung: Barnabas Pauli schickt seinen Sohn zur Erholung nach Italien. Von dort bringt er eine junge gut aussehende, temperamentvolle Italienerin, namens Maledetta mit. Sie verdreht Sebastian den Kopf und nimmt ihn aus. Da will Opa Maledetta los werden. Opa wird zum coolen Biker, legt sich zum Schein eine junge Freundin zu, legt falsche Fährten durch angebliche Testamente. Dies Treiben missfällt nicht nur dem örtlichen Kaplan, auch Martha und Josefa, alte Schulfreundinnen von Opa sind entsetzt, als dieser plötzlich den jugendlichen Rocker und feurigen Liebhaber gibt. |
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948 | O Kohle mio oder Opa Pauli lebt gefährlich!
(Besetzungsvariante I) | 4/5 |
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Kurzfassung: Barnabas Pauli schickt seinen Sohn zur Erholung nach Italien. Von dort bringt er eine junge gut aussehende, temperamentvolle Italienerin, namens Maledetta mit. Sie verdreht Sebastian den Kopf und nimmt ihn aus. Da will Opa Maledetta los werden. Opa wird zum coolen Biker, legt sich zum Schein eine junge Freundin zu, legt falsche Fährten durch angebliche Testamente. Dies Treiben missfällt nicht nur dem örtlichen Kaplan, auch Martha und Josefa, alte Schulfreundinnen von Opa sind entsetzt, als dieser plötzlich den jugendlichen Rocker und feurigen Liebhaber gibt. |
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911 | Gipfelsturm oder Aufstand auf der Schmucker-Alm | 4/6 |
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Kurzfassung: Carina Hackl stammt aus bürgerlichen Verhältnissen, ihr Freund Klaus von Haberland kommt aus einer Unternehmerfamilie mit einer sehr auf Status bedachten Mutter. Die Väter haben eins gemeinsam, sie haben bei ihren Frauen nichts zu sagen. Die beiden Jungverliebten laden die Eltern auf eine Almhütte ein, um ihnen ihre Beziehung schmackhaft zu machen. Das gestaltet sich allerdings als nicht so einfach, denn die Ehefrauen graben das Kriegsbeil aus und sperren ihre Ehemänner aus. Daraufhin solidarisieren sich die Ehemänner und proben gemeinsam den Aufstand. Im ehelichen »Schlacht-Getümmel« verschwinden die Frauen spurlos. Was nun? |
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873 | Pension Pleitegeier | 3/4 |
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Kurzfassung: Der Witwer Ignaz kämpft um den Erhalt seiner Pension »Goldener Adler«, der die Insolvenz droht. Die »schwarze Witwe« Kunigunde bietet ihm an, bei einer Heirat seine Verbindlichkeiten zu übernehmen. Sie will ihr Wellness-Hotel erweitern. Ignaz lehnt ab, weil er sich nicht in die Liste ihrer verstorbenen Ehemänner einreihen will. Hingegen verspürt Ignaz bei Susanne, der Freundin seines Sohnes, einen zweiten Frühling. Das nützen die beiden aus, um ihm die Umstrukturierung des Traditionsbetriebes schmackhaft zu machen. Der Druck wird größer, der Gerichtsvollzieher geht ein und aus und Kunigundes Drohgebärden steigern sich. Plötzlich sind alle Schulden bezahlt. Wer war das? Spannung bis zum Schluss. |
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835 | Feurio - Aufruhr im Spritzenhaus | 3/4 |
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Kurzfassung: Die Feuerwehr von Unterbach kämpft um ihre Eigenständigkeit. Vorstand Florian Brandner stellt seinen Einsatz sogar über das Wohl seiner Familie, was ihm den Zorn seiner Frau einbringt. Als er sich trotzdem wieder zum Vorstand wählen lässt, platzt ihr der Kragen. Sie jagt ihn fast im Adamskostüm aus dem Haus, so dass er im Spritzenhaus wohnen muss. In der ersten Nacht wird er überfallen. Er verdächtigt seine Frau und beschließt durchzuhalten. Mit seinen Mitstreitern, dem Dorfcasanova Johannes und dem stotternden Bernhard, plant er das große Feuerwehrfest. Unter den Augen des Dorfpfarrers und dessen Haushälterin geschehen jedoch immer noch turbulentere Dinge. |
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817 | Finger weg vom Internet, Opa! | 4/4 |
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Kurzfassung: Opa für sein Alter ausgesprochen fit, kommt durch seinen Enkel in Kontakt mit dem Medium Internet und versucht darüber eine geeignete Frau für den Lebensabend zu finden. Dies löst in der Familie alles andere als Jubel aus. Aber Christine, die er täglich mit Streichen heimsucht, wittert jetzt ihre Chance zur Rache, indem sie ihm über das Internet zu einer speziellen Bekanntschaft verhilft. Bald treffen die ersten Bewerberinnen ein und die Konkurrenz um den Pensionär beginnt. Sofort schaltet sich handgreiflich Grete ein, die Opa schon von Jugend an liebt, aber ledig geblieben ist und jetzt zuviel Alkohol konsumiert. Maria, Christines Tante, hofft, dass Opa auf sie aufmerksam wird. Dabei unterstützt sie Enkelin Claudia. |
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803 | Jetzt g'hörst der Katz', Ferdl | 3/4 |
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Kurzfassung: Ferdinand ist ein Tyrann. Seine Frau erträgt das Leben in Unterdrückung seit 30 Jahren. Seine rüde Art lebt er auch außerhalb der Familie aus und liegt mit allen im Streit. Sein einziger Freund, Heini, will von Macho Ferdinand lernen, wie er mit seiner Frau fertig wird. Sohn Martin ist das krasse Gegenteil seines Vaters. Martins Liaison mit Elfi, der ledigen Tochter der Käsbichler Afra, ist Ferdl ein Dorn im Auge. Elfi und Afra helfen seiner Frau Annemarie. Mit Hilfe aller inklusive Doktor Beinbruch unterziehen sie Ferdinand einer Rosskur, so dass er nicht mehr weiß, ob er noch bei Verstand ist. |
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793 | Frecher die Erben nie schlichen | 4/4 |
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Kurzfassung: Hans und Inge Rauscher werden mit Inges Tochter Sandra aus erster Ehe in einen hinterhältigen Plan verwickelt. Drahtzieher sind der biologische Vater von Sandra und Anni, seine neue Partnerin. Die reiche konservative Tante Mary aus Amerika will kommen und da sie das Klischee der heilen Familie liebt, ist die Patchwork-Family in Aufruhr, denn der Tante ist verschwiegen worden, dass Peter nicht mehr mit seiner ersten Frau Inge verheiratet ist. So schickt Peter seiner Ex-Frau Inge ein Telegramm mit den Worten: »Inge wir müssen wieder verheiratet sein – viele Dollars winken«. Trotz bester Schauspielerei fliegt das Theater auf. Die Millionen scheinen verloren. Das will Sandra mit ihrem Plan ändern, der Tante Mary Freund und Feind erkennen lassen soll! |
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784 | Rebellische Weiber | 4/4 |
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Kurzfassung: Die dörfliche Idylle der Männer bricht, da sich die Frauen zur »Interessengemeinschaft männerfreie Zone« zusammenschließen. Das Gemeindefest, dessen Organisation die Männer überfordert, ist für die Frauen der ideale Anlass, um ihren Männern einen Geschlechterwettkampf anzubieten. Mit harten Bandagen und manch unlauteren Mitteln zocken die Damen die Männerwelt in ihren »ureigensten« Disziplinen ab. Nach der Niederlage übernehmen die Frauen für eine Woche das Zepter in der Gemeinde: jetzt werden den Männern im wahrsten Sinne des Wortes die Hosen ausgezogen. |
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767 | Zwei schrecklich nette Familien | 3/4 |
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Kurzfassung: Im Mittelpunkt stehen zwei Familien. Beide kennen nur ein Ziel: Goldfamilie des Monats zu werden und den Preis zu kassieren, den das Klatschblatt »Goldenes Echobild« ausgeschrieben hat. Als die Reporterin auftaucht, gewinnt das Spiel an zusätzlicher Dynamik! |
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757 | Die Lügen-Tilly | 3/4 |
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Kurzfassung: Tilly unterhält mit ihren Lügengeschichten die ganze Gemeinde. Um das Treiben zu beenden, wird beschlossen, sie mit einer Wette zu kurieren. Die Gemeinderatschen übernimmt bei diesem Unternehmen die Hauptrolle. Sie verpflichtet - natürlich wieder mit Lügen - den nach Geschäften trachtenden Versicherungsvertreter Max Kaiser als Mitspieler. |
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735 | Ziemlich nackt im Discotakt | 4/4 |
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Kurzfassung: Eine Diskothek bringt Schwung ins Leben des Bürgermeisters! Seine Tochter ist mit dem Besitzer »verbandelt«! Die wildesten Gerüchte sind im Umlauf! Eskortiert von »Moralwächtern« untersucht der Bürgermeister die Disko als die berüchtigte »Hula-Hula-Ulla« ein Gastspiel gibt! Alois schwingt die Hüften und gewinnt einen Fitness-Nachmittag! Das TraiÂning »begeistert« Alois so, dass er mit der Trainerin in einer »eindeutigen« Lage von der DorfÂratsch’n und seiner Frau überrascht wird. Wer hat mit welcher Absicht den Bürgermeister in diese ausweglose Falle gelockt? |
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727 | Liebe, Geld und falsche Wimpern | 4/4 |
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Kurzfassung: Überlistet das Geld die Liebe? Falsche Wimpern klimpern! Knackige Männer in Frauenkleidern! Eine reiche Französin, ein bestellter Heiratskandidat! Wer spielt welche Rolle? |
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725 | Geisterstund beim Müller-Wirt | 4/4 |
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Kurzfassung: Der Gastwirt ist dem Kartenspiel verfallen. Er steht bereits mit hohen Summen beim Brauereibesitzer in der Kreide. In einem letzten Spiel, mit dem das Stück beginnt, setzt er seine Gastwirtschaft und seinen Sohn als Einsatz. Um das Schlimmste zu verhindern, lässt die Kräuter-Resl den Geist Kaspar erscheinen. |
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724 | Der "sündige" Lindnerhof | 4/4 |
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Kurzfassung: Uschi, Tochter des Lindner-Bauers, lebt in der Stadt und hat einen Mann am Haken, den sie ohne das Wissen der Eltern auf den Hof bestellt. Kurzfristig muss Uschi mit ihrer Mutter in familiärer Angelegenheit verreisen. Hinzu kommt, dass der neue Pfarrer sich unerkannt in seiÂner Gemeinde umsehen und auf dem Lindnerhof nächtigen will. Der Bauer und die neugierige Magd, die mit allerlei Tricks den Knecht Hans von ihren Reizen überzeugen will, treffen auf die zwei unbekannten Herren. Verwechslungen sind vorprogrammiert! |
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722 | Wenn Frischgebäck den Meister neckt | 4/4 |
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Kurzfassung: Der geizige Bäckermeister Thaddäus wehrt sich für seine Frau eine Haushaltshilfe einzustellen, bis sein Freund ihm die Vorteile schmackhaft macht. Doch das Mädchen Anita erfüllt nicht für alle die Erwartungen! |
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712 | Die Liebestropfen oder Opas später Frühling | 4/5 |
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Kurzfassung: Opa erwischt die falschen »Tropfen« und wird zum stürmischen »Tiger«, somit herrscht im Hause Reichinger höchste Alarmstufe! Vor dem »Liebesnest« wird Nachtwache gehalten, der Pfarrer droht mit Höllenqualen, der Anwalt ist im Anmarsch - und was passiert? |