Stücke von W. W. Haberstroh
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1258 | Manchmal läuft es wie geschmiert! | 3/4 |
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Betrieben wird eine Firma mit folgenden Gewerken: Ölmühle (Salatöl und Motorenöl und Handel damit), Spedition und Treckerwerkstatt. Inhaber und Chef ist Paul Nichtig. Seine Schwester Resi schmeißt mit Schrauberkönig und Speditionsfahrer Ulli die Treckerwerkstatt. Bäuerin Zita und Tochter Almuth - liefern Raps zur Ölherstellung und haben oft ihren Bulldog in der Werkstatt.
Der Spielekönig und Halb-Mafiosi und Freizeitmilchbauer Walter geht ein und aus. Albert, der Knecht vom Milchbauer, ist auch ständiger Gast in der Werkstatt und wird durch eine Wette zusammen mit Zita steinreich. Walter und Paul gehen dabei beinahe bankrott.
Nur ein Deal mit den beiden Damen rettet die Zwei. Almuth soll dabei auch noch den reichen Milchbauernknecht heiraten - ihre Tendenz ist aber eher der Arbeiter Ulli. Wird ihre Weigerung das Ganze kippen oder läuft es weiter wie geschmiert? Schmieren aber richtig mit Öl von Nichtig.
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1180 | Größenwahn und Backenzahn | 3/6 |
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Ein kleines Dorf hat einen wunderschönen Dorfplatz, an dem sich drei Anwesen befinden. Im Haus ihres Onkels Bartel, der in unmittelbarer Nachbarschaft eine Mosterei betreibt und auch dort wohnt, leben und arbeiten drei Schwestern. Die älteste Schwester Grit hat im Haus ihre Zahnarztpraxis, die jüngste Vanessa leitet dort redaktionell die Herausgabe des Gemeindeblatts. Die mittlere Schwester Betti hat Gelegenheitsjobs im Dorfkrug.
Dieser befindet sich genau gegenüber ihres Hauses. Geleitet wird der Dorfkrug vom Bürgermeister und Wirt Herbert Schwindel. Dort arbeiten der gelernte Bierbrauer Arthur Hopfen als Kellner und der Koch Fritz Speck. Onkel Bartel, Kellner Arthur, Koch Fritz und der wortkarge Bäcker Klemens sind allesamt Mitglieder des Gemeinderats. Die Bäckerei befindet sich einige 100 Meter vom Dorfplatz entfernt, gleich neben dem Postamt. Der Bürgermeister würde gerne das Haus der Schwestern übernehmen und abreißen, um dort eine Erlebnisgastronomie mit Hausbrauerei aufzubauen.
Der Postler Alois bringt durch Schlamperei etwas Unruhe in dieses Vorhaben, gegen das sich die Schwestern allemal heftig wehren. Der Bürgermeister versucht natürlich mit seinen, ihm total ergebenen Mitgliedern des Gemeinderats, den kompletten Gemeinderat hinter sich zu bringen. Immer wieder werden entsprechend Paragrafen zitiert, so dass man den Bürgermeister eigentlich im Dorf schon den Paragrafenreiter nennt, aber wer wirklich ein hundertprozentiger Paragrafenreiter ist, stellt sich erst viel später heraus.
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1117 | Jetzt heißt es aufgepasst! | 3/7 |
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Auf dem Polizeirevier arbeiten oder besser gesagt verbringen die beiden Polizisten Heinz und Volker ihren Tag. Da eigentlich nichts zu tun ist, erhält der Bürgermeister ein Fax vom Innenministerium, in dem angekündigt wird, dass eine Beamtenstelle gestrichen werden wird.
Damit das nicht ihr Sohn wird, inszeniert Gundi, die Mutter von Volker, einige Diebstähle, die dann ihr Sohn aufklären soll. Willi Wichtig, der Amtsbote vom Rathaus und die Reinigungskraft Hilde Eimer mischen aber kräftig bei der „Verbrechensbekämpfung“ mit.
Sehr zum Leidwesen von Frau Anna Nass, der Chefin eines benachbarten Käseladens und deren Käser Ede Ka. Weitere viele kleine Bewohner oder Durchreisende verschärfen das Ganze. Auch ein dubioser Unbekannter gibt allen Rätsel auf. Darum: „Jetzt heißt es aufgepasst!
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1069 | Alles halb so schlimm! | 2/5 |
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Im Anwesen Kohl wohnen die beiden Schwestern Sofie und Gloria: Bei Sofie Kohl leben ihre Söhne Gotthard und Frieder. Schwester Gloria lebt unter dem gleichen Dach ihrem Mann Horst Hammer. Außer Gloria, die im alten Gemüseladen einen Friseursalon betreibt, geht niemand im Haus einer geregelten Arbeit nach.
Durch das Testament des alten Gemüsehändlers Emil Kohl kommt es unter den Schwestern zu Streitigkeiten, die Kluft wird immer größer und am Tag der Entscheidung kommt dann der befreundete Tischler Spreißel wie gerufen.
Das Anwesen wird halbiert aber damit kann sich niemand so richtig anfreunden und vor allem bei Sofie und ihren Söhnen wird das Geld knapp. Eine Vermietung der Feldscheuer könnte die Rettung bedeuten. Doch schon der erste Interessent bringt das Familienleben vollends durcheinander.
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1038 | Feuer unterm Dach beim Schmied! | 4/3 |
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Der alte Schmied Erwin Bäuerle könnte sich längst zur Ruhe setzen, Geld bringen die Vermietungen genug ein, doch der alte Nörgler kann sich einfach nicht umstellen. Ziel seiner ewigen Nörgelei ist außer seiner Ehefrau Helene auch noch der Mieter Teddy Bär. Der Künstler hat keine Einnahmen und die ausstehenden Mieten sind für Erwin ein weiterer Grund um ständig zu nörgeln.
Frau Bäuerle hat auch einen Teil des Anwesens als Cafe vermietet. Mit der Betreiberin Trixie redet der Schmied schon gar nicht mehr. Da derzeit Semesterferien sind, ist auch Tochter Pia Ziel seiner „Attacken“. Tochter Pia, die angeblich in München studiert, versucht die Semesterferien zu nutzen, um den Eltern einiges zu beichten.
Das sind Neuigkeiten, bei denen Wally Ochs, die neugierige Postlerin, natürlich nicht fehlen darf. Als dann der Vertreter Daniel Kurz auftaucht, wendet sich so manches...
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1004 | Hotel Kaiser | 7/5 |
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Das Ehepaar Kaiser führt das Hotel Kaiser und will expandieren. Man wünscht sich einen Hotelstern und möchte zum Wellnesshotel „aufsteigen“. Aus diesem Grund erwartet man neben weiterem Personal auch noch einen Hotelprüfer.
Während die Hotelerbin Lieselotte Kaiser emsig an ihrem Ziel arbeitet, würden ihr Mann Hardy und Hoteldiener Hugo am liebsten alles beim „Alten“ lassen. Sie sind der Meinung, dass sie zusammen mit Putzfrau Aische genug zu tun haben. Nach und nach wird nun das Personal aufgestockt, um den Gästen mehr zu bieten.
Leider kommt es zu einigen Missverständnissen und Verwechslungen bei Personal und Gästen. Der Stern ist in Gefahr. Endgültig vorbei scheint es zu sein, als es im Hotel einen dreisten Diebstahl gibt. Wird Hotel Kaiser seinen Stern bekommen? Lassen wir uns überraschen.
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978 | Pferdemist und Bienenstich | 3/5 |
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Kurzfassung: Der Milchbauer Josef lebt zusammen mit seiner Schwester Paula auf seinem Bauernhof. Der geizige Bauer betreibt neben der Rinder- noch eine Pferdezucht. Der Bauer will expandieren und einen Reiterhof eröffnen, zu dem er auch einen Reitlehrer sucht. Diesen Reiterhof soll sein langjähriger Kumpel, der Zimmermann Franz, erstellen. Alles läuft in ruhigen Bahnen, bis überraschend der Reitlehrer Harry, der Zimmermann Manne und die neue Nachbarin Luise auftauchen. Die „Neuankömmlinge“ bringen Schwung in den Alltag! |
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918 | Jetzt geht's um die Wurst | 4/4 |
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Kurzfassung: Bei der bevorstehenden Bürgermeisterwahl scheint sich alles gegen den amtierenden Bürgermeister zu verschwören. Als Gegenkandidatin tritt überraschend die Inhaberin einer Baufirma an. Selbst getreue Gefährten wie der Dorfbüttel und die Kioskbesitzerin sind von der Gegenkandidatin beeindruckt. Wie wird die Wahl ausgehen? |
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890 | Turbulenzen auf Rezept | 4/4 |
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Kurzfassung: Bei Dr. Pfeifer herrscht nicht gerade eitel Sonnenschein. Schwester Johanna und Bruder Clemens sind faul und sehr »einfach gestrickt«, aber sie sind Schlitzohren. Das Mündel Rebekka schmeißt den Haushalt. Ihr Freund ist im Haus nicht erwünscht, doch der entpuppt sich als Verwandlungskünstler und umgeht so das Hausverbot. Arzthelferin Maria sorgt zusammen mit der liebesbedürftigen Patientin Krawutschke für zusätzliche Turbulenzen. |
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865 | Der Prinzenkittel | 4/4 |
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Kurzfassung: Die Schneiderei Grantel lebt von den Aufträgen des örtlichen Narrenbundes, der alljährlich den Prinzenkittel und die Kleider der Prinzessin dort fertigen lässt. Magda Grantel gewinnt mit der potentiellen Fasnachtsprinzessin Dagmar eine neue Kundin, die alle Männer in den Laden lockt, weil jeder ihr Prinz werden und beim Anprobieren ihres Kleides behilflich sein will! |
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841 | Schwarze Geschäfte | 4/4 |
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Kurzfassung: Die »schwarzen Geschäfte« der Familie Braun gehen schleppend. So betreibt Willi Braun neben dem Kohlenhandel eine Schwarzbrennerei. Ehefrau Liesl lässt ihren Mann und Sohn Horst bei kargen Mahlzeiten die schlechte Haushaltslage spüren. Aber für ihre Schwester Lydia und deren Mann Otto deckt sie den Tisch reichhaltig. Um die Familienkasse zu sanieren, will Liesl ihren Sohn Horst mit einer scheinbar steinreichen Gräfin verkuppeln. Aber auf die hat auch der Ochsenwirt ein Auge geworfen und darüber hinaus möchte er, dass seine Schwester Liesls Sohn heiratet, er bietet dazu jede Menge Geld an. Da heckt Liesl einen Plan aus, wie sie an das Geld kommt und dabei den Ochsenwirt übers Ohr hauen kann. |
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822 | Ein Müller auf Abwegen | 5/4 |
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Kurzfassung: Junggeselle Emil betreibt eine Mühle mit Bäckerei. Seine Mutter und die Zeitungsausträgerin verstehen den Laden auch als Nachrichtenzentrale. Hinter Emil sind die Frauen des Dorfes her, vor allem Vera, Tochter des benachbarten Forellenzüchters. Aber ein Nachbarstreit und der große Altersunterschied sprechen gegen eine Verbindung. So ist der Weg frei für die »zugereiste« Erna, die sich mit dem Trick der Wahrsagerei den Müller angeln will. Niemand außer der Frau des Forellenzüchters glaubt ihr. Aber das Handlesen und ein unerwarteter Gast bringen Überraschungen. Emil entflieht dem Durcheinander, indem er auf die »Jagd« geht. Am Ende erlegen den Jäger Emil die Waffen der Frauen! |
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811 | Eine ganz normale Familie | 3/4 |
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Kurzfassung: Familie Roller ist eine ganz normale Familie, bei der die beiden Männer arbeitsscheu, trinkfest und fußballverrückt sind. Eines Tages packt Mutter Magda die Koffer, da sie es mit ihren Mannsbildern nicht mehr aushält. Da aber auch ihre Mutter Agathe ihren Mann Theodor gleichzeitig verlässt, entstehen Probleme. Die jüngste Tochter Dagmar steht zwischen den Fronten und muss alles Ausbaden. Halt findet sie bei ihrem Freund, der Architekt ist, aber von ihrem Vater nicht akzeptiert wird. Das ändert sich, als er Vater und Sohn Arbeit beschafft. |
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810 | Das verrückte Gut Weinstein | 4/3 |
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Kurzfassung: Die Besitzerin von Gut Weinstein frönt ihren Leidenschaften statt sich um den Weinverkauf zu kümmern. Lissy, ihre geschäftstüchtige jüngere Tochter, ahnt als einziges FamiÂlienmitglied die Pleite. Nachbar Gierhals, dessen Winzerei hervorragend läuft, ist wie wild hinter ihr her. Kennt er doch das Testament des alten Weinsteins, dass das Geschäft nur an eine Tochter übergeht, wenn diese einen Winzer heiratet. Doch der Besuch des Gerichtsvollziehers Hühnerklein bringt unbekannte Dinge ans Tageslicht! |
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802 | Gewitterwolken über'm Steidichhof | 3/6 |
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Kurzfassung: Bauer Wilhelm lebt mit Familie und Gesinde auf dem Hof seines Vaters August, der sich taubstumm stellt und nur mit seinem Sohn redet. Nach dem Willen der Schwiegertochter soll der taube August aus dem Haus in den umgebauten Ziegenstall ziehen. Wilhelm will nicht arbeiÂten, sondern er stellt der Magd Anna nach, was zum Streit mit seiner Frau führt. Zum Ordnung schaffen kommt nun die Schwiegermutter Wilhelms ins Haus. Wilhelm besteht den Kampf alleine nicht und sucht Verbündete. |
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794 | Die verschwundenen Untermieter | 5/3 |
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Kurzfassung: Drei adelige Schwestern, denen beim Anblick von Männern die Hormone in die blauen Adern schießen, residieren auf ihrem Landsitz und vermieten Zimmer ausschließlich an männliche Untermieter, um an einen Mann vor allem mit Geld heranzukommen. Da die bisÂherigen acht männlichen Untermieter spurlos verschwunden sind, mietet sich Kriminalkommissar Wichtig bei den Frauen ein, um die mysteriöse Sache aufzuklären. Dazu mietet sich der berühmte Schauspieler Tom Beierle ein, um seine neue Filmrolle in Ruhe einstudieren zu können. Alle Frauen sind hinter ihm her. Doch der flüchtet vor den Frauen mit dem Butler. Zurück bleibt der Kommissar mit den ungeklärten »Mordfällen«! |
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785 | Das heilige Glöckle von Bad Würzelbach | 6/6 |
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Kurzfassung: Die Gartenwirtschaft »Zum Brunnen« befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur Kirche. Da der neue Pfarrer dem Brunnenwirt untersagt während der Sonntagsmesse zum Frühschoppen Blasmusik zu spielen, damit mehr Leute in seine Kirche kommen, bleiben die Gäste aus und gehen zum »Ochsenwirt«. Um den Umsatz anzukurbeln, baut er die Fremdenzimmer aus und startet eine Werbekampagne für den Kurort Bad Würzelbach. Prompt erscheinen ein »sächsischer« Kellner und zwei weibliche Kurgäste. Daraus ergeben sich Verwechslungen und komische Situationen. Wer massiert die weiblichen Kurgäste? Dazwischen tritt immer wieder der Pfarrer auf und sammelt Spenden für sein heiliges Glöckle. |
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774 | Der gemeine Hasendieb oder Hast den Has'n g'sehn? (hochdeutsche Fassung) | 5/4 |
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Kurzfassung: Wer kennt sie nicht, die typisch zerstrittene Nachbarschaft? Die erste Streitpartei ist die verwitwete Landwirtin Rosa, deren Sohn Max nur seine Hasen im Kopf hat, so dass die Magd alle Arbeit allein erledigen muss und Abwechslung nur beim Briefträger findet. Die zweite Streitpartie ist die Gärtnereibesitzerin Klara, deren Mann mehr den Alkohol liebt als die Arbeit. Die Boten für den Austausch der nachbarlichen »Nettigkeiten« sind der Briefträger und die Bäckersfrau, eine Kundin der Gärtnerei. Plötzlich treibt ein Dieb sein Unwesen und stiehlt die Hasen, das Kraut und den Salat. Jeder verdächtigt jeden. |
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774 | Der gemeine Hasendieb oder Hast den Has'n g'sehn? (schwäbische Fassung) | 5/4 |
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Kurzfassung: Wer kennt sie nicht, die typisch zerstrittene Nachbarschaft? Die erste Streitpartei ist die verwitwete Landwirtin Rosa, deren Sohn Max nur seine Hasen im Kopf hat, so dass die Magd alle Arbeit allein erledigen muss und Abwechslung nur beim Briefträger findet. Die zweite Streitpartie ist die Gärtnereibesitzerin Klara, deren Mann mehr den Alkohol liebt als die Arbeit. Die Boten für den Austausch der nachbarlichen »Nettigkeiten« sind der Briefträger und die Bäckersfrau, eine Kundin der Gärtnerei. Plötzlich treibt ein Dieb sein Unwesen und stiehlt die Hasen, das Kraut und den Salat. Jeder verdächtigt jeden. |
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770 | 's Testament | 5/6 |
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Kurzfassung: Das Testament des Vaters bringt die drei Brüder sehr unter Zugzwang, soll doch der BruÂder den Hof erben, der als erster einen Stammhalter bringt. Als nun zwei weibliche Feriengäste auf den Hof kommen, steuert das Verwirrspiel dem Höhepunkt zu. Doch Opa ist schlauer! |
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756 | Ja, die wilden Triebe, dafür gibt es Hiebe! | 4/6 |
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Alfred, der Huberbauer, steht arg unter dem Pantoffel seiner Frau Cilly. Die herzensgute Bäuerin muss aber auch viel mitmachen, ist doch ihr Mann allzu gerne mit seinen Trinkkumpanen, dem Bürgermeister Lupo, dem Tierarzt Max und dem Postler Florian zusammen.
Als sie zur Kur gehen soll, freut sich Alfred diebisch, hat ihm doch der Bürgermeister eine junge Aushilfe besorgt. Von dieser Idee ebenfalls begeistert ist der Bauernsohn Karle, dem zwar die Magd vom Lupo, die Klara nachläuft, der aber von dieser überhaupt nichts wissen will. Da wäre der Knecht Sepp schon eher erfreut, ist er doch wie wild hinter der Klara her.
Da Bäuerin Cilly dem Frieden nicht traut, sorgt sie dafür, dass ihre Mutter während der Kur auf ihre Mannsbilder und den Hof aufpassen soll. Damit beginnen die Probleme und als dann noch die Schwiegermutter zu früh erscheint, ist das Chaos perfekt.
Nach einer Reihe von Missverständnissen haben es die Herren schwer, das schöne Geschlecht von ihren guten Absichten zu überzeugen.
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