Stücke von Tobias Landmann | |||||
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St�cktitel | D/H | |||
1048 | Chaos im Laden | 5/7 |
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Die Eheleute Fritz und Kordula Knaller sind Inhaber eines kleinen Gemischtwaren- und Lebensmittelgeschäftes „auf dem Lande“. Der etwas in die Jahre gekommene „Tante-Emma-Laden“ ist nicht gerade modern und profitabel. Dieser Tatsache ist sich Fritz Knaller bewusst. Deshalb will er versuchen, seinen Sohn Gerald mit der Tochter seines alten Freundes Rudolf Heimel zu verkuppeln, weil dieser ein Grundstück im neuen Gewerbegebiet besitzt. Darauf soll ein Lebensmitteldiscounter modernster Art entstehen. Seiner Ehefrau will er aus gutem Grund jedoch vorerst einmal nichts von seinen Plänen erzählen. | |||||
958 | Erben leicht gemacht! | 4/4 |
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Kurzfassung: Ludwigs Weinbaubetrieb ist ohne das Erbe seines Vaters nicht mehr zu retten. An das Geld kommt der überzeugte Junggeselle aber nur heran, wenn er heiratet. Das Testament bestimmt, dass seine Schwester Sophie, die seit 20 Jahren in Amerika lebt, die Erbschaft auszahlt, sobald die Heirat perfekt ist. Sophie kommt zu Besuch, merkt, dass ihr eine Komödie mit falscher Frau vorgespielt wird, und ist nicht gewillt, die Erbschaft auszuzahlen. Da schlägt Helen, Ludwigs alte Freundin, die Heirat vor. Hatte Sophie darauf spekuliert, als sie Helen zu diesem Wiedersehenstreffen eingeladen hat? Mehr... | |||||
914 | Die neue Chefetage | 4/5 |
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Kurzfassung: Der alte Chef hat die Fabrik verkauft und sich abgesetzt. Die Mitarbeiter müssen den Betrieb nun wieder „flott“ machen. Das ist mit Einschnitten bei der Belegschaft verbunden. Doch der Hausmeister leistet mit Hilfe der Putzfrau Helma und der ehemaligen Chefsekretärin der neuen Chefetage Widerstand! Mehr... | |||||
851 | Der ganz normale Wahnsinn | 4/4 |
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Kurzfassung: In der Familie Knöpfle hat jeder seine kleine Macke. Vater Rudolf versucht vergeblich seinen neuen Computer zu starten. Seine Frau ist »Dauer-Fernseh-Schauerin«, der Opa sitzt stundenlang im Schaukelstuhl und die Tochter telefoniert permanent. Sohn Jonny ist voll abgedreht, aber Computerexperte. Tante Margarete verreist, übergibt Rudolf ihren Papagei und droht, dass alle aus ihrem Haus fliegen, sofern dem Vogel etwas zustößt. Kaum ist die Tante fort, verhält sich der Vogel eigentümlich. Heinz, der Postbote, ist sich sicher, dass der Vogel frische Luft braucht. Als er in den Käfig greift, um den Vogel auf die Stange zu setzen, fliegt dieser davon. Die Nachbarin ahnt, was passiert ist und will den Vogel sehen. Rudolf und Heinz bringen den leeren aber mit einem Tuch abgedeckten Käfig und spielen ihr ein Theater vor. Alle sind verzweifelt außer Jonny, der über eine Haustierbörse im Internet den gesuchten Papagei findet. Mehr... | |||||
821 | Das Jubiläumsstück | 3/5 |
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Kurzfassung: Alois, Wirt u. Vereinsvorstand, plant ein grandioses Vereinsjubiläum. Höhepunkt des Festes soll ein Theaterstück von dem jungen Lehrer sein. Einen Tag vor der Aufführung droht die Aufführung zu platzen. Hans, der den jugendlichen Held spielen soll, trifft Alois bei einer Fechtprobe mit dem Schwert am Kopf. Statt Hans spielt nun der Autor die Rolle. Hanna versucht mit Hilfe des Großvaters den Lehrer auszuschalten, was mit einem Trunk gelingt. Alois wird immer kleinlauter, da der Lehrer nicht zu finden ist. Wenn die ganze Sache nicht platzen soll, muss Hans seine vorgesehene Rolle doch spielen. Natürlich wird er dies nur tun, wenn er Hanna heiraten darf. Alois willigt ein, so dass die Aufführung nun wie geplant stattfindet. Mehr... | |||||
809 | Der Schneider und sein Hausgeist | 4/6 |
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Kurzfassung: Zum Schneidermeister Anton, nebenbei Landwirt, kommt der Gemeindediener zur Viehzählung und erzählt ihm, dass die neue Straße an seinem Haus vorbei führt. Philipp, Sohn des Bürgermeisters, bestätigt dies seiner heimlichen Jugendliebe Bärbel, die gerade bei ihren Großeltern ist. Zudem weiß er von seinem Vater, dass ein Investor das historische Anwesen des Schneiders kaufen will. Philipp schmiedet einen Rettungsplan. In der Nacht, in der Anton den Kaufvertrag unterschreiben soll, verlässt der Hausgeist sein Verlies. Er muss kräftig spuken bis die »noblen Herrschaften« erkennen, dass man nicht alles kaufen kann. Mehr... |