Stücke von Werner Ohnemus
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Nr.
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Stücktitel |
D/H |
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747 | Keine Polizei - sonst tot! | 5/4 |
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Kurzfassung: Die Mutter schreibt Kriminalromane, vernachlĂ€ssigt darĂŒber den Haushalt und nervt die Familie! Damit die Familienversorgung nicht völlig zusammenbricht, springt die Oma ein. Mit der Inszenierung eines Krimis versetzt die Mutter die Familie in Angst und Schrecken! |
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696 | Ziag di' aus, Josef! | 6/7 |
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Kurzfassung: Die zugezogene Schönheit Thekla krÀnkt durch ihren Stolz die Dorfburschen in ihrer Ehre. Aus Rache veranstalten sie eine Misswahl mit sÀmtlichen Tricks. |
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694 | Der Familientyrann | 3/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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676 | Die Liebesfalle | 4/5 |
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Kurzfassung: Nachbarfamilien schwindeln sich gegenseitig Wohlstand und Erfolg vor. Die Kinder verlieben sich ineinander! Der Schwindel fliegt auf! Deshalb wollen die Eltern mit Tricks die Liebe zu Fall bringen! |
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666 | Sag nie - "nie" | 2/2 1 K. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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665 | Die MĂ€nnerrevolution | 2/4 |
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Da die BĂ€uerin nicht mehr lebt und dem Bauern, Jakob Ziller, die Arbeit alleine zu viel ist, hat er den Hof jetzt schon seinem Ă€ltesten Sohn Xaver und dessen Frau Wally ĂŒberschrieben. Dass sie jetzt BĂ€uerin ist, ist ihr etwas zu Kopf gestiegen, sie markiert den Herr im Haus und ihr Mann hat nichts zu melden. Xaver wird auch öfters von seinem jĂŒngeren Bruder Isidor verspottet und belĂ€chelt. Er lĂ€chelt aber nur so lange, bis er eines Tages Besuch bekommt von einer frĂŒheren Kurbekanntschaft.
Die Kurbekanntschaft freundet sich zum Leidwesen der MĂ€nner sehr schnell mit der Herrin im Haus an. Sie merken beide sehr schnell, dass sie gut zusammen passen. Der Altbauer kann ĂŒber die ZustĂ€nde auf seinem Hof nicht mehr lachen, er sieht sich gezwungen, seinen Söhnen unter die Arme zu greifen. Der BĂŒrger-meister wird auch in den Plan des Bauers eingeweiht. Auch er wird zum Gelingen des Planes beitragen.
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650 | Urlaub vom Ehebett | 5/5 |
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Kurzfassung: Anton und Quirin wollen Urlaub machen von ihren Ehefrauen. Sie lassen sich von einem falschen Arzt eine Kur verschreiben. Aber sie streben nicht das Kurhaus an, sondern den »Wilden Ochsen« und genieĂen das Leben mit ihren Kurschatten. |