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Nr. 1277 | Lang lebe Josefin! | ||||
Autor*in: | Petra Solchenbach |
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Genre: | Lustspiel | Leseprobe (PDF) | |||
Sprache: | Hochdeutsch | Rollenprofil | |||
Bühnenbild: | Innen: Wohnstube | ||||
Akte/Szenen: | 3 | Ansichtssendung bestellen | |||
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Besetzung: | 5 Dame(n) 5 Herr(en) 0 Jugendliche(r) 0 Kind(er) | ||||
Spieldauer: | ca. 100 Minuten | ||||
Preis Buchmaterial: | 11 Rollenbücher zu 12,00 € pro Rollenbuch* | Bezugsbedingungen | |||
132,00 € pro gesamten Rollensatz Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie. | |||||
Aufführungsvertrag, Aufführungsgebühr: (Tantieme) |
Abschluss Aufführungsvertrag vor Aufführungen, darin Gebühr 10 % von Einnahmen aus
Eintrittskartenverkauf, jedoch mindestens 60,00 € pro Aufführung und gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr. | ||||
Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt. |
Inhalt: Die vermögende Tante Josefin, sie selbst legt Wert auf die Aussprache Tante Josefine, wohnt seit einiger Zeit bei ihrer Nichte Katja und deren Kinder, den Zwillingen Flo und Jo. Katja hat kein großes Einkommen, da sie alleinerziehend ist. Die Zwillinge Flo und Jo sind grundverschieden. Flo ist ziemlich kess und keine gute Schülerin, dafür träumt sie von einem Pferd. Jo ist altklug und lernt bereits fürs Leben. Tante Josefin lässt täglich den Notar antanzen, um ein neues Testament zu schreiben. Katja allerdings wurde noch nicht begünstigt. Als Josefin Katja endlich als Alleinerbin einsetzen will, stirbt sie, ehe das Testament geschrieben wurde. Katjas Freundin Gilda, die als Pflegeschwester auch Josefin besucht, kommt schließlich auf die Idee, Josefin für kurze Zeit auf Eis, sprich in die Truhe zu legen. Um das richtige Testament noch schreiben zu können, soll die derbe Trina Josefin spielen. Der Notar, zerstreut und mit den Nerven ziemlich am Ende würde das sicher nicht bemerken. Trina willigt ein, in der Hoffnung auch etwas von dem Erbe abzubekommen. Guiseppe, der Eismann, der Katja gerne seine Produkte verkauft, bekommt mit, dass Josefin einige Millionen besitzt und wohl auch einen Sohn hat, von dem jedoch bisher niemand etwas wusste. Guiseppe ist allerdings ein eiskalter Ganove und heißt eigentlich Jupp. Er schleust seinen ehemaligen Knastbruder Knacki ins Haus, der sich als jenen Sohn der Josefin ausgeben soll und die alte Dame zur Testamentsänderung zu seinen Gunsten bewegen soll. Dann wollen die beiden das Erbe teilen. Sie bemerken aber nicht, dass nun Trina in die Rolle der Josefin geschlüpft ist. Katja ist verzweifelt, da Trina sich immer mehr zur wahren Josefin entwickelt und den angeblichen Sohn bevorzugt. Letztendlich greifen die Zwillinge Flo und Jo, mit Hilfe des Briefträgers Horst und dessen Bruder Kai, einem Polizisten, ins Geschehen ein und beenden das Dilemma. Zeitgleich endet Trinas Leben und die Chose beginnt von vorne. Erfolgreiche Uraufführung! |
* | Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder. |
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