Stücke von Bernard Eibel
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Stücktitel |
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1249 | Erben will gelernt sein! | 5/4 |
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Ludwig, ehemaliger Bankdirektor, wird bei einem Flugzeugabsturz als vermisst gemeldet. In Wahrheit hat er aber dieses Flugzeug verfehlt! Doch das wissen die Familienmitglieder nicht und werfen nun ein Auge auf sein Vermögen. Helene, eine Cousine von Ludwig ist sicher, dass Sie und ihre Kinder Annette und Peter etwas bekommen. Sebastian, der Bruder von Ludwig, hofft heimlich, dass seine Tochter Franziska etwas erbt. Aber die macht lieber dem Peter schöne Augen! Sebastian ist absolut gegen diese Liebschaft, aber die Oma, die mehr weiß, hat da nichts dagegen!
In Ludwigs Papieren befindet sich ein Brief, der alles durcheinander bringt. Obwohl man ihn schwer lesen kann, soll eine gewisse Regina alles erben! Niemand weiĂź aber, dass Ludwig inzwischen heimgekommen ist, und so nehmen die Spekulationen ĂĽber die Erbschaft zu.
Laut Notar und bestem Freund vom Toten, der das Testament eröffnet, soll es sogar zwei Frauen mit Namen Regina geben: eine ist Frau Naas und die steht plötzlich da und will alles erben!
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1220 | Sind da alle richtig gebacken? | 5/5 |
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Mittelkrumhausen, ein kleiner, vergessener Ort, abseits von jeder der Autobahn, hat Mühe zu überleben. Seltsame Vorschriften herrschen da, aber das stört die letzten Einwohner nicht im Geringsten.
Der Bürgermeister renoviert sein Eigenheim mit den staatlichen Subventionen, der Pfarrer spielt den Casanova, der Lehrer möchte lieber eine Frau sein, der Wirt hat ein freches Maul, die Wirtin will alles am Laufen halten und der doofe Karl-Heinz will im Fernsehen als Schlangenmensch auftreten!
Kurz gesagt, obwohl sie nicht richtig gebacken sind, sind sie alle entschlossen, ein Ereignis zu erfinden, um wieder Leute ins Dorf zu locken. Emma, eine Fernsehproduzentin, die in einen Burn-Out gefallen ist, und ihre Freundin Dominique, Journalistin, die sich beide in Mittelkrumhausen verloren haben, können vielleicht dabei mithelfen.
Skurille Züge nimmmt es an, als eine Leiche im Gefrierschrank entdeckt wird und die Kommissare Feuer und Stein nach dem Täter suchen! Sie haben es nicht einfach, denn in Mittelkrumhausen ist die Welt mit Brettern zugenagelt!
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1194 | Wir verkaufen nie! | 6/5 |
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Auf einem GrundstĂĽck des Klosters steht die Brauerei Hopfentropf. Sie wird geleitet von Sophie Heller. Nach der GrĂĽndungsurkunde aus dem Mittelalter muss das Bier der Brauerei Hopfentropf mit reinem Quellenwasser gebraut werden und das Kloster mit Freibier versorgen. Dagegen darf das Kloster das GrundstĂĽck nicht verkaufen, solange die Brauerei Hopfentropf existiert.
Es läuft alles gut, bis zu dem Zeitpunkt, als das Kloster und die Brauerei in Schwierigkeiten kommen: Hopfentropf ist fast Pleite – trotzdem will Sophie nicht verkaufen – und das Kloster kann sich nur retten mit dem Verkauf des Altars aus dem 12. Jahrhundert.
Dirringer, Chef der Brauerei Sternbier, will Hopfentropf aufkaufen und der Bauunternehmer Walinger ist am KlostergrundstĂĽck sehr interessiert. Beide setzen alle Mittel ein, um ihr Ziel zu erreichen. Alles scheint hoffnungslos, bis die Urkunden aus dem Kloster und der Brauerei gestohlen werden.
Jetzt kann Klaus Dach, Hilfsinspektor und guter Freund von Sophie, endlich eingreifen und so manches abdämpfen! So braut Hopfentropf weiter, die Oberin Rosa behält ihren Altar, Frau Dach gewinnt den Wettbewerb von Sternbier und Tony bekommt seine Sophie…
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1086 | SchlĂĽpf mal hinein! | 5/4 |
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Der eifersüchtige Bauer Holger Grund hat seinen Sohn Thomas hinausgeworfen. Trotzdem kommt Thomas dann und wann unbemerkt zu seiner Schwester Nadine, um frische Wäsche zu holen. Diesmal hinterlässt er aber einen Sportschuh, so dass Holgers Eifersucht wächst.
Wer von den Frauen empfängt diesen Liebhaber: Silke, Holgers Frau? Seine Schwester Astrid? Seine Schwiegermutter Nelly oder seine Tochter Nadine?
Und vor allem: Wer ist der Liebhaber? Didi, Vertreter für Landwirtschaftsmaschinen, oder Jürgen, Bäcker und Freund von Holger?
Kann Silke mit Hilfe der Bäckerfamilie Rothbacher Holger von seiner Eifersucht kurieren?
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1080 | Turbulente Verhältnisse | 5/5 |
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Im Seniorenheim "Die Linde" herrschen turbulente Verhältnisse. Sportlehrer Sprung hilft den Bewohnern mit viel Sport immer wieder auf die Sprünge. Und manch eine Bewohnerin freut sich immer wieder auf den ach so charmanten Arzt. Nur schade, dass die Vertretung eine Ärztin ist. Das lässt die Herzen der erfahrenen Gigolos höher schlagen.
Doch in letzter Zeit passieren seltsame Dinge in dem Seniorenheim. Wenn ein Bewohner dem Seniorenheim sein Erbe vermacht hat, dann stirbt er bald darauf. Was hat damit Sportlehrer Sprung zu tun. An allen Ecken und Enden wird gespart, und natĂĽrlich auch am Essen. So fangen die Bewohner einen Hungerstreik an, weil das gelieferte Essen immer schlechter wird!
Die Direktion plant einen Neubau des Seniorenheims auf dem Gelände der Firma Fadespanner. Der Sohn will verkaufen, aber der Vater nicht und der ist ein Bewohner des Seniorenheims "Die Linde"! Die Mitarbeiter sind auf der Seite des Vaters gegen einen Verkauf. Was hat das mit den Vorgängen im Seniorenheim „Die Linde“ zu tun? Dort lebt der ehemalige Direktor der Firma. Der soll von dort entführt werden!
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1050 | Die werden wir niemals wieder los! | 5/5 |
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Wie oft sagen wir: "Komm doch mal vorbei!", ohne daran zu denken, dass der andere uns beim Wort nehmen könnte. Doch diesmal nimmt Honoré vom Taubenschlag, ein Bankdirektor aus der Stadt, seinen Freund Josef Schlepper, einen Autoschlosser, der auf dem Land bei seinen Eltern wohnt, beim Wort und kommt tatsächlich mit seiner Frau für einige Tage bei ihm vorbei. Luftveränderung kann nicht schaden!
Da wäre ja nichts dabei, aber aus den paar Tagen werden zwei Wochen! Zudem hat Honoré auch seine Eltern mitgebracht. Und diese sogenannten besseren Leute verstehen es, sich scham- und rücksichtslos auf Schleppers Hof durch- und festzufressen. Nun ist bei Schleppers der Teufel los, denn die Gäste bringen auf einmal Uneinigkeit und Krach auf den Hof. Da ist guter Rat teuer!
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1033 | Ein Platz im Stammbaum | 5/4 |
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Eines Tages taucht im beschaulichen Dörfchen Grewwelebach ein mysteriöser Mann auf, der sich allen als Onkel Henri vorstellt und behauptet Teil einer in der Ortschaft ansässigen Familie zu sein, die auf den sonoren Nachnamen Schmitt hört. Anders als in den meisten Städten des deutschsprachigen Raums tragen in Grewwelebach nicht nur sehr viele Familien diesen Namen, sondern hier heißt – kurioser Weise – gar ein jeder Schmitt. Einzig die Schreibweise des Familienamens ermöglicht Unterscheidungen. So leben in Grewwelebach Schmits, Schmitts, Schmidt und auch einige Schmids.
Zu welchem Clan gehört nun Onkel Henri? Er selbst weiß es nicht und auch die Dorfbewohner sind diesbezüglich ratlos. Doch haben sie zunächst kein Interesse, ihm bei seinen Recherchebemühungen Hilfe zu leisten, denn Onkel Henri wirkt äußerlich verlottert. Erst als Chantal, die Tochter des Bürgermeisters, das Gerücht in die Welt setzt, bei eben diesem Henri handle es sich um einen waschechten Grafen, keimt bei den Dorfbewohnern wohlwollendes Interesse für den seltsamen Fremden auf.
Großen Reichtum witternd, will ihm nun ein jeder Platz im eigenen Familienstammbaum schaffen. Die Stadtarchive werden nach Dokumenten durchforstet, welche die Herkunft Henris zweifelsfrei belegen sollen. Jedoch wird dabei nicht mit wissenschaftlicher Genauigkeit gearbeitet: Ein an faulen Tricks und Gaunereien nicht armes Buhlen um den zuvor Geschmähten beginnt. Ganz Grewwelebach ist aus dem Häuschen. Nur eine lässt sich nicht aus der Ruhe bringen: Chantals Oma. Sie weiß um Henris wahre Identität, verbirgt jedoch absichtlich ihr Wissen und genießt schelmisch das rege, teils planlose Treiben.
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977 | Bauch auf den Boden, Hände nach oben | 5/4 |
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Der Bahler Sepp hat Arbeit; seine Schwester Raimunde ist jedoch arbeitslos. Beide sind Mitglied in einem Theaterverein. Wenn sie zu Hause proben - sie haben beide eine Gangsterrolle - mĂĽssen wohl oder ĂĽbel ihre Eltern, August und Grete, mitspielen. Die Gangster Locken Tony und Krallen Vivi, die eine Bank ĂĽberfallen haben, sind auf der Flucht und suchen ein Versteck.
Und schon geht’s los mit den Verwechslungen: die falschen Gangster (Sepp und Raimunde) sind plötzlich richtige Gangster, dann werden Sie Geiseln! Die falschen Geiseln (August und Grete) sind plötzlich richtige Geiseln, dann werden sie aber falsche Geiseln, dann sogar richtige Gangster! Der Hausmeister Many Schlüssel haut die falschen Gangster k.o. und stößt mit den richtigen Gangstern auf ihr Wohl an!
Doch es kommt noch turbulenter: Die Nachbarin Fr. Kaaser ist unsterblich in Sepp verknallt, wird dann aber im Treppenhaus vom Locken Tony gekĂĽsst. Am Ende ist man froh, wenn die richtigen Gangster verhaftet sind! |
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906 | Alles inklusive! | 5/5 |
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Kurzfassung: In einem Hotel auf Teneriffa verkehren seltsame Gäste. Emilie macht dort Urlaub, um einen Mann zu finden. Paul und Gertrud haben die Reise bei einer Tombola gewonnen. Aber Pauls Gepäck ist noch nicht da, so dass er in einem seltsamen Aufzug erscheint, und von Gästen für einen Scheich gehalten wird. Schließlich tritt er in den Kleidern seiner Frau auf und wird von Herrn Meyer angebaggert. Das alles spielt sich unter den Augen des Kellners Fernando und der Praktikantin Manuela ab. Am Ende stellt sich heraus, dass sich manche der Urlauber und der Hotelangestellten schon einmal im Leben begegnet sind! |
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868 | Mit einem geht's, mit zwei wird's sportlich! | 5/5 |
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Kurzfassung: Madame Constance hat zwei Freunde, von denen keiner die Existenz des anderen ahnt. Freundin Lücette besucht Constance und staunt über die Dreierbeziehung! Alles läuft gut, bis Jean-Claude über einen Kohlkopf in der Küche stolpert und mit seinem verstauchten Knöchel im Bett liegt und Gregor zu früh kommt! Jetzt wird’s sportlich: Jean-Claude spielt Herbert, den Mann von Lücette, Gregor ist Charles, der Ex-Mann von Constance. Jean-Claude ruft seine Frau an und sagt, er liege in einer Klinik. Jetzt wird’s gefährlich: denn Martha besucht Jean-Claude in der Klinik und Bernadette spioniert ihrem Mann Gregor nach. Dazu kommen noch die Mama von Constance, Mimosa, der Nachbar und Anton, der Klempner. |
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855 | Alles verknĂĽpft auf Schollemeyers Hof | 6/5 |
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Kurzfassung: Wer kommandiert auf Schollemeyers Hof? Vater Fritz, Sohn Armand oder Tochter Lisbeth? Darunter leiden hauptsächlich der Knecht und die Magd, denn sie bekommen von den »Herrschaften« unterschiedliche Aufträge! Bauer Fritz ĂĽbergibt seinen Hof nur, wenn seine Schwiegertochter schwanger ist. Um seinen Willen durchzusetzen, lässt Fritz sich fĂĽr tot erÂklären vom Arzt und Pfarrer. Sofort finden sich seine beiden Schwestern auf dem Hof ein, um ihr Erbe anzutreten. Wer nun schwanger ist, den Hof erbt und ob der Bauer aufersteht, bleibt spannend bis ans Ende. |