Kurzfassung: Der Greiner und der Tobner geraten in Streit und zu allem Ärger schuldet der Greiner dem Tobner noch Geld. Dieser verlangt es nun sofort zurück und der Greiner kann nicht zahlen. Der Tobner droht mit der Versteigerung des Hofes oder eine GreiÂner-Tochter muss seinen Sohn heiraten. Aber die Kinder wollen nicht. So müssen sie den Tobner überlisten. Zur Kirchweih waren Schweizer Touristen da, darunter auch eine Dame, um die sich der Tobner besonders kümmerte. Daraus könnten doch »Folgen« entstanden sein. So bekommt der Tobner einen Brief aus der Schweiz von einer Frau, die Schweigegeld verlangt für die Folgen einer »gewissen Nacht«. Kurz darauf erscheinen auch ihre beiden Neffen aus der Schweiz und fordern das Geld ein. Der Tobner zahlt, damit seine Frau nichts erfährt.