Stücke von Waltraud Götz
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Nr.
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Stücktitel |
D/H |
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943 | Mutterhaus
(Besetzungsvariante I) | 1/0 |
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Kurzfassung: Marlene hat sich in ihren Fitnesstrainer verliebt. Mit ihm hat sie eine heimliche Verabredung. Empört sind sowohl Tochter Annette und Mutter Sofie, dass Marlene ausgeht. Empört sind sie, als sie am nächsten Morgen bemerken, dass Marlene die Nacht nicht zu Hause verbracht hat. Marlene dagegen kommt voller Glück und Freude nach Hause. Endlich wird sie wieder als Frau gesehen, nicht nur als Tochter, Mutter und Großmutter. Allerdings muss sie Bert noch beichten, dass sie Familienanhang hat. Aber auch Bert hat ein Geheimnis. |
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943 | Mutterhaus
(Besetzungsvariante II) | 3/0 |
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Kurzfassung: Marlene hat sich in ihren Fitnesstrainer verliebt. Mit ihm hat sie eine heimliche Verabredung. Empört sind sowohl Tochter Annette und Mutter Sofie, dass Marlene ausgeht. Empört sind sie, als sie am nächsten Morgen bemerken, dass Marlene die Nacht nicht zu Hause verbracht hat. Marlene dagegen kommt voller Glück und Freude nach Hause. Endlich wird sie wieder als Frau gesehen, nicht nur als Tochter, Mutter und Großmutter. Allerdings muss sie Bert noch beichten, dass sie Familienanhang hat. Aber auch Bert hat ein Geheimnis. |
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938 | Rauchzeichen | 5/4 |
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Kurzfassung: Die Nachbarn Jäger und Streitmeier sind ein Herz und eine Seele. Doch plötzlich zerstreiten sich Ottfried Jäger und Franz Streitmeier und die Familienangehörigen haben Kontaktsperre. So muss die Liebesaffäre zwischen dem Jäger-Max und der Nachbarstochter verborgen bleiben. Licht in die Sache bringt ein altes Fotoalbum mit dem Bild einer Frau, in die beide Männer einmal verliebt waren. Wer diese Frau ist, weiß die Dorfratsche Luise. Mit ihrem Wissen schmieden die Familien einen Plan, um die Männer wieder zur Vernunft zu bringen. |
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815 | Der Weihnachtsplan | 3/0 |
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Das Thema Weihnachtsstress erübrigt sich, wenn man sich an den Vorgabeplan des "Karierten Blattes" orientiert. Anni hält sich auch eisern an die Empfehlungen und erklärt ihrer verdutzten Freundin, wie man Advent und Heilig Abend ohne Hektik feiern kann. Sie muss am Schluss aber doch feststellen, dass dieser Plan einige Lücken aufweist und auch das "Karierte Blatt" nicht alle Realitäten des Alltags berücksichtigen kann. |
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814 | Die zerbrochene Kugel | 3/3 |
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Dicke Luft im Hause Mittl. Bei Mutter ist wieder die Adventsdekorationswut ausgebrochen. Angespornt durch ihre Nachbarin wird gnadenlos geschmückt. Der Haushalt bleibt liegen, Vater Max wird eingespannt und Opa Fritz versteht die Welt nicht mehr. Als allerdings Nachbarin Schmitz bei einem Kurzbesuch mit dem Prahlen nicht mehr aufhört, wird es selbst Mutter Leni zu bunt. Sie erfindet eine überaus wertvolle Fensterkugel, die sie erstanden haben will. Als die Nachbarin diese sehen will, kommt Leni in Verlegenheit. Um so verblüffter ist sie allerdings, als Opa Fritz dann doch noch dieses wertvolle Stück präsentiert. |
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813 | Weihnachtsmann per Internet | 3/3 |
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Kurzfassung: Nur so aus Spaß surft Mike im Internet, um festzustellen, ob man auf diese Art und Weise auch einen Weihnachtsmann buchen kann. Dass Oma ihm dabei über die Schulter schaut, findet er zum lachen. Schließlich sind Omas und Computer zwei Welten, meint er.
Umso mehr ist er erstaunt, als am Abend plötzlich ein Weihnachtsmann vor der Türe steht - bestellt über das Internet. Mike ist sich ganz sicher, die Buchung nicht getätigt zu haben und Oma kann es nicht gewesen sein. Sie hat von Internet keine Ahnung. Die Angelegenheit ist mysteriös, der Nikolaus teuer und Mike ratlos. Ob Oma vielleicht doch eine Ahnung hatte? |
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781 | Ein Eigentor mit Nikolaus | 0/0 6 J. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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780 | Das Weihnachtsfenster | 3/2 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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779 | Weihnachtszoff und staade Zeit | 3/2 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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778 | Opa im Liebesrausch! | 6/4 |
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Kurzfassung: Opa hat es schön erwischt! In der Kur verliebt er sich in die »preußische« Karoline und lädt sie ahnungslos auf den Bauernhof ein. Sie entpuppt sich aber als Heiratsschwindlerin und wird von den Dienstboten hinausgeekelt. Dabei will sie nur eine alte Schmach, die der Opa ihrer Nichte zugefügt hat, rächen. Und der Opa erfährt letztendlich, dass Rache tatsächlich »süß« ist! |
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758 | Die Christbaumwette
(Besetzungsvariante I) | 2/3 |
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Gerade zwei Christbäume haben Sepp und Liesel an Heilig Abend um 12 Uhr noch zu verkaufen. Ob Sepps Traum, einmal alle Weihnachtsbäume loszuwerden, da noch in Erfüllung geht? Eine Wette mit Toni, dem Wirt (oder der Wirtin) soll ein Anreiz für außergewöhnliche Verkaufsbemühungen sein. |
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758 | Die Christbaumwette
(Besetzungsvariante II) | 3/2 |
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Gerade zwei Christbäume haben Sepp und Liesel an Heilig Abend um 12 Uhr noch zu verkaufen. Ob Sepps Traum, einmal alle Weihnachtsbäume loszuwerden, da noch in Erfüllung geht? Eine Wette mit Toni, dem Wirt (oder der Wirtin) soll ein Anreiz für außergewöhnliche Verkaufsbemühungen sein. |
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750 | Ein Liebesbrief mit Folgen | 4/3 |
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Else Wurm hat es nicht leicht. Als überaus tüchtige und bei den Vorgesetzten beliebte Kraft ist sie dem Neid zweier Kolleginnen ausgesetzt, die sich mit einer fingierten Einladung zu einem Rendezvous einen Spaß mit Else erlauben wollen. Umso überraschter sind jedoch die Büroangestellten, als aus dem Aschenputtel eine Prinzessin zu werden scheint. |
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728 | Für d' Mama nur das Allerbeste | 3/2 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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702 | Schneetreiben | 3/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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701 | Frau Redlich | 8/0 |
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Frau Redlich ist nach ihren eigenen Angaben der friedlichste Mensch auf der Welt, aber sie versteht es meisterhaft, mit spitzer Zunge Bekannte und Verwandte auf dem Weihnachtsmarkt aus der Ruhe zu bringen und vor den Kopf zu stoßen. Überzeugt von ihren guten Absichten, merkt sie nicht, wie sehr sie ihre Mitmenschen verletzt und wie wenig friedliche Stimmung sie in Wahrheit verbreitet. |
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693 | Der Weihnachtsstreik | 2/3 |
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Für die Mutter ist die Vorweihnachtszeit alles andere als besinnlich. Nicht nur die Familie setzt sie mit ihren diversen Erwartungen und Anforderungen unter Druck, sondern auch sie selbst.
Aber weder ihr Ehemann, noch ihr Sohn und ihre Tochter sind bereit, ihren Beitrag zu leisten und so bleibt als letztes Mittel ein "Weihnachtsstreik", zu dem ihr der pfiffige Großvater rät.
Erst dadurch wird der Familie klar, dass man die Adventszeit auch mit weniger Hektik und etwas mehr Ruhe und Besinnlichkeit verbringen kann. |
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673 | Der Engel zum Guten | 2/3 |
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Der Alois Pfaffinger soll in einem Weihnachtsstück mitspielen, das den merkwürdigen Titel "Engel zum Guten" trägt. Ob der Alois die richtige Besetzung für einen Engel ist? Seit Jahren ist er mit seinem Nachbarn und ehemals besten Freund, dem Huber Toni, wegen eines Christbaumes zerstritten, sehr zum Leidwesen seiner Familie. Von seiner eigenen Unschuld vollkommen überzeugt, würde er dem Toni als Engel ganz gerne beibringen, wie er sich zu entschuldigen habe. Doch dessen Besuch bringt seinen ganzen Starrsinn ins Wanken. |
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671 | Nix gwieß woaß ma net! | 3/3 |
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Er führt ein hartherziges Regiment der Haslinger Sepp, seines Zeichens Bauer und Wirt und Hilfsbereitschaft ist ein Fremdwort für ihn. Auch das bevorstehende Weihnachtsfest stimmt ihn nicht milder und so bleibt der alten Magd Resl nichts anderes übrig, als dem Bauern einmal tüchtig die Leviten zu lesen und auf ein Bibelwort hinzuweisen. Noch schlägt dem Haslinger das Gewissen, aber nachdem ein seltsamer fremder Gast in die Wirtsstube kommt, der unerklärlicherweise über alle Schandtaten Haslingers Bescheid weiß, wird es dem Bauern auf einmal wunderlich zu Mute und er gelobt Besserung. |
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670 | Besuch am Abend | 2/2 |
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Sie haben es nicht leicht in ihrem Leben und das Geld ist meistens knapp. Umso mehr freut sich die Mutter, dass sie durch einen Nebenverdienst einmal ein paar größere Weihnachtswünsche erfüllen kann. Doch dann bekommen sie überraschend Besuch - ein junges Ehepaar aus einem kleinen Wanderzirkus. Deren Wohnwagen ist abgebrannt und die junge Frau erwartet ein Baby. Sie fragen an, ob sie in der Garage wohnen dürfen und es scheint, dass das Geld der Mutter eine andere Verwendung findet als geplant... |
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405 | Der Hochzeitstag | 3/2 |
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Der zwanzigste Hochzeitstag von Annabelle und Robert soll etwas ganz Besonderes werden. Das hat Annabelle beschlossen und mit Schwung und Elan stürzt sie sich in die Vorbereitungen zu einem unnachahmlichen Hochzeitsabend. Ein Drei-Gänge-Menü soll Robert auf weiteres vorbereiten, Outfit und Ambiente zielen auf Verführung.
Nur zu dumm, dass Robert ausgerechnet an diesem Abend nicht pünktlich nach Hause kommt. Zu dumm auch, dass Schwiegermutter Else, Nachbar Paul und Freundin Susi bei den Vorbereitungen stören.
Annabelle ist sauer und findet eine ganz außergewöhnliche Verwendung für ihr köstliches Mahl. |
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372 | Die Weihnachtspost | 2/1 |
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Die Sache mit der Weihnachtspost ist nicht nach jedermanns Geschmack, unangenehm sind auch die Bettelbriefe in der Adventszeit, aber noch lästiger ist Nachbarin Lies, die nicht nur ständig zum Ausleihen kommt, sondern auch noch mit einer großen Portion Neugier ausgestattet ist.
Dass ein noch ungeöffneter Brief deren Neugierde erweckt, bringt Anna und Max
Gruber auf eine Idee. Und so wird Lies anscheinend Zeugin eines Ehedramas mit überraschender Wende. |
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371 | Das Krippentheater | 3/3 |
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Anna Moser ist mächtig stolz auf ihre neuen handgeschnitzten Krippenfiguren aus Oberammergau, zum einen, weil sie ihr selbst gut gefallen, zum anderen, weil sie damit ihrer Nachbarin Luise imponieren will.
Zu dumm, dass diese kostbaren Figuren verschwunden sind, als sie diese Luise vorführen möchte und ganz klar, dass Luise nicht an die Geschichte mit den teuren Krippenfiguren glaubt. Das kann Anna nicht auf sich sitzen lassen und so suchen sie, ihr Mann und die beiden Kinder Florian und Steffi im ganzen Haus nach der Heiligen Familie. Unberührt vom Rummel rupft Opa Josef mit der Nachbarin sein eigenes Hühnchen und man stellt fest, dass es ein solches Theater um die Heilige Familie eigentlich gar nicht geben dürfte. |
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370 | Adventstratsch | 3/1 |
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Die drei Freundinnen Anna, Lene und Sofie treffen sich jedes Jahr zu einem gemütlichen Adventstratsch. Diesmal befasst man sich mit dem überaus heiklen Thema "Was schenken wir unseren Männern zu Weihnachten?"
Es soll etwas Besonders sein, aber mit was kann man dem Mann eine Freude bereiten? Vorschläge gibt es genug, aber eine Entscheidung fällt schwer und das Richtige ist wohl auch nicht dabei. Auch Bert, der Mann der Gastgeberin, ist keine wirkliche Hilfe. Aber zum Schluss findet man doch noch das richtige Geschenk. |
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368 | Der Weihnachtskaktus | 5/2 |
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Eigentlich fehlt es den fünf rüstigen Bewohnern des Seniorenheims "Lebensherbst" an nichts, aber es plagt sie die Langeweile und so fühlen sie sich vernachlässigt und abgeschoben. Besonders erbost sind die vier Damen Agathe, Elisabeth, Frieda und Johanna, sowie Oskar Graf über Schwester Anita, die ihrer Meinung nach viel zu wenig Zeit für die kleine Gruppe übrig hat und obendrein barsch und unfreundlich erscheint.
So sind sie sich einig, Anita zu Weihnachten einen möglichst stacheligen Kaktus zu schenken. Lichtblick in der täglichen Routine sind die Besuche des Zivildienstleistenden Thomas, der es mit seinem Charme versteht, die alten Damen um den Finger zu wickeln. Ihm gelingt es auch, Schwester Anita in ein ganz anderes Licht zu rücken und die guten Seiten der fünf Senioren ans Tageslicht zu bringen. |
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365 | Es ist nicht alles Gold, was glänzt | 2/1 |
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Dass ein Kunde noch kurz vor Feierabend ins das Juweliergeschäft hereinschneit, sind die beiden Verkäuferinnen Inge und Moni gewöhnt und dieser Kunde scheint ein Mann zu sein, der bereit ist, für seine Liebste viel Geld auszugeben. "Es muss etwas Besonderes sein ..." so lautet seine Devise und Moni zeigt gern die besten Stücke des Hauses, von denen der Kunde eines der teuersten auswählt.
Dann muss Moni allerdings empört feststellen, dass die Liebste die Geliebte ist und die Ehefrau des Kunden als Weihnachtsgeschenk nur ein billiges Imitat erhalten soll. Beim Einpacken hat sie eine blendende Idee ...! |
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364 | Zuckerguss und Mandelkern | 3/2 |
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In Sachen Weihnachtsdekorationen sind Sabine und Tanja wahre Meisterinnen, weniger dagegen beim Plätzchenbacken, obwohl ihre Männer sich nichts sehnlicher wünschen, als den Duft von Selbstgebackenem zu schnuppern und heimisches Weihnachtsgebäck zu genießen.
Doch ihre Devise "moderne Frauen brauchen nicht alles zu können" kommt ins Wanken und so versuchen sie sich - selbst ist die Frau - erstmals an Vanillekipferl.
Obwohl man natürlich ganz ohne Mutters Rat auskommen will, ist man am Ende doch froh um deren Tipps und noch begeisterter sind die beiden Ehemänner über das überraschende Ergebnis eines vorweihnachtlichen Abends. |