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Nr. 1267

Das Hochzeits-Förderprogramm
Autor*in:Rudolf Gigler  
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Genre:Komödie Leseprobe (PDF)
Sprache:Hochdeutsch Rollenprofil
Bühnenbild:Innen:
Buero Nahversorger
Akte/Szenen:3 Ansichtssendung bestellen
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Besetzung:5 Dame(n)
4 Herr(en)
0 Jugendliche(r)
0 Kind(er)

Spieldauer:ca. 120 Minuten
Preis Buchmaterial:10 Rollenbücher zu
12,00 € pro Rollenbuch*
Bezugsbedingungen
120,00 € pro gesamten Rollensatz

Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie.
Aufführungsvertrag, Aufführungsgebühr:
(Tantieme)
Abschluss Aufführungsvertrag vor Aufführungen, darin Gebühr 10 % von Einnahmen aus Eintrittskartenverkauf,
jedoch mindestens 60,00 € pro Aufführung und gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr.
Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt.

Inhalt:
Stefan Hochreiter, der letzte Nahversorger im Ort, ist wegen der sehr strengen Behandlung seines Personals und für seinen Geizes bekannt. So ist es auch kein Wunder, dass er, trotz einiger Dates, keine Frau findet. Aus Enttäuschung darüber beschließt er, dass in seinem Haus nicht geheiratet werden darf. Dieses Verbot bringt einigen Personen große Probleme. Denn Valerie, Stefans Wirtschafterin, würde gerne den Briefträger Andreas heiraten und der Hausmeister Kurt, die Verkäuferin Erna.

Bürgermeister Johann fürchtet hingegen, dass es bald keinen Nahversorger mehr im Ort geben könnte. Deshalb täuscht er Stefan vor, die EU hätte ein Förderprogramm mit einer Prämie erstellt, in dem ledige Nahversorger zum Heiraten animiert werden sollen. Die Prämie lockt Stefan so sehr, dass er sich täuschen lässt und einen Vertrag unterschreibt. Aber woher soll er nun eine Braut nehmen?

Der Bürgermeister beruhigt ihn, denn die EU hat eine Lösung parat. Die KI, die künstliche Intelligenz, sucht Stefan eine Frau aus, die aber dann nicht ganz seinen Vorstellungen entspricht. Von ihr völlig unterdrückt, will Stefan aus dem Vertrag aussteigen. Doch dieser ist aber für Stefan nur mit großem finanziellem Verlust verbunden. Stefan scheint verloren, aber es gibt eine kleine Hoffnung. Im Vertrag gibt es nämlich eine Klausel…




*Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder.


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