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1272 | Schönheitssalon mit kleinen Macken | Angelika Mang | 6 / 5 |
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Klothilde Sommer ist Inhaberin des Schönheitssalons âZur verwöhnten Schmusekatzeâ. Das GeschĂ€ft lĂ€uft gut und sie und ihre Mitarbeiterin haben alle HĂ€nde voll zu tun, die WĂŒnsche der treuen Kunden und Kundinnen zu erfĂŒllen.
Einzig der Pfarrer, der sich am Namen des Salons stört und die Gemeinde, welche die geplante BelĂŒftungsanlage genehmigen mĂŒsste, bringen ein wenig Unruhe hinein, doch Mitarbeiterin Bianca behĂ€lt stets einen kĂŒhlen Kopf.
Aber dann fĂ€llt auch noch die Trockenhaube aus! Gott sei Dank taucht bald die vom Service fĂŒr Arbeitssuchende versprochene Aushilfe auf, aber so richtig kompetent, scheint die auch nicht zu sein.
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1271 | Der ZĂ€hlerkasten | Michael Jellinek | 5 / 5 |
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NatĂŒrlich gibt es in einem landwirtschaftlichen Betrieb jede Menge Arbeit, auf dem Feld, im Stall und auch am Hof! Am Krachtlhof lebt man aber auch vom Fremdenverkehr. Die heurige Sommersaison sieht sehr trostlos aus! Drei Komfortzimmer stehen leer. Niemand hat bis dato reserviert.
Auch Adolfine, die Magd, macht sich so ihre Gedanken. Muss sie am Ende gar um ihren Arbeitsplatz fĂŒrchten? Sie muss nicht! Denn innerhalb kĂŒrzester Zeit haben sich GĂ€ste fĂŒr alle drei Zimmer angesagt und sie wollen auch mindestens eine Woche bleiben!
Mit einem Schlag kommt Leben auf den Hof, Leben das nicht turbulenter und abwechs-lungsreicher sein könnte. Die GĂ€ste nehmen nicht nur die Gastfreundschaft am Krachtlhof in Anspruch! Sie nehmen auch ĂŒber GebĂŒhr Besitz von diesem! Eine âschwere Erkrankungâ des GroĂvaters gibt der Geschichte aber eine unerwartete Wende! Wenn dann noch die Jugendlichen von Erwachsenen gespielt werden, steht einem unterhaltsamen Abend nichts mehr im Wege!
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1270 | Mit LĂŒgen sich vergnĂŒgen! | Beate Irmisch | 4 / 3 |
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Walter Hase ist als Schwerenöter besonders in der Frauenwelt bekannt. Seine Frau Veronika hat nun die ReiĂleine gezogen und den notorischen Fremdgeher verlassen. AllmĂ€hlich verkommt der gute Walter in seiner Bude und auch seine stĂ€ndig wechselnden Liebschaften tragen nicht gerade dazu bei, dass er sein Leben in den Griff bekommt.
Als sich nun sein bester Freund und Skatbruder Heinzi bei ihm einnistet, wird es fĂŒr den armen Walter so langsam sportlich. Seine Freudinnen, zu denen auch Heinzis Gattin Ilsemarie gehört, die neugierige Postbotin Marlene, die stĂ€ndig auf der Matte steht, die Bardame Susi SĂŒss, die eine Etage höher wohnt, und natĂŒrlich der ErbsenzĂ€hler Heinzi treiben den guten Walter so langsam aber sicher an den Rand des Wahnsinns. Tja, ob er da wohl wieder ungeschoren aus der Sache herauskommt? Wer weiĂ!
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1269 | Schmerz lass noch! (schwÀbische Fassung) | Jasmin Leuthe | 5 / 4 |
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Endlich ist es soweit! Frau Dr. GrĂŒnspans erster Arbeitstag in der neu ĂŒbernommenen Praxis fĂ€ngt sofort turbulent an! Gott sei Dank steht ihr Doris, die Arzthelferin und gute Seele der Praxis mit Rat und Tat zur Seite als z. B. der groĂspurige BĂŒrgermeister Fritz Gscheidle mit seiner Frau Anni, samt seiner Mutter Rosa aufkreuzt. Schleunigst muss bescheinigt werden, dass Oma Rosa dringend ins Altersheim eingewiesen wird. Doch da hat nicht nur Schwiegertochter Anni was dagegen einzuwenden!
Als dann Berni, der stotternde Pfleger der DreifĂŒrstensteinklinik welcher heimlich eine groĂe Liebe zu Doris hegt, mit drei Insassen der örtlichen psychiatrischen Klinik auftaucht, ĂŒberschlagen sich die Ereignisse. Klara, Didi und Kalle bringen mit unsichtbaren Tieren, Röntgenbrillen und Zaubertricks nicht nur ordentlich Schwung in die Bude, sondern erfinden kurzerhand auch völlig neue Behandlungsmethoden! Speziell Kalle wechselt so schnell die Persönlichkeiten, dass es einem schwindelig werden kann. Wer jedoch zuletzt Patient, Arzt und wer Insasse einer Klinik ist, das gilt es herauszufinden!
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1268 | Rastlos im Rathaus | Pirmin Stern | 5 / 6 |
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Im Rathaus herrscht Rastlosigkeit. Anstehende Neuwahlen, die EinfĂŒhrung eines neuen EDV-Systems, obskure Anliegen der BĂŒrger, Mitarbeitende mit sehr individuellen Motivationslagen, immer neue Kreis-, Landes- und Bundesverordnungen und viel Unerwartetes und absonderliches Geschehen machen das Arbeiten zum Hindernislauf zwischen FettnĂ€pfchen aller Art und verbalen Ausrutschern.
Ein Theaterspiel zwischen Sympathie, Paradoxie und Galanterie bringt urkomische Herausforderungen fĂŒr alle Beteiligten.
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1267 | Das Hochzeits-Förderprogramm | Rudolf Gigler | 5 / 4 |
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Stefan Hochreiter, der letzte Nahversorger im Ort, ist wegen der sehr strengen Behandlung seines Personals und fĂŒr seinen Geizes bekannt. So ist es auch kein Wunder, dass er, trotz einiger Dates, keine Frau findet. Aus EnttĂ€uschung darĂŒber beschlieĂt er, dass in seinem Haus nicht geheiratet werden darf. Dieses Verbot bringt einigen Personen groĂe Probleme. Denn Valerie, Stefans Wirtschafterin, wĂŒrde gerne den BrieftrĂ€ger Andreas heiraten und der Hausmeister Kurt, die VerkĂ€uferin Erna.
BĂŒrgermeister Johann fĂŒrchtet hingegen, dass es bald keinen Nahversorger mehr im Ort geben könnte. Deshalb tĂ€uscht er Stefan vor, die EU hĂ€tte ein Förderprogramm mit einer PrĂ€mie erstellt, in dem ledige Nahversorger zum Heiraten animiert werden sollen. Die PrĂ€mie lockt Stefan so sehr, dass er sich tĂ€uschen lĂ€sst und einen Vertrag unterschreibt. Aber woher soll er nun eine Braut nehmen?
Der BĂŒrgermeister beruhigt ihn, denn die EU hat eine Lösung parat. Die KI, die kĂŒnstliche Intelligenz, sucht Stefan eine Frau aus, die aber dann nicht ganz seinen Vorstellungen entspricht. Von ihr völlig unterdrĂŒckt, will Stefan aus dem Vertrag aussteigen. Doch dieser ist aber fĂŒr Stefan nur mit groĂem finanziellem Verlust verbunden. Stefan scheint verloren, aber es gibt eine kleine Hoffnung. Im Vertrag gibt es nĂ€mlich eine KlauselâŠ
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1266 | Pamela, die Stadtlady | Rudolf Gigler | 5 / 4 |
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Bernhard Kulmer, ein reicher Bauer, möchte heiraten. Aber die Frauen in seiner Umgebung sind ihm nicht âfeinâ genug. Das gilt auch fĂŒr Resi, die Wirtschafterin auf seinem Hof. Bernhard trĂ€umt von einer âStadtbrautâ. Ein Heiratsinserat im âModernen Landwirtâ soll ihm dies ermöglichen. Gemeinsam mit zwei Freunden, Karl und Toni und der Kellnerin Berta setzen sie ein Inserat auf.
Resi liest die Anzeige und verliebt sich spontan in den âUnbekanntenâ. Bald aber erkennt sie, wer der Suchende ist. Sie antwortet Bernhard als Pamela und kommt als diese zu ihm. Er erkennt sie nicht und ist von ihr begeistert. Damit die restlichen Hofbewohner nicht merken, was hier gespielt wird, gibt Bernhard vor, bei dem Besuch handle es sich um eine Verwandte aus der Stadt, die einen Heiratswahn habe.
Resi spielt die Rolle als Pamela perfekt und Bernhard verliebt sich in sie und tanzt nach ihrer Pfeife. Der ehemalige Macho wird zu einem Pantoffelhelden. Er verzichtet auf alle VergnĂŒgen und geht auch nicht mehr ins Wirtshaus. Zu guter Letzt lĂ€uft er schon mit einer ArbeitsschĂŒrze umher. Ob Resis Plan, so BĂ€uerin am Hof zu werden, gelingt?
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1265 | Am Klammbach ist der Teufel los! | Beate Irmisch | 6 / 5 |
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Kurzfassung: Ausgeglichenes Rollenprofil! |
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1264 | Schmerz lass nach! | Jasmin Leuthe | 5 / 4 |
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Endlich ist es soweit! Frau Dr. GrĂŒnspans erster Arbeitstag in der neu ĂŒbernommenen Praxis fĂ€ngt sofort turbulent an! Gott sei Dank steht ihr Doris, die Arzthelferin und gute Seele der Praxis mit Rat und Tat zur Seite als z. B. der groĂspurige BĂŒrgermeister Fritz Gscheidle mit seiner Frau Anni, samt seiner Mutter Rosa aufkreuzt. Schleunigst muss bescheinigt werden, dass Oma Rosa dringend ins Altersheim eingewiesen wird. Doch da hat nicht nur Schwiegertochter Anni was dagegen einzuwenden!
Als dann Berni, der stotternde Pfleger der DreifĂŒrstensteinklinik, welcher heimlich eine groĂe Liebe zu Doris hegt, mit drei Insassen der örtlichen psychiatrischen Klinik auftaucht, ĂŒberschlagen sich die Ereignisse. Klara, Didi und Kalle bringen mit unsichtbaren Tieren, Röntgenbrillen und Zaubertricks nicht nur ordentlich Schwung in die Bude, sondern erfinden kurzerhand auch völlig neue Behandlungsmethoden! Speziell Kalle wechselt so schnell die Persönlichkeiten, dass es einem schwindelig werden kann. Wer jedoch zuletzt Patient, Arzt und wer Insasse einer Klinik ist, das gilt es herauszufinden!
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1263 | Di drÀi HÀre vunn Zemmer 13 (luxemburgische Fassung) | Beate Irmisch und Tom Majerus | 5 / 4 |
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Wat wĂ€r, wann een sech am Spidol esou richteg wuel a gutt opgehuewe fillt, datt ee guer net mĂ©i wĂ«ll heemgoen. Op der U7, der Urologie beim Dokter Blos, hunn sech drĂ€i HĂ€ren gesicht a fonnt. De Willi Meier, Charel Becker an Erny Knoppes. Ănnerschiddlecher kĂ©inten di drĂ€i HĂ€ren guer net sinn, an dach ergĂ€nzen si sech perfekt.
Wahrscheinlech ass dâUrsaach doranner ze sichen, datt de Willi bei sĂ©nger Fra Margot ferm Ă«nnert der Schlapp steet an de Jemp vu sĂ©nger dominanter Mamm dermoosse gedierĂ€ngelt gĂ«tt. De Charel dogĂ©ingt ass en 100prozentege Jonggesell a wĂ«ll et och bleiwen. WĂ€r do net sĂ©ng LaangzĂ€itverlobten Thilly, wat onbedingt Ă«nnert dâHauf wĂ«llt kommen.
Eigentlech sinn di HÀren sou gesond a monter, datt si ouni Weideres entlooss kéinte ginn. Awer dogéingt wieren si sech mat HÀnn a mat Féiss. Si erfannen esouguer Krankheeten, déi et guer net gëtt, nëmme fir op hirer Wuelfillstatioun ze bleiwen.
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1262 | Umleitung ins Paradies | Martin Fischer | 5 / 5 |
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Das beliebte Wirtshaus âZum Paradiesâ wird durch die Sperrung der HauptstraĂe und die erforderliche Umleitung zum Schauplatz ĂŒberraschender Turbulenzen.
Der Witwer Bimbal-Karre ist nicht nur Stammgast, sondern auch eine richtige NervensĂ€ge! â Besonders fĂŒr den eingefleischten, ewig grantelnden Junggesellen Sepp. Das Ă€ndern auch nicht einige heiratswillige Damen, die durch eine Namensverwechselung auftauchen.
Und sogar Pfarrer Engelbert ruft um himmlischen Beistand bei einer besonders rabiaten Dame! Auch Wirt Luggi und Hubert, sein zukĂŒnftiger Schwiegersohn, geraten in Nöten, als sie bei Luggis Frau Emmi und Tochter Babsi zu sehr ihre mĂ€nnliche Dominanz erproben wollten!
Doch wie immer, löst die Liebe alle Probleme in Wohlgefallen auf!
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1261 | JubilÀum mit Turbulenzen | Katja u. Alexander Ockenfels | 5 / 5 |
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In einer feucht-fröhlichen Nacht engagieren die Vorstandsmitglieder des Vereins eine berĂŒhmte SchlagersĂ€ngerin fĂŒr das anstehende VereinsjubilĂ€um. Am nĂ€chsten Morgen ist die ErnĂŒchterung groĂ, denn es ist nicht genug Geld in der Kasse, um diese immensen Kosten zu bewĂ€ltigen.
ZusĂ€tzlich zu dieser Krise verliebt sich die Tochter Tanja des 1. Vorsitzenden Albert in den Sohn des Erzfeindes aus dem Nachbarort. Die aufdringliche VerkĂ€uferin Dagmar, die rĂ€tselbegeisterte Paula, der angehende Sportkommentator Bastian sowie die dunklen Erinnerungen Alberts an âjenen Sonntagâ erschweren eine Problemlösung.
Noch schwieriger wird es, als klar wird, dass die SĂ€ngerin nicht kommt und stattdessen innerhalb von zwei Tagen ein kostengĂŒnstiges Alternativprogramm auf die Beine gestellt werden muss. Als dann auch noch Rita ihre Ambitionen âFestköniginâ auf dem VereinsjubilĂ€um zu werden auslebt, ist das Chaos perfekt.
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1260 | Kurschatten inklusive | Katja u. Alexander Ockenfels | 6 / 5 |
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Im âKurhotel am Seeâ steckt sich der Kurdirektor Bodo Bachmann das Geld seiner KurgĂ€ste lieber in die eigene Tasche anstatt es ordnungsgemÀà zu verbuchen. SekretĂ€rin und gute Seele Heike möchte diesem Treiben nicht lĂ€nger zuschauen und bestellt den Finanzoberinspektor Schröder ein.
In der Zwischenzeit kĂŒmmert sich Mitarbeiterin Franziska fĂŒrsorglich um Workaholic Eva, Katzenliebhaberin Isolde und Hypochonder Ingo. Als dann auch noch die weiteren KurgĂ€ste Hannelore sowie die Mutter-Kind-Kur Elisabeth mit Konstantin dazukommen, muss selbst Hausmeister Tobias als Berater in allen Lebenslagen mithelfen. Bei einem Kuraufenthalt darf natĂŒrlich ein Kurschatten bei dem einen oder anderen Gast auch nicht fehlen.
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1259 | Besser drauĂen als drinnen | Peter MĂŒller und Sebastian Uebel | 4 / 5 |
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Zwischen den Frauen von Joachim Schnipp und Roland Wurzer gibt es stĂ€ndig Streitereien wegen der GröĂe des GrundstĂŒcks. Nachts versetzen sie immer wieder den Grenzstein, um ihre PlĂ€ne umsetzen zu können. Die Kinder der beiden Familien suchen nach einem Weg, um Einigkeit zwischen den MĂŒttern wieder wie frĂŒher herzustellen. Dazu wird ein Freund von Ulrich engagiert, um die beiden Frauen erst einmal auf die Palme zu bringen.
Dazu gibt er sich als ArchĂ€ologe aus und findet angeblich wertvolle FundstĂŒcke eines alten Adelsgeschlechts in ihren GĂ€rten. Neben den FundstĂŒcken findet er sogar etwas aus seiner eigenen Vergangenheit. Ein ominöser GemĂŒsedieb sorgt auch dafĂŒr, dass der örtliche Polizist Ingo Knitto auf den Plan gerufen wird. Dieser schafft mit seinen seltsamen Ermittlungsmethoden fĂŒr zusĂ€tzliche Verwirrung. Was werden die Frauen unternehmen, um ihre PlĂ€ne zu verwirklichen, wer ist der GemĂŒsedieb und was hat Heinrich wirklich Wertvolles gefunden?
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1258 | Manchmal lÀuft es wie geschmiert! | W. W. Haberstroh | 3 / 4 |
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Betrieben wird eine Firma mit folgenden Gewerken: ĂlmĂŒhle (Salatöl und Motorenöl und Handel damit), Spedition und Treckerwerkstatt. Inhaber und Chef ist Paul Nichtig. Seine Schwester Resi schmeiĂt mit Schrauberkönig und Speditionsfahrer Ulli die Treckerwerkstatt. BĂ€uerin Zita und Tochter Almuth - liefern Raps zur Ălherstellung und haben oft ihren Bulldog in der Werkstatt.
Der Spielekönig und Halb-Mafiosi und Freizeitmilchbauer Walter geht ein und aus. Albert, der Knecht vom Milchbauer, ist auch stÀndiger Gast in der Werkstatt und wird durch eine Wette zusammen mit Zita steinreich. Walter und Paul gehen dabei beinahe bankrott.
Nur ein Deal mit den beiden Damen rettet die Zwei. Almuth soll dabei auch noch den reichen Milchbauernknecht heiraten - ihre Tendenz ist aber eher der Arbeiter Ulli. Wird ihre Weigerung das Ganze kippen oder lĂ€uft es weiter wie geschmiert? Schmieren aber richtig mit Ăl von Nichtig.
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1257 | Schafkopfgaudi mim Boandlkramer | Julia Graf | 4 / 6 |
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Ob zum Schafkopf oder auf einen Ratsch, bei Wirtin Therese kommt das Dorf zusammen. Nicht selten springt die Wirtin selbst beim Kartenspiel ein und legt ihre Mitspieler raffiniert herein. Ein erhebliches SĂŒmmchen hat sie ĂŒber die Jahre dadurch angespart.
Als sie jedoch ihrer Tochter Kathl aus Geldnot die Hochzeit verweigert, wird Kathl stutzig. Zu wenig Geld fĂŒr eine Hochzeit? Da muss etwas faul sein! Eine zufĂ€llige Entdeckung fĂŒhrt sie auf die FĂ€hrte einer bislang verschleierten Angelegenheit.
Kathls Verehrer Leopold schmiedet einen Plan, wie sie die Wirtin entlarven und das Blatt noch wenden können. Der Zufall spielt ihm dabei in die HĂ€nde. Dass sie einer noch viel gröĂeren Sache auf der Spur sind, ahnen sie zu diesem Zeitpunkt noch nichtâŠ
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1256 | Die Pfirsichbowle | Petra Solchenbach | 5 / 6 |
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Pauls Schwiegereltern feiern Goldene Hochzeit. Sein Frau Marlene und deren Schwester Alwine stecken in den Vorbereitungen zum Fest. Bei der Zubereitung einer Pfirsichbowle, die sich die Oma sehnlichst wĂŒnscht, geschieht Alwine ein kleines Missgeschick.
Mit im Haushalt wohnt vorĂŒbergehend Pauls alter Schulfreund Ernst, ein ĂŒberkorrekter Finanzbeamter und eingefleischter Junggeselle. WĂ€hrend alle emsig die Goldene Hochzeit vorbereiten, surft der Junior des Hauses, Kevin, im Internet bei den âEinsamen Herzenâ nach einer Frau fĂŒr Ernst.
Und prompt erscheinen schon bald zwei illustre Damen, die auf der Suche nach dem groĂen GlĂŒck sind. FĂŒr Ărger sorgt zusĂ€tzlich die aufdringliche BĂŒrgermeisterin, die ein Geheimnis mit Paul zu haben scheint. Auch der junge unerfahrene Priester lĂ€sst das Gelingen des Festes immer unwahrscheinlicher werden.
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1255 | Kurschattenspiele | Christa Bachkoenig | 5 / 5 |
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Zwei Freundinnen sind voller Vorfreude auf dem Weg zur Kur. Bevor sie ĂŒberraschenderweise aus dem Zug in Busse verwiesen werden, lernen sie Mitreisende kennen und treffen schlussendlich in einer Anstalt ein, die von Anfang an Fragen aufwirft. Zusammen mit weiteren KurgĂ€sten werden sie vom Leiter des suspekten Hauses empfangen und die Verwirrungen nehmen ihren Lauf.
Die Kuranstalt hat anscheinend nur einen einzigen Angestellten, der sich um alles zum Wohle der GĂ€ste zu kĂŒmmern hat. Eine der beiden Freundinnen ist froh, endlich mal von Heim und Ehemann getrennt drei angenehme Wochen verbringen zu können, da taucht eben dieser Mann in der Anstalt auf. Er möchte seine Frau ĂŒberraschen, was jedoch durch das Eintreffen seiner frĂŒheren, groĂen Liebe mĂ€chtig in die Hose geht.
Die GÀste kommen dahinter, dass sie sich nicht in dem Kurort befinden, wo sie gebucht hatten und dass die Anstalt schon in Konkurs ging und eigentlich geschlossen sein sollte. Was lÀuft hier bloà falsch in der Anstalt? Chaos bricht aus, als ein Koffer verschwindet, eine Bombe im Haus sein soll und der Anstaltsleiter gefesselt von GÀsten vorgefunden wird. Die Kurschatten werden lÀnger und lÀnger, bis sich zwei KurgÀste als verdeckte Ermittler zu erkennen geben und dem Treiben ein Ende setzen.
In der irrwitzigen Komödie dreht sich alles um die unser Leben beherrschenden Themen Liebe, Eifersucht und Geld.
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1254 | Klassischer Besuch | Petra Solchenbach | 5 / 5 |
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Das geizige Ehepaar Michel und KlĂ€rchen hoffen auf ein groĂes Vermögen, denn der alte Onkel Johann aus Frankfurt ist zu Besuch, um mit ihnen seine Erbangelegenheiten zu regeln. Begleitet wird der scheinbar kranke und verwirrte Onkel von seinem Leibarzt Dr. Schiwago und der Pflegerin Ludmilla. Marie, KlĂ€rchens beste Freundin, erfĂ€hrt von dem Besuch und setzt alle Hebel in Bewegung, um dem reichen Onkel nĂ€her zu kommen.
Fritz, der Johann aus alten Zeiten kennt, ist ebenso erfreut seinen Freund wiederzusehen. Dessen Anwesenheit bietet ihm eine wohltuende Abwechslung und er kann sich fĂŒr kurze
Zeit immer wieder dem Gekeife seiner Frau Gretchen entziehen. Michel und KlĂ€rchen befĂŒrchten das zu erwartende Erbe mit allen anderen teilen zu mĂŒssen, zumal der Dorfbengel MĂ€tthi auch noch stĂ€ndig die Hand aufhĂ€lt.
Einzig die Oma des Hauses sieht dem Treiben gelassen zu. Ob ĂŒberhaupt und wann endlich und wer wohl erben wird, stellt sich natĂŒrlich erst zum Schluss heraus.
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1253 | Typisch Klassentreffen | Sabine Lang | 6 / 7 |
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Nach 25 Jahren hat Bernhard â nicht ohne Hintergedanken â zu einem Klassentreffen eingeladen. Schon nach kurzer Zeit zeigt sich: Alle sind so, wie sie schon frĂŒher waren. Das heiĂt: Fast alle! Und so beginnt ein turbulentes Wiedersehen. |
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1252 | Copper, Flint und der Fabulotor | Leni Bohrmann | 1 / 1 |
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Mit einem Knall werden Copper und Flint aus ihrem Fahrzeug geschleudert. Nachdem beide sichergestellt haben, dass sie unversehrt sind, schauen sie sich den liegengebliebenen Wagen genauer an. Der Fabulotor ist explodiert!
Wie konnte das passieren? Er wurde doch erst frisch mit Geschichten geladen! Copper und Flint versuchen den Fabulotor zu reparieren, um ihr Fahrzeug wieder zum Laufen zu bringen. Doch wie sollen sie in dieser dĂŒsteren, trostlosen Stadt voller Hoffnungslosigkeit, Hass und geplatzter TrĂ€ume gute Geschichten finden? Copper und Flint wollen nicht aufgeben, erzĂ€hlen spielerisch verschiedene Szenen nach, aber keine ist stark genug fĂŒr den Fabulotor. Da hat Flint eine gute IdeeâŠ
Ein TheaterstĂŒck voller Humor, Hoffnung und Dankbarkeit in einer chaotischen Welt. FĂŒr Kinder und Erwachsene.
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1251 | Die blaue AffÀre! | Petra Solchenbach | 6 / 6 |
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In einer fiktiven Gemeinde erhĂ€lt BĂŒrgermeister Heino Jakoby einen blauen Brief. Es ist ein Luftpostbrief aus Amerika, allerdings ohne Absender. Der blaue Brief erweckt sofort reges Interesse bei Gemeindediener Hansi und Putzfrau Erika.
BĂŒrgermeister Jakoby muss sich allerdings zuerst mit seinem aktuellen Problem beschĂ€ftigen, ehe er den Umschlag öffnen kann. Der Umbau des Gemeindehauses bereitet ihm und Baumeister Bodo nĂ€mlich erhebliche Schwierigkeiten. Der finanzielle Rahmen fĂŒr den Umbau ist lĂ€ngst gesprengt und nur noch ein groĂzĂŒgiger Geldsegen kann die Lage retten. Doch der ist nicht in Sicht.
Nachdem der BĂŒrgermeister endlich den Brief gelesen hat, scheinen alle Sorgen beseitigt.
Doch auch diesmal gilt wie immer: meistens kommt es anders und zweitens als man denkt!
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1250 | Die schönste schlimmste Zeit | Maya Scheffler | 1 / 2 |
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In "Die schönste schlimmste Zeit" geht es um eine scheiternde Beziehung. In dem StĂŒck wird der Zerfall der Beziehung aus den verschiedenen Blickwinkeln der beiden Hauptcharaktere betrachtet. Es spielen sich also viele Szenen doppelt ab, aber jeweils aus einer anderen Perspektive. Dadurch wird der Kontrast in den Wahrnehmungen der beiden Hauptcharaktere deutlich. Die Wahrheit von dem, was sich abgespielt hat, liegt wahrscheinlich irgendwo zwischen dem, was man im StĂŒck sieht. Die Szenen sind oft humoristisch veranlagt, wenn auch mit einem ernsten Unterton.
Das StĂŒck beginnt mit dem ersten Treffen der beiden Hauptcharaktere, Martin und Luise. Zuerst wird die Beziehung aus Martins Perspektive erzĂ€hlt. Vom ersten Treffen zum offiziellen Zusammenkommen, zum gemeinsamen Besuchen einer Hochzeit und schlieĂlich zum ersten Streit. Danach werden dieselben Szenen aus Luises Perspektive erzĂ€hlt, hier wird eine deutlich traurigere und bedrĂŒckendere Stimmung vermittelt.
SchlieĂlich wird ein einschneidendes Erlebnis in Luises Leben, was ultimativ zum Ende ihrer Beziehung mit Martin fĂŒhrt und seinen Bruder involviert, aus beiden Perspektiven erzĂ€hlt, worauf eine Trennungsszene folgt, bei welcher nicht ganz klar wird, aus wessen Sicht sie gerade erzĂ€hlt wird.
Das StĂŒck endet mit Luise, die langsam ĂŒber Wunden aus der Beziehung hinwegkommt und Martin, der der Beziehung deutlich mehr hinterher trauert. Am Ende des StĂŒckes ruft Martin Luise an, der es gerade anfing besser zu gehen.
Durch die Perspektivwechsel dieses TheaterstĂŒcks, die sich aus der ErzĂ€hlweise ergeben, werden die Kontraste und verschiedene Wirklichkeitswahrnehmungen bzw. verschiedenen RealitĂ€tswahrheiten gezeigt und dem StĂŒck wird somit eine gewisse OriginalitĂ€t verliehen.
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1249 | Erben will gelernt sein! | Bernard Eibel | 5 / 4 |
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Ludwig, ehemaliger Bankdirektor, wird bei einem Flugzeugabsturz als vermisst gemeldet. In Wahrheit hat er aber dieses Flugzeug verfehlt! Doch das wissen die Familienmitglieder nicht und werfen nun ein Auge auf sein Vermögen. Helene, eine Cousine von Ludwig ist sicher, dass Sie und ihre Kinder Annette und Peter etwas bekommen. Sebastian, der Bruder von Ludwig, hofft heimlich, dass seine Tochter Franziska etwas erbt. Aber die macht lieber dem Peter schöne Augen! Sebastian ist absolut gegen diese Liebschaft, aber die Oma, die mehr weiĂ, hat da nichts dagegen!
In Ludwigs Papieren befindet sich ein Brief, der alles durcheinander bringt. Obwohl man ihn schwer lesen kann, soll eine gewisse Regina alles erben! Niemand weiĂ aber, dass Ludwig inzwischen heimgekommen ist, und so nehmen die Spekulationen ĂŒber die Erbschaft zu.
Laut Notar und bestem Freund vom Toten, der das Testament eröffnet, soll es sogar zwei Frauen mit Namen Regina geben: eine ist Frau Naas und die steht plötzlich da und will alles erben!
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1248 | Der Heiratsschwindler aus der Wellness-Oase | Rudolf Gigler | 4 / 5 |
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Roswitha, die JĂ€gerwirtin, steht vor einem groĂen Problem. Der Ertrag des Gasthauses reicht gerade aus, um den Betrieb aufrecht zu erhalten. Aber er reicht nicht, die restlichen 25.000 Euro zu erwirtschaften, die noch fĂŒr den JĂ€gerwirt zu bezahlen sind. Solange die UmsĂ€tze nicht steigen, gewĂ€hrt die Bank auch keinen Kredit. Die Lage scheint ausweglos.
Da hat Josy, eine Bekannte, die rettende Idee. Sie schlĂ€gt vor, den JĂ€gerwirt zu einer Retro- Wellness-Oase umzugestalten. Der Versuch gelingt und bald kommen die ersten GĂ€ste. Unter diesen befindet sich auch ein Detektiv, der auf der Suche nach einem gesuchten Heiratsschwindler und GroĂbetrĂŒger ist. Dieser ist vor einige Zeit aus dem GefĂ€ngnis entflohen und fĂŒr seine Ergreifung ist eine PrĂ€mie von 25.000 Euro ausgesetzt.
Roswitha denkt, dass der Mann bei ihr untergetaucht sein könnte und bald stehen alle GĂ€ste unter Verdacht. Nur einer nicht, nĂ€mlich der BetrĂŒger Hubert, der als Frau verkleidet unbehelligt bleibt. Erst als er durch ein Missgeschick den Inhalt seiner Handtasche ausleert und ein Rasierpinsel und ein Rasierhobel zum Vorschein kommt, ist das Spiel vorbei. Roswitha erhĂ€lt die Belohnung und der JĂ€gerwirt ist gerettet.
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1247 | Eine Sprachbox namens Alessa! | Beate Irmisch | 5 / 5 |
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Die beiden Einbrecher Alexander Schlau und Bubi DĂŒmmlich haben sich darauf spezialisiert, in HĂ€user und Wohnungen einzubrechen, deren Bewohner derzeit Urlaub machen. Bei den recht betuchten Hoppenstedts vermuten sie die groĂe Kohle.
Noch ahnen beide nicht, dass sowohl Elmar und auch Edith Hoppenstedt mit ihren heimlichen Liebschaften nach und nach wieder zuhause eintreffen, um eine Woche dort unbeschwert zu turteln.
Und da wÀre ja auch noch Elmars neugierige Tante Gieschen, die nur allzu gerne nach dem Rechten schaut und als VerstÀrkung stets ihre Freundin Meta im Schlepptau hat.
Da keiner vom Aufenthalt des anderen im Hause Hoppenstedt weiĂ, entwickeln sich so allmĂ€hlich unheimlich spannende Situationen. Nicht ganz unschuldig daran ist Alessa, Elmars neumodische Sprachbox, die mit der Zeit ein Eigenleben entwickelt, und alle in eine ordentliche Bredouille bringt.
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1246 | Die Boxer-Ladys (schweizerdeutsche Fassung) | Daniel Kaiser | 6 / 5 |
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Paul Gruber ist Besitzer vom Hotel Seeblick. Das Hotel lÀuft bis jetzt sehr gut und ist fast ausgebucht. Aber jetzt fangen die Probleme an. Das Konkurrenzhotel am See wirbt sein Personal ab. Er verliert den Koch, die ZimmermÀdchen, die Masseuse und den Portier.
Nun muss er schnell improvisieren. Der GĂ€rtner ĂŒbernimmt die Massage, der Poolmeister ĂŒbernimmt mit wenig Erfolg die KĂŒche und er selber die Rezeption. Nur fĂŒr die ZimmermĂ€dchen hat er noch keine Lösung gefunden. Darunter leidet natĂŒrlich die Sauberkeit der Zimmer. Die anwesenden GĂ€ste sind sehr unzufrieden. Vor allem der Baron Nico von Falkenstein, die geheimnisvolle Oceana del Ponte und der komische Herr Moritz Freudlos.
Auch die neu angereisten Boxer-Ladys, die ihr Trainingswoche hier abhalten wollen, sind erbost ĂŒber den Zustand des Hotels. Nun kommt aber Schwung in die Bude. Ein Ausbrecher mit seinem Fluchthelfer checkt im Hotel ein. Sie sind auf der Suche nach einem Geldkoffer, der hier im Hotel versteckt sein muss.
Die Boxer-Ladys vergessen ihre vernachlÀssigten Zimmer und machen nun Jagd auf die Verbrecher und das mit Erfolg. Auch Amors Pfeile fliegen herum, und das Hotel wird dank der Boxer-Ladys gerettet.
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1245 | Die Boxer-Ladys (hochdeutsche Fassung) | Daniel Kaiser | 6 / 5 |
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Paul Gruber ist Besitzer vom Hotel Seeblick. Das Hotel lÀuft bis jetzt sehr gut und ist fast ausgebucht. Aber jetzt fangen die Probleme an. Das Konkurrenzhotel am See wirbt sein Personal ab. Er verliert den Koch, die ZimmermÀdchen, die Masseuse und den Portier.
Nun muss er schnell improvisieren. Der GĂ€rtner ĂŒbernimmt die Massage, der Poolmeister ĂŒbernimmt mit wenig Erfolg die KĂŒche und er selber die Rezeption. Nur fĂŒr die ZimmermĂ€dchen hat er noch keine Lösung gefunden. Darunter leidet natĂŒrlich die Sauberkeit der Zimmer. Die anwesenden GĂ€ste sind sehr unzufrieden. Vor allem der Baron Nico von Falkenstein, die geheimnisvolle Oceana del Ponte und der komische Herr Moritz Freudlos.
Auch die neu angereisten Boxer-Ladys, die ihr Trainingswoche hier abhalten wollen, sind erbost ĂŒber den Zustand des Hotels. Nun kommt aber Schwung in die Bude. Ein Ausbrecher mit seinem Fluchthelfer checkt im Hotel ein. Sie sind auf der Suche nach einem Geldkoffer, der hier im Hotel versteckt sein muss.
Die Boxer-Ladys vergessen ihre vernachlÀssigten Zimmer und machen nun Jagd auf die Verbrecher und das mit Erfolg. Auch Amors Pfeile fliegen herum, und das Hotel wird dank der Boxer-Ladys gerettet.
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1244 | Geisterfest | Monika GrabmĂŒller | 6 / 7 |
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Ein leerstehendes Haus, in dem es angeblich geistert, findet neue Besitzer. Als diese und die Geister das erste Mal aufeinandertreffen wird klar: Keiner von beiden rÀumt freiwillig das Feld.
Und dann kommen da noch die Theaterkollegen der Besitzerin daher und wollen die Geister, an die sie natĂŒrlich nicht glauben, bei einem extra organisierten Geisterfest âkennenlernenâ.
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1243 | "aufzumfensterln.com" | Sebastian Uebel und Peter MĂŒller | 5 / 4 |
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Wieder einmal ist dem Holzner Sepp eine Freundin davongelaufen. Seine beiden Freunde Hans und Jakob beschlieĂen, den Sepp ĂŒber eine Dating App an die Frau zu bringen. Nach anfĂ€nglicher Skepsis willigt Sepp ein und die Komödie nimmt ihren Lauf. Davor muss Sepp aber mit angemessener Kleidung, ansprechendem Nutzerprofil und komplizierten Fotosessions ins rechte Licht gerĂŒckt werden. Auch eine sogenannte Dating-Probe steht auf dem Programm.
Als sich tatsĂ€chlich in kurzer Zeit drei Damen melden, wird es nicht nur fĂŒr Sepp, sondern auch fĂŒr seine beiden Freunde ernst. Es folgen unheimliche Dates auf dem Friedhof, verschwundene Damen und fĂŒr manche ein heftiges SchĂ€delbrummen.
Die Köchin Erna verfolgt mit der Wirtin Monika das Spiel und beide versuchen, den Verlauf zu
beeinflussen, da Erna sich zu Sepp hingezogen fĂŒhlt und diesen fĂŒr sich haben möchte. Beim Bedienen des Pfarrers Martin setzt sie sogar alle Reize ein, um zu testen, wie sie auf MĂ€nner wirkt.
AuĂerdem gibt es immer wieder höhere anonyme Geldspenden, von denen keiner weiĂ, wer der Spender ist.
Jetzt stellen sich also folgende Fragen: Findet Sepp endlich die richtige Frau fĂŒrs Leben? Warum verschwinden die Frauen immer wieder, und wer ist der geheime Spender?
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1242 | Der Opa und die Kaiserkrone | Pirmin Stern | 5 / 4 |
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Das MalergeschÀft ist ausgebucht und daher wird versucht, die Kundschaft mit allerlei schrÀgen Methoden zu vertrösten und hinzuhalten. Tina, die Assistenz der GeschÀftsleitung, ist schlau und jongliert gekonnt mit Kunden und Angestellten. Malergeselle Mike schwingt sich zum Ko-Chef auf und meint die FÀden in den HÀnden zu halten. Die einfÀltige und doch geistreiche HaushÀlterin Kathrin hÀlt alles, nur nicht die Klappe. Chefin Anne möchte sich gerne mehr einbringen, wird aber von allen eher rausgebracht. Gina möchte endlich, raus am liebsten nach Australien.
Chef Lars sieht vor Arbeit nicht, was geht. SchwĂ€gerin Sandra möchte groĂ absahnen. Als Kunde Stefan seine Baustelle im Ranking vorrĂŒcken möchte, wird er mit Opa Franz zum Wandern geschickt.
Skurrile Streitigkeiten fĂŒhren zu einer alles entblöĂende Situationskomik und die Ereignisse ĂŒberholen die Planungen der jeweiligen Akteure. Die groĂe Wende ergibt sich im dritten Akt, mit dem vermeintlich abgestĂŒrzten Opa Franz.
Situationskomik, skurrile Wortgefechte und verbale Selbstoffenbarungen, spiegeln das tĂ€gliche Chaos in einem âganz normalen Betriebâ und einer Familie, in der jeder sich selber sucht, aber stĂ€ndig die Anderen findet.
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1241 | Maskeball um Camping (luxemburgische Fassung) | Beate Irmisch und Tom Majerus | 6 / 5 |
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All Joers am Summer treffen sech dâFamilljen PĂ«tzmech, Grimmel a Frellepelz zum Dauercamping um klenge StausĂ©i zu Ănnerdompegkill. Trei no hierer Devis, an der Vakanz wĂ©i doheem, logĂ©ieren di Herrschaften an hiere prĂ€chtege Roulotten schonn zĂ«nter Joeren op deene beschte Plazen vum Camping Moukewiss. E klenge VirgĂ€rtchen mat Blummen an eng Satelitteschossel um Daach dĂ€erf natierlech net feelen.
AuĂer klengen neidege StĂ«pplereien verstinn di drĂ€i Koppelen sech nawell ganz gutt.
Bis enges schĂ©ine Mueren en ale raschtegen a rabbelege Camper hinnen dâ Vue op hiere gelĂ©ifte SĂ©i verspĂ€ert. Domat net genuch, wĂ«ll dach dee neie Piechter vum Camping een Deel vun der Plage beim SĂ©i als textilfrĂ€i Zone dĂ©clarĂ©ieren.
Domat sinn di Dammen PĂ«tzmech, Grimmel a Frellepelz awer ganz a guer net averstanen, am GĂ©igesaz zu hiren, holde Göttergattenâ, dĂ©i nawell gĂ€eren ee BlĂ©ck oder zwee op dĂ«s speziell Plage geheie wĂ©ilten. Wat Mann wĂ«ll, a Fra verbitt, fĂ©iert dacks zu turbulenten an heiansdo delikaten Szenen a VerwĂ©cklungen. Kee Wonner, wann dann Munchereen oder Munchereent anstĂ€nneg an dâ FettnĂ€pfchen trĂ«ppelt.
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1240 | Marie Antoinette | Tobias Schindler | 5 / 7 |
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Marie und Ludwig sehnen sich vor allem nach Ruhe. UngĂŒnstig fĂŒr die beiden bloĂ, dass Ludwig der französische Thronfolger ist und Marie seine Frau.
Also werden von allen Seiten AnsprĂŒche an sie gestellt: Etikette, gepflegte Kleidung, gutes Regieren und die Geburt eines mĂ€nnlichen Nachkommens.
Und dann bricht auch noch eine Revolution aus. |
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1239 | Datedoktor am Bauernhof oder Willi will mehr! | Carina u. Bernd SchmeiĂl | 3 / 5 |
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Alles spielt sich am Bauernhof der Familie Mayr ab. Der Sohn Rainer hat schon ĂŒbernommen und liebt die Landwirtschaft mehr als alles andere, genau wie sein Vater Willi, der auch noch am Hof lebt und dort sein Unwesen treibt. Willi ist ein Altbauer wie er im Buche steht, gewitzt, hinterlistig und doch sehr liebenswert.
Die LebensgefĂ€hrtin von Rainer, Lilli, sehnt sich nach dem fehlenden Heiratsantrag. Sie beschlieĂt daher mit ihrem Bruder Daniel sich einen Date Doktor ins Haus zu holen. Dieser sorgt fĂŒr Verwirrung im ganzen Haus.
Dann ist da auch noch Susi, die heimlich in den Bauern verliebt ist und sich nichts sehnlicher wĂŒnscht als endlich ihren eigenen Hof zu haben. Sie arbeitet fleiĂig beim Maschinenring und wirkt mit ihrer naiven Art und bunten Kleidung sehr leichtglĂ€ubig. Willi hĂ€tte ja lieber die Susi als Schwiegertochter, weil sie genau das tut, was man ihr sagt. Lilli ist die Landwirtschaft dagegen nie so ans Herz gewachsen, obwohl es doch das Lebenswerk vom Opa ist.
Willi teilt sein Leid mit seinem besten Freund Horst. Beide lieben Gebranntes vom Obst. Da aber Willi sein Brennrecht schon fast verloren hat, weil er beim Schwarzbrennen erwischt wurde, hat ihm Rainer das Schnapsbrennen am Hof verboten. Doch gemeinsam hecken Willi und Horst einen Plan aus, um ihren geliebten Obstbrand wieder selbst herzustellen.
Ein lustiges und typisch österreichisches StĂŒck mit sehr viel Situationskomik und verschiedenen Charakteren, die keine Langeweile aufkommen lassen. |
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1238 | Moulin Rouge, wir kommen! (schweizerdeutsche Fassung) | Sepp Silberberger | 4 / 5 |
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Auf dem Tannenhof ist zurzeit eine besondere Unruhe, weil die BĂ€uerin ihren Schwager Hugo unbedingt in den Hafen der Ehe zwingen will. Das Heiratsinserat ist schon geschrieben und die erste Post auch schon im Hause. Daraufhin entscheidet sich Hugo klein beizugeben.
Aber vorher gibt es noch eine Junggesellenreise nach Paris. Was da abgegangen ist und welche Hindernisse da bezwungen werden mussten und wie sich die vier KegelbrĂŒder im Moulin Rouge durchgeschlagen haben, wird nach deren RĂŒckkehr mit breiter Brust und aufgeblasen zuhause erzĂ€hlt. Das Erlebte hat natĂŒrlich Nebenwirkungen. So kommt Madame Giselle zur Ăberraschung aller aus Paris mit einem Babybauch auf den Tannenhof! Diese «Nachwehen» von Paris bringen die MĂ€nner in arge BedrĂ€ngnis!
Von Mary kommen auch noch Geheimnisse zu Tage. Sie lĂŒftet endlich das Geheimnis ihres Vaters. Zum Schluss kommt Hugos âneue Flammeâ vom Inserat und treibt den Casanova mit ihrem unbeschreiblichen Auftritt in die Flucht. Doch als die Maskerade fĂ€llt, erliegt Hugo der Anmut dieser Frau! Mit dieser herzhaften, Pointen geladenen nicht alltĂ€glichen Geschichte erlebt Ihr Publikum einen unterhaltsamen Abend!
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1237 | Der SternenlÀufer | Leni Bohrmann | 1 / 1 |
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Elli ist fasziniert, als sie auf einer ihrer Expeditionen ein gestrandetes Raumschiff entdeckt. So etwas kennt sie bislang nur aus ihren BĂŒchern. Doch ihre Begeisterung erhĂ€lt einen DĂ€mpfer als Janus, der launische KapitĂ€n des Schiffs, sie entdeckt und kurzerhand im Raumschiff einsperrt.
Aber das hĂ€lt Elli nicht lange auf, denn das Programmieren einer TĂŒr ist eine ihrer leichtesten Ăbungen. Doch welches dĂŒstere Geheimnis verbirgt sich in den RĂ€umen des âSternenlĂ€ufersâ? Wohin ist die Besatzung verschwunden? Und warum funktionieren die Computer nicht mehr? Eine Spurensuche durch Janusâ Erinnerungen beginntâŠ
Ein Science-Fiction-MĂ€rchen ĂŒber Sterne und Planeten, Mut, Hoffnung und Vertrauen.
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1236 | Was sagt uns die App? | Thomas Zachmayer | 4 / 12 |
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In Breitenbibelried befindet sich der Jugendliche auf dem Weg zum Biergarten als er die neue App âBibelried in 7 Bildernâ auf seinem Handy bemerkt.
Nach dem Aktivieren der App findet sich Jonas im 11 Jahrhundert wieder und stellt fest, dass er die Fragen der App beantworten muss, um den nÀchsten Zeitsprung in der Zeit vorwÀrts tÀtigen zu können.
Nacheinander durchlÀuft er die Zeitperioden des 13., 17., 18. und 20.Jahrhunderts. Er trifft Menschen aus den Zeitperioden und erfÀhrt, welchen Einfluss sie auf den Ablauf der Geschehnisse haben.
Ein Zeit-Beobachter gesellt sich zu ihm und begleitet ihn auf seiner Reise. Welchen Herausforderungen muss sich Jonas stellen und was nimmt er mit?
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1235 | Ein Jackpot auf Abwegen | Martin Schade | 2 / 5 |
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Rainer glaubt an das groĂe GlĂŒck und spielt deshalb seit ĂŒber 30 Jahren jede Woche Lotto, aber sein gröĂter Gewinn bisher waren 55 Euro. Sein Frau Hella hingegen, hĂ€lt Lotto fĂŒr eine pure Geldverschwendung, was bereits zu zahllosen Diskussionen gefĂŒhrt hat. Mehr noch, die âLottosuchtâ ihres Mannes wurde zum absoluten Reizthema, was Rainer aber nicht davon abhĂ€lt weiter zu spielen.
Allerdings tut er dies nun seit rund 5 Jahren heimlich. Sein wöchentliches Highlight, die Ziehung der Lottozahlen am Samstagabend, möchte er natĂŒrlich trotzdem nicht missen. Aber diese im Fernsehen live anzuschauen, ohne dass seine Frau etwas merkt, wird immer schwieriger. Immer abstruser und unglaubwĂŒrdiger werden die Geschichten, die er Ihr auftischt, um sich einige Minuten alleine auf diese Sendung konzentrieren zu können.
So ist es wieder einmal Samstagabend und er schaut heimlich die Lottozahlen, wĂ€hrend er seine Frau unter einem Vorwand aus dem Raum bugsiert hat. Doch dieses Mal ist es noch bitterer fĂŒr ihn als sonst, alle Zahlen an sich wĂŒrden sogar stimmen, leider sind diese einfach verdreht. (Beispiel 21 statt 12). WĂŒtend zerknĂŒllt er den Lottoschein und wirft ihn in die Ecke, da tritt seine Frau auf. Der Schein liegt offen auf dem Boden, muss aber nun unbemerkt verschwinden, bevor ihn seine Frau findet. Ein nervenaufreibender SpieĂrutenlauf beginnt fĂŒr Rainer.
Aber es kommt noch hĂ€rter, von ihm zunĂ€chst unbemerkt verkĂŒndet der Fernsehsender eine Panne, die Zahlen wĂ€ren verdreht worden und Rainer hat doch richtig getippt. Als erster realisiert dies sein guter Freund und Nachbar Alfons, der plötzlich hereinschneit. Doch Rainer ist noch ahnungslos, spricht wirr und setzt Alfons sogar vor die TĂŒre. Auch Ernst König, der die Zahlen von Rainer kennt, da er diese bereits schon seit Jahren jede Woche spielt, wird ĂŒber dieses Missgeschick im TV aufmerksam. Auch er macht sich auf den Weg zum Haus der Familie Zufall.
Der Besuch endet zwar im unerwarteten Rausschmiss, jedoch merkt Ernst in dessen Verlauf, dass Rainer fest ĂŒberzeugt ist, dass er nicht gewonnen hat. UnglĂŒcklicherweise lĂ€sst Rainer sogar durchblicken, dass er nie mehr etwas von Lotto hören oder sehen will und keine Ahnung von dem Missgeschick des Fernsehens hat. Da kommt Ernst eine böse Idee, wenn er sich doch diesen Lottoschein aneignen könnte? Rainer wĂŒrde es vermutlich nie erfahren, dass er ja eigentlich doch gewonnen hatâŠ!
Die Gier siegt und jeder der Freunde schmiedet einen Plan, wie man sich am besten Zugang zum Haus von Rainer und Hella verschaffen könnte, um in den Besitz des Lottoscheins zu kommen, ohne dass jemand etwas vom Gewinn merkt.
Eine wilde und aberwitzige Suche nach dem Schein im Haus von Rainer beginnt, natĂŒrlich mĂŒssen alle Ă€uĂerst vorsichtig sein. Wer wird am Ende den Jackpot abrĂ€umen⊠oder vielleicht niemand?
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