Pfarrer Brunnmeiers Sorge um seine schöne Kirche ist wohl berechtigt. Hat doch seit geraumer Zeit die alterschwache Alarmanlage seit einem Gewitter vollends ihren Dienst aufgegeben. Sollte diese doch nicht nur KunstrĂ€uber, sondern auch andere ungeliebte GĂ€ste fernhalten. Eine neue Alarmanlage muss her und als Besitzer der alten Anlage soll nun die Gemeinde fĂŒr die Kosten aufkommen.
Die GemeinderĂ€te finanzieren jedoch lieber eine Gedenktafel ihnen zu Ehren, was vor allem den jungen Zeno und seine Freunde Ă€rgert. Wie könnten sie wohl dem Herrn Pfarrer helfen? FĂŒr Unruhe in dem beschaulichen Dorf sorgt auch noch der Zuzug von Luise, einer GroĂstĂ€dterin mit wenig Sinn fĂŒr das idyllische Landleben mit Misthaufen und GlockenlĂ€uten.
Auch die Bedienung Rosl sucht nach einer Lösung, um dem Pfarrer zu helfen. Nachdem ĂŒber Nacht die Glockenschwengel der Kirche verschwunden sind, hat natĂŒrlich jeder sofort jemand anderen in Verdacht, allen voran die Wirtin Fanny, die, kaum ist einer ihrer VerdĂ€chtigen erwiesenermaĂen unschuldig, sofort den nĂ€chsten prĂ€sentieren kann.
Pfarrer und Gemeinde wollen das RĂ€tsel ohne Polizei und Presse lösen, um sich nicht lĂ€cherlich zu machen. Barbara, die Pfarrersköchin und Blasius, der Mesner stehen dem Herrn Pfarrer dabei eifrig zur Seite. Als dann noch die âheilige Barbaraâ aus der Kirche verschwindet, und âHiasâ sich bei der Suche nach den Glockenschwengeln im Haus von Luise eine blutige Nase holt ist das MaĂ voll. Ob die Kirche nun am Ende eine neue Alarmanlage und Glockenschwengel bekommt und vor allem wer der Drahtzieher war, löst sich am Ende.