Stücke von Sepp Silberberger
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Nr.
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Stücktitel |
D/H |
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1279 | Der "Knecht" hat immer recht! | 4/5 |
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Der Waldhofbauer, ein Mann von unbezähmbarer Entschlossenheit, zögert nicht, seine explosiven Ideen in die Tat umzusetzen – selbst wenn sie am Rande des Wahnsinns stehen. Doch als ein unerwarteter himmlischer Fingerzeig ihn zur Umkehr zwingt, wird das Chaos erst richtig entfacht.
Seine Hilfe, eine unerschütterliche Optimistin, bringt zusätzlich Schwung ins Geschehen und stolpert von einer Katastrophe in die nächste. Als der Bauer von einer skrupellosen Immobilienfirma hereingelegt wird, muss diese gar als Rechtsanwalt einspringen – mit unvorhersehbaren Folgen.
Der Gutachter des Notariats, in den Irrsinn des Bauern hineingezogen, sieht schlieĂźlich nur einen Ausweg: die Flucht!
Dieses Theaterstück verspricht Lachtränen und emotionale Höhenflüge, eine Achterbahn der Gefühle voller unerwarteter Wendungen. Action, Spannung und unvergessliche Momente sind garantiert – ein Vergnügen von der ersten bis zur letzten Minute!
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1238 | Moulin Rouge, wir kommen! | 4/5 |
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Auf dem Tannenhof ist zurzeit eine besondere Unruhe, weil die Bäuerin ihren Schwager Hugo unbedingt in den Hafen der Ehe zwingen will. Das Heiratsinserat ist schon geschrieben und die erste Post auch schon im Hause. Daraufhin entscheidet sich Hugo klein beizugeben.
Aber vorher gibt es noch eine Junggesellenreise nach Paris. Was da abgegangen ist und welche Hindernisse da bezwungen werden mussten und wie sich die vier Kegelbrüder im Moulin Rouge durchgeschlagen haben, wird nach deren Rückkehr mit breiter Brust und aufgeblasen zuhause erzählt. Das Erlebte hat natürlich Nebenwirkungen. So kommt Madame Giselle zur Überraschung aller aus Paris mit einem Babybauch auf den Tannenhof! Diese «Nachwehen» von Paris bringen die Männer in arge Bedrängnis!
Von Mary kommen auch noch Geheimnisse zu Tage zum großen Staunen aller. Sie lüftet endlich das Geheimnis ihres Vaters. Zum Schluss kommt Hugos „neue Flamme“ vom Inserat und treibt den Casanova mit ihrem unbeschreiblichen Auftritt in die Flucht. Doch als die Maskerade fällt, erliegt Hugo der Anmut dieser Frau!
Mit dieser herzhaften, Pointen geladenen Bauerngeschichte erfĂĽllen Sie alle Erwartungen Ihres Publikums! |
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1221 | Moulin Rouge, wir kommen! (schweizerdeutsche Fassung) | 4/5 |
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Auf dem Tannenhof ist zurzeit eine besondere Unruhe, weil die Bäuerin ihren Schwager Hugo unbedingt in den Hafen der Ehe zwingen will. Das Heiratsinserat ist schon geschrieben und die erste Post auch schon im Hause. Daraufhin entscheidet sich Hugo klein beizugeben.
Aber vorher gibt es noch eine Junggesellenreise nach Paris. Was da abgegangen ist und welche Hindernisse da bezwungen werden mussten und wie sich die vier Kegelbrüder im Moulin Rouge durchgeschlagen haben, wird nach deren Rückkehr mit breiter Brust und aufgeblasen zuhause erzählt. Das Erlebte hat natürlich Nebenwirkungen. So kommt Madame Giselle zur Überraschung aller aus Paris mit einem Babybauch auf den Tannenhof! Diese «Nachwehen» von Paris bringen die Männer in arge Bedrängnis!
Von Mary kommen auch noch Geheimnisse zu Tage. Sie lüftet endlich das Geheimnis ihres Vaters. Zum Schluss kommt Hugos „neue Flamme“ vom Inserat und treibt den Casanova mit ihrem unbeschreiblichen Auftritt in die Flucht. Doch als die Maskerade fällt, erliegt Hugo der Anmut dieser Frau! Mit dieser herzhaften, Pointen geladenen nicht alltäglichen Geschichte erlebt Ihr Publikum einen unterhaltsamen Abend!
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