Stücke von Manfred Mayer
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Nr.
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Stücktitel |
D/H |
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1174 | Liebesrausch in Rammemoos | 7/5 |
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Vroni, die Weberbäuerin, hat noch immer keinen Mann zum Heiraten gefunden. Ein besonderer Trank der Hausiererin Anzinger soll dies ändern.
Durch unvorhergesehene Nebenwirkungen geschieht allerdings so einiges am Hof, was durch diverse Besucher und Gäste auch noch kompliziert und zum Teil bedrohlich wird.
Dennoch wird versucht mit Hilfe der Kräutermischung Liebesgefühle zu wecken und Unheil abzuwenden, was allerdings meist mehr braucht als nur diesen Trank.
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1173 | Do gehts weida! | 6/6 |
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Kurzfassung: Erfolgreiche Uraufführung! |
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1109 | So a Wunder!
(bayerische Sprache) | 7/7 |
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Eine kleine oberbayerische Gemeinde spart seit langem für eine neue Orgel. Plötzlich verschwindet die Kasse. Es wird heiß diskutiert, wer in dem beschaulichen Dorf so eine Missetat vollbringen könnte.
Den Dorffrauen ist schnell klar, wer da in Frage kommen muss. Aber ist er es denn auch wirklich? Die Ermittlungen gestalten sich schwieriger, als zunächst angenommen. Dabei kommen ungeheuerliche Fehltritte so mancher rechtschaffener Bürger ans Tageslicht.
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1108 | D' Wimmerl vom Simmerl
(bayerische Sprache) | 5/7 |
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Der Haslinger Simmerl schaut kein Mädchen mehr an, denn jedes Mal, wenn er sich verliebt, bekommt er im Gesicht ganz scheußliche Wimmerl. Da ergreift der Opa die Initiative und versucht durch eine Heiratsanzeige dem Simmerl eine Frau zukommen zu lassen.
Aber dass sich auf dem Hof plötzlich heiratswütige Frauen um das Erbe vom Opa bemühen gefällt den Eltern vom Simmerl gar nicht. Sie versuchen mit Hilfe des Doktor Burgstaller den Opa für unzurechnungsfähig erklären zu lassen.
Als auch noch eine Preußin, ein Baron und ein Kriminaler auf den Hof kommen und schließlich die Magd zu Höherem berufen wird, kann bloß noch einer die Hochzeit am Hof aufhalten: der Beppi!
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1064 | Da Bonifaz vom Doaglhof!
(bayerische Sprache) | 5/7 |
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Aufregung am Doaglhof. Der Zuchtstier Bonifaz verweigert jede Nahrungsaufnahme, der Knecht Schorschi neigt mehr zu Pausen als zum Arbeiten, und der Scherenschleifer Martin will die einzige Arbeitskraft und Bauerstochter Maral heiraten. Ein versuchter Mordanschlag auf den braven Nachbarn Xari und verweigerte Liebesbekundungen von der ehrsamen Urschl halten den Bauern Bonifaz ständig auf Trab.
Als dann auch noch der Viehhändler Girgl den Brautwerber Isidor ins Spiel bringt, der an der Magd Amalie Gefallen findet, allerdings die Bauerstochter heiraten soll, und die Frau von Xari zu unerwartetem Nachwuchs findet, sowie der Stier auch noch den Garten der Pfarrersköchin verwüstet, kann nur mehr der Gendarm für Ruhe und Ordnung sorgen.
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