Großbauer Alfons Krauthuber ist seit vielen Jahren Witwer. Er lebt mit seinem Sohn Martin und der Schwiegermutter, die ihm den Haushalt führt, und die alle nur Oma nennen, auf seinem Hof.
Warum Krauthuber seinen Sohn Martin und dessen Freundin Susanne nicht heiraten lassen will, versteht eigentlich niemand so recht und führt zur allgemeinen Verärgerung. Deshalb reden Krauthuber und sein Sohn Martin auch nicht mehr miteinander. Mit seinem Freund Waldmoser versucht Krauthuber im Gasthof seinen Kummer zu vergessen, was ihm jedoch auch nicht gelingt.
Inzwischen versucht die Oma mit Hilfe von Paula, der Pfarrköchin, den Ursachen des Ärgernisses kriminalistisch auf die Spur zu kommen. Gleichzeitig muss sich Oma aber noch um die Magd Johanna und den Knecht Florian kümmern, die sich ständig streiten, aber in Wirklichkeit wohl doch eher ganz gern mögen.
Pfarrer Gabriel sorgt nicht nur für den geistlichen Beistand, sondern fühlt sich für alles zuständig, was auch dazu führt, dass er auch dem Birnengeist durchaus nicht abgeneigt ist.
Nach viel Aufregung und einigen Turbulenzen findet dann doch zum Schluss alles seine Auflösung und einer Doppelhochzeit steht nichts mehr im Wege.